Die Idee des autofreien Wohnens Was wurde daraus? Welche Potenziale zu einer Renaissance gibt es? Veranstaltung Wohnen plus: CarSharing inklusive
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- Kathrin Esser
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1 Die Idee des autofreien Wohnens Was wurde daraus? Welche Potenziale zu einer Renaissance gibt es? Veranstaltung Dipl.-Ing. Mechtild Stiewe
2 Gliederung 1. Autofreies Wohnen / Autofreie Wohnprojekte ein Blick zurück 2. Kriterien der Wohnstandortwahl 3. Wohnen ohne Auto in autofreien Quartieren aber nicht nur dort 4. Wer wohnt heute (noch/wieder) ohne Auto? 5. Wohnen ohne Auto Herausforderungen und Perspektiven 2
3 Wohnen ohne (eigenes) Auto nicht nur in autofreien Wohnquartieren Autofreies Wohnen bezeichnet ein Wohnangebot, das sich an Haushalte ohne (eigenes) Auto richtet, mit dem Ziel, für diese Vorteile zu schaffen (Andrea Dittrich/Heinz Klewe 1997) Unter Wohnstandortbezogenem Mobilitätsmanagement werden Maßnahmen bzw. Maßnahmenpakete verstanden, die für Bewohnerinnen und Bewohner bestimmter Quartiere oder Mieterinnen und Mieter bestimmter Wohnungsunternehmen in Kooperation von Wohnungsunternehmen und Mobilitätsdienstleistern entwickelt werden und über die herkömmliche Dienstleistung hinaus einen spezifischen Nutzen für die Adressaten beinhalten. Diese Definition wurde 2007 im Rahmen des EU Projektes ADD HOME unter Mitwirkung des ILS entwickelt 3
4 Wohnen ohne (eigenes) Auto Ein Blick zurück 4
5 Wohnen ohne (eigenes) Auto Ein Blick zurück Eine weitere Beschäftigung mit dem zugrundeliegenden Konzept dürfte für die Stadtentwicklung insgesamt produktiv sein. Für diese Behauptung lassen sich drei wesentliche Gründe nennen: Der bewusste Verzicht auf das eigene Auto ist oft nur Teil eines umfassenderen Anspruchs, mit der Stadt und der natürlichen Umwelt schonend umzugehen Die autoreduzierten Stadtquartiere sind auf das alternative Mobilitätsangebot des Umweltverbundes angewiesen. Zugleich wird der enge Zusammenhang zwischen Siedlungsentwicklung und Verkehrsinfrastruktur bewusst. Die Projekte autoreduzierten Wohnens können strukturbedingt nur an städtebaulich integrierten, verkehrlich vielfach vernetzten und funktional möglichst komplexen Standorten Erfolg versprechend ausgesiedelt werden. Autofreie Stadtquartiere stärken trenduntypisch! den Standort Stadt. (Wolfgang Christ, Willi Loose: ILS Rundbrief: Autoarme Stadtquartiere Nr. 13, Dortmund
6 Autofreies Wohnen Ein Beispiel aus den Anfängen: Gartensiedlung Weißenburg Auf einem ehemaligen Militärgelände durch die Wohnungsgesellschaft Münsterland (WGM) gebaut 200 Wohneinheiten, 1. BA 70 Wohneinheiten wurde 2001 bezogen Reduktion der Stellplätze auf 0,2 pro WE 2,5 km vom Stadtzentrum entfernt, gute Nahversorgung vor Ort, gute Anbindung des Öffentlichen Verkehrs, gutes Fahrradwegenetz BewohnerInnen dürfen kein eigenes Auto besitzen Ein Schiedsgremium entscheidet über Ausnahmen Car-Sharing-Station am Rand der Siedlung Quelle: Werkstatt-Stadt BBSR Quelle: Werkstatt-Stadt BBSR Quelle: Werkstatt-Stadt BBSR Quelle: Werkstatt-Stadt BBSR 6
7 Autofreies Wohnen Ein Beispiel aus den Anfängen: Gartensiedlung Weißenburg Probleme und Barrieren Diskussionen über unerlaubte Autonutzung und unerlaubtes Parken - geschürt durch die Lokalpresse Fahrradabstellmöglichkeiten Abstellmöglichkeiten in Fahrradkellern sind nicht zufriedenstellend, oft nicht genutzt wegen umständlicher Zugänge Quelle: Schwache Nachfrage nach Wohneigentum, Teil der Siedlung, der hauptsächlich für Wohneigentum vorgesehen war, wurde nicht entwickelt Quelle: Quelle: 7
