Klima und Landschaftsentwicklung
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- Judith Peters
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1 Kapitel 2 Klima und Landschaftsentwicklung 2.1 Einführung Klaus Zehner Wohl kaum ein anderes Vorurteil dürfte außerhalb Großbritanniens so verbreitet sein wie das über sein Wetter und sein Klima. Eine genauere Betrachtung der klimatischen und meteorologischen Verhältnisse fördert aber schnell zutage, dass Wetter und Klima keinesfalls schlechter bzw. unwirtlicher sind als etwa in Mitteleuropa. Dennoch sind die meteorologischen und klimatischen Verhältnisse zwischen Großbritannien und dem Kontinent verschieden. So ist das britische Wetter deutlich wechselhafter und nuancenreicher als das mitteleuropäische. Das Klima Großbritanniens hingegen wird bedingt durch den Golfstrom wesentlich stärker von maritimen Einflüssen geprägt als das Mitteleuropas. Vom Golfstrom profitiert vor allem die Westhälfte Großbritanniens im Winter, wenn die Temperaturen nur selten die 4 C-Marke unterschreiten. Allerdings empfangen die westlichen Landesteile im Jahresverlauf auch erheblich mehr Regen als der Osten des Landes. Diese hier nur angedeuteten klimageographischen Unterschiede spiegeln sich deutlich in der Ausrichtung der Landwirtschaft wider. So werden im sommerwarmen Südostengland, in der Grafschaft Kent, vor allem Sonderkulturen wie Obst, Wein und Hopfen angebaut. Durch die globale Erderwärmung haben sich hier in den letzten Jahren insbesondere die Bedingungen für den Weinanbau verbessert. Der trockene Osten Englands bietet hervorragende Voraussetzungen für den Ackerbau, während in der Westhälfte und in den Mittelgebirgslagen aufgrund der höheren Niederschläge die Viehhaltung dominiert. Auch der Binnentourismus wird in seiner Struktur ganz erheblich von klimatischen Randbedingungen beeinflusst. So profitiert die englische Südküste im Sommer von hohen Sonnenscheinstundenzahlen, je den - falls für britische Verhältnisse. Hieraus ziehen vor allem die südenglischen Seebäder im Juli und August einen Nutzen. Aber auch Wintersport ist in Großbritannien möglich. Aufgrund ihrer Höhenlage und ihres Niederschlagsreichtums haben sich in den schottischen Grampian Mountains fünf als schneesicher geltende Wintersportgebiete etablieren können. Wetter und Klima sind somit zentrale Themen, die für die Raumnutzung von übergeordneter Bedeutung sind. Dies gilt nicht nur für die Gegenwart; vielmehr hat das Klima auch in weit zurückliegenden Zeitaltern in entscheidender Weise auf die Erdoberfläche eingewirkt. In seinem Beitrag über die Entstehung der Britischen Inseln zeichnet Oliver Bödeker nach, wie sich Klimate vergangener Erdzeitalter, sog. Paläoklimate, auf Abtragungs- und Sedimentationsprozesse ausgewirkt haben. Während der vergangenen 550 Millionen Jahre wurden die Britischen Inseln bzw. die Gesteinspakete, aus denen sie entstanden sind, durch plattentektonische Bewegungen vom 40. südlichen Breitenkreis bis zu ihrer gegenwärtigen Position befördert. Auf dieser Route wechselten sich mehrfach Gebirgsbildungs- und Abtragungsund Sedimentationsprozesse ab, die gemeinsam das Grundmuster der heutigen Oberflächengestalt geschaffen haben. Es ist leicht nachvollziehbar, dass auf dem Weg durch verschiedene Klimazonen mehrfach aride und humide Bedingungen gewechselt haben, was sich noch heute in den geologischen Strukturen Großbritanniens deutlich widerspiegelt. Den im wahrsten Sinne des Wortes letzten Schliff hat Großbritannien erst im Eiszeitalter bekommen, als insbesondere die nördlichen und mittleren Landesteile von mächtigen Gletschern bedeckt waren und überformt wurden. Der Mensch spielte zu dieser Zeit noch keine entscheidende Rolle. Zwar weisen archäologische Funde auf die Existenz von Menschen in den wärmeren Ab - schnitten des Eiszeitalters hin. Ihre Anzahl war jedoch sehr gering. Zudem waren die Menschen der Altsteinzeit nur Jäger und Sammler. Sie haben weder systematisch gesiedelt, gerodet oder Ackerbau betrieben. Bis zur Jungsteinzeit wurde demzufolge die Landschaftsent-
