Die tierische Vereinszeitung

Transkript

1 Marchfelder Tiernothilfe 1. Dezember 2012 Ausgabe 2 Die tierische Vereinszeitung IN DIESEM HEFT Blinder Finley... 2 Behindertes Tier... 5 Dogtalking... 6 Die Streunerkatzen aus Engelhartstetten... 8 Mogli sucht ein Zuhause...10 Über uns.11

2 Blinder Finley - ein toller Hund Seit 20 Jahren habe ich Hunde, vor 5 Jahren musste ich vieles von dem, was ich in der Zeit über sie gelernt habe, "überarbeiten"! Im März 2007 trat Finley in mein Leben, ein 8 Wochen alter Bullterrier. Er war tapsig und ungeschickt, wie alle jungen Hunde es sind und Bullterrier im Speziellen. Als er jedoch im Alter von 4 Monaten immer noch über den Staubsauger fiel und gegen Ecken und Schränke stieß, ließ ich ihn bei einer Tieraugenärztin untersuchen. Das Ergebnis war zunächst niederschmetternd! Finley war inoperabel blind. Vollkommen blind! Mein schöner junger Hund behindert? Wie gehe ich damit um, Fragen in meinem Kopf. Kann ich ihn jemals von der Leine lassen? Kann ich ihn denn jemals von der Leine lassen? Wie bringe ich ihm etwas bei? Wie funktioniert Hundekontakt? Kann ich ihn, wie ich es immer tue, überall mit hinnehmen? So hatte Finley eine gute Basis in Sachen Gewöhnung an Umweltreize. Das erwies sich als unbezahlbar für sein Aufwachsen. Nach dem Besuch einer Trainerin für blinde Hunde, die mir eindringlich ans Herz legte, meinen blinden Hund niemals frei laufen zu lassen tat er doch längst denn schließlich hätte ich ja für ihn die Verantwortung - ja natürlich, wie für meine sehende Hündin auch!! - beschloss ich weiter in meine normale Hundeschule zu gehen. Dort arbeiten wir bis heute in der ganz normalen Gruppe mit sehenden Hunden zusammen und Besucher die uns das erst Mal sehen, können es kaum glauben, dass Finley blind ist. Erst recht nicht, wenn er den Agility Parcours bewältigt. Hier habe ich Begriffe für jedes Hindernis, sodass Finley auch über völlig fremde Parcours auf anderen Plätzen mit mir zusammen gehen kann. Unsere Bindung ist anders, intensiver. Die Züchterin bot mir an, ihn gegen einen anderen gesunden Welpen umzutauschen. Aber das kam für mich überhaupt nicht in Frage, war er doch "mein" Hund, ob blind oder nicht! So begann ich mit meinem Hund zusammen zu lernen. Ich hatte ihn in den ersten