Nachhaltiger Konsum und seine Rahmenbedingungen:

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1 Für Mensch & Umwelt Tagung Suffizienzpolitik für Naturbewahrung und Ressourcenschutz Nachhaltiger Konsum und seine Rahmenbedingungen: Ein strategischer Blickwinkel Dr. Michael Bilharz Fachgebiet III 1.1 (Nachhaltige Konsumstrukturen) Insel Vilm, 02. Mai 2016

2 UBA-Portal: Umweltbewusst leben der Verbraucher-Ratgeber Umweltbewusst leben: Der Verbraucher-Ratgeber Das neue UBA-Portal für interessierte Konsumenten, Journalisten und Verbraucherberater. Wir sagen, worauf es bei einem umweltbewussten Leben ankommt. Wir bieten Informationen zu über 50 Produkten und Themen: Die wichtigsten Tipps Hinweise für die Anwendung Hintergrundinfos Siegelkunde Links und Publikationen Grafiken

3 Key Points zum Lesen Key Points nachhaltigen Konsums (2008) Nachhaltiger Konsum: Großes groß reden! (2009) Klimahelden gesucht! (2010) UBA-Broschüre: Klimaneutral leben (2010) Zur Person: Einfach das Richtige tun, in: Publik-Forum- Dossier zur Klimapolitik (November 2009) Weitere Artikel zum Download: Umweltbewusst leben: Der Verbraucher Ratgeber

4 Unsere Hoffnungen LOHAS, Bio-Boom, Solarboom, Schlägt sich in der Selbstwahrnehmung nieder: Jahresenergieverbrauch pro Person* Deutscher Durchschnitt LOHAS (Selbstwahrnehmung) % (in kwh) * Bilharz (2008): Key Points nachhaltigen Konsums

5 trügen uns. Jahresenergieverbrauch pro Person Deutscher Durchschnitt LOHAS (Selbstwahrnehmung) 30% Wunschdenken! 24 LOHAS (Real) (in kwh)

6 Gesamtenergieverbrauch [kwh/a] Einkommen als stärkster Treiber für Umweltverbrauch unter bis bis und mehr Äqivalenzeinkommen UBA (unv.): Pro-Kopf-Verbräuche in Deutschland (n = 1.000)

7 Gesamtenergieverbrauch [kwh/a] Soziale Milieus: Kritisch nur im Geiste Einfache, prekäre Milieus Junge Milieus Traditionelle Milieus Bürgerlicher Mainstream Kritisch-kreative Milieus Gehobene Milieus Soziale Milieus UBA (unv.): Pro-Kopf-Verbräuche in Deutschland (n = 1.000)

8 Bio-Boom? Marktanteil Biolebensmittel in Deutschland 50,0% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Datenquelle: Bund Ökologischer Lebensmittelwirtschaft

9 Neue Verbraucherländer Mega-Beschleunigung

10 Neue Verbraucherländer Mega-Beschleunigung

11 Und jetzt kommt die Suffizienz? Big Points Möglichst wenig fliegen: Möglichst wenig Auto fahren: Möglichst geringe Wohnfläche: Mache ich 0 bis km bis km pro Jahr km im Durchschnitt 33 m 2 bis 72 m 2 (pro Kopf) Beabsichtige ich : m2 Kommt nicht in Frage : m2 Befragung von 24 BUND-Mitglieder (aus: Bilharz 2008, Key Points nachhaltigen Konsums)

12 THG (t CO 2e pro Person und Jahr) ZIELEBENE 1. Nachhaltigen Konsum als Konzept schärfen Global verallgemeinerbare Konsummuster: Klimaneutral leben Zielmarke: rund 1 t CO 2e /Person 0 Weltweit Deutschland EU 27 China Indien - 10 t Deutsche-Klimaformel : 11 t - 10 t = 1 t

13 ZIELEBENE 2. Ziele für Politik und Kommunikation definieren Zum Beispiel: Treibhausgasneutrales Deutschland 100% Erneuerbare Energien Klimaneutral leben

14 AKTEURSEBENE 3. Geteilte Verantwortung: Realistisch einfordern Öko-Marketing Ordnungspolitische und ökonomische Instrumente Produktangebote Kennzeichnungspflichten Mitarbeiterschulung Verbraucherinformation Öko-Lobbying Haushalte Politik Informationspflichten Produktkennzeichen wie Blauer Engel Förderung von Dritten Mund-zu-Mund-Propaganda Lead User Haushalte Wirtschaft Verbände Aufklärung Beratung Mobilisierung Politisierung Nachfrage

15 Beispiel für erfolgreiche Marktdurchdringung und Verbraucherinformation Umsatz und Marktanteil von energieeffizienten Kühlgeräten (A++ und A+++) 1,0 Umsatz in Milliarden Euro Marktanteil am Gesamtverkauf von Kühlgeräten 100 % 90 % 80 % 0,8 70 % 0,6 60 % 50 % 0,4 0,2 40 % 30 % 20 % 10 % 0, % Umsatz Marktanteil am Gesamtverkauf von Kühlgeräten * Effizienzklasse A+++ ab 2011 verfügbar Quelle: Gesellschaft für Konsumforschung (2015)

