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1 Mag. Dr. Elisabeth Gebharter Dr. Monika Murg Prim. Univ.-Prof. Dr. Walter Oder Rehabilitationszentrum Meidling, Wien, Österreich Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Produkthaftung: Sämtliche Angaben in diesem Fachbuch erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gewähr. Eine Haftung des Autors oder des Verlages aus dem Inhalt dieses Werkes ist ausgeschlossen Springer-Verlag/Wien Printed in Austria SpringerWienNewYork ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.at Illustrationen: Abbildungen 2, 4, 5, 8, 9 und 15 neu gezeichnet von Martin Gaal Satz: PTP-Berlin Protago-T E X-Production GmbH, Berlin, Deutschland Druck: Holzhausen Druck und Medien GmbH, 1140 Wien, Österreich Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier SPIN Mit 99 (großteils farbigen) Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN SpringerWienNewYork

2 Danksagung Die Autoren danken allen PatientInnen und Angehörigen, die bei dieser Studie teilgenommen und die uns durch ihre aktive und freudvolle Mitarbeit besonders unterstützt haben. Sie gewähren mit ihren Arbeiten Einblicke in die durch das Schädel-Hirn-Trauma veränderten Wahrnehmungs- und Ausdruckswelten. Unser Respekt gilt jenen Menschen, die trotz schwerwiegender Folgen des Schädel- Hirn-Traumas die Fähigkeit zur Kreativität und Lebenskunst zeigen. Daher geht ein Großteil des Autorenhonorars an die Selbsthilfegruppe SHG-SHT Österreich. Unser Dank gilt auch Univ.-Prof.Dr. Georg Goldenberg, Univ.-Prof. Dr. Manfred Schmidbauer und Univ.-Prof.Dr. Karl-Heinz Menzen für ihre konstruktive Kritik unseres Manuskriptes und die Aufmunterung (unsere Beobachtungen und Erfahrungen) zu publizieren sowie Dr. Günther Wimmer für seine kunsthistorische Beratung zur Einleitung. Wir bedanken uns bei Prof.Dr. Hartmut Pelinka, der in seiner Funktion als ärztlicher Direktor der AUVA unserer Arbeit immer mit Interesse und Anerkennung begegnete und diese Publikation über einen Finanzierungsbeitrag der AUVA möglich gemacht hat. Im Rahmen des bildnerischen Arbeitens wurde teilweise nach Vorlagen gearbeitet, welche die PatientInnen für ihre Arbeit auswählten. Diese Vorlagen stammen aus verschiedenen Medien, wobei auch prominente Persönlichkeiten aus Kultur und Politik dargestellt wurden. Diese Darstellungen sind im immanenten wissenschaftlichen Zusammenhang zu sehen.

3 Vorwort Die Neurorehabilitation für Schädel-Hirn-Trauma-PatientInnen ist eine multiund interdisziplinäre Aufgabe, bei der die Kommunikation zwischen PatientInnen, TherapeutInnen und Angehörigen sowie die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Berufsgruppen (ÄrztInnen, TherapeutInnen, Pflegepersonal etc.) wichtig sind, um einen individuellen Therapieplan optimal erstellen zu können. Mit diesem Buch wird erstmals ein interdisziplinärer Bogen zwischen der Neurologie bzw. Neurorehabilitation des Schädel-Hirn-Traumas und dem kreativtherapeutischen Potential der PatientInnen in Form des bildnerischen Arbeitens in einem dialogischen Ablauf gespannt. Würden Sie beispielsweise als Angehöriger gerne mit einem Ihnen anvertrauten Menschen, der ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat, Zeit verbringen, aber nicht nur irgendeinen Zeitvertreib suchen, sondern eine Tätigkeit, die Freude bereitet, die eine angenehme Atmosphäre entstehen lässt und die Kontakt und persönlichen Austausch zwischen ihnen beiden ermöglicht? Oder Sie wünschen sich eine kreative Beschäftigung, mit der zusätzlich therapeutische Effekte erzielt werden können? Hier finden Sie Anregungen als Angehöriger genauso wie alle am Neurorehabilitationsprozess beteiligten Berufsgruppen oder auch Laien, die bildnerisches Arbeiten zu therapeutischen und in Folge auch zu diagnostischen Zwecken nutzen möchten. Da ein Schädel-Hirn-Trauma eine große Variabilität an Symptomen zur Folge hat, ist das Buch auch bei anderen neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, multipler Sklerose sowie bei Demenz hilfreich und anwendbar. Es werden typische neurologisch-neuropsychologische Symptome (wie zum Beispiel visueller Neglect, visuokonstruktive Störungen, Agnosie etc.) erklärt und deren bildnerischer Ausdruck anhand von PatientInnenbildern nachvollziehbar dargelegt. Anschließend folgen Anregungen und praktische Therapievorschläge zur Verbesserung der entsprechenden Symptomatik, die von jedem Interessierten selbst in einer bildnerischen Arbeit mit dem jeweiligen Patienten ausprobiert werden können. Die AutorInnen, zwei NeurologInnen und eine Kunsttherapeutin, haben gemeinsam über mehrere Jahre PatientInnen mit Schädel-Hirn-Trauma in ihrem bildnerischen Arbeiten begleitet und deren diagnostischen und therapeutischen Effekt in ausgewählten Fallbeispielen untersucht. In dieser Arbeit stellen sie nun ihre Beobachtungen, Erfahrungen und Ergebnisse vor, die als praktische Hin-