8 Autofreies Wohnen Ein Beispiel aus den Anfängen: Gartensiedlung Weißenburg Erfolgsfaktoren Große Beteiligung der BewohnerInnen der autofreien Siedlung Dem Schiedsgremium kommt bei Schwierigkeiten und Problemen eine große Bedeutung zu Zusammenarbeit mit der WGM (inzwischen Zusammenschluss mit der LEG) werden als ausreichend betrachtet Quelle: Car-Sharing und nachgerüstete Fahrradabstellanlagen vereinfachen das Leben ohne Auto Quelle: Quelle: 8
9 Autofreies Wohnen Ein Beispiel aus den Anfängen: Gartensiedlung Weißenburg Quelle: Werkstatt-Stadt Quelle: Werkstatt-Stadt Quelle: Werkstatt-Stadt Quelle: Werkstatt-Stadt 9
10 Wohnen ohne (eigenes) Auto heute Ergebnisse einer kurzen Internetrecherche 10
11 Wohnen ohne (eigenes) Auto heute Ergebnisse einer kurzen Internetrecherche 23 autofreie/autoarme Wohnprojekte in Deutschland mehr als 60 autofreie/autoarme Wohnprojekte in Europa teilweise mit umfangreichen Mobilitätsdienstleistungen verknüpft Hinweise auf Mobilitätsdienstleistungen, die mit Wohnungen verknüpft sind z.b. CarSharing und Mietertickets Fachinformationen aus der Forschung Informationen zum Thema Wohnen und Mobilität allgemein Presseartikel / Berichte über Autofreie Wohnprojekte Blogs über Wohnen ohne Auto 11
12 Wohnen ohne (eigenes) Auto heute Ergebnisse einer kurzen Internetrecherche ADAC-Motorwelt 3/2014 Naturschutz heute 2/14 12
13 Wohnen trifft Mobilität: Warum? Gründe und Hintergründe Zu Hause beginnen oder enden die meisten Alltagswege Verkehrsverhalten ist stark durch Gewohnheiten bestimmt Wohnstandort ist Dreh- und Angelpunkt individueller Mobilitätsentscheidungen Wohnort- und Wohnungswechsel erfordert Neuorganisation der Alltagsmobilität Anbindung an Öffentliche Verkehrsmittel bei Wohnstandortwahl von großer Bedeutung Abhängigkeit vom Auto sinkt mit zunehmender Siedlungsdichte Hohe Mobilitätskosten für Haushalte im Grünen Mobilitätsbezogene Interventionen am Wohnstandort können Teilhabemöglichkeiten unabhängig vom Besitz eines Pkw sichern 13 13
14 Wohnstandortbezogene Mobilitätsdienstleistungen (auch) eine Möglichkeit zur Sicherung der Mobilität Foto: Jörg Thiemann-Linden Ziel: Verkehrsmittelwahlfreiheit am Wohnstandort erleichtern ÖPNV: gute Anbindung, attraktives Ticketing / Mietertickets, Angebotsoptimierung (Quartiersbusse, Bedarfsverkehre, KombiBus ) Mobilitätsstation, etc. Rad- und Fußgängerverkehr: engmaschige Wegenetze, Aufenthaltsmöglichkeiten, hochwertige Abstellanlagen, Transporthilfen, Leihservice für E-Bike/Pedelecs, Lastenräder..., Werkstatt, Reparaturservice, etc. Autonutzung: CarSharing-Angebote, Fahrgemeinschafts-Vermittlung, Begrenzung der Stellplätze, dezentrale Quartiersgaragen, etc. Mobilitätsinformation und -beratung, Organisation: Individuelle Beratung, Neubürger-Pakete, Smartphone App, etc. Weitere Dienstleistungen: Lieferdienste, Umzugsservice, Rollender Supermarkt, Mobiles Bürgerbüro, Dorf läden etc. 14
15 Fazit - Rechtliche Rahmenbedingungen erschweren (noch) die unbürokratische Umsetzung umfassender Mobilitätskonzepte Defizite ÖPNV, z. B. Die nationalen ÖPNV-bezogenen Rahmengesetze fordern lediglich eine ausreichende, nicht weiter konkretisierte Versorgung mit ÖPNV-Angeboten Defizite Radverkehr, z. B. In den meisten LBOs sind Fahrradabstellplätze verpflichtend geregelt. Überwiegend keine Vorschriften über die Qualität der Abstellanlagen Defizite Parkraum, z. B. Pflicht zur Herstellung notwendiger Stellplätze in vielen LBOs führt oftmals zu aufwendigen, individuellen Vereinbarungen u. Bürokratieaufwand in den Fällen, in denen die BewohnerInnen keinen bzw. geringen Bedarf an Stellplätzen haben Defizite Wohnraumförderung Mobilitätsaspekte spielen in der sozialen Wohnraumförderung so gut wie keine Rolle (mehr) Foto: Mechtild Stiewe 15