2 2 8 2 Klima und Landschaftsentwicklung wicklung Großbritanniens ausschließlich durch natürliche Kräfte und Prozesse gesteuert. Erst mit Beginn der Jungsteinzeit begann der Mensch, die Naturlandschaft zu formen, zu gestalten und sie in vielfältiger Weise zu nutzen. 2.2 Immer ein Thema: Wetter und Klima Klaus Zehner Das Wetter war immer schlecht Starker Regen fiel jeden zweiten Tag. Und die anderen Tage waren kalt; Nebel und Wind machten sie noch schlimmer als die Regentage. Was für ein schreckliches Klima (François de la Rochefaucauld 1784, französischer Schriftsteller). Grundsätzlich gilt, dass noch niemand Großbritannien wegen des Klimas als Urlaubsort ausgewählt hat. Es ist grundsätzlich feucht und zugig. Bei diesen meteorologischen Gegebenheiten fragt man sich manchmal, was die ersten Menschen, die je den Fuß auf die heutigen Britischen Inseln setzten, überhaupt zum Verbleib bewogen hat (Wolfgang Koydl 2009, Auslandskorrespondent der Süddeutschen Zeitung und Buchautor). Hinzufügen könnte man diesen beiden Zitaten über das scheinbar so abweisende Klima Großbritanniens noch die von Rudolf Walter Leonhardt (1957) übermittelte Anekdote von einem spanischen Diplomaten, der bei seinem Abschied von London gebeten haben soll, der englischen Sonne seine Empfehlungen zu übermitteln, er habe sie leider nie kennengelernt. Diese sehr persönlich gefärbten Wahrnehmungen bzw. Einschätzungen des britischen Klimas entsprechen in der Tat jenem Bild, das in den Köpfen der meisten Kontinentaleuropäer als unumstößliche Wahrheit verankert zu sein scheint. Ein Grund hierfür könnten die immer wieder aufkochenden Legenden über den be - rüchtigten Londoner Smog sein, obwohl dieser nur noch sehr selten vorkommt. Denn im Jahre 1956 wurde mit dem Clean Air Act ein sehr wirkungsmächtiges Gesetz zur Luftreinhaltung verabschiedet. Im Mittelpunkt des Gesetzestextes stand das Verbot der Benutzung von Kohle zum Heizen von Wohnungen. Bis dahin allerdings war es vor allem im Winterhalbjahr durch den Ausstoß von Ruß und Schwefeloxiden regelmäßig zur Bildung von zumeist sehr zähem Nebel gekommen. Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes konnte die Belastung der Luft durch Aerosole schlagartig und deutlich reduziert werden, so dass auch bei austauscharmen Hochdruckwetterlagen im Winter Smog nur noch vereinzelt auftrat. Dennoch halten sich Geschichten über den Londoner Nebel ausgesprochen hartnäckig und sind offenbar kaum aus dem kollektiven Gedächtnis der Kontinentaleuropäer zu verbannen. Dass bestehende Vorurteile über Großbritannien von einer feuchten und kalten Insel immer wieder neue Nahrung erhalten, mag auch mit der häufig reißerischen Form der Berichterstattung über extreme Wetterereignisse in Großbritannien zu tun haben. So verbergen sich hinter Schlagzeilen wie Großbritannien versinkt in den Fluten (taz vom ) oder Flutchaos in Großbritannien (Hamburger Abendblatt vom ) Berichte über außergewöhnliche, aber eben auch lokal begrenzte Wetterphänomene wie Windhosen oder Starkregen. Solche Meldungen werden oft nicht mit der nötigen Differenziertheit dargestellt und wahrgenommen. Vielmehr bedienen sie in perfekter Weise das ohnehin schon tief verankerte Klischee vom regenreichen und garstigen Klima Großbritanniens. Viel seltener jedoch prägen persönliche Erlebnisse in Form eines verregneten Urlaubs auf der Isle of Wight oder Dauerregen während eines Städtetrips nach Manchester oder London eigene Vorstellungen vom Wetter und Klima Großbritanniens. Denn die Chancen, wirklich negative Erfahrungen mit dem britischen Wetter zu machen, sind eher gering, es sei denn, es zieht den Reisenden im Herbst auf die Isle of Skye oder auf die Shetland-Inseln. Fest steht jedenfalls, dass die pessimistischen Bemerkungen zum Wetter und Klima Großbritanniens einer seriösen wissenschaftlichen Überprüfung kaum standhalten. In seiner Landeskunde über Großbritannien betont Jäger (1976) zu Recht, dass das Klima deutlich besser sei als sein Ruf und vor allem regional erheblich stärker differenziert sei, als es den landläufigen Vorstellungen der Mitteleuropäer entspräche. Und Leonhardt hebt in seiner lesenswerten Hommage an England und die Engländer hervor, dass Paris mehr Regen empfängt als London und dass es wirklich verregnete Gebiete im eigentlichen England ebenso wenig gibt wie in Deutschland. In seinem auch