Sharing Economy Ist Sharing das neue Wundermittel für nachhaltigen Konsum?

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1 Für Mensch & Umwelt Sharing Economy Ist Sharing das neue Wundermittel für nachhaltigen Konsum? Dr. Harry Lehmann Fachbereichsleitung I Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien

2 Große Transformation Rolle Sharing Economy Source: Harry Lehmann, 2004

3 Gliederung 1. NEUE KONSUMMUSTER UND VERÄNDERTE GESCHÄFTSMODELLE I. Nationales Programm für Nachhaltigen Konsum II. Umweltbewusstseinsstudie 2. SHARING AM BEISPIEL FLEXIBLES CARSHARING I. Carsharing ist ein wichtiger Grund, kein Auto zu besitzen II. UBA Szenarien in der Studie Nutzen statt Besitzen III. Modal Split Szenario Keine flankierenden Maßnahmen IV. Modal Split Szenario Förderung des multimodalen Verkehrs V. Umwelteffekte der Szenarien VI. Wirtschaftliche Effekte 3. FAZIT IST SHARING DAS NEUE WUNDERMITTEL? / Bamberger Hochschultag 3

4 1. Neue Konsummuster und veränderte Geschäftsmodelle Kleidertauschparty in München / Bamberger Hochschultag 4

5 1. Neue Konsummuster und veränderte Geschäftsmodelle I. NATIONALES PROGRAMM FÜR NACHHALTIGEN KONSUM Ziele: Förderung nachhaltiger Lebensstile, Ökologisierung zentraler Märkte und Lebensbereiche, Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen Chancenpotentiale des Nutzen statt besitzen werden explizit adressiert Leitideen: Ermöglichen, von der Nische zum Mainstream, Teilhabe gewährleisten, Lebenszyklusperspektive, vom Produktfokus zur Systemsicht Handlungsansätze: Gesellschaftliche Diskussion, Bildung, Verbraucherinformation, Umwelt- und Sozialzeichen, Ökodesign, öffentliche Beschaffung, Forschung, Soziale Innovationen, Monitoring Bedürfnisfelder: Mobilität, Ernährung, Wohnen und Haushalt, Arbeiten und Büro, Bekleidung, Freizeit und Tourismus / Bamberger Hochschultag 5

6 1. Neue Konsummuster und veränderte Geschäftsmodelle II. UMWELTBEWUSSTSEINSSTUDIE (Repräsentativbefragung in 2014) Ausleihen von Dingen Anmietung von Dingen des Alltags Fahrradverleihsystem Car-Sharing Angebot von Privatunterkünften über das Internet schon gemacht / vorstellbar wieder zu machen noch nicht gemacht / vorstellbar künftig zu machen schon gemacht / kommt künftig nicht mehr in Frage noch nicht gemacht / kommt nicht in Frage noch nie gehört / kenne ich nicht / betrifft mich nicht / weiß nicht / Bamberger Hochschultag 6

7 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing Marktreife bereits erfolgt: registrierte Nutzer in Deutschland (2014) Potentiell positive Umwelteffekte / Bamberger Hochschultag 7

8 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing I. CARSHARING IST EIN WICHTIGER GRUND, KEIN AUTO ZU BESITZEN Nutzerbefragung des DLR: 50% der Personen ohne Fahrzeug im Haushalt geben an, dass Carsharing ausreichend sei Ca. 10% der befragten DriveNow Nutzer und ca. 20% der Flinkster Kunden gaben an, seit Beginn ihrer Mitgliedschaft einen PKW abgeschafft zu haben Mobilitätsverhalten der Car-Sharer überdurchschnittlich multimodal / Bamberger Hochschultag 8

9 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing I. CARSHARING IST EIN WICHTIGER GRUND, KEIN AUTO ZU BESITZEN (Umfrageergebnisse aus dem Projekt Share) Gründe für kein Auto im Haushalt (in Prozent) 0 aus Kostengründen wird nicht benötigt Carsharing wird vorgezogen bewusster Verzicht Umweltgründe Köln Suttgart / Bamberger Hochschultag 9

10 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing II. UBA SZENARIEN IN DER STUDIE NUTZEN STATT BESITZEN Annahmen im Szenario Keine flankierenden Maßnahmen Politische Rahmenbedingungen: unverändert Präferenzen der Car-Sharer: unverändert zum Basisszenario Annahmen im Szenario Förderung des multimodalen Verkehrs Veränderungen von politischen Rahmenbedingungen Verzahnung von Carsharing und ÖPNV Ausbau ÖPNV attraktives multimodales Verkehrsangebot / Bamberger Hochschultag 10

11 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing III. MODAL SPLIT IM SZENARIO KEINE FLANKIERENDEN MASSNAHMEN 100% Anteil der Wege an der Gesamtwegezahl [%] 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Status quo, mit Pkw Szenario mit PKW Status quo, ohne PKW Szenario ohne PKW Fuß- und Radverkehr ÖV Flexibles Carsharing MIV / Bamberger Hochschultag 11