16 Autofreies Wohnen - Erreichbarkeit als Konzept Mobilitätssicherung statt Stellplatzzwang Wohnen ohne Auto ist immer noch - oder eher wieder ein Thema insbesondere in Großstädten Foto: Mechtild Stiewe Autofreies Wohnen ist aber immer noch ein Nischenprodukt, kein Massenabsatz ist eine Bereicherung für den Wohnungsmarkt sorgt für Bedenken (nicht nur) bei Bauträgern und Investoren im Hinblick auf die Vermarktung Projekte demonstrieren i.d.r. brauchbaren und lebenswerten Städtebau kombiniert mit wohnungsbezogenen Mobilitätsdienstleistungen Nachbarschaft hat häufig Bedenken vor den Autos der Autofreien Autofreies Wohnen im Bestand: noch immer eine Herausforderung 16
17 Autofreies Wohnen - Erreichbarkeit als Konzept Mobilitätssicherung statt Stellplatzzwang Fazit Wohnstandortbezogene Mobilitätsdienstleistungen Foto: Mechtild Stiewe müssen, um erfolgreich zu sein, den situativen Rahmenbedingungen gerecht werden und Serviceleistungen müssen offensiv beworben werden Mehrwert muss deutlich gemacht werden stellen als relativ kostengünstige Maßnahmen einen wertvollen Beitrag zur Sicherung von Teilhabechancen dar ergänzen/erweitern Aktivitäten in Richtung Energie- und Kosteneffizienz werden zunehmend auch von Wohnungsunternehmen als Aufgabe gesehen und können Imagegewinn und Kundenbindung bedeuten Verstärktes Engagement der öffentlichen Hand notwendig Win-Win-Situation für die beteiligten Akteure und BewohnerInnen 17
18 Wohnen ohne Auto - Perspektiven Einflussfaktoren Mobilitätsverhalten / Erreichbarkeit Ein einfaches Wirkungsmodell Siedlungsstruktur verfügbare Gelegenheiten Fahrzeit, Kosten, Aufwand Verkehrsdimension Erreichbarkeit von Alltagsgelegenheiten Zeitdimension Zeitbeschränkungen Bedürfnisse, Fähigkeiten, Möglichkeiten Individuelle Dimension Quelle: Gertz 2014, basierend auf Geurs & van Wee
19 Wohnen ohne Auto - Perspektiven Bedeutungsverlust oder Renaissance der Nähe? Bevölkerungswachstum von Städten ( Reurbanisierung ) - steigender Bevölkerungsanteil in relativ verkehrssparsamen Strukturen - Wohnen in der Stadt und Arbeiten im Umland Suburbanisierung des Wohnens, Arbeitens, Einkaufens und der Freizeit - nur 20% der neuen Siedlungsgebiete der 1990er Jahre schienennah - Konzentration im Einzelhandel bedingt Erosion der Nahversorgung Geringe Raumüberwindungskosten und hoher Motorisierungsgrad - Führerscheinbesitzquote bei Erwachsenen: 89% (2012) Veränderungen der Alltagsmobilität, insbesondere bei jüngeren Menschen - Veränderungen bei Pkw-Verfügbarkeit und Verkehrsaufwand Gesellschaftliche Veränderungen verändern Mobilitätsbedürfnisse - Alterung und Individualisierung Neue Konjunktur von Fuß- und Radverkehr in der Stadtverkehrspolitik - Verbesserung der Infrastruktur für Nahmobilität 19
20 Wohnen ohne Auto - Perspektiven Wohnkosten sind entscheidendes Kriterium für Wohnstandortwahl Bedeutung unterschiedlicher Kriterien bei der Wohnstandortentscheidung FP Demografischer Wandel und Wanderungen in der Stadtregion Untersuchungsraum Bergisches Land Quelle: ILS trends 2/08; 20
21 Bedeutung unterschiedlicher Kriterien für die Wohnstandortwahl - deutliche Unterschiede bei verschiedenen Zielgruppen FP Demografischer Wandel und Wanderungen in der Stadtregion Untersuchungsraum Bergisches Land Quelle: ILS trends 2/08 21