heute noch lesenswerten Buch England, die unbekannte Insel hebt der deutsche Schriftsteller Paul Cohen-Portheim (1931) den für England so typischen Wechsel des Wetters hervor: Beständig ist nur der Wechsel: Wir haben kein Wetter, nur Proben, ist ein englischer Ausspruch. Ständig streichen die wechselnden Winde über die Insel; nirgends ist man sehr weit vom Meere entfernt; Wolken, Sonnenschein, Regen, Nebel lösen sich in schneller Folge ab Klima und Wetter sind voller Übergänge und Nuancen die Sprache hat eine Anzahl unübertragbarer Ausdrücke für sie geformt sie sind alle ohne Übertreibung, sind Zwischendinge, sind undramatisch. Die Sonne sengt
3 2.2 Immer ein Thema: Wetter und Klima 9 2 nicht, die Kälte tötet nicht, der Regen ist nicht wolkenbruchartig; das englische Klima hat dieselbe Abneigung gegen alles Maßlose und Hyperbolische, wie sie die Produkte dieses Klimas: die Engländer, haben. Es ist launenhaft, aber nicht unvernünftig, nie unerträglich, vieldeutig (S. 13). Allerdings ist das britische Wetter deutlich abwechslungsreicher als das mitteleuropäische. Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Großbritannien liegt erheblich näher als Mitteleuropa am Entstehungsgebiet von Frontalzyklonen, die sich zwischen Island-Tief und Azoren- Hoch entwickeln. Diese Tiefdruckgebiete sind, wenn sie auf das britische Festland stoßen, noch relativ jung. Somit ist ihre Zirkulationsenergie gemessen an mitteleuropäischen Verhältnissen hoch, und ihre Frontensysteme sind recht deutlich ausgeprägt. Wegen der höheren Windgeschwindigkeiten ziehen die Fronten rascher durch als auf dem Kontinent. Nieselregen, trockene Abschnitte und kräftige Regenschauer folgen in deutlich kürzeren Zeitintervallen aufeinander, was zu dem von Cohen- Portheim so prosaisch beschriebenen wechselhaften Charakter des britischen Wetters führt. Maritimität Das Klima Großbritanniens wird ganz entscheidend durch den Einfluss des Atlantiks geprägt. Es kann als feucht und warm-gemäßigt bezeichnet werden. Die Tages- und Jahresamplituden der Temperaturkurven verlaufen gedämpft, die Jahresmaxima der Temperaturen werden an den Küsten erst im August und die Minima erst im Februar erreicht. Winterliche Kälteperioden sind ebenso selten wie sommerliche Hitzeperioden, beide können aber vorkommen. Die vorherrschende Maritimität des britischen Klimas hängt im Wesentlichen von drei Faktoren ab: Erstens liegt Großbritannien mit Ausnahme der Shetland-Inseln, die bis an den 61. Breitenkreis heranreichen zwischen 50 und 59 Grad nördlicher Breite. Dies bedeutet, dass die Insel ganzjährig in der außertropischen Westwindzone liegt und somit vorherrschende milde, vom Atlantik wehende Westwinde mit zyklonalen Fronten das Wettergeschehen prägen (Abb. 2.1). Zweitens greift der maritime Einfluss wegen der vor allem im Westen ausgeprägten Gliederung der Küste durch Buchten und tief ins Binnenland greifende Meeresarme weit ins Binnenland hinein. Drittens werden die Britischen Inseln von den Ausläufern des Golfstromes umspült, was sich insbesondere in den milden Wintertemperaturen an der Atlantik- Abb. 2.1 Bodenwetterkarte der Britischen Inseln beim Durchzug eines Tiefdruckgebiets. küste im Westen widerspiegelt. So beträgt die Durchschnittstemperatur im kältesten Monat Februar auf der Hebrideninsel Lewis knapp 5 C, während Penzance (Cornwall) sogar 7 C verzeichnet. Der Verlauf der 4 - Januarisotherme spiegelt den atlantischen Einfluss im Winter nahezu perfekt wider. Sie verläuft fast meridional und trennt die wintermilden westlichen Küsten und küstennahen Landstriche vom Binnenland, wo die Temperaturen im Januarmittel unter 4 C sinken (Abb. 2.2). Die Küsten Ostenglands profitieren im Winter ebenfalls von maritimen Einflüssen, die von der Nordsee ausgehen. Ihre Wirkung ist jedoch schwächer als die des Atlantiks im Westen und schwindet wegen der vorherrschenden Westwinde schon in geringer Entfernung zum Meer. Im Sommer dagegen, wenn die Sonneneinstrahlung stärker ist, zeigen sich die thermischen Unterschiede innerhalb Großbritanniens in einem tendenziell Süd- Nord-gerichteten Temperaturgradienten. So verläuft beispielsweise die 16 -Juliisotherme im Wesentlichen breitenkreisparallel (Abb. 2.2).
