ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen
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- Birgit Armbruster
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1 1 Broschürentitel ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen Ergebnisse Die ZukunftsForen des BMBF Die ZukunftsForen sind eine Bürgerdialogreihe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, die von Sommer 2015 bis Sommer 2017 durchgeführt wird. Bürgerinnen und Bürger aus unterschiedlichen Alters- und Berufsgruppen aus allen Teilen Deutschlands diskutieren gemeinsam mit Wissenschaft und Politik über zentrale Zukunftsfragen und langfristige Innovationsstrategien für unser Land. ZukunftsForum II: Tauschen, Teilen, Selbermachen Die zweite Auflage der ZukunftsForen bietet Anlass für eine breite gesellschaftliche Debatte über aktuelle Entwicklungen in Bezug auf Eigentum, Konsum und Produktion. Durch technische Fortschritte ergeben sich neue Möglichkeiten, Güter und Dienstleistungen zu produzieren, zu vermitteln und in Anspruch zu nehmen. Dementsprechend werden im Rahmen des zweiten ZukunftsForums Themen wie die Sharing Economy, virtuelle Tauschplattformen und die Transformation von Konsumenten zu Produzenten aufgegriffen. Der ZukunftsMonitor Die repräsentative Befragung zum Thema Tauschen, Teilen, Selbermachen führte das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid zwischen dem 15. und dem 23. April 2016 durch (CAPI-Verfahren). Über 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworteten insgesamt fünf Fragenkomplexe. Neben der Einstellung und den Erwartungen zu Sharing- und Maker-Angeboten wurde auch die Bereitschaft abgefragt, eigene Konsumgewohnheiten durch Angebote des Tauschens, Teilens und Selbermachens zu ergänzen. Die Ergebnisse wurden darüber hinaus mit den demografischen Daten der befragten Bürgerinnen und Bürgern kombiniert etwa Alter, Geschlecht oder Einkommen. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt.
2 Beurteilung der Aussage: Die Trends zum Tauschen und Teilen werden die Gesellschaft positiv verändern. Ein großer Teil der befragten Bürgerinnen und Bürger blickt optimistisch auf den Einfluss der Sharing Economy auf die Gesellschaft. 45 Prozent sind der Ansicht, dass die Trends zum Tauschen und Teilen die Gesellschaft positiv verändern werden. 11% Beurteilung der Aussage: Technologien wie 3D-Druck und Maker-Kits steigern die Kreativität und den Gründergeist. Auch die Effekte von 3D-Druck und Maker-Kits auf Wirtschaft, Innovation und individuellen Möglichkeiten werden sehr zuversichtlich bewertet. 61 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind überzeugt, dass diese Technologien die Kreativität und den Gründergeist positiv beeinflussen. 45% 17% 44% 23% 61% Abbildung 1 Der Markt an Angeboten zum Tauschen, Ausleihen und Teilen von Waren und Dienstleistungen wächst. Nachbarschaftliche Verleihdienste und Angebote im Internet erlauben es den Menschen, verschiedene Dinge zeitweise zu nutzen, ohne sie dafür eigens anschaffen zu müssen. Diese Angebote werden oft als Sharing, dem englischen Wort für Teilen, bezeichnet: Solche Sharing-Angebote sind z. B. das Carsharing, bei dem Autos geteilt werden oder das Apartmentsharing, bei dem Wohnraum geteilt wird. Mit den Angeboten zum Tauschen und Teilen werden sowohl Chancen wie auch Risiken verbunden. Im Folgenden lese ich Ihnen einige Aussagen vor und Sie sagen mir, ob Sie diesen Aussagen zustimmen oder nicht zustimmen. Abbildung 2 Jetzt möchte ich gerne mit Ihnen über das Themenfeld Selbermachen sprechen. Neben einem Trend zu eigenen Holz- und Handarbeiten wird auch Technologisches verstärkt selbst gemacht. Zu den technischen Möglichkeiten auf diesem Gebiet des Selbermachens gehören unter anderem auch 3D-Drucker, mit denen z. B. kleinere Kunststoffgegenstände in beliebiger Form und Funktion hergestellt werden können oder auch Baukästen wie z. B. Maker-Kits, die den Zusammenbau und die Programmierung eigener Computersysteme ermöglichen. Sogar technische Geräte wie z. B. Roboter oder Drohnen können in Eigenregie hergestellt werden. Im Folgenden lese ich Ihnen einige Aussagen zu diesen technischen Möglichkeiten vor und Sie sagen mir, ob Sie diesen Aussagen zustimmen oder nicht zustimmen.
