Ergebnisbericht 2012/2013
|
|
- Hede Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterstellte Wirkungen Wirkungen von Unterstellungen Befragung von Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen des Forschungsprojekts Politische Kommunikation in der Online Welt Ergebnisbericht 0/0 Düsseldorf,. Dezember 0 Projektleitung: Prof. Dr. Gerhard Vowe Dr. Marco Dohle Projektmitarbeiter: Dr. Uli Bernhard Heinrich Heine Universität Düsseldorf Institut für Sozialwissenschaften Kommunikations und Medienwissenschaft I Universitätsstraße 0 Düsseldorf Tel: 0 80 Fax: vowe@uni duesseldorf.de dohle@phil.uni duesseldorf.de bernhard@phil.uni duesseldorf.de
2 . Hintergrund Im Rahmen der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschergruppe Politische Kommunikation in der Online Welt wird derzeit an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf unter der Leitung von Professor Gerhard Vowe und Dr. Marco Dohle eine Studie zu der Frage durchgeführt, wie der politische Einfluss verschiedener Medien eingeschätzt wird und welche Konsequenzen diese Wahrnehmungen haben. Dabei wurde im Frühjahr 0 und 0 eine repräsentative Telefonbefragung unter der deutschen Bevölkerung durchgeführt. Im Jahr 0 haben sich 77 Bürgerinnen und Bürger an der Befragung beteiligt, 0 waren es. Im Folgenden werden ausgewählte Befunde der Befragungen dargestellt. Methodische Details und ausführliche Ergebnisdarstellungen finden sich in den am Ende dieses Berichts genannten Publikationen.. Zentrale Befunde Im Mittelpunkt des Projekts steht die Frage, wie Bürgerinnen und Bürger den politischen Einfluss verschiedener On und Offline Medien auf verschiedene Personengruppen einschätzen. Solche subjektiven Einschätzungen sind durchaus relevant, denn die Forschung zeigt, dass bereits bloße Annahmen darüber, wie Medien auf Andere wirken, konkrete politische Folgen haben und das eigene Denken und Handeln beeinflussen können und zwar völlig unabhängig davon, ob die Vermutungen zutreffend sind oder nicht. Welchen politischen Einfluss schreiben die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland verschiedenen Off und Online Medien also zu? Die in Abbildung dargestellten Ergebnisse der Befragung von 0 zeigen, dass den traditionellen Medien Fernsehen und Presse ähnlich wie im vergangenen Jahr nach wie vor die größte politische Wirkkraft auf sich und andere zugeschrieben wird. Dem Internet insgesamt und Nachrichtenseiten (wie zum Beispiel werden allerdings ähnlich starke politische Einflüsse auf Politiker und Journalisten unterstellt. Dagegen gehen die befragten Bürgerinnen und Bürger davon aus, dass Online Medien deutlich schwächere politische Einflüsse auf die allgemeine Bevölkerung ausüben als Presse und Fernsehen. Dies gilt insbesondere für die spezifischen Angebote facebook und Twitter: Ihnen wird eine vergleichsweise schwache politische Wirkungskraft auf die verschiedenen Personengruppen zugeschrieben. Insbesondere die eigene Person wird von diesen Angeboten als kaum beeinflusst wahrgenommen. Mehr Informationen zu dem Projekt finden sich auf der Seite
3 Fernsehen und Presse Internet allgemein Nachrichtenseiten facebook Twitter Einflüsse auf... Abbildung : politische verschiedener Medien; Mittelwerte von fünfstufigen Skalen ( = überhaupt kein Einfluss; = sehr starker Einfluss) je höher der Wert, desto höher die Stärke des wahrgenommenen Einflusses auf die jeweilige Person(engruppe) Wie bereits im vergangenen Jahr zeigen auch die Daten von 0 ein interessantes Phänomen: Die Befragten glauben, dass Politiker, Journalisten und die allgemeine Bevölkerung in politischer Hinsicht stärker von On und Offline Medien beeinflusst werden als sie selbst. Dieses Phänomen ist in der Kommunikationswissenschaft unter dem Namen Third Person Effekt bekannt: Menschen gehen davon aus, dass andere (die dritten Personen ) stärker von Medien beeinflusst werden als die eigene Person. Diese Annahme konnte in vielen Studien bestätigt werden. Die Befunde zeigen, dass sie auch für die deutsche Bevölkerung gültig ist. Zugespitzt formuliert: Medien wirken, aber nicht so sehr auf mich! Wie wird sich der politische Einfluss von Online Medien in der Zukunft verändern? Rund 8 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Einfluss des Internets im Hinblick auf Politik in drei Jahren etwas stärker oder sehr viel stärker als zum Zeitpunkt der Befragung 0 sein wird. Lediglich,6 Prozent prognostizieren einen schwächeren Einfluss in der Zukunft;,8 Prozent gehen von keiner Veränderung aus. Vergleicht man die Daten von 0 und 0, spiegelt sich dieser vermutete Einflussgewinn von Online Medien allerdings kaum in einem Anstieg der zugeschriebenen Wirkkraft in diesem Zeitraum wider. Die Befragten schreiben Online Medien 0 in den meisten Fällen keinen stärkeren politischen Einfluss zu als im Jahr 0, wie aus den Abbildungen und hervorgeht.