4 Klima und Landschaftsentwicklung Abb. 2.2 Der Verlauf der 4 -Januar- und 16 -Juliisotherme über Großbritannien. Luv- und Lee-Effekte Die Höhe der Niederschläge nimmt tendenziell von Westen nach Osten ab, was mit ausgeprägten, der noch hohen Energie der Tiefdruckgebiete geschuldeten Luvund Lee-Effekte erklärt werden kann. Die westlichen Gebirge empfangen durch zyklonale Steigungsregen reichliche Niederschläge. Die höchsten Werte werden in den schottischen Grampian Mountains gemessen, wo mehr als mm/jahr erreicht werden können. Dort kommt es im Winter regelmäßig zur Entstehung einer dauerhaften Schneedecke, was vor allem im Norden Schottlands den Wintersport und den Wintersporttourismus gefördert hat. Dieser konzentriert sich auf fünf schneesichere Wintersportgebiete: Newis-Range, Glencoe, Cairngorm, Glenshee und The Lecht. Auch im Lake District (Cumbria) sowie in Snowdonia, im Nordwesten von Wales, wird die mm- Niederschlagsmarke noch an einigen Messstationen erreicht. Weiter südlich, in den Cambrian Mountains, fallen pro Quadratmeter und Jahr nur noch rund mm Niederschlag. Dennoch zählt Wales, wie alle westlichen Landesteile, zu den regenreichen Regionen Großbritanniens. Selbst im südwestlichsten Zipfel Südwestenglands, in Cornwall, werden an den Küsten noch um die mm Jahresniederschlag erreicht. Die Landwirtschaft wird hier durch die Viehhaltung dominiert. Ab einer Höhe von m dominiert die Schafhaltung auf Naturweiden, eine ausgesprochen extensive Form der Viehhaltung (Abb. 2.3). Besonders in Schottland, in Wales und in den Penninen spielt die Schafhaltung eine große Rolle. Bereits das mittelenglische Tiefland profitiert erheblich von seiner Lage im Lee der Waliser Bergländer. So empfängt Birmingham beispielsweise nur 764 mm Jahresniederschlag. Noch trockener ist es in der Osthälfte Großbritanniens. Im langjährigen Mittel fallen etwa in Cambridge nur 551 mm Niederschlag. Die Universitäts- Abb. 2.3 Das sog. rough grazing ist eine extensive Form der Schafhaltung auf Naturweiden. Quelle: Baumgarten 2006.
