Sharing Economy Ist Sharing das neue Wundermittel für nachhaltigen Konsum?
|
|
- Valentin Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Für Mensch & Umwelt Sharing Economy Ist Sharing das neue Wundermittel für nachhaltigen Konsum? Dr. Harry Lehmann Fachbereichsleitung I Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien
2 Große Transformation Rolle Sharing Economy Source: Harry Lehmann, 2004
3 Gliederung 1. NEUE KONSUMMUSTER UND VERÄNDERTE GESCHÄFTSMODELLE I. Nationales Programm für Nachhaltigen Konsum II. Umweltbewusstseinsstudie 2. SHARING AM BEISPIEL FLEXIBLES CARSHARING I. Carsharing ist ein wichtiger Grund, kein Auto zu besitzen II. UBA Szenarien in der Studie Nutzen statt Besitzen III. Modal Split Szenario Keine flankierenden Maßnahmen IV. Modal Split Szenario Förderung des multimodalen Verkehrs V. Umwelteffekte der Szenarien VI. Wirtschaftliche Effekte 3. FAZIT IST SHARING DAS NEUE WUNDERMITTEL? / Bamberger Hochschultag 3
4 1. Neue Konsummuster und veränderte Geschäftsmodelle Kleidertauschparty in München / Bamberger Hochschultag 4
5 1. Neue Konsummuster und veränderte Geschäftsmodelle I. NATIONALES PROGRAMM FÜR NACHHALTIGEN KONSUM Ziele: Förderung nachhaltiger Lebensstile, Ökologisierung zentraler Märkte und Lebensbereiche, Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen Chancenpotentiale des Nutzen statt besitzen werden explizit adressiert Leitideen: Ermöglichen, von der Nische zum Mainstream, Teilhabe gewährleisten, Lebenszyklusperspektive, vom Produktfokus zur Systemsicht Handlungsansätze: Gesellschaftliche Diskussion, Bildung, Verbraucherinformation, Umwelt- und Sozialzeichen, Ökodesign, öffentliche Beschaffung, Forschung, Soziale Innovationen, Monitoring Bedürfnisfelder: Mobilität, Ernährung, Wohnen und Haushalt, Arbeiten und Büro, Bekleidung, Freizeit und Tourismus / Bamberger Hochschultag 5
6 1. Neue Konsummuster und veränderte Geschäftsmodelle II. UMWELTBEWUSSTSEINSSTUDIE (Repräsentativbefragung in 2014) Ausleihen von Dingen Anmietung von Dingen des Alltags Fahrradverleihsystem Car-Sharing Angebot von Privatunterkünften über das Internet schon gemacht / vorstellbar wieder zu machen noch nicht gemacht / vorstellbar künftig zu machen schon gemacht / kommt künftig nicht mehr in Frage noch nicht gemacht / kommt nicht in Frage noch nie gehört / kenne ich nicht / betrifft mich nicht / weiß nicht / Bamberger Hochschultag 6
7 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing Marktreife bereits erfolgt: registrierte Nutzer in Deutschland (2014) Potentiell positive Umwelteffekte / Bamberger Hochschultag 7
8 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing I. CARSHARING IST EIN WICHTIGER GRUND, KEIN AUTO ZU BESITZEN Nutzerbefragung des DLR: 50% der Personen ohne Fahrzeug im Haushalt geben an, dass Carsharing ausreichend sei Ca. 10% der befragten DriveNow Nutzer und ca. 20% der Flinkster Kunden gaben an, seit Beginn ihrer Mitgliedschaft einen PKW abgeschafft zu haben Mobilitätsverhalten der Car-Sharer überdurchschnittlich multimodal / Bamberger Hochschultag 8
9 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing I. CARSHARING IST EIN WICHTIGER GRUND, KEIN AUTO ZU BESITZEN (Umfrageergebnisse aus dem Projekt Share) Gründe für kein Auto im Haushalt (in Prozent) 0 aus Kostengründen wird nicht benötigt Carsharing wird vorgezogen bewusster Verzicht Umweltgründe Köln Suttgart / Bamberger Hochschultag 9
10 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing II. UBA SZENARIEN IN DER STUDIE NUTZEN STATT BESITZEN Annahmen im Szenario Keine flankierenden Maßnahmen Politische Rahmenbedingungen: unverändert Präferenzen der Car-Sharer: unverändert zum Basisszenario Annahmen im Szenario Förderung des multimodalen Verkehrs Veränderungen von politischen Rahmenbedingungen Verzahnung von Carsharing und ÖPNV Ausbau ÖPNV attraktives multimodales Verkehrsangebot / Bamberger Hochschultag 10
11 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing III. MODAL SPLIT IM SZENARIO KEINE FLANKIERENDEN MASSNAHMEN 100% Anteil der Wege an der Gesamtwegezahl [%] 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Status quo, mit Pkw Szenario mit PKW Status quo, ohne PKW Szenario ohne PKW Fuß- und Radverkehr ÖV Flexibles Carsharing MIV / Bamberger Hochschultag 11