16 AKTEURSEBENE 4. Politik ins Zentrum rücken Politik

17 AKTEURSEBENE 5. Verschiedene individuelle Rollen beachten Politik Haushalte Verbände Haushalte Wirtschaft

18 AKTEURSEBENE 5. Verschiedene individuelle Rollen beachten Politik Haushalte Wirtschaft Verbände Bürger Haushalte Mitarbeiter Haushalte Konsument

19 AKTEURSEBENE 6. Vom Verbraucher zum Gestalter UBA-CO 2 -Rechner: Jetzt inkl. CO 2 -Einsparung bei anderen! Heizung & Strom Mobilität Ernährung Sonstiger Konsum Öffentliche Emissionen

20 MAßNAHMENEBENE 7. Nachhaltige Lebensstile: Ziel und Mittel unterscheiden. Ziele Nachhaltige Lebensstile Unterziele Nachhaltige Mobilitätsstile Nachhaltige Ernährungsstile Mittel Nachhaltige Lebensstile (Pioniere) Technik Gesetze Unter -Mittel Bildung Information

21 MAßNAHMENEBENE 8. Gelegenheitsfenster nutzen: Nat. Programm für nachh. Konsum Bundesregierung bekennt sich zum nachhaltigen Konsum (verabschiedet am ) 5 Leitideen (Ermöglichen, von der Nische zum Mainstream, Teilhabe gewährleisten, Lebenszyklusperspektive, vom Produktfokus zur Systemsicht). 9 Handlungsansätze (Gesellschaftliche Diskussion, Bildung, Verbraucherinformation, Umwelt- und Sozialzeichen, Ökodesign, öffentliche Beschaffung, Forschung, Soziale Innovationen, Monitoring) 6 Bedürfnisfelder (Mobilität, Ernährung, Wohnen und Haushalt, Arbeiten und Büro, Bekleidung, Freizeit und Tourismus)

22 MAßNAHMENEBENE 9. Aber die großen Strukturprobleme im Blick behalten Preise müssen die ökologische Wahrheit sagen. (Internalisierung externer Kosten) Das Schlechte besteuern, das Gute entlasten. (Ökologische Steuerreform (Bildung, Pflege etc. steuerlich entlasten, Ressourcenverbrauch besteuern), Abbau umweltschädlicher Subventionen, Bonus- Malus-Regelungen, ). Erfolgreiche Instrumente fortführen und anspruchsvoller gestalten. (EEG (Erweiterung auf Speichertechnologien), EnEV, Ökodesign-Richtlinie, Kreislaufwirtschaftsgesetz, )

23 MAßNAHMENEBENE 10. Die zentralen Handlungsfelder im Blick haben Treibhausgasemissionen des Konsums (2009, in CO 2e ) 10% 19% 12% 24% 35% Ernährung Wohnen Mobilität Sonstige Konsumgüter Übriger Konsum Emissionen bei der Herstellung der Güter im In- und Ausland. Ohne Lachgasemissionen von importierten Ernährungsgütern. Quelle: Statistisches Bundesamt, Umwelt-ökonomische Gesamtrechnungen 2013.

24 MAßNAHMENEBENE 11. Großes vom Kleinen unterscheiden 12% 24% 10% 19% 35% Tipps zum nachhaltigen Peanuts Konsum Big Points

25 MAßNAHMENEBENE 12. Strukturpolitische Wirksamkeit beachten 12% 24% 10% 19% 35% Tipps zum nachhaltigen Konsum Peanuts Heiße Eisen Big Points Key Points

26 Key Points CO 2 -Einsparung bei mir: Wärmedämmung Solaranlagen Car-Sharing 3-Liter-Auto Bio-Lebensmittel CO 2 -Einsparung bei anderen: Investitionen in erneuerbare Energien Ökologische Geldanlage Kompensationszahlungen Mitgliedschaft in Umweltverbänden Engagement am Arbeitsplatz Dauerhaft Relevant Nach außen wirkend

27 MAßNAHMENEBENE 13. Das Mögliche machen. Beispiel freiwillige Kompensationszahlungen: Schneller Schritt zur tonnenweisen CO 2 -Minderung Sofort umsetzbar Strukturell und global wirksam Suffizienzmaßnahme Illustration from:

28

29 13. Erfolg prüfen: Beispiel Konsumindikator Marktanteil grüner Produkte Energieverbrauch und CO 2 - Emissionen durch den Konsum

30 Lange Rede, kurzer Sinn:

31 Zentrale These: Nachhaltiger Konsum muss politischer werden! Zwischen den Stühlen konstitutiv für nachhaltigen Konsum. Es braucht die großen Rahmenbedingungen und doch ist alles schon heute individuell umsetzbar. Absolute Zielgrößen sind der prioritäre Diskursgegenstand, nicht die Mittel.. Klimaneutral leben als erfolgreiches Beispiel. Individuelles Handeln muss auf politische Wirkung abzielen. Das schließt Konsumhandeln nicht aus (Bsp. Key Points). Verzicht ist das Lied der Satten. Der Verzichtsfokus begünstigt nicht-prioritäre Themen. Nachhaltiger Konsum muss messbar werden. Konsument Mitarbeiter Bürger Haushalte

32 Jede Revolution ist das, was der Alltag aus ihr macht.

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