5 2.2 Immer ein Thema: Wetter und Klima 11 2 stadt zählt damit zu den niederschlagsärmsten Orten in Großbritannien. Da Ostengland, bedingt durch die bereits angesprochenen Lee-Effekte, von hohen Sonnenscheinstundenzahlen zwischen und Stunden im Jahr profitiert, durchweg fruchtbare Böden aufweist und zudem durch ein ebenes bis flachwelliges Relief gekennzeichnet ist, findet der Ackerbau hier hervorragende Standortvoraussetzungen. So gelten Essex, Suffolk und Norfolk als die Kornkammer Englands. Insbesondere der Weizenanbau steht hier im Vordergrund, des Weiteren werden Zuckerrüben und verschiedene Gemüsesorten angebaut. In den letzten Jahren hat zudem der Anbau von Raps an Bedeutung zugenommen. Auch London weist eine überraschend geringe Jahresniederschlagssumme auf. Am Messpunkt Kew Gardens im Westen der Stadt wurden im langjährigen Mittel 593 mm Jahresniederschlag gemessen. Mit diesem Wert ist London eine der trockensten Hauptstädte im westlichen und mittleren Europa. In Wien (613 mm), Paris (630 mm) und Brüssel (819 mm) fällt mehr Regen. Sogar den Vergleich mit einigen südeuropäischen Me - tropolen braucht London nicht zu scheuen. Lissabon kommt mit 600 mm ungefähr auf die gleiche Regenmenge wie London, während der Jahresniederschlag von Rom (813 mm) den Wert für London (593 mm) sogar um mehr als ein Drittel übersteigt (Abb. 2.4). Als Ursache für den überraschenden Unterschied zwischen den jährlichen Niederschlagssummen von Rom und London ist in erster Linie die Verschiedenartigkeit der geographischen Lage beider Städte anzuführen. Über Rom, im Luv des Apennin gelegen, werden die aus Westen, d. h. vom Mittelmeer, herangeführten Luftmassen zum Aufstieg gezwungen, was sich in den Übergangsjahreszeiten und im Winter häufig in Form von Steigungsregen bemerkbar macht. In London ist genau das Gegenteil der Fall: Die Leelage Londons sorgt für vergleichsweise wenige Niederschläge. London liegt im sog. Thames Valley, einer weit gespannten Talung, die im Nordwesten von den Chiltern Hills und im Süden bzw. Südosten von den North Downs eingerahmt wird. Beide Hügelketten ragen bis etwa 250 m auf, was alleine freilich noch nicht die geringen Niederschläge erklärt. Jedoch verlieren Luftmassen, die von Westen nach Osten über Großbritannien hinwegziehen, durch Steigungsregen an den in Nord-Süd- bzw. Nordost-Südwest-Richtung verlaufenden Berg- und Hügelketten an Feuchtigkeit. Im Bereich der Ostküste wird das Klima in nördlicher Richtung nur ganz allmählich wieder feuchter. Die Zunahmen fallen allerdings deutlich geringer als an der Westküste aus. So beträgt etwa die Summe des Jahresniederschlags in der schottischen Ölmetropole Aberdeen nur 788 mm. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Nie - derschläge in Großbritannien von Westen nach Osten und in der Westhälfte deutlicher als in der Osthälfte ausgeprägt von Norden nach Süden abnehmen. Jedoch kann die Menge der Niederschläge von Jahr zu Jahr beträchtlich schwanken, so dass die Insel in manchen Jahren längere Trockenzeiten durchzustehen hatte und 1995 waren zwei solche Jahre, in denen im Sommerhalbjahr die Regenmenge noch nicht einmal die Hälfte eines durchschnittlichen Jahres erreichte (Tab. 2.1) fielen die geringsten Niederschläge im Süden und Osten Englands, die stärksten Auswirkungen hatte die Trockenheit aber auf den Südwesten, Yorkshire und den Nordwesten, wo die Wasserversorgung der großen Städte sogar zeitweise gefährdet war. Der Klimawandel und seine Folgen für England Abb. 2.4 Der jahreszeitliche Verlauf der Niederschläge von Rom und London