4 VIII Vorwort weise zur Symptomatologie und auch als Übungsanleitung verstanden werden können. Auch wenn Sie keine unmittelbare praktische Anwendung finden, wecken die bildnerischen Werke der PatientInnen möglicherweise Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse. Sie geben Einblick in die, durch das Trauma veränderte, Wahrnehmungswelt und zeigen neue Ausdrucksqualitäten. Das bildnerische Arbeiten setzt grundsätzlich das Funktionieren des komplexen visuellen Wahrnehmungssystems sowie einer kognitiven und motorischen Verarbeitung der Inputs voraus. Im hier vorliegenden Buch wird in einem neurologisch-kreativtherapeutischen Dialog versucht, einerseits Einblicke in unterschiedliche Störungsmuster nach Schädel-Hirn-Trauma zu ermöglichen, andererseits die unterschiedlichen Ausprägungen in den einzelnen Arbeiten zu zeigen. Die AutorInnen schätzen die bildnerischen Werke der einzelnen PatientInnen, da sie in der Regel unter visuellen und motorischen Beeinträchtigungen und oft mit großer Mühe und Anstrengung entstanden sind. In weiterer Folge konzentrieren sie sich im Besonderen auf den neuropsychologischen Aussagewert, der den Therapiefortgang bestimmt. In Gesprächen mit den PatientInnen oder ihren Angehörigen versuchten sie, die bildnerische Vorerfahrung zu erfragen, da kulturelle Einflüsse und Vorlieben Rückschlüsse auf das Interesse der PatientInnen geben. Auf diese Weise werden bildnerische Themen gefunden und der Therapieeinstieg wird erleichtert. Der Aspekt der Motivation ist gerade bei Schädel-Hirn-Trauma-PatientInnen bedeutend, da in der Regel verminderte Antriebsfähigkeit vorliegt und Aufmerksamkeitsstörungen und Einschränkungen in der Ausdauerleistung beinahe obligat anzutreffen sind. Die bildnerischen Lernziele werden im Sinne des übergeordnet festgelegten neuropsychologischen Rehabilitationszieles bestimmt, wobei das Hauptaugenmerk auf der Verbesserung der individuellen Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Feinmotorik liegt. Gerade der Wahrnehmungsapparat des Gehirns, die Sehbahn und der visuelle Kortex haben gute Chancen zur Neurorehabilitation, da die Nervenzellen der visuellen Verarbeitung besonders plastisch sind, d. h., eine Umstrukturierung und Neuverschaltung der Neuronen besser gelingt als in anderen Teilen des Gehirns (siehe Kap. 2). Bei jeder bildnerischen Tätigkeit ist die Kreativität der PatientInnen gefordert. Wie schon die ursprüngliche Bedeutung des lateinischen Begriffs creare oder crescere aussagt, geht es darum, etwas neu zu schöpfen, zu erfinden und zu erzeugen bzw. wachsen und wachsen zu lassen. Es handelt sich daher um einen aktiven Prozess der PatientInnen, die diese Handlung entsprechend ihrer Persönlichkeit mit ihren Gedanken, Gefühlen, Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeiten ausführen. Damit entspricht die bildnerisch-kreative Tätigkeit besonders dem holistischen Rehabilitationskonzept, das den Menschen ganzheitlich betrachtet. Kreativität beruht auf der Fähigkeit des Gehirns, in freien Assoziationen oder in spielerischer und phantastischer Weise nicht unmittelbar logisch aufeinander bezogene Gegebenheiten miteinander neu zu verbinden.

5 Vorwort IX Die PatientInnen spüren in der Regel ein Gefühl der Freiheit und gleichzeitig der Selbstbestimmung. Die Identifikation mit dem bildnerischen Endprodukt gelingt. Dieses wird in der Folge oft ein Kommunikationsmittel für Verwandte, Bekannte oder eben TherapeutInnen und ÄrztInnen. Da neben Fähigkeiten auch Gedanken und Gefühle abgeleitet und besprochen werden können, entsteht auf diese Weise auch die Möglichkeit einer psychosozialen Rehabilitation, in der es um die Kontaktaufnahme zur und Wiedereingliederung in die unmittelbare Umwelt geht. Die AutorInnen verstehen das bildnerische Arbeiten in der neurologischen Rehabilitation als Mittel und Prozess mit therapeutischem Ziel, was dem sogenannten heilpädagogisch-rehabilitativen Ansatz entspricht (Menzen 2001; siehe auch Kap. 4). Für Therapeuten und das betreuende Personal ist es wichtig, die neurologische Symptomatik zu kennen und zu verstehen, damit das Therapieziel definiert und Erfolge erzielt werden können. In diesem Sinn ist dieses Buch auch als Hilfestellung für Interessierte gedacht, die neuropsychologische Symptome verstehen, kreative Potentiale der PatientInnen wecken und Verbesserungen der Gehirnfunktion und der Kommunikation anregen wollen. Im Verlauf des Rehabilitationsaufenthaltes stellen die bildnerischen Arbeiten Dokumente der erhaltenen und sich neu entwickelnden Fähigkeiten, Interessen und Motivationen sowie Ergebnisse neu gestalteter Lebensqualität der PatientInnen dar. Die AutorInnen Wien, im August 2008