4 Wahrg. Einflüsse des Internets allgemein auf... Nachrichtenseiten auf facebook auf Twitter auf Abbildungen und : politische verschiedener Medien im Vergleich 0 und 0; Mittelwerte von fünfstufigen Skalen ( = überhaupt kein Einfluss; = sehr starker Einfluss) Aus der Wahrnehmung von Medienwirkungen auf Andere können sich politisch relevante Konsequenzen ergeben. Aus der bisherigen Forschung ist zum Beispiel bekannt, dass Menschen, die starke Medieneinflüsse auf Andere wahrnehmen, häufig Maßnahmen zu einer strengeren Kontrolle von Medien zustimmen, um die vermeintlich leicht beeinflussbaren Anderen zu schützen. Dieser Zusammenhang zwischen Einflusswahrnehmung und Forderungen nach strikterer Medienkontrolle gilt auch für die befragten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Aus den Daten geht hervor: Je stärker die Befragten den politischen Einfluss des Internets auf die Bevölkerung wahrnehmen, desto eher stimmen sie einer Einschränkung dieses Einflusses zu. Dieser Befund ist insofern bemerkenswert, als sich die einschlägigen Studien in der Regel darauf beschränken, Zensurforderungen mit Blick auf negativ bewertete Medieninhalte wie Gewalt oder Pornografie nachzuweisen. Offenbar ist der Zusammenhang zwischen Einflusswahrnehmungen und Forderungen nach Einflussbeschränkungen aber auch für politische Inhalte gültig, also einen Bereich, der nicht unbedingt als negativ eingeschätzt werden sollte.
5 Insgesamt gilt allerdings eine Einschränkung: Wie im Vorjahr stehen die befragten Bürgerinnen und Bürger auch 0 Maßnahmen zur Einflussbeschränkung von Medien ablehnend gegenüber. Zwar finden Prozent der Befragten eine strengere staatliche Internetkontrolle wichtig, und rund Prozent würden eine solche Initiative zum Beispiel im Rahmen einer Unterschriftenaktion unterstützen. Einflussbeschränkungen von Medien werden aber weitgehend abgelehnt: Für eine Beschränkung des politischen Internet Einflusses sprechen sich Prozent der Befragten aus, nur rund 7 Prozent fordern eine Beschränkung des politischen Einflusses von Fernsehen und Presse (siehe Abbildung ). Die Wahrnehmung starker Medieneinflüsse auf andere Personen kann diese skeptische Grundhaltung somit lediglich aufweichen. Abbildung : Relevanzbewertung und Unterstützungsbereitschaft von Internet Kontrollmaßnahmen sowie Zustimmung zur Einflussbeschränkung des Internets bzw. von Presse und Fernsehen; Erhebung jeweils auf fünfstufigen Skalen ( = überhaupt nicht wichtig / würde ich auf keinen Fall unterstützen / stimme überhaupt nicht zu; = sehr wichtig / würde ich auf jeden Fall unterstützen / stimme sehr stark zu); die Ausprägungen wurden zusammengefasst: und = Ablehnung; = teils/teils; und = Zustimmung Weiterführende Literatur Uli Bernhard & Marco Dohle (0). Indirekte Medienwirkungen bei der Volksabstimmung über Stuttgart. Medieneinflüsse und ihre Konsequenzen. Medien & Kommunikationswissenschaft, 6, S Marco Dohle (0). Third Person Effekt. Baden Baden: Nomos. Marco Dohle & Uli Bernhard (0). Presumed online media influence and support for censorship: Results from a survey among German parliamentarians. International Journal of Public Opinion Research ( Marco Dohle, Christoph Blank & Gerhard Vowe (0). Wie sehen Parlamentarier den Einfluss der Medien? Ergebnisse einer Befragung der Bundestagsabgeordneten. Zeitschrift für Parlamentsfragen,, S..