3 Beurteilung der Aussage: Sharing-Angebote können einen Beitrag dazu leisten, unsere Umwelt zu schützen. Besonders große Zustimmung gab es bei der Frage nach dem positiven Beitrag von Sharing-Angeboten für den Schutz der Umwelt (66 Prozent). 26% 8% Beurteilung der Aussage: Technologien wie 3D-Druck und Maker-Kits werden die Produktion von Gütern revolutionieren. Trotzdem glaubt die Hälfte der Befragten, dass Technologien wie 3D-Druck und Maker-Kits die Produktion von Gütern revolutionieren werden. 20% 51% Abbildung 1.1 siehe Abbildung 1 66% Die gesellschaftlichen Effekte von Sharing-Angeboten werden von mehr Menschen positiv bewertet als die von 3D-Druck und Maker-Kits. siehe Abbildung 2 29% Abbildung 2.1 Aspekte des Teilens und der Sharing Economy werden von mehr Menschen positiv bewertet als Technologien wie 3D-Druck (Sharing Economy 45 Prozent, 3D-Druck und Maker-Kits 38 Prozent). Die Trends zum Tauschen und Teilen werden die Gesellschaft positiv verändern. 45% 44% 11% Technologien wie 3D-Druck und Maker-Kits werden die Gesellschaft positiv verändern. 38% 40% 22% Abbildung 1.2 siehe Abbildungen 1 und 2
4 Die Ergebnisse des ZukunftsMonitors detaillierte Aussagen Fast ein Drittel der Befragten kann sich vorstellen, eigenes Eigentum zugunsten von Sharing-Angeboten zu reduzieren. Annähernd die Hälfte der Befragten zwischen 14 und 39 Jahren kann sich vorstellen, eigenes Eigentum zugunsten von Sharing-Angeboten zu reduzieren. Während sich insgesamt etwa ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger vorstellen kann, das eigene Eigentum zu reduzieren und stattdessen auf Sharing-Angebote zurückzugreifen, ist es bei Menschen zwischen 14 und 39 Jahren fast jede(r) Zweite. Bei vielen Fragen zeigt sich, dass die Affinität zum Thema in der Altersgruppe über 40 teils deutlich abnimmt Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre 9% 38% 6% 38% 22% 21% 19% 34% 14% 40% 14% 37% 32% 38% 35% 31% 44% 2% Kann ich mir vorstellen Kann ich mir sehr gut vorstellen Kann ich mir eher vorstellen 32% Kann ich mir eher nicht vorstellen Abbildung 3.1 Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen 65% Kann ich mir nicht vorstellen siehe Abbildung 3 Abbildung 3 Aus dem Trend zum Tauschen und Teilen ist auch ein Lebensgefühl geworden: Ein wichtiger Bestandteil davon ist, mit so wenig Eigentum wie möglich auszukommen, ohne dabei auf Komfort zu verzichten. Könnten Sie sich vorstellen, Ihr Eigentum zu reduzieren und deutlich stärker als bisher auf Sharing-Angebote zurückzugreifen, um dadurch entstehende Lücken zu schließen? Bitte sagen Sie mir, ob Sie sich dies sehr gut vorstellen, eher vorstellen, eher nicht vorstellen oder überhaupt nicht vorstellen können. Für die Kategorie Kann ich mir vorstellen wurden die beiden Antwortoptionen Kann ich mir sehr gut vorstellen und Kann ich mir eher vorstellen zusammengerechnet. Für die Kategorie Kann ich mir nicht vorstellen wurden entsprechend die beiden Antwortoptionen Kann ich mir eher nicht vorstellen und Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen zusammengerechnet.