6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Neurologische Rehabilitation nach Schädel-Hirn-Trauma Physiotherapie (PT) Ergotherapie (ET) Logopädie (LP) NeuropsychologischesTraining Orthoptisches Training Ärztlich-neurologische Behandlung und Pflege Kreativtherapien (KT) Bildnerische Wahrnehmung und bildnerischer Ausdruck in der Neurologie Die Voraussetzung für visuelles Wahrnehmen und Erkennen Visuelles Wahrnehmen Visuelles Erkennen Zur Topographie und Hemisphärendominanz der bildnerischen Vorstellung Neurologischer Ansatz der künstlerischen Tätigkeit nach Semir Zeki Neurologische Prozesse bei der Betrachtung des Gemäldes Die Perlenwägerin von Jan Vermeer ( ) nach Carlos Hugo Espinel eine Analyse Neuropsychologie und bildnerische Tätigkeit Bedeutung der neurobiologischen und -psychologischen Ansätze für das bildnerische Arbeiten in der neurologischen Rehabilitation Grundlagen einer Kunsttherapie bei Schädel-Hirn-Trauma-PatientInnen nach Karl-Heinz Menzen Lernen und bildnerische Vorerfahrungen Pädagogische Kunsttherapie nach Hans-Günther Richter Therapeutische Aspekte des pädagogischen Handelns nach Gunter Otto

7 XII Inhaltsverzeichnis 6 Bildnerei bei unterschiedlichen Leitsymptomen Bildnerei bei Einschränkungen des Gesichtsfeldes Neurologie der Gesichtsfeldeinschränkung Bildnerischer Arbeitsverlauf Leitsymptom Gesichtsfeldeinschränkung Bildnerei bei Augenmotilitätsstörungen und Doppelbildern (Diplopie) Neurologie der Augenmotilitätsstörungen und der Doppelbilder Bildnerischer Arbeitsverlauf Leitsymptom Doppelbilder Bildnerei bei visuellem Neglect Neurologie des Neglect-Syndroms Bildnerischer Arbeitsverlauf Leitsymptom visueller Neglect Bildnerei bei visueller Agnosie Neurologie der visuellen Agnosie Bildnerischer Arbeitsverlauf Leitsymptom Agnosie und Prosopagnosie Bildnerischer Arbeitsverlauf bei Prosopagnosie Bildnerei bei Gedächtnisstörungen Neurologie der Gedächtnisstörungen Bildnerische Arbeitsverläufe Leitsymptom Gedächtnisstörung Bildnerischer Arbeitsverlauf bei visuellem Neglect, Agnosie und amnestischem Syndrom Bildnerei bei visuokonstruktiven Störungen Neurologie der visuokonstruktiven Störungen Bildnerischer Arbeitsverlauf Leitsymptom visuokonstruktive Störung Bildnerei bei Störung der zentralmotorischen Kontrolle Neurologie der zentralmotorischen Kontrolle Bildnerischer Arbeitsverlauf Leitsymptom Störung der zentralmotorischen Kontrolle Bildnerei bei Aphasie Neurologie der Aphasie Bildnerischer Arbeitsverlauf Leitsymptom Aphasie Bildnerei bei posttraumatischer Psychose Neurologie der posttraumatischen Psychose Bildnerischer Arbeitsverlauf Leitsymptom posttraumatische Psychose

8 Inhaltsverzeichnis XIII 6.11 Bildnerei bei frühen Remissionsstadien (II III) des Apallischen Syndroms Neurologie des Apallischen Syndroms Bildnerischer Arbeitsverlauf bei Apallischem Syndrom im Remissionsstadium II Bildnerei bei spezifischen Verletzungslokalisationen des Gehirns Bildnerische Arbeiten nach bifrontalen Verletzungen Bildnerische Arbeiten nach rechtshirnigen Verletzungen Bildnerische Arbeiten nach linkshirnigen Verletzungen Bildnerische Arbeiten nach Coup-Contre-Coup-Verletzungen Verletzung links frontal und rechts temporal Verletzung links frontal und rechts parieto-okzipital Motivvergleichende Bildnerei bei unterschiedlichen Verletzungen am Gehirn Der Schmetterling Die Sonnenblume Bildnerei und Trauma-Arbeit Nachwort Literaturverzeichnis Glossar Die AutorInnen

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