12 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing IV. MODAL SPLIT SZENARIO FÖRDERUNG DES MULTIMODALEN VERKEHRS 100% 90% Anteil der Wege an der Gesamtwegezahl [%] 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Status quo, mit Pkw Szenario, mit PKW Status quo, ohne PKW Szenario, ohne PKW Fuß- und Radverkehr ÖV Flexibles Carsharing MIV / Bamberger Hochschultag 12
13 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing V UMWELTEFFEKTE DER SZENARIEN Anteil der Wege an der Gesamtwegezahl [%] Veränderungen im Pkw-Bestand differenziert nach Fahrzeuggrößenklassen Szenario Förderung des multimodalen Verkehrs Szenario keine flankierenden Maßnahmen gesamt microcar klein mittel groß / Bamberger Hochschultag 13
14 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing V UMWELTEFFEKTE IM SZENARIO KEINE FLANKIERENDEN MASSNAHMEN 0,00% CO₂ₑ SO₂ₑ t PO₄ₑ KRA -0,02% -0,04% -0,06% -0,08% -0,10% -0,12% -0,14% -0,16% -0,18% / Bamberger Hochschultag 14
15 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing V UMWELTEFFEKTE IM SZENARIO FÖRDERUNG DES MULTIMODALEN VERKEHRS 0,00% CO₂ₑ SO₂ₑ t PO₄ₑ KRA -1,00% -2,00% -3,00% -4,00% -5,00% -6,00% -7,00% / Bamberger Hochschultag 15
16 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing VI WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE Im Szenario keine flankierenden Maßnahmen kommt es zu keinen signifikanten wirtschaftlichen Effekten. Da im Szenario Förderung des Multimodalen Verkehrs die Auslastung des öffentlichen Nahverkehrs steigt, wurden zwei Varianten berechnet: Variante 100%: 100% der zusätzlichen Nachfrage liegt in den Peak Zeiten Die Änderung der ÖV-Nachfrage hat zu 100% eine Kapazitätserhöhung des ÖV Angebots zur Folge. Variante 50%: 50% der zusätzlichen Nachfrage liegt in den Off-Peak Zeiten Die Änderung der ÖV-Nachfrage hat nur zu 50% eine Kapazitätserhöhung des ÖV Angebots zur Folge / Bamberger Hochschultag 16
17 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing VI WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Modellierung beider Varianten Szenario Förderung des multimodalen Verkehrs Kapazitätserhöhung ÖV 100% Kapazitätserhöhung ÖV 50% Beschäftigung Wertschöpfung in Mrd. Euro / Bamberger Hochschultag 17
18 4. Fazit Ist Sharing das neue Wundermittel? Sharing ist ein anhaltender gesellschaftlicher Trend, v.a. unter Jüngeren (Umweltbewusstseinsstudie 2014) Große Vielfalt an Sharing-Initiativen und Angeboten (z.b. Car-/Bike-/Ride-Sharing, Food-Sharing, Tauschbörsen, Umsonstläden, Urban Gardening etc.) Teilweise beachtliches Nachhaltigkeitspotenzial, aber: nicht alle Initiativen und Angebote sind inhärent nachhaltig Beispiel Carsharing: Erst bei einer engen Verzahnung zwischen ÖV und Carsharing kommt es zu hohen positiven Umwelteffekten / Bamberger Hochschultag 18
19 4. Fazit Ist Sharing das neue Wundermittel? Konkrete Empfehlungen für Carsharing Steuerliche Fehlanreize beheben (Beispiel Dienstwagenprivileg) Carsharing und multimodale Mobilität durch Carsharing-Stellplätze, Verbesserung der Radinfrastruktur, etc. unterstützen. Car-Sharing durch ein differenziertes Mobilitäts- Pricing flankieren (z.b. Parkplatzgebühren)
20 Große Transformation Rolle Sharing Economy Source: Harry Lehmann, 2004
21 Ressourcenverbrauch nach Bedarfsfeldern material intensity per capita per year 76 tonnes = others community leisure education health clothing food residence 100 % hidden material backpack erosion earth displacement unconverted materials visible material load mineral raw materials fossil fuels biological raw materials tonnes 10 per capita Source: Matthews et al. 2000; Bringezu / Schütz 2001
22 1 Tonne pro Cap
23 Große Transformation Options Re-think Re-fuse Re-model Re-pair Re-use Re-duce Share Re-cover Re-manufactor Re-cycle
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Harry Lehmann / Hier steht der Veranstaltungstitel in 12 Punkt 26
Energie- und Materialeffizienz in der Wertschöpfungskette Dr. Kora Kristof
Energie- und Materialeffizienz in der Wertschöpfungskette Dr. Kora Kristof 20 Jahre future e.v.: Verantwortung unternehmen Hannover, 30.11.2006 1 und Ressourcenknappheit ihre Wirkungen Ressourcenpreissteigerungen
MehrUmweltbilanzen: wofür?