5 Fast ein Drittel der Befragten kann sich die Nutzung eines Leihangebots für Kleidung vorstellen. Die Relevanz des Themas zeigt sich auch an der Resonanz auf spezielle Angebote. Fast jede(r) Dritte kann sich vorstellen, statt eigener Kleidung Flatrates oder Kleiderleihangebote zu nutzen. 23% 37% 33% Jüngere können sich die Nutzung eines Leihangebots für Kleidung besser vorstellen als Ältere. Junge Menschen sind hier wieder Early Adopter. Fast 40 Prozent der 14-29, als auch der Jährigen gaben an, Interesse am Leihen von Kleidern zu haben Jahre Jahre 8% 31% 40% 18% 6% 32% 44% 16% Kann ich mir sehr gut vorstellen Kann ich mir eher vorstellen Kann ich mir eher nicht vorstellen Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen Jahre Jahre 24% 19% 40% 39% 31% 38% 60+ Jahre 16% 31% 50% Abbildung 4 In Zukunft werden die Verbraucher die Möglichkeit haben, in großen Bekleidungsmärkten und Kaufhäusern nicht nur Kleidung zu kaufen, sondern diese auf eine bestimmte Zeit zu leihen und dann zurückzugeben. Am besten, Sie denken an eine Art Kleiderflatrate zum Festpreis. Bitte sagen Sie mir, ob Sie sich die Nutzung eines solchen Angebots sehr gut vorstellen können, eher vorstellen können, eher nicht vorstellen können oder überhaupt nicht vorstellen können. Kann ich mir nicht vorstellen 1% 28% Kann ich mir vorstellen Kann ich mir sehr gut vorstellen Kann ich mir eher nicht vorstellen siehe Abbildung 4 Kann ich mir eher vorstellen Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen Abbildung 4.2 Haushalte mit fünf und mehr Personen sind Leihangeboten für Kleidung gegenüber am aufgeschlossensten. Die Aufgeschlossenheit gegenüber diesen Konsummodellen steigt aber auch aus anderen Gründen: je größer der Haushalt (was auf Familien und Wohngemeinschaften hindeutet) desto höher ist die Akzeptanz der Befragten. Dieses Ergebnis deckt sich zum Teil mit einer bekannten Entwicklung: Familien mit Kindern sind eine wichtige Zielgruppe bereits existierender Angebote. 71% 1 Person 19% 35% 39% 2 Personen 21% 34% 39% Abbildung Personen 28% 38% 28% siehe Abbildung 4 4 Personen 5+ Personen 12% 29% 24% 47% 40% 20% 24% Für die Kategorie Kann ich mir vorstellen wurden die beiden Antwortoptionen Kann ich mir sehr gut vorstellen und Kann ich mir eher vorstellen zusammengerechnet. Für die Kategorie Kann ich mir nicht vorstellen wurden entsprechend die beiden Antwortoptionen Kann ich mir eher nicht vorstellen und Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen zusammengerechnet. Kann ich mir sehr gut vorstellen Kann ich mir eher nicht vorstellen siehe Abbildung 4 Kann ich mir eher vorstellen Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen Abbildung 4.3
6 Haushalte mit fünf und mehr Personen sind Leihangeboten für Kleidung gegenüber am aufgeschlossensten. Beurteilung der Aussage: Mit Technologien wie 3D- Druck und Maker-Kits gehen Gefahren einher. 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 24% 27% 30% 32% 74% 73% 66% 67% Neue gesellschaftliche Entwicklungen und Technologien führen nicht nur zu Optimismus, sondern werden auch skeptisch und sogar mit Sorge beobachtet. 43 Prozent der Befragten stimmen zu, dass mit Technik wie 3D-Druck auch Gefahren einhergehen können. 5+ Personen 36 % 64% Kann ich mir vorstellen Kann ich mir nicht vorstellen Abbildung % siehe Abbildung 4 Für die Kategorie Kann ich mir vorstellen wurden die beiden Antwortoptionen Kann ich mir sehr gut vorstellen und Kann ich mir eher vorstellen zusammengerechnet. Für die Kategorie Kann ich mir nicht vorstellen wurden entsprechend die beiden Antwortoptionen Kann ich mir eher nicht vorstellen und Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen zusammengerechnet. Abbildung 6 siehe Abbildung 2 35% 43% Beurteilung der Frage: Würden Sie sich wünschen, dass es mehr Informationen zu den gesellschaftlichen Folgen des Tauschens und Teilens gäbe? Die Befragung macht auch deutlich, dass sich die Bevölkerung mehr Aufklärung wünscht. Die Hälfte der Befragten möchte mehr Informationen zu den gesellschaftlichen Folgen des Tauschens und Teilens. 8% 42% 50% Abbildung 5 siehe Abbildung 1