22 Veränderungen des Verkehrsverhaltens?! Wer lebt heute (noch/wieder) ohne Auto? Anzahl der PKW in den Haushalten nach Bundesländern 2008 Eher Haushalte in den Stadtstaaten, und den ostdeutschen Bundesländern sowie in Großstädten in Prozent Quelle: MID 2008; Abschlussbericht 22
23 1500 Veränderungen des Verkehrsverhaltens?! Wer lebt heute (noch/wieder) ohne Auto? Anzahl der PKW in den Haushalten nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen 2008 Eher Haushalte in mit geringem Einkommen in Prozent Quelle: MID 2008; Abschlussbericht 23
24 Veränderungen des Verkehrsverhaltens?! Wer lebt heute (noch/wieder) ohne Auto? Anzahl der PKW in den Haushalten nach Haushaltstypen 2008 Eher Einpersonen- Haushalte und Alleinerziehende Struktur der Haushalte ohne Auto verändert sich Anteil unter den alten Haushalte nimmt ab, der Anteil unter den jungen Haushalte nimmt eher zu! in Prozent Quelle: MID 2008; Abschlussbericht 24
25 Wer lebt heute (noch/wieder) ohne Auto? Ein Vergleich zu den 1990er Jahren Reutter und Reutter 1996: Ca. 60 % der autofreien HH: trendgemäße Ruhestandshaushalte - älter, nicht erwerbstätig, ohne Kinder, Ein-Personen-HH (Frauen) Ca. 20 % der autofreien HH: trendgegenläufige Erwerbstätigenhaushalte ohne Kinder - jünger oder mittel-alt, erwerbstätig, höheres HH-Nettoeinkommen Ca. 6 % der autofreien HH: trendgegenläufige Erwerbstätigenhaushalte mit Kindern - jünger oder mittel-alt, erwerbstätig, mindestens ein Kind Quelle: Reutter, Oscar; Reutter, Ulrike: Autofreies Leben in der Stadt. Dortmund
26 Warum leben die Menschen heute (noch/wieder) ohne Auto? Gründe für Pkw-Verzicht nach Haushalts- und Kreistypen 2008 Ältere Menschen: gesundheitliche Gründe HH mit Kindern: Kostengründe In Kerngebieten: Pkw wird nicht gebraucht in Prozent, nur HH, die keinen Pkw besitzen, priorisierte Mehrfachnennungen Quelle: MID 2008; Abschlussbericht 26
27 Wer lebt heute (noch/wieder) ohne Auto? Entwicklungstrends: Personen, Wege, Kilometer Veränderung von Altersgruppen, Verkehrsaufkommen u. Verkehrsleistung in HH ohne Pkw 2008 gegenüber 2002 Altersgruppe ab 60: Überdurchschnittlicher Rückgang der Verkehrsleistung Altersgruppe 30-39: Überproportionaler Anstieg der Personenkilomete 18 bis 29jährige: überproportionale Zunahme der Wegeanteile Quelle: MID 2008; Abschlussbericht 27
28 Wer lebt heute (noch/wieder) ohne Auto? Entwicklungstrends: Personen, Wege, Kilometer Veränderung von Altersgruppen, Verkehrsaufkommen u. Verkehrsleistung in HH mit Pkw 2008 gegenüber 2002 Altersgruppe ab 65: Anteil am Verkehrsaufkommen deutlich stärker gestiegen als der Bevölkerungsanteil Anteil an der Verkehrsleistung steigt ebenfalls Altersgruppe unter 18: überdurchschnittliche Zunahme der Anteile der Personenkilometer Quelle: MID 2008; Abschlussbericht 28
29 Wohnen ohne Auto - Perspektiven Potenziale zu einer Renaissance Stellplatzverpflichtung wird in vielen Kommunen diskutiert Umweltbewusstsein nimmt seit 2000 wieder deutlich zu (Quelle: Bevölkerungsumfrage des Umweltbundesamtes 2012) Für nur 2 % der Deutschen ist das Auto in erster Linie ein Statussymbol, aber für 64 % steht das Auto für Unabhängigkeit und Mobilität 28 % der Deutschen können sich vorstellen auf ein eigenes Auto zu verzichten, bei den 18- bis 34-Jährigen sind es sogar 34 % (Quelle: Mobilitätsstudie 2010 von Europcar) Immer mehr Menschen möchten in Wohnprojekten wohnen (Quelle: Landesbausparkassen) Quelle: Rainer Sturm/ pixelio.de Quelle: Cristine Lietz/pixelio.de Quelle: Rudolpho Duba/ pixelio.de Quelle: 29
30 Wohnen ohne Auto - Perspektiven So wie ich wohne, bin ich mobil Quelle: VCÖ-Magazin 05/2014: Wohnen bewegt Menschen 30
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