Umweltbilanzen: wofür? Dr. Inge Paulini Umweltbundesamt, Dessau, DE Abteilungsleiterin I 1 Nachhaltigkeitsstrategien und Instrumente mit J. Kanthak, T. Haberland, U. Wachsmann, J. Hörder 1 ENERGIE Umweltbilanzen:
Mehr2. Nationales Ressourcen-Forum Nutzen statt Besitzen - neue Ansätze für eine Collaborative Economy
Für Mensch & Umwelt 2. Nationales Ressourcen-Forum Nutzen statt Besitzen - neue Ansätze für eine Collaborative Economy Szenario flexibles Carsharing: Ergebnisse der quantitativen Modellierung Dirk Osiek
Mehrbrennpunkt: Konsum & Produktion
brennpunkt: Konsum & Produktion SDG 12: Sustainable Consumption and Production Dr. Imke Schmidt 07.09.2017 www.scp-centre.org Agenda 1. Kurzvorstellung des CSCP 2. Das SDG 12 3. Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie
MehrWIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN
WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN Abschlusspräsentation Berlin, 16. Oktober 2015 WIRKUNG VON E-Carsharing SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN
MehrE-Commerce Greening the Mainstream
E-Commerce Greening the Mainstream Nele Kampffmeyer, Carl-Otto Gensch Bits & Bäume Berlin, 18.11.2018 Konsum und Nachhaltigkeit Konsum in Deutschland ist nicht nachhaltig Überschreitung ökologischer Belastungsgrenzen
MehrNachhaltige Verkehrskonzepte und Mobilitätstrends Aktuelle Entwicklungen im Personenverkehr Flemming Giesel Ringvorlesung Nachhaltige Mobilität an
Nachhaltige Verkehrskonzepte und Mobilitätstrends Aktuelle Entwicklungen im Personenverkehr Flemming Giesel Ringvorlesung Nachhaltige Mobilität an der TUHH 04.07.2014 Gliederung 1. Das Institut für Verkehrsforschung
MehrCarsharing als wichtiger Baustein einer multimodalen Welt
www.dlr.de Folie 1 Geteiltes Auto doppelter Nutzen Carsharing als wichtiger Baustein einer multimodalen Welt IAA-Symposium CarSharing 21. September 2017 Dr. Claudia Nobis www.dlr.de Folie 2 Gliederung
MehrNachhaltiger Konsum und seine Rahmenbedingungen:
Für Mensch & Umwelt Tagung Suffizienzpolitik für Naturbewahrung und Ressourcenschutz Nachhaltiger Konsum und seine Rahmenbedingungen: Ein strategischer Blickwinkel Dr. Michael Bilharz Fachgebiet III 1.1
MehrURBANE MOBILITÄTSKONZEPTE. ELEKTROMOBILITÄT SKALIEREN.
URBANE MOBILITÄTSKONZEPTE. ELEKTROMOBILITÄT SKALIEREN. FRANK HANSEN, COC URBAN MOBILITY. KOMPETENZTREFFEN ELEKTROMOBILITÄT IN NRW 16.11.2017 STATUS QUO: ÖFFENTLICHER RAUM IN VIELEN INNENSTADTQUARTIEREN
MehrTECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN
Dr. Carl Friedrich Eckhardt, CoC Urban Mobility TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT IN HAMBURG. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten
MehrEntwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel
Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt
MehrGesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft?
Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof Humboldt
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
MehrÖkonomische Kosten und Nutzen von Elektromobilität
Ökonomische Kosten und Nutzen von Elektromobilität Eine modellbasierte Analyse Michael Miess Stefan Schmelzer Institut für Höhere Studien und Wissenschaftliche Forschung (IHS), Wien 12. November 2014,
MehrDigitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Tim Schubert Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr Umweltbundesamt
MehrAutofreies Leben in der Stadt
Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Gliederung 1. Wer lebt heute eigentlich (noch) autofrei? 2. Warum leben Menschen in Deutschland ohne Auto? 3. Wo leben die Autofreien? 5. Die
MehrHANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel
HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: MOBILITÄT Firma: DriveNow GmbH & Co. KG Firmenwebseite: http://www.drive-now.com Link zum Projekt: / DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME Projektziel
MehrRückenwind für das Fahrrad? Aktuelle Ergebnisse zur Fahrradnutzung Nationaler Fahrradkongress 2009
Rückenwind für das Fahrrad? Aktuelle Ergebnisse zur Fahrradnutzung Nationaler Fahrradkongress 2009 Mobilität in Deutschland: Basismerkmale 2 Erfassung kompletter Haushalte einschließlich der Kinder ab
MehrSharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte?
Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte? Dresden, 30.11.2013 Dr. Gerd Scholl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin 2 Der Sharing Hype Source: cebit.de
MehrHandlungsfeld Straßenbau
Handlungsfeld Straßenbau Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsangebote sind für die Funktionsfähigkeit von Gesellschaft und Wirtschaft von grundlegender Bedeutung. Verkehr ist die Umsetzung von Mobilität
MehrDECOMM 2014 Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität
Für Mensch & Umwelt DECOMM 2014 Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität Dr. Katrin Dziekan Fachgebietsleiterin I 3.1 Umwelt und Verkehr Unter Mitarbeit von Michael Bölke und Kirsten Adlunger Fachgebiet
MehrModellquartier für nachhaltige Mobilität
Modellquartier für nachhaltige Mobilität Welche Mobilitätsbedürfnisse haben die zukünftigen Bewohner des Domagkparks und welche Empfehlungen ergeben sich für ein quartiersbezogenes Mobilitätskonzept? Tobias
MehrFORTFÜHRUNGS-SZENARIO ANLAGE 4
FORTFÜHRUNGS-SZENARIO ANLAGE Grundgedanke: Fortführung des verkehrspolitischen Status quo Angebot bleibt weitestgehend Qualität der Radverkehrsanlagen Umfassende Steuerung durch Förderung neuer Konzepte
MehrJohanna Kopp, , Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE.
Johanna Kopp, 16.01.2014, Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE. HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT DER INDIVIDUELLEN MOBILITÄT. Umwelt
MehrSharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte?
Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte? Dresden, 30.11.2013 Dr. Gerd Scholl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin Der Sharing Hype Source: cebit.de
MehrIntegrierte Planung für Fahrrad und ÖPNV neue Ansätze in Dresden
Integrierte Planung für Fahrrad und ÖPNV neue Ansätze in Fachtagung Integrierte Nahmobilität 12. SRL ÖPNV-Tagung / 2. MeetBike-Konferenz, 13.03.2009 Jörn Marx Gliederung 1. Dresdner Situation 2. Was verändert
MehrBefragung von Drivy-NutzerInnen
Befragung von Drivy-NutzerInnen Ergebnisse einer Online-Befragung Praxis-Workshop Marktdynamik des Peer-to-Peer Sharing Berlin,. Februar 017 Christine Henseling, IZT PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER Rahmendaten
MehrMobilitätstrends 2020. Carsten Gertz, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Technische Universität Hamburg Institut für Verkehrsplanung und Logistik
Mobilitätstrends 2020 Carsten Gertz, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Technische Universität Hamburg Institut für Verkehrsplanung und Logistik Warum ist die Umsetzung von neuen Infrastrukturprojekten so schwierig
MehrAnforderungen an Rahmenbedingungen aus Sicht der (Carsharing-)Hauptstadt Berlin
Anforderungen an Rahmenbedingungen aus Sicht der (Carsharing-)Hauptstadt Berlin Carsharing - Bequemlichkeitsmobilität oder neuer Partner im Umweltverbund? ADAC Fachgespräch am 30. September 2015 Agenda
MehrÖPNV in Stuttgart: Welche Verbesserungen brauchen wir?