12 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing IV. MODAL SPLIT SZENARIO FÖRDERUNG DES MULTIMODALEN VERKEHRS 100% 90% Anteil der Wege an der Gesamtwegezahl [%] 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Status quo, mit Pkw Szenario, mit PKW Status quo, ohne PKW Szenario, ohne PKW Fuß- und Radverkehr ÖV Flexibles Carsharing MIV / Bamberger Hochschultag 12

13 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing V UMWELTEFFEKTE DER SZENARIEN Anteil der Wege an der Gesamtwegezahl [%] Veränderungen im Pkw-Bestand differenziert nach Fahrzeuggrößenklassen Szenario Förderung des multimodalen Verkehrs Szenario keine flankierenden Maßnahmen gesamt microcar klein mittel groß / Bamberger Hochschultag 13

14 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing V UMWELTEFFEKTE IM SZENARIO KEINE FLANKIERENDEN MASSNAHMEN 0,00% CO₂ₑ SO₂ₑ t PO₄ₑ KRA -0,02% -0,04% -0,06% -0,08% -0,10% -0,12% -0,14% -0,16% -0,18% / Bamberger Hochschultag 14

15 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing V UMWELTEFFEKTE IM SZENARIO FÖRDERUNG DES MULTIMODALEN VERKEHRS 0,00% CO₂ₑ SO₂ₑ t PO₄ₑ KRA -1,00% -2,00% -3,00% -4,00% -5,00% -6,00% -7,00% / Bamberger Hochschultag 15

16 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing VI WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE Im Szenario keine flankierenden Maßnahmen kommt es zu keinen signifikanten wirtschaftlichen Effekten. Da im Szenario Förderung des Multimodalen Verkehrs die Auslastung des öffentlichen Nahverkehrs steigt, wurden zwei Varianten berechnet: Variante 100%: 100% der zusätzlichen Nachfrage liegt in den Peak Zeiten Die Änderung der ÖV-Nachfrage hat zu 100% eine Kapazitätserhöhung des ÖV Angebots zur Folge. Variante 50%: 50% der zusätzlichen Nachfrage liegt in den Off-Peak Zeiten Die Änderung der ÖV-Nachfrage hat nur zu 50% eine Kapazitätserhöhung des ÖV Angebots zur Folge / Bamberger Hochschultag 16

17 2. Sharing am Beispiel flexibles Carsharing VI WIRTSCHAFTLICHE EFFEKTE Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Modellierung beider Varianten Szenario Förderung des multimodalen Verkehrs Kapazitätserhöhung ÖV 100% Kapazitätserhöhung ÖV 50% Beschäftigung Wertschöpfung in Mrd. Euro / Bamberger Hochschultag 17

18 4. Fazit Ist Sharing das neue Wundermittel? Sharing ist ein anhaltender gesellschaftlicher Trend, v.a. unter Jüngeren (Umweltbewusstseinsstudie 2014) Große Vielfalt an Sharing-Initiativen und Angeboten (z.b. Car-/Bike-/Ride-Sharing, Food-Sharing, Tauschbörsen, Umsonstläden, Urban Gardening etc.) Teilweise beachtliches Nachhaltigkeitspotenzial, aber: nicht alle Initiativen und Angebote sind inhärent nachhaltig Beispiel Carsharing: Erst bei einer engen Verzahnung zwischen ÖV und Carsharing kommt es zu hohen positiven Umwelteffekten / Bamberger Hochschultag 18

19 4. Fazit Ist Sharing das neue Wundermittel? Konkrete Empfehlungen für Carsharing Steuerliche Fehlanreize beheben (Beispiel Dienstwagenprivileg) Carsharing und multimodale Mobilität durch Carsharing-Stellplätze, Verbesserung der Radinfrastruktur, etc. unterstützen. Car-Sharing durch ein differenziertes Mobilitäts- Pricing flankieren (z.b. Parkplatzgebühren)

20 Große Transformation Rolle Sharing Economy Source: Harry Lehmann, 2004

21 Ressourcenverbrauch nach Bedarfsfeldern material intensity per capita per year 76 tonnes = others community leisure education health clothing food residence 100 % hidden material backpack erosion earth displacement unconverted materials visible material load mineral raw materials fossil fuels biological raw materials tonnes 10 per capita Source: Matthews et al. 2000; Bringezu / Schütz 2001

22 1 Tonne pro Cap

23 Große Transformation Options Re-think Re-fuse Re-model Re-pair Re-use Re-duce Share Re-cover Re-manufactor Re-cycle

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Harry Lehmann / Hier steht der Veranstaltungstitel in 12 Punkt 26

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