Polarlicht Himmlische Lichter Sauna Erfrischend und gesund Holzwirtschaft Aus Skandinaviens Wäldern Samen Volk in vier Ländern KANDINAVIEN
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- Maike Brinkerhoff
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1 Baedeker WISSEN Polarlicht Himmlische Lichter Sauna Erfrischend und gesund Holzwirtschaft Aus Skandinaviens Wäldern Samen Volk in vier Ländern KANDINAVIEN orwegen schweden Finnland
2 Zahlen und Fakten WISSEN
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4 20 HINTERGRUND Natur und Umwelt Gletscher als Architekten Fjorde von breit bis kurz chenden Meer nachzufolgen. Im 14. Jh. konnte Klaus Störtebeker mit seinem Schiff noch direkt vor den Toren Visbys vor Anker gehen. Heute erstreckt sich am ehemaligen Hafen der Stadtpark Almedalen. Und die reizvollen Schären vor Stockholms Küste werden immer zahlreicher: Hier beträgt die Hebung etwa 40 cm im Jahrhundert. Somit tauchen immer neue Inselchen auf. Vor allem die Gletscher gaben der Landschaft ihre heutige Form. In den Skanden haben sie, riesigen Planierraupen gleich, die Fjellplateaus überschliffen und nur die markanten»nuatakker«genannten Bergrücken stehen lassen, die schon immer die Eismassen überragten. Die einzelnen Gletscherzungen hingegen frästen die gewaltigen U-Täler aus. Oft wurden die Täler von der schürfenden Arbeit des Eises übertieft oder durch den Schutt versperrt, den die Gletscher als Moränen vor sich herschoben, weshalb sich in ihnen in der Folge häufig Seen angestaut haben. Am charakteristischsten für alle ehemals eisbedeckten Küstengebiete sind die Fjorde, die man in Skandinavien in den verschiedensten Abwandlungen findet. In Nordnorwegen greifen sie trichterförmig in den Fjellrumpf ein. Breit und buchtenreich lagert sich dagegen der Trondheimfjord in ein Längstal. Wie überflutete Alpentäler muten die verzweigten Fjorde in der Umgebung der norwegischen Zweitausender an. Wo in Südnorwegen und im schwedischen Bohuslän die Gebirge sanfter zur Küste abfallen und die Eisbedeckung nicht mehr so mächtig war, sind die Fjorde kürzer. Nur der Oslofjord reicht im Bereich eines tektonischen Grabens weit in das Binnenland hinein. In Schweden und Finnland sind die Fjorde deutlich stärker mit dem Schärensaum verzahnt als in Norwegen: Ihre inneren Enden greifen nur zwischen die niedrigen Kuppen der Rundhöckerlandschaft.
5 Natur und Umwelt HINTERGRUND 21 Wo während der letzten Eiszeit bereits Flusstäler vorhanden waren, gruben und schliffen die Eismassen immer tiefere Furchen. Da das Eis in Küstennähe dünner war und somit weniger Druck ausübte, wurden die Fjorde an ihren Mündungen entsprechend weniger tief ausgefurcht. Die Mündungsschwellen erreichen etwa 180 m u.d.m., während im Inneren der Fjorde Tiefen bis zu 1350 m u.d.m. gemessen wurden, denn hier hobelten die Gletscher quasi auf der Stelle. So hat der norwegische Sognefjord mit 1245 m eine weitaus größere Tiefe als die Nordsee, die maximal rund 700 m tief ist. Tiefer als die Nordsee Als sich das Eis dann zurückzog, füllten sich die riesigen Fjordbecken mit Meerwasser. Dessen Salzgehalt und dem wärmenden Einfluss des Golfstroms ist es zuzuschreiben, dass die Fjorde mit Ausnahme ihrer innersten Verzweigungen heutzutage das ganze Jahr über eisfrei bleiben. Fjorde werden in Norwegen auch für die Anzucht von Lachsen in Gehegen genutzt, die sog. Aquakultur. Immer eisfrei Klima Wer hat sich vor einer Skandinavienreise nicht schon einmal Gedanken über das vermeintlich schlechte Wetter gemacht? Tatsächlich ist es häufig unfreundlich. Doch je nach Jahreszeit und Region gibt es große Unterschiede. Dafür sind drei Faktoren verantwortlich: die enorme Nord-Süderstreckung der Skandinavischen Halbinsel, die Lage der Skanden quer zu den vorherrschenden Westwinden und der wärmende Golfstrom, der die Westküste bis in den hohen Norden auch in strengsten Wintern eisfrei hält. Keine Region der Welt in vergleichbarer Breitenlage hat so mildes Klima wie Skandinavien, kaum eine Küste ist so stürmisch wie die norwegische. Während das Klima am Atlantik maritim gemäßigt ist, dominieren im Schatten der Skanden kontinentale Einflüsse mit großen jahreszeitlichen Temperaturgegensätzen und deutlich geringeren Niederschlägen. Wintermild sind das südliche Schweden und Südfinnland, die den atlantischen Winden weitgehend ungeschützt ausgesetzt sind. Im Herbst und Winter fallen die meisten Niederschläge. Sehr regenreich ist mit durchschnittlich Liter/Jahr die Atlantikküste. Besonders unerfreulich ist dies für Besucher der alten Hansestadt Bergen, wo es oft wie aus Kübeln gießt. Auf 2250 Liter im Jahr an 202 Tagen bringt es die Stadt, die deshalb nicht zu Unrecht den Beinamen»europäische Hauptstadt des Regens«trägt. Jenseits des Gebirgshauptkammes, der als Wetterscheide wirkt, nehmen die Niederschläge rasch ab. Groß sind die Unterschiede auch zwischen dem nordschwedischen Sarek-Massiv (bis 2000 l/jahr) und dem angrenzenden Nordnorrland ( l/jahr). Südfinnland, Mittel- und Süd- Eine Region der Extreme Wo es viel regnet
6 22 HINTERGRUND Natur und Umwelt
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