INNOVATIVE TECHNOLOGIEN UND IHR UNTERNEHMEN

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Kevin Friedrich
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1 INNOVATIVE TECHNOLOGIEN UND IHR UNTERNEHMEN Studie: Einstellung Europäischer Unternehmen zu transformativen Tech Adaptionen Transformative Technologien revolutionieren unternehmerisches Handeln weltweit. Während mögliche Vorteile für vorausschauende Firmen enorm sind, sind die Gefahren, von technisch versierteren Konkurrenten überholt zu werden, genauso groß. TomTom Telematics befragte Geschäftsführer in sieben EU Märkten, um Ihnen ein besseres Verständnis zu liefern, wie man strategisch in einer vernetzten Welt handelt.

Mitarbeiterwohlbefinden: 8% Verbesserung der Kommunikation innerhalb des Unternehmens: 8% Flexiblere Arbeitsmethoden ermöglichen (z. B.

2 MOTIVATOREN UND HERAUSFORDERUNGEN Was ist ihre unternehmerische Hauptmotivation für die Einführung neuer Technologien? Produktivitätssteigerung: 25% Verbesserung des Kundenservice: 17% Steigende Umsatzerlöse: 14% Senkung der Geschäftskosten: 14% Mitarbeiterwohlbefinden: 8% Verbesserung der Kommunikation innerhalb des Unternehmens: 8% Flexiblere Arbeitsmethoden ermöglichen (z. B. Remote und mobiles Arbeiten): 8% Andere: 1% Nicht zutreffend / nicht sicher: 6% WIE WICHTIG SIND IHNEN BUSINESS-TECHNOLOGIEN FÜR DAS RECRUITING, DIE MOTIVATION UND DAS HALTEN VON MITARBEITERN? 12% 84% UNWICHTIG WICHTIG

3 Mit welchen Herausforderungen würden Sie sich bei der Suche nach einem Technologieanbieter konfrontiert sehen? Kosten: 48% Mangel an Fachwissen in Ihrer Organisation: 30% Mangel an Informationen über Anbieter: 29% Mangel an Zeit / Ressourcen für die Suche: 27% Unfähigkeit, einen Anbieter zu finden, der zu Ihrer Organisation passt: 25% Andere: 7% Diese drei Statistiken geben einen klaren Hinweis darauf, was technologische Innovationen für Unternehmen vorantreibt und blockiert. Während Unternehmen glauben, dass neue Technologien für die Steigerung der Produktivität, die Steigerung des Umsatzes und das Mitarbeitermanagement von entscheidender Bedeutung sind, halten sie die Bedenken hinsichtlich Kosten und Fachwissen zurück. Am beunruhigendsten ist, dass 29% der Befragten mangelnde Informationen über Anbieter als große Herausforderung bei der Suche nach einem neuen Anbieter nennen. Dies wird durch das folgende Ergebnis noch verstärkt: Es gibt einen Mangel an zuverlässiger Beratung für Unternehmen, die neue Technologiesysteme einführen möchten Starke Zustimmung 21% Leichte Zustimmung 41% Weder noch 28% Stimmt weniger zu 8% Stimme überhaupt nicht zu 2% Während also Unternehmen gern neue Technologien einführen würden, gibt es eine Lücke in Bezug auf die Informationen, die sie darüber haben, wie diese am besten funktionieren. Es ist Aufgabe der Anbieter, umsetzbare, nützliche Wegweiser für Unternehmen zu liefern, die deren disruptive Technologien einführen wollen. Für Unternehmen lohnt es sich, die Anbieter ausfindig zu machen, die sich die Zeit nehmen, sie im Umsetzungsprozess unterstützen.

4 ANFÜHRER UND MITLÄUFER Wie zu erwarten, betrachten sich große Unternehmen eher als Technologieführer als KMUs. Was ein wenig überraschend ist, ist die Differenz der Unterschiede in den Antwortraten. Anteil der Unternehmen, die ihre Branche als führend (Early Adopter) bei der Nutzung neuer Technologien einstufen. Anteil der Unternehmen, die sich selbst als führend im Einsatz neuer Technologien sehen. KMUs: 57% Große Unternehmen: 80% KMUs: 37% Große Unternehmen: 59% Interessanterweise gibt es einen großen regionalen Umschwung, wenn Sie diese Antworten nach Ländern aufteilen. ANTEIL DER UNTERNEHMEN, DIE FRÜHZEITIG NEUE TECHNOLOGIEN EINSETZEN. Frankreich 86% Spanien 83% Polen 78% Italien 68% Deutschland 66% Niederlande 44% UK 40% ANTEIL DER UNTERNEHMEN, DIE SICH ALS FÜHREND IM EINSATZ NEU AUFKOMMENDER TECHNOLOGIEN SEHEN. Frankreich 52% Spanien 51% Polen 46% Italien 47% Deutschland 54% Niederlande 42% UK 30%

5 GROSSE RISIKEN, DIE SICH LOHNEN? Die Untersuchung zeigt, dass Unternehmen immer noch große Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Überalterungsrisikos haben. Haben Sie generell Angst, dass die Technologie, in die Ihr Unternehmen heute investiert, innerhalb der nächsten drei Jahre überholt sein könnte? JA 46% NEIN 42% NICHT SICHER 12% Technologieanbieter bringen vorschnell neue Versionen von Technologie und Hardware auf den Markt. Stimme voll und ganz zu 22% Stimme ein wenig zu 41% Weder noch 27% Stimmt kaum zu 9% Trifft überhaupt nicht zu 1% Befürchten Sie, dass die zunehmende Bedeutung des Internet der Dinge am Arbeitsplatz Ihr Unternehmen einem höheren Risiko an Datensicherheitsverletzung aussetzt? JA 55% NIEN 33% NICHT SICHER 12%

6 Doch anderswo zeigen Antworten, dass diese Risiken es wert sind, sie einzugehen, wie das folgende Ergebnis zeigt: Unternehmen, die digitalisierte Prozesse und das Internet der Dinge nicht akzeptieren, laufen eher Gefahr, aus dem Geschäft gedrängt zu werden als diejenigen, die sie annehmen. STIMME ZU 66% STIMME NICHT ZU 20% NICHT SICHER 14% Und die Unternehmen geben zu, dass die Art und Weise, wie sie Technologie professionell nutzen, im Vergleich zum persönlichen Gebrauch nicht so weit fortgeschritten ist. Ist Ihr persönlicher häuslicher Technologiegebrauch mehr oder weniger fortschrittlich als die Art und Weise, wie Ihr Unternehmen Technologie verwendet? Fortschrittlicher 42% Weniger fortschrittlicher 28% Kein Unterschied 26% Nicht zutreffend / nicht sicher 4% Möchten Sie die vollständigen Ergebnisse der Studie? Fordern Sie diese einfach bei David Martin david.martin@tomtom.com an. Diese Untersuchung wurde unter Unternehmensleitern (mittleres Management oder höher) durchgeführt. Darunter befanden sich jeweils 200 Befragte in den folgenden Ländern: Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Spanien und Polen. Die Untersuchung wurde per Online- Befragung durchgeführt.

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