Medien in der Glaubwürdigkeitskrise Die Argumente der Medienkritiker eine kommunikationswissenschaftliche
Marco Dohle Medien in der Glaubwürdigkeitskrise Die Argumente der Medienkritiker eine kommunikationswissenschaftliche Analyse Südwestdeutsche Medientage Medien in der Glaubwürdigkeitskrise: Der Aufstand
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrAlkoholkonsum und Schwangerschaft
Alkoholkonsum und Schwangerschaft 0. November 207 q7/8 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 0 07 Berlin Telefon: (0 0) 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2.
MehrBürgerhaushalte und Ratsentscheidungen
Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich
MehrMEDIENVERTRAUEN IN DEUTSCHLAND 2017
MEDIENVERTRAUEN IN DEUTSCHLAND Erste Befunde der Langzeitstudie Stand.01.2018; Sperrfrist: 31.1., 1 Uhr Christian Schemer, Nikolaus Jackob, Oliver Quiring, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, & Viola Granow
MehrSC MStudies in Communication Media
SC MStudies in Communication Media RESEARCH-IN-BRIEF Wahrgenommene Medieneinflüsse und ihre Bedeutung für Kommunikationsaktivitäten von Lokalpolitikern Presumed media influences and their importance for
MehrHauptkurs: Mediatisierung der Gesellschaft?
Sozialwissenschaftliches Institut Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft I Hauptkurs: Mediatisierung der Gesellschaft? Prof. Dr. Gerhard Vowe Dipl.-Medienwiss. Marco Dohle Wintersemester
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Saarland Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Saarland 2017 Design Wahl-O-Mat Saarland 2017 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 02.03.2017 26.03.2017 Angefragt: 61.410 Abgeschlossene
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Sachsen-Anhalt Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2016 Design Wahl-O-Mat Sachsen-Anhalt 2016 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 16.02.2016 13.03.2016 Angefragt: 96.407
MehrVolpers, H., Bernhard, U. & Schnier, D. (2010). Hörfunklandschaft Niedersachsen 2009:
Publikationsliste MONOGRAPHIEN Volpers, H., Bernhard, U. & Schnier, D. (2014). Hörfunklandschaft Niedersachsen 2013. Strukturbeschreibung und Programmanalyse. Berlin: Vistas. Bernhard, U. (2012). Infotainment
MehrWahl-O-Mat Abgeordnetenhauswahl Berlin Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Abgeordnetenhauswahl Berlin 2016 Design Wahl-O-Mat Abgeordnetenhauswahl Berlin 2016 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 02.08.2016 18.09.2016 Angefragt:
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Rheinland-Pfalz Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2016 Design Wahl-O-Mat Rheinland-Pfalz 2016 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 17.02.2016 13.03.2016 Angefragt: 76.776
MehrGefördert durch: dynaklim-kompakt
Gefördert durch: dynaklim-kompakt Der Klimawandel und die Umweltpolitik aus Sicht der Bevölkerung des Ruhrgebietes und der Emscher-Lippe Region 1 Zusammenfassung erster Ergebnisse einer repräsentativen
MehrAbgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages
Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Untersuchungsanlage 1000 Befragte Repräsentative Stichprobe Telefonerhebung Von 23. 27. Juni 2014 Politisches Interesse
MehrFGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender. Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017
FGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017 27.11.2017 Ergebnisse November 2017: Seriöse Qualitätsmedien
MehrKonferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18
MehrLokal-O-Mat Kommunalwahl Düsseldorf Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Lokal-O-Mat Kommunalwahl Düsseldorf 2014 Design Lokal-O-Mat Kommunalwahl Düsseldorf 2014 Intercept-Befragung (OnSite, X-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 07.05.2014 25.05.2014 Angefragt:
Mehrlokal-o-mat Kommunalwahl Wiesbaden 2016 Erste Ergebnisse der Online-Befragung
lokal-o-mat Kommunalwahl Wiesbaden 2016 Erste Ergebnisse der Online-Befragung Design lokal-o-mat Kommunalwahl Wiesbaden 2016 Intercept-Befragung (OnSite, X-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum:
MehrZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen
1 Broschürentitel ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen Ergebnisse Die ZukunftsForen des BMBF Die ZukunftsForen sind eine Bürgerdialogreihe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung,
MehrOnline-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung
Online-Befragung Schweizer JournalistInnen zur politischen Twitter-Nutzung Studienbericht Dr. Julia Metag Adrian Rauchfleisch M.A. Ziele der Studie Die Befragung dient der Beantwortung folgender Fragestellungen:
MehrEinschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016
Einschätzungen der Bevölkerung zu Asylbewerbern: Ergebnisse des SVR-Integrations barometers 2016 Deutschland erlebt zur Zeit eine im historischen Vergleich hohe Zuwanderung von Flüchtlingen. Nachdem im
MehrEmotionale Framing-Effekte auf Einstellungen
Reihe Rezeptionsforschung 33 Emotionale Framing-Effekte auf Einstellungen Eine theoretische Modellierung und empirische Überprüfung der Wirkungsmechanismen von Ass.-Prof. Dr. Rinaldo Kühne 1. Auflage Nomos
MehrKommunikation in Politik und Wirtschaft 11. Der Einfluss der Medien auf Unternehmensentscheidungen
Kommunikation in Politik und Wirtschaft 11 Ariane Hufnagel Der Einfluss der Medien auf Unternehmensentscheidungen Wie Unternehmen die Medienberichterstattung beobachten, beurteilen und berücksichtigen
MehrUmfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22.
Ausgabe 03 14 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22. Mai 2014 Digitale Kommunikation E-Mail hat Zukunft:
MehrStilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken
Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken 3. November 2016 q6606/33899 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung
MehrDie Schlichtung zu Stuttgart 21
Die Schlichtung zu Stuttgart 21 und die Menschen in Stuttgart und der Region Zwischenergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 5.
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Saarland Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Saarland 2012 Design Wahl-O-Mat Landtagswahl Saarland 2012 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 8.3. 25.3.2012 Angefragt: 44.080 Abgeschlossene
MehrFoto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung. Öffentlicher Dienst. Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger
Foto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung Öffentlicher Dienst Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger 2017 Inhaltsverzeichnis Datengrundlage 2 1. Der öffentliche Dienst aus Sicht
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein 2012 Design Wahl-O-Mat Landtagswahl SH 2012 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 29.3. 6.5.2012 Angefragt: 50.104 Abgeschlossene
MehrEvaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung
Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Fundierte und wirksame Anti-Stigma Arbeit ist eines der wichtigsten Ziele der Eckhard Busch Stiftung Köln. Daher bestand
MehrDie Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengru... Deutschland und der Türkei
Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengruppen in Deutschland und der Türkei 09.01.2017 In den letzten Jahrzehnten traten vor allem evangelikale Christen als Gegner der Evolutionstheorie
MehrSicherheit als mediales Konstrukt.