ÖPNV in Stuttgart: Welche Verbesserungen brauchen wir? Beitrag zur Diskussionsveranstaltung der SPD-Fraktionen im Stuttgarter Gemeinderat und im Verband Region Stuttgart 7. April 2016 Wolfgang Arnold,
MehrWirkungen und Potentiale integrierter Verkehrsdienstleistungen
VERKEHRSPLANUNG UND VERKEHRSSYSTEME Prof. Dr. Carsten Sommer Wirkungen und Potentiale integrierter Verkehrsdienstleistungen Quelle: RNV Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel
MehrSharing Economy. f/21. Neue Herausforderungen für den Tourismus. Deutscher Tourismustag Lübeck, 24. Oktober Nora S. Stampfl
Sharing Economy Neue Herausforderungen für den Tourismus Deutscher Tourismustag Lübeck, 24. Oktober 2013 Nora S. Stampfl www.f-21.de Foto: complize, photocase.com Das Fahrzeug wird zum Stehzeug. Autos
MehrZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen
1 Broschürentitel ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen Ergebnisse Die ZukunftsForen des BMBF Die ZukunftsForen sind eine Bürgerdialogreihe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung,
MehrCarsharing für Private, Gemeinden und Wohnanlagen
»carsharing24/7«und»ibiola «Carsharing für Private, Gemeinden und Wohnanlagen I B I O L A M o b i l i t y S o l u t i o n s G m b H Mag. Robert Reithofer 1 8. Mai 2014 Über uns Gründung 2010 Hintergrund
MehrProjekt. Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland
Projekt Kooperation zwischen der Stadt Wilhelmshaven u. dem Landkreis Friesland Präsentation zentraler Aussagen aus dem Verwaltungs- und Organisationsgutachten 31. Oktober 2013 KGSt, Dirk Greskowiak KGSt
MehrMehr Chancen des Öffentlichen Personennahverkehrs als Dienstleister für Mobilität insgesamt
Hartmut H. Topp Technische Universität Kaiserslautern Mehr Chancen des Öffentlichen Personennahverkehrs als Dienstleister für Mobilität insgesamt Tagung Mobilpakete eine Zukunftsoption für den ÖPNV? von
MehrNutzen statt Besitzen
Nutzen statt Besitzen Share Economy in der Wissenschaft oikos Aktionswochen zur Ökonomie des Teilens Leipzig, 11.06.2013 Maike Gossen IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin Institut
MehrMasterplan Mobilität Stadt Salzgitter. Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert
Masterplan Mobilität Stadt Salzgitter Ablauf 1. Begrüßung 2. Ablauf und Zielsetzung der Veranstaltung 3. Informationen zum Masterplan Mobilität Überblick zum Arbeitsstand Rückblick auf dritte Bereichsveranstaltungen
MehrQ1 Bitte geben Sie Ihre persönlichen Daten an.
Q1 Bitte geben Sie Ihre persönlichen Daten an. Beantwortet: 5 Übersprungen: Antwortoptionen Nachname Wohnungsnummer Beantwortungen 1,% 5 1,% 5 1 / 1 Q2 Bitte geben Sie die Anzahl der Personen in Ihrem
MehrAktuelle Mobilitätstrends und mögliche disruptive Veränderungen durch Automatisierung
DLR.de Slide 1 Aktuelle Mobilitätstrends und mögliche disruptive Veränderungen durch Automatisierung Benjamin Kickhöfer DLR Institut für Verkehrsforschung DLR.de Slide 2 Utopie für die Zukunft. DLR.de
MehrFahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum?
Fahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum? Gefördert durch Verkehrsministerium BW SSB AG VDV VVS Projektbearbeiter Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich M.Sc. Maximilian artl e-monday 20.06.2017
MehrPärke: Chance für die nachhaltige Regionalentwicklung
IUNR Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen Fachstelle Tourismus & Pärke: Chance für die nachhaltige Regionalentwicklung ZHAW Zürcher Hochschule Angewandte Wissenschaften IUNR Institut Umwelt und Natürliche
MehrShared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat
Shared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat Mobilitätsforschung: Autofahrer vs. ÖV-Fahrer Shared Mobility: Car-, Bike-, Scooter- & Ridesharing Individualverkehr
MehrDie Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen
Stadtentwicklungsprojekt Mitte Altona: Thementag Mobilität 22. September 2012 Die Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen Prof. Dr. Barbara
MehrELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft
ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer
MehrKLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE
KLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE KLASSISCHER VERNETZER MVV Verkehrsmittel Linien Streckenlänge in km Betriebsleistung (pro Jahr in Mio km) rund 40 Verkehrsunternehmen KLASSISCHER VERNETZER
MehrFünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa
1 Fünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa 2 Zu Beginn die übliche Währung: Modal-Split MIV-Lenker(In) 12 % 47 % MIV-Mitfahrer(In) 15 % 43 % 17 % öffentlicher Verkehr 9 % 18
MehrIT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund
IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik
MehrFreie Hansestadt Bremen +++ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. Klimaschutz und Mobilität
Freie Hansestadt Bremen +++ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum E: Voll vernetzt ist halb gefahren
MehrMobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele
Mobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele Stefan Gerwens, Geschäftsführer Pro Mobilität Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.v. Fachgespräch 4 im
MehrMobilität der Zukunft Megatrends, Treiber, Rahmenbedingungen Dr. Merja Hoppe Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW
Mobilität der Zukunft Megatrends, Treiber, Rahmenbedingungen 31.10. 2016 Dr. Merja Hoppe Institut für nachhaltige Entwicklung ZHAW Mobilität der Zukunft 1. Zukunft erforschen 1. Zukunft gestalten Bild:
MehrEffiziente und nachhaltige Stadt- und Mobilitätsplanung durch die Module Rad und Carsharing
Effiziente und nachhaltige Stadt- und Mobilitätsplanung durch die Module Rad und Carsharing Rebecca Karbaumer Referentin Nachhaltige Mobilität und EU-Projektkoordination Freie Hansestadt Bremen 557,000+
MehrIBA Hamburg Schritte in eine nachhaltige Zukunft. Dr. Harry Lehmann INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH
IBA Hamburg Schritte in eine nachhaltige Zukunft Dr. Harry Lehmann INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH Eine nicht nachhaltige Wohlstands -Maschine Klima Wandel Eine nicht nachhaltige Wohlstands
MehrEnergiewende gestalten Verbraucher mitnehmen
Energiewende gestalten Verbraucher mitnehmen Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW e.v. Nachhaltiges Nordrhein-Westfalen Wege in eine nachhaltige Zukunft Duisburg, 21. November 2012 Energiewende
MehrPeer-to-Peer Sharing in Deutschland
Peer-to-Peer Sharing in Deutschland Nutzungsmotive und Entwicklungspotenziale Ökonomie der Beteiligung und des Teilens KWI Essen, 14. Juli 2017 Dr. Gerd Scholl, IÖW PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER Worum
MehrSuffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015
Suffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015 Gliederung 1) Was ist Suffizienz? 2) Warum Suffizienz? 3) Schwierigkeiten 4) Wege Gliederung 1) Was ist Suffizienz?
MehrDie Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen. Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW)
Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) Sparkassen haben im Thema Nachhaltigkeit eine historische Verwurzelung Soziales Soziale Gerechtigkeit
MehrKlimaneutralität und nachhaltiger Konsum: Ansatzpunkte für Klimaschutzkommunen und -regionen
Klimaneutralität und nachhaltiger Konsum: Ansatzpunkte für Klimaschutzkommunen und -regionen Projektergebnisse Klimaneutrale Regionen als Strategieansatz zur Förderung nachhaltiger Konsummuster Netzwerk21
MehrInternetgestützte Sharing-Plattformen und Potenziale zur Ressourcenschonung. Werkstattgespräch Konsum 4.0 Berlin, 6. Oktober 2016 Maike Gossen IÖW
Internetgestützte Sharing-Plattformen und Potenziale zur Ressourcenschonung Werkstattgespräch Konsum 4.0 Berlin, 6. Oktober 2016 Maike Gossen IÖW PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER Inhaltsübersicht 1. Einführung
MehrZukünftige Digitale Infrastruktur in Kommunen. Perspektiven für IVS in Deutschland, Dr. Daniel Hobohm
Zukünftige Digitale Infrastruktur in Kommunen Perspektiven für IVS in Deutschland, siemens.com/mobility 1 Vernetzung 2 Profitieren und Rechnerfähigkeiten globale Trends, welche Auswirkungen haben diese?