im Vergleich. Quelle: Zehner, auf der Grundlage von Daten der nationalen meteorologischen Dienste. Ein klimatischer Gunstraum ist vor allem der englische Südosten, insbesondere die Grafschaft Kent. Dort ist das Klima zwar nicht so wintermild wie in Cornwall, dafür liegen die Temperaturen im Sommerhalbjahr deutlich über denen Cornwalls. Zudem ist es im Südosten trockener, so dass in Kent zahlreiche Sonderkulturen gedeihen. Zu ihnen zählen neben diversen Obst- und Gemüsesorten auch der Wein und der Hopfen, wenngleich letzterer in jüngerer Vergangenheit an Bedeutung verloren hat. Sein Rückzug aus der Fläche hatte aber ökono-
6 Klima und Landschaftsentwicklung Tabelle 2.1 Niederschläge in England und Wales in den trockenen Jahren 1976 und 1995 Wasserbehörde Sommer 1976 (April Aug.) Angabe in % vom langjährigen Mittel Sommer 1995 (April Aug.) Angabe in % vom langjährigen Mittel Northumbrian Yorkshire North West Severn Trent Dwr Cymru (Wales) South West Wessex Thames Anglian Southern Amplitude Mittelwert Quelle: The Parliamentary Office of Science and Technology 1995 mische und gesellschaftliche Gründe und war nicht das Resultat einer Klimaverschlechterung. Eine solche hat es nämlich nicht gegeben. Ganz im Gegenteil hat die globale Erderwärmung zu einem signifikanten Anstieg der Jahresmitteltemperaturen in Großbritannien geführt, der sich in Südostengland in einer Ausbreitung des Weinbaus widerspiegelt (Abb. 2.5). 265 Weinanbaugebiete mit 15 unterschiedlichen Wein arten diese Weinregion befindet sich nicht in Frankreich oder Italien, sondern in Grossbritannien. Das grösste Weinanbaugebiet der Insel ist nur 20 km von London entfernt. Klimaerwärmung sei Dank! Für Englands Wein jedenfalls sind die steigenden Temperaturen ein Glücksfall. Überall in den britischen Weinbergen wird geerntet, was das Zeug hält. Das warme, feuchte Wetter dieses Jahr beschert den Winzern eine besonders gute und reichhaltige Ernte. Marcus Sharp ist Manager des Weinguts Winery und erwartet den neunten hervorragenden Jahrgang in Folge: Es ist eine wirklich gute Ernte, reife Erträge und davon eine ganze Menge. Die allgemeine Fruchtreife hat sich deutlich verbessert. Das Volumen ist angestiegen, der Zuckeranteil hat sich erhöht und der Säureanteil ist zurückgegangen. Das sei erst der Beginn einer wahren, englischen Weinrevolution, frohlocken schon einige Experten. Der britische Wein könnte sich in kürzester Zeit komplett verändern, wenn die Temperaturen in der Form steigen wie vorausgesagt. Zwischen zwei und fünf Grad in Südengland und um 2 Grad in Schottland werden prognostiziert. Die Anzahl der registrierten britischen Weingüter steigt stetig an waren es noch 333 Güter, 2008 bereits 416. Auch das Anbaugebiet weitet sich immer mehr aus. Im selben Zeitraum hat sich das Gebiet von 812 auf 1106 Hektar vergrössert und diverse neue Rebsorten wurden angepflanzt. Christopher White vom Weingut Denbies erklärt: Wir bemerken hier tatsächlich die Auswirkungen der globalen Klimaerwärmung. In den letzten Jahren haben wir begonnen mit neuen Arten zu experimentieren, die noch nie in Grossbritannien ge wachsen sind, wie etwa Sauvignon Blanc. Vor 20 Jahren sind wir das Risiko eingegangen, Pinot Noir zu pflanzen, was nun eine unserer besten Produktionen ist. Die Qualität perlender Weine, die wir hier produzieren, ist sehr hoch. Wir nehmen an internationalen Wettbewerben teil und gewinnen internationale Preise. Das war vor 20 Jahren undenkbar. (Webseite des europäischen Fernsehsenders Euronews: klimaerwaermung-macht-britannien-zum-weinland; Abruf: ).