Gerhard Vowe, Universität Düsseldorf Sicherheit als mediales Konstrukt. Sicherheitswahrnehmung aus Sicht der Kommunikationswissenschaft Beitrag zum Workshop der Arbeitsgruppe 1 Sicherheitswahrnehmungen
MehrDas Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion
Wintervortrag 21.03.2013 Das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Die Bundeswehr und ihr Ansehen in der Bevölkerung
MehrBericht. Präsentation am Studie: Energiewende 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1
Bericht Präsentation am 11.12.2012 2012 GfK Austria GmbH SOZIAL- und ORGANISATIONSFORSCHUNG 1 Zur Studie Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 1000 Österreicherinnen und Österreicher repräsentativ zu
MehrWER WÄHLT RECHTSPOPULISTEN? Pressekonferenz 9. August 2017
WER WÄHLT RECHTSPOPULISTEN? Pressekonferenz 9. August 2017 Die Studie Motivation: Was bewegt Bürgerinnen und Bürger? Was sind Motive für rechtspopulistische Orientierung? Rolle von Lebens- und Arbeitswelt,
MehrMOSAiCH Ausgewählte Ergebnisse zu Familie, Politik und Nationaler Identität
MOSAiCH 2013 Ausgewählte Ergebnisse zu Familie, Politik und Nationaler Identität MOSAiCH 2013 Wir freuen uns, Ihnen erste Ergebnisse der MOSAiCH-Erhebung 2013 (Measurement and Observation of Social Attitudes
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrStudie zum Selbst- und Fremdbild des Münsterlandes
Wie wird das Münsterland wahrgenommen? Die Bedeutung von Regionenmarketing im Wettbewerb der Regionen Institut für Kommunikationswissenschaft Westfälische Wilhelms Universität Münster Studie zum Selbst-
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Thüringen Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Thüringen 2014 Design Wahl-O-Mat Thüringen 2014 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 21.08.2014 14.09.2014 Angefragt: 17.358 Abgeschlossene
MehrJournalisten aus Sicht der Bundesbürger angesehen aber manipulierbar
+++ Pressemitteilung vom 30. März 2009 +++ Studie Journalismus 2009 : Zum Status des deutschen Journalismus Journalisten aus Sicht der Bundesbürger angesehen aber manipulierbar Köln/München, 30. März 2009.
MehrWahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2015 Design Wahl-O-Mat Hamburg 2015 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 23.01.2015 15.02.2015 Angefragt: 25.500 Abgeschlossene
MehrThemen für Bachelorarbeiten, Masterarbeiten oder Teamprojekte
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Sozialwissenschaften Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft I Themen für Bachelorarbeiten, Masterarbeiten oder Teamprojekte (Stand: 07.11.2016)
MehrBericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Bericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität Mainz External Fellow Mannheimer
MehrWahl-O-Mat Abgeordnetenhauswahl Berlin Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Abgeordnetenhauswahl Berlin 2011 Design Wahl-O-Mat Abgeordnetenhauswahl Berlin 2011 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 26.8. 18.9.2011 Angefragt:
MehrWahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2011 Design Wahl-O-Mat Bürgerschaftswahl Hamburg 2011 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 1. 20.2.2011 Angefragt: 75.694
MehrUrbanes Grün und Gesundheit
Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Bayern Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Bayern 2013 Design Wahl-O-Mat Bayern 2013 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 22.08.2013 15.09.2013 Angefragt: 79.741 Abgeschlossene Interviews:
MehrPressefreiheit in Deutschland
Allensbacher Kurzbericht 4. Juni 2014 Pressefreiheit in Deutschland Journalisten sehen die Pressefreiheit in Deutschland grundsätzlich verwirklicht; viele berichten aber auch von Versuchen, die Berichterstattung
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Rheinland-Pfalz Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2011 Design Wahl-O-Mat Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2011 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 28.2. 27.3.2011 Angefragt:
MehrForschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen
Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen Hintergrund Videospiele stellen die in ihnen handelnden Figuren häufig stereotyp
MehrWahlumfragen in den Massenmedien. Die Bundestagswahl 2017 im langfristigen Vergleich
Wahlumfragen in den Massenmedien. Die Bundestagswahl 2017 im langfristigen Vergleich Ergebnisse der Teilstudie: Befragung der Mitglieder der Bundespressekonferenz 2002 und 2017 September 2017 Fragen des
MehrTitre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt!