MehrAgenda. Trend AUGUST 2014 - Sharing Economy
1 Agenda Trend AUGUST 2014 - Sharing Economy 2 verändert die Wirtschaft (I) Menschen wollen Dinge nicht mehr haben, sondern an ihnen teilhaben. Sharing bezeichnet den Trend zum Co-Konsums oder Tauschhandel,
MehrNahmobilität im Quartier Leitbild, Konzepte, Maßnahmen
Nahmobilität im Quartier Leitbild, Konzepte, Maßnahmen AGFS Kongress Essen, 26. Februar 2015 DIPL.-ING. FRANZ LINDER Planerbüro Südstadt/P3 Agentur PROF. KARL HEINZ SCHÄFER Fachhochschule Köln Stadt und
MehrKlimaschutzbeitrag des Verkehrs bis Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin,
Klimaschutzbeitrag des Verkehrs bis 25 Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin, 17.6.216 Inhalt ❶ Ziel der Studie ❷ Referenzszenario ❸ Klimaschutzszenario ❹ Ergebnisse Referenz- und Klimaschutzszenarien
MehrGesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes
Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von
MehrUmfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh
Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug 19.05.2017 ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Ziele & Hintergrund Untersuchungsziele Erkenntnisse über die Meinung
MehrMobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr
Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr 24. Juni 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung Fragestellung Wie.. muss der ÖV werden, um
MehrNeue Energie für Thüringen Eckpunkte der Landesregierung
Perspektiven der Energiepolitik in Thüringen Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie- und Forschungsförderung rderung im Thüringer Ministerium für f Wirtschaft, 1 Neue Energie für Thüringen
MehrGesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin
Verfahren, Inputs und Ergebnisse W I L F R I E D L A B O O R Referent Grundsatzangelegenheiten Verkehr 02. Dezember 2009 Inhalt Methodik / Szenarien Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs Überblick
MehrNACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT GESTALTEN. GEMEINSAM.
Verkehrslärm in der wachsenden Stadt, 23.05.2016. BMW Group, Frank Hansen, Center of Competence Urban Mobility. NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT GESTALTEN. GEMEINSAM. URBANE MOBILITÄT IN INDUSTRIELÄNDERN IM
MehrPotenziale des Radverkehrs für den Klimaschutz
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Verkehrs- und Infrastrukturplanung Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Potenziale des Radverkehrs für den Klimaschutz
MehrDer multimodale Mensch Was bewegt uns?
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Der multimodale Mensch Was bewegt uns? Andreas Knie Berlin, Dezember 2012 InnoZ Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrChina Ein Labor für die Stadt für Morgen?
China Ein Labor für die Stadt für Morgen? UBA Forum 2017 mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen 30. und 31. März 2017, Berlin Page 1 Ausgangslage und Annahmen - Bis zum Jahr 2025 350 Million Chinesen
MehrFachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland
Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland Klaus Wiesen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 27. Juni 2015 Design Offices, Düsseldorf Ein Projekt von Gliederung
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Lebenslagen und soziale Exklusion Hospitalhof Stuttgart, 19.02.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung
Mehreffizient mobil - Übergreifende Erkenntnisse aus der MM-Beratung vier großer Betriebe in der Region Rhein-Neckar.
Horst Benz effizient mobil - Übergreifende Erkenntnisse aus der MM-Beratung vier großer Betriebe in der. Walldorf, 25. Oktober 2010 Inhalt Ausgangssituation Fazit Empfohlene Maßnahmen bisher geplante Umsetzungen
MehrBundesministerium für Referat 6 2 1 Bildung und Forschung
Mit Mobilität in Ballungsräumen leitete das BMBF einen Ideenwettbewerb ein, durch den Innovationsinitiativen angestoßen werden sollen, die nachweisen, daß auch in Ballungsräumen ein leistungsfähiges Verkehrssystem
MehrDemographischer Wandel und politische Antworten in Deutschland
Gitte Halder Demographischer Wandel und politische Antworten in Deutschland Eine Simulationsstudie im Rahmen eines allgemeinen Gleichgewichtsmodells PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umfrage unter Arbeitnehmer/innen in Österreich Eine Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag der Familie & Beruf Management GmbH Untersuchungsdesign
MehrÖku-Dorf Scarra. Mannheim, 21. Mai 2014. Wir planen unser Dorf in der Stadt gemeinsam
Roland Keuerleber Öku-Dorf Scarra Öku-Dorf Scarra ein stadtlandschaftliches Siedlungsprojekt für gemeinsames Leben und Lernen auf Coleman Wohnen, Arbeit, Bildung, Kultur und Freizeit inklusiv Mannheim,
MehrDas Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Das Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne Andreas Knie, Juni 2014 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrMobilität ist Teilhabe
Mobilität ist Teilhabe Erkenntnisse aus der Mobilitätsforschung Dr. Herbert Kemming Inputreferat im Rahmen der Veranstaltung Sozialpass & Sozialticket Eine starke Kombination Düsseldorf, 05. Oktober 2012
MehrAktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind.
Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind. Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung von Nachbarbarschaft insgesamt 86% 93% Ich fühle
MehrWachsen aber anders: Umfrageergebnisse und Herausforderungen des qualitativen Wirtschaftswachstums
Wachsen aber anders: Umfrageergebnisse und Herausforderungen des qualitativen Wirtschaftswachstums Präsentation vom 21. September 2018 Forum des gemeinnützigen Wohnbaus 2018 Petra Huth, Projektleiterin
MehrPost Oil Mobility Intermodalität und ÖPNV als Schlüssel für eine nachhaltige Mobilität von morgen
Post Oil Mobility Intermodalität und ÖPNV als Schlüssel für eine nachhaltige Mobilität von morgen Stefan Taschner, Nachhaltige Mobilität und Klimaschutz, Berlin 4th SEMS Summer School 28. - 29. April 2011
MehrAnforderungen des DGB an Ein-Euro-Jobs Vorgelegt zur Veranstaltung Chancen für Beschäftigung nach dem SGB II am 24. November 2004
Anforderungen des DGB an Ein-Euro-Jobs Vorgelegt zur Veranstaltung Chancen für Beschäftigung nach dem SGB II am 24. November 2004 Ein-Euro-Jobs: Weder Teufelszeug noch Wundermittel 207 Mio stehen in Schleswig-Holstein
MehrJahresbilanz 2015: DriveNow setzt auf Nachhaltigkeit, Innovation und Expansion
Jahresbilanz 2015: DriveNow setzt auf Nachhaltigkeit, Innovation und Expansion Mehr als eine halbe Million Kunden in Europa Fortführung der Internationalisierung 20% der DriveNow Flotte elektrisch 2015
MehrNachhaltigkeit in der JDAV. Nachhaltigkeit in der JDAV
Nachhaltigkeit Es läßt sich keine dauerhafte Forstwirtschaft denken und erwarten, wenn die Holzabgabe aus den Wäldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist. Jede weise Forstdirektion muss daher die Waldungen
MehrInklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie
Inklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie Geschichte der Behindertenrechtskonvention Der Begriff der Inklusion leitet sich aus
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrCARSHARING IN WOHNANLAGEN
IN WOHNANLAGEN SO KOMMEN CARSHARING-ANGEBOTE BEI IHREN BEWOHNER/INNEN AN CARUSO CARSHARING GENOSSENSCHAFT Mobilität nach Bedarf Nachhaltiger Lebensstil Privatpersonen Öffentliche Hand Nachhaltiges Mobilitätssystem
MehrTELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09
TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln
MehrTrends zur Mobilität inwiefern treffen sie auf den ländlichen Raum zu?
Trends zur Mobilität inwiefern treffen sie auf den ländlichen Raum zu? Dr.-Ing. Melanie Herget Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel ADAC Motorwelt 3/2014, S. 51 1. Wieso? 2. Trends
MehrÖPNV-Finanzierung in Österreichs Städten
ÖPNV-Finanzierung in Österreichs Städten Aktuelle Finanzierung und neue Steuerungsund Finanzierungsmodelle Österreichischer Städtetag Wels 2013 Arbeitskreis 1 - Öffentlicher Verkehr in der Stadtumlandregion
MehrDEFINE Projektkurzvorstellung
DEFINE Projektkurzvorstellung Ein Evaluierungssystem für Kosten und Nutzen von Elektromobilität Michael Miess Stefan Schmelzer Institut für Höhere Studien und Wissenschaftliche Forschung (IHS), Wien 30.
MehrFrankfurt in Bewegung. Neue empirische Befunde zum Verkehr in der wachsenden Stadt 14. April 2015
Frankfurt in Bewegung Neue empirische Befunde zum Verkehr in der wachsenden Stadt 14. April 2015 Datenquellen und Methodik System repräsentativer Verkehrserhebungen (SrV) Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten
MehrEE Arbeitsplätze in Deutschland
Bundesverband Erneuerbare Energien e.v. Forum Erneuerbare Energien auf der Hannover Messe 2014 Hannover 11. April 2014 EE Arbeitsplätze in Deutschland Philip Ulrich Ulrike Lehr Gesellschaft für Wirtschaftliche
MehrIntelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum
DLR.de Folie 1 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum Katharina Karnahl Institut für Verkehrssystemtechnik DLR e.v. 07.11.2016 DLR.de Folie 2 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste
MehrIndustrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller?
Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller? IT2Industry@AUTOMATICA 2016 München, 21. Juni 2016 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellung Fortschreitende Digitalisierung geht vermutlich mit weitreichenden
MehrParis & Folgen für Österreich
Paris & Folgen für Österreich Georg Rebernig, Geschäftsführer Umweltbundesamt istockphoto.com/kycstudio Klimavertrag von Paris Das neue Abkommen Globales Verständnis über Klimawandel als Bedrohung Freiwillige
Mehr