7 2.3 Aus Kaledonien wird Britannien: Die Britischen Inseln als Fenster zur Erdgeschichte 13 2 Leonhardt, R. W. (1957): 77mal England. München. Scarfe, N. (2002): A Frenchman s Year in Suffolk, 1784 (Suffolk Records Society). Woodbridge (Suffolk). Stamp, L. D.; Beaver, S. H. (1971): The British Isles. A Geographic and Economic Survey. New York. The Parliamentary Office of Science and Technology (Hrsg.) (1995): POST Technical Report 71 (December). London. Wallén, C. C. (Hrsg.) (1970): Climates of Northern and Western Europe. Amsterdam/London/New York. Watson, J. W. (Hrsg.) (1964): The British Isles. A Systematic Geography. London. Weischet, W.; Endlicher, W. (2000): Regionale Klimatologie. Teil 2: Die Alte Welt, Europa, Afrika, Asien. Stuttgart/Leipzig. 2.3 Aus Kaledonien wird Britannien: Die Britischen Inseln als Fenster zur Erdgeschichte Abb. 2.5 Weinbauparzelle in Südostengland (bei Bodiam Castle, East Sussex). Quelle: Zehner Die Ausbreitung des Weinbaus in Südostengland ist im Übrigen nicht nur eine Funktion gestiegener Durchschnittstemperaturen. Vielmehr ist auch die Nachfrage nach Wein in Großbritannien gestiegen. Da die britischen Weine mittlerweile eine durchaus beachtliche Qualität vorweisen können, ist die Bedeutungszunahme des britischen Weinbaus auch eine Folge der gestiegenen Binnennachfrage. So belegt eine jüngst veröffentlichte Statistik des unabhängigen Institute of Alcohol Studies, dass seit dem Jahr 2000 der Weinkonsum im Vereinigten Königreich um 19 % gestiegen ist. Im gleichen Zeitraum ist der Bierkonsum hingegen um 10 % zurückgegangen. Diese Zahlen spiegeln nicht nur veränderte Trinkgewohnheiten der Briten im Allgemeinen wider, sie sind auch Ausdruck eines tief greifenden gesellschaftlichen Strukturwandels, der in einem Schrumpfen der Arbeiterklasse, für die Bier das wichtigste alkoholische Getränk war, und einer Zunahme der oberen Mittelschichten, die eher Wein bevorzugt, reflektiert wird. Weiterführende Literatur Cohen-Portheim, P. (1931): England, die unbekannte Insel. Berlin. Jäger, H. (1976): Großbritannien. Darmstadt. Koydl, W. (2009): Fish and Fritz: Als Deutscher auf der Insel. Berlin. Oliver Bödeker Die geologische Geschichte der Britischen Inseln spiegelt viele der wichtigen Ereignisse in der Erdgeschichte wider. Da die Auswirkungen der meisten geologischen und tektonischen Vorgänge der Vergangenheit eine weit über Großbritannien hinaus reichende räumliche Ausdehnung besaßen, wird in diesem Abschnitt der Blickwinkel auf die gesamten Britischen Inseln gerichtet. Hierunter fallen die beiden Hauptinseln Großbritannien und Irland sowie die vorgelagerten Inselgruppen und kleineren Inseln. Nach einer kurzen Einführung wird die paläogeographische Entwicklung in den verschiedenen Erdzeitaltern erläutert. Dabei werden geologische Sehenswürdigkeiten den Zeitaltern ihrer Entstehung zugeordnet. Grundlagen der Geologie Aus geologischer Perspektive stellen die Britischen Inseln einen Flickenteppich dar, der aus verschiedenen Gesteinspaketen, sog. Terranen, besteht (Abb. 2.6). Terrane stellen geologisch einheitliche Gebilde unterschiedlichen Alters dar, die im Zuge der plattentektonischen Aktivitäten an andere Kontinente oder Landmassen gepresst wurden. Sie sind umgeben von geologischen Störungen, die heute jedoch meist inaktiv sind. Das Fundament der Britischen Inseln bilden neun Terrane, die im Verlauf der Erdgeschichte zusammengeschweißt wurden.
8 Zehner_Wood.qxd:ZW :13 Uhr Seite 14 2 Klima und Landschaftsentwicklung Abb. 2.6 Die Britischen Inseln sind geologisch aus neun verschiedenen Gesteinspaketen (Terranen) aufgebaut. Quelle: Verändert nach Hunter und Easterbrook 2004, S. 25.
9 2.3 Aus Kaledonien wird Britannien: Die Britischen Inseln als Fenster zur Erdgeschichte 15 2 Die Britischen Inseln und die Entwicklung der Disziplin Geologie Abb. 2.7 William Strata Smith ( ), britischer In - genieur und Geologe. Die Tatsache, dass auf den Britischen Inseln Spuren aller geologischen Zeitalter, vom Neoproterozoikum bis zum Holozän, vertreten sind, erklärt, warum so viele Fortschritte und Neuerungen in der Geologie hier ihren Ursprung haben. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurde durch den britischen Ingenieur William Smith ( ) die Geologie als wissenschaftliche Disziplin entscheidend weiterentwickelt (Abb. 2.7). Smith erkannte bei Erdarbeiten, dass sich Erdschichten voneinander unterscheiden lassen und durch das Vorkommen von bestimmten Fossilien auch über größere Distanzen miteinander korreliert werden können. Dies brachte ihm den Beinamen Strata Smith ein (Strata = Schichten). Smith veröffentlichte 1815 die erste Geologische Karte von England, Wales und Teilen von Schottland. Mit diesem Werk wurde umso mehr die Notwendigkeit einer überregionalen Zeitskala deutlich, auf der sich regionale Erkenntnisse einhängen lassen konnten. Betrachtet man die aktuelle Zeitskala mit ihren Bezeichnungen, so wird deutlich, dass etliche der Namen von Systemen durch britische Forscher vergeben worden sind. Zugleich spiegeln diese Namen häufig die Landschaften wider, in denen sie durch ihre Gesteine repräsentiert vorkommen. So wurde 1822 das Karbon (vom lateinischen carbo für Kohle ) eingeführt; das Kambrium (nach dem lateinischen Namen Cambria für Wales, 1835), Silur (abgeleitet von den Silurern, einem keltischen Volksstamm in Südwales, 1839) und Devon (abgeleitet von der britischen Grafschaft Devonshire, 1839) folgten. Seit der Definition des Ordoviziums (abgeleitet von den Ordovicern, einem keltischen Volksstamm in Wales) 1879 steht fest, dass vier der sechs paläozoischen Systeme von walisischen oder englischen Forschern aufgrund ihrer geologischen Erkenntnisse benannt wurden. Das präkambrische und altpaläozoische Fundament Als Basement der Britischen Inseln werden präkambrische Gesteine bezeichnet, die entweder älter als die Gesteine des kaledonischen Gebirgsbildungsprozesses sind, oder paläozoische Sedimente, die von diesem nicht verändert wurden. Somit lassen sich zwei Regionen benennen, in denen Basement an der Oberfläche gefunden werden kann: zum einen ein großes, zusammenhängendes Gebiet in Nordwestschottland und Irland die Gesteine finden sich auch am Meeresboden des Nordkanals, der Nordirland vom Süden Schottlands trennt, zum anderen kleinere, verstreute Vorkommen in Zentralengland, Nordwales und im Südosten Irlands. Die insgesamt ältesten Gesteine der Britischen Inseln sind Gneise, die dem Lewisian Complex zugeordnet werden und sich im Bereich des Hebridean Terrane (Abb. 2.6) finden. Sie wurden im mittleren Präkambrium gebildet und sind somit zwischen 1,5 und 3 Mrd. Jahre alt. Die ältesten, heute noch an der Erdoberfläche auftretenden Gesteine wurden im Präkambrium gebildet, also vor mehr als 545 Mio. Jahren. Paläogeographisch gesehen sind die Britischen In - seln zu dieser Zeit noch getrennt. Im ausgehenden Proterozoikum (ungefähr 550 Mio. Jahre vor heute) liegt der heute südliche Teil (südlich der Iapetus Sutur; Abb. 2.8) am Nordrand des Mikrokontinents Avalonia, der seinerseits wiederum am Nordrand Gondwanas (Südkontinent) zu finden ist, der nördliche Teil liegt am Rand Laurentias. Getrennt werden die Kontinente durch den sich gerade entwickelnden Iapetus-Ozean. Global gesehen liegen beide Teile etwa bei 40 S, also in etwa auf der Breite von Patagonien oder Neuseeland heute (Abb. 2.8).
10 Klima und Landschaftsentwicklung Im frühen Ordovizium (ungefähr 490 Mio. Jahre vor heute) haben sich die Kontinente, durch die globale Plattentektonik angetrieben, verschoben. Avalonia mit dem südlichen Teil der Britischen Inseln liegt nun weiter südlich bei etwa 60 S (heute südlich von Kap Hoorn), Laurentia mit dem nördlichen Teil der Britischen Inseln hat sich nach Norden bewegt und nimmt nun eine Position bei ca. 20 S ein (etwa die Breite, auf der heute Rio de Janeiro liegt). Der Iapetus-Ozean, der sich eben erst entwickelte, wird nun durch die Bewegung der Kontinente wieder geschlossen (Abb. 2.8). Im Übergang vom späten Ordovizium zum frühen Silur (ungefähr 450 bis 440 Mio. Jahre vor heute) trennt sich Avalonia von Gondwana, der Iapetus-Ozean wird vor ca. 550 Mio. Jahren vor ca. 490 Mio. Jahren vor ca Mio. Jahren vor ca. 375 Mio. Jahren Abb. 2.8 Rekonstruktion der globalen Verteilung der Kontinente während der letzten 545 Mio. Jahre. Quelle: Verändert nach Hunter und Easterbrook 2004, S.10 f.
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Deutscher Wetterdienst
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