Lausanne, den XX yyyyy 2014 Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Sehr geehrte Frau/ Herr Das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt
MehrAkzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau. forsa. Q /13 Gü/Wi
Akzeptanz des Geothermie-Kraftwerks bei den Bürgern im Kreis Groß-Gerau forsa. Q3443.1 11/13 Gü/Wi Datengrundlage: Zahl der Befragten: 1.000 Bürger ab 18 Jahre im Kreis Groß-Gerau, davon 120 in der Stadt
MehrDeutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrHypothesen & Forschungsfragen. Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
Hypothesen & Forschungsfragen Dr. Constanze Rossmann Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung 1 Entwicklung von Hypothesen/ Forschungsfragen Forschungsliteratur Alltagserfahrung Explorative
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 September 2015 q5542.01/32113 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAntibiotika. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. Bericht. 20. November 2017 n7509/35609 Mü
Antibiotika Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Bericht 20. November 2017 n7509/35609 Mü Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der DAK-Gesundheit
MehrAbstiegsängste in der Arbeitswelt von heute. Prof. Dr. Bettina Kohlrausch 2. März 2018
Abstiegsängste in der Arbeitswelt von heute Prof. Dr. Bettina Kohlrausch 2. März 2018 Erklärungen für das Abschneiden der AfD Die Zunahme rechtspopulistischer Einstellungen wird häufig als Reaktion auf
MehrRegional Monitor Region Kassel Januar 2009
Regional Monitor Region Kassel Januar 2009 Inhalt Methode Region in der Mitte Potential der geografischen Lage Die Stadt Kassel Zusammenfassung RegionalMonitor für die Region Kassel, Januar 2009 2 Methode
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN LEHRSTUHL FÜR SOZIOLOGIE
Presseinformation Stuttgart-Hohenheim, im Dezember 2002 Die letzte Instanz als erste Instanz Studierende in Stuttgart verlieren Vertrauen in Kirche, Gewerkschaften und Parteien. Die Jungakademiker setzen
MehrEine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes.
Zivildienst als wichtige Sozialisationsinstanz oder Erziehung zur Menschlichkeit Eine empirische Studie unter (ehemaligen) Zivildienstleistenden des Österreichischen Roten Kreuzes. Mag. Gerald Czech Das
MehrS P E C T R A K T U E L L EU UND ÖSTERREICH: EINE AMBIVALENTE BEZIEHUNG 7/01. \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell01\07\deckbl-eu_frust.
S P E C T R A A EU UND ÖSTERREICH: EINE AMBIVALENTE BEZIEHUNG 7/01 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell01\07\deckbl-eu_frust.doc EU UND ÖSTERREICH: EINE AMBIVALENTE BEZIEHUNG Wir zählen bereits
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein 2017 Design Wahl-O-Mat Schleswig-Holstein 2017 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 04.04.2017 07.05.2017 Angefragt:
MehrHintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft. Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung
1 Hintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung 1. Entwicklung der Schattenwirtschaft erneuter Anstieg in
MehrErgebnisse der 1. Bevölkerungsbefragung zur Energiewende in der Städteregion Aachen
Ergebnisse der 1. Bevölkerungsbefragung zur Energiewende in der Städteregion Aachen 06. Oktober 2015 Zielsetzung der Befragung Die Sichtweise der Bevölkerung in der Städteregion Aachen zur Energiewende,
MehrUmfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis
Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrBaden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011
Baden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011 Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von Südwestrundfunk Stuttgart, Stuttgarter Zeitung, Universität Stuttgart
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 8. Vorlesung 08. Dezember Politische Kommunikation 1: Medien
Politische Kommunikation 1: Medien 1 2 Politikwissenschaft und Medien Im Rahmen einer Interpretation des politischen Prozesses der Interessenartikulation, Interessenaggregation, Meinungsbildung und Entscheidungsfindung
MehrJugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NO. 15
BICYCLE RESEARCH REPORT NO. 15 August 1991 WERNER BRÖG / ERHARD ERL: VERHALTENSBEINFLUSSUNG NACH DEM PUBLIC AWARENESS-KONZEPT Auch Nachteile für den Pkw-Verkehr finden bei Bürgern breite Zustimmung Wichtigstes
MehrWölfe in Deutschland 2018
Wölfe in Deutschland 2018 6. März 2018 n8331/36034 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrMediendemokratie und Parlamentarismus
Mediendemokratie und Parlamentarismus Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte
MehrWelche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird?
Institut für Politikwissenschaft Altersvorsorge 2020 Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird? Prof. Dr. Silja Häusermann Dr.