7 Beurteilung der Aussage: Technologien wie 3D-Druck und Kompetenzen wie Programmierung sollten verstärkt im schulischen Kontext berücksichtigt werden. Beurteilung der Aussage: Technologien wie 3D-Druck und Kompetenzen wie Programmierung sollten verstärkt im schulischen Kontext berücksichtigt werden. Dennoch sehen die Bürgerinnen und Bürger für den schulischen Kontext großes Potenzial. Jeder Zweite möchte 3D-Druck oder Programmierung hier stärker berücksichtigt wissen. Besonders die Jüngeren tun sich dabei hervor. 71 Prozent der Jährigen wünschen sich, dass diese neuen Technologien Einzug in den schulischen Alltag halten. Aber auch bis zum Alter von 40 Jahren sind noch zwei Drittel der Befragten dieser Ansicht Jahre 71% 21% 8% Jahre Jahre 67% 58% 24% 29% 9% 13% Jahre 60+ Jahre 52% 45% 25% 28% 23% 27% 17% siehe Abbildung 2 Abbildung 8 57% 26% Abbildung 7 siehe Abbildung 2
8 Übersicht der Beurteilung von Sharing-Angeboten Sharing-Angebote funktionieren in der Stadt besser als auf dem Land. 73% 18% 9% Sharing-Angebote können einen Beitrag dazu leisten, unsere Umwelt zu schützen. 66% 26% 8% Sharing-Angebote sind für die Mehrheit der Bevölkerung wenig attraktiv. 63% 28% 9% Würden Sie sich wünschen, dass es mehr Informationen zu den gesellschaftlichen Folgen des Tauschens und Teilens gäbe? Die Trends zum Tauschen und Teilen werden die Gesellschaft positiv verändern. 50% 45% 42% 8% 44% 11% Ich kann mir vorstellen, einen Teil meines Eigentums zeitlich begrenzt für Andere zur Verfügung zu stellen. 31% 61% 8% Abbildung 9 Der Markt an Angeboten zum Tauschen, Ausleihen und Teilen von Waren und Dienstleistungen wächst. Nachbarschaftliche Verleihdienste und Angebote im Internet erlauben es den Menschen, verschiedene Dinge zeitweise zu nutzen, ohne sie dafür eigens anschaffen zu müssen. Diese Angebote werden oft als Sharing, dem englischen Wort für teilen, bezeichnet: Solche Sharing-Angebote sind z. B. das Carsharing, bei dem Autos geteilt werden, oder das Apartmentsharing, bei dem Wohnraum geteilt wird. Mit den Angeboten zum Tauschen und Teilen werden sowohl Chancen wie auch Risiken verbunden. Im Folgenden lese ich Ihnen einige Aussagen vor und Sie sagen mir, ob Sie diesen Aussagen zustimmen oder nicht zustimmen.
9 Übersicht der Beurteilung von Maker-Angeboten Technologien wie 3D-Druck und Maker-Kits steigern die Kreativität und den Gründergeist. 61% 23% 17% Technologien wie 3D-Druck und Kompetenzen wie Programmierung sollten verstärkt im schulischen Kontext berücksichtigt werden. 57% 26% 17% Technologien wie 3D-Druck und Maker-Kits sind für die Mehrheit der Bevölkerung wenig nützlich. 54% 30% 16% Technologien wie 3D-Druck und Maker-Kits werden die Produktion von Gütern revolutionieren. 51% 29% 20% Würden Sie sich wünschen, dass es mehr Informationen zu den gesellschaftlichen Folgen des Selbermachens mit Technologien wie dem 3D-Druck oder Maker-Kits gäbe? 50% 35% 15% Mit Technologien wie 3D-Druck und Maker-Kits gehen Gefahren einher. 43% 35% 22% Technologien wie 3D-Druck und Maker-Kits werden die Gesellschaft positiv verändern. 38% 40% 22% Abbildung 10 Jetzt möchte ich gerne mit Ihnen über das Themenfeld Selbermachen sprechen. Neben einem Trend zu eigenen Holz- und Handarbeiten wird auch Technologisches verstärkt selbst gemacht. Zu den technischen Möglichkeiten auf diesem Gebiet des Selbermachens gehören unter anderem auch 3D-Drucker, mit denen z. B. kleinere Kunststoffgegenstände in beliebiger Form und Funktion hergestellt werden können oder auch Baukästen wie z. B. Maker-Kits, die den Zusammenbau und die Programmierung eigener Computersysteme ermöglichen. Sogar technische Geräte wie z. B. Roboter oder Drohnen können in Eigenregie hergestellt werden. Im Folgenden lese ich Ihnen einige Aussagen zu diesen technischen Möglichkeiten vor und Sie sagen mir, ob Sie diesen Aussagen zustimmen oder nicht zu stimmen.
10 Pressekontakt Informationsbüro ZukunftsForum Gustav-Meyer-Allee 25 Gebäude 13/ Berlin Telefon: (030) Fax: (030) Quelle: TNS Emnid Berechnung und Darstellung: Bundesministerium für Bildung und Forschung
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