MehrBevölkerungsbefragung. AbbVie. Monitor
Bevölkerungsbefragung AbbVie Healthcare Monitor Grafikreport Oktober 2016 Studiensteckbrief Healthcare Monitor Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren Befragungsgebiet
MehrIch und die anderen. Eine Konzeptualisierung rezeptionssituativer Publikumsvorstellungen
Ich und die anderen. Eine Konzeptualisierung rezeptionssituativer Publikumsvorstellungen Tilo Hartmann (IJK Hannover) Marco Dohle (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) Das Publikum als objektive Größe
MehrService-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma
Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrSchülerInnen- Feedback
SchülerInnen- Feedback Die Erhebung des SchülerInnenfeedbacks wurde im 1. Jahrgang, der LFS Hafendorf, nach einer Mathematikstunde zum Thema Umformungen von Gleichungen durchgeführt. In der Klasse befinden
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrMINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR PRESSESTELLE. Anlage Bericht zur Telefonbefragung Nachhaltige Mobilität in Baden- Württemberg
MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR PRESSESTELLE Anlage 1 05.09.2015 Bericht zur Telefonbefragung Nachhaltige Mobilität in Baden- Württemberg Kampagne Neue Mobilität: Bewegt nachhaltig Nachhaltige
MehrWahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland
Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Gentherapie in Deutschland Medizinischer Stand und gesellschaftliche Bewertung Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 12.11.2008 Gentechnik
MehrNo-Go oder Konsens? Einstellungen zur Großen Koalition
No-Go oder Konsens? Einstellungen zur Großen Koalition 2017 YouGov Deutschland GmbH Veröffentlichungen - auch auszugsweise - bedürfen der schriftlichen Zustimmung durch die YouGov Deutschland GmbH. Nur
MehrVeränderung öffentlicher Meinung
Dies ist eine Vorabveröffentlichung von Forschungsergebnissen zur Befragungsstudie "Veränderung der öffentlichen Meinung". Wissenschaftliche Fachbeiträge zur der Studie werden bei Publikation (ca. 12 24
MehrErinnerung kritischer Lebensereignisse in der älteren Generation Subjektives Coping, aktuelles Wohlbefinden und die Bedeutung der Religiosität
Erinnerung kritischer Lebensereignisse in der älteren Generation Subjektives Coping, aktuelles Wohlbefinden und die Bedeutung der Religiosität 1 Methodisches: Mündliche Befragung (CAD-gestützt) Quotenstichprobe
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr
MehrFrankfurt aus Sicht seiner Bürger
Frankfurt aus Sicht seiner Bürger Meinungen und Einstellungen der Frankfurter Bürger zu ihrer Stadt und ihrem Oberbürgermeister 5. Februar 2014 q4322/29524 Gü/Le Schaumainkai 85 60596 Frankfurt am Main
MehrJuni Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft
Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Das Büro untersucht in einer repräsentativen, monatlichen Befragung Aspekte des Themas Akzeptanz Juni 2013 Inhalt Seite Intention Zusammenfassung
MehrNachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen
Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der
MehrJugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen
MehrÖsterreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18
M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.
MehrKLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009
Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Erste Ergebnisse: Europäischer Mittelwert
MehrThüringer Netzwerk innovativer Schulen
Thüringer Netzwerk innovativer n (ThüNIS) Musterschule Ergebnisse zu einem Teilbereich Freundliche und sichere 15. April ThüNIS - Ergebnisse zu einem Teilbereich 1 Ergebnisse zu einem Teilbereich 1.1 Abbildung
MehrOnline-Anhang zum Beitrag in Politische Vierteljahresschrift (PVS), 53. Jg., 3/2012, S jüngere Befragte (18-35)
Deutschland auf dem Weg in die Rentner-Demokratie? Eine empirische Untersuchung altersspezifischer Einstellungsunterschiede und ihrer Bedeutung für das Wahlverhalten auf Basis einer aktuellen Bevölkerungsumfrage
MehrWie Geflüchtete Medien nutzen
Flucht 2.0 Wie Geflüchtete Medien nutzen Eine Expertise für den Mediendienst Integration von Prof. Dr. Carola Richter, Prof. Dr. Martin Emmer, Marlene Kunst, M.A. Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWAHL-O-MAT Landtagswahl NRW Erste Ergebnisse der Online-Befragung
WAHL-O-MAT Landtagswahl NRW 2010 Design WAHL-O-MAT Landtagswahl NRW 2010 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 17.4. 9.5.2010 Angefragt: 118.466 Abgeschlossene
MehrErgebnisse der Online-Befragung
Ergebnisse der Online-Befragung Design Erste Ergebnisse der Online-Befragung Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 4. 27.9.2009 Angefragt: ca. 325.000 Abgeschlossene
MehrStudie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010
Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraumes (KSO) GKSS-Forschungszentrum Max-Planck-Str.1 21502 Geesthacht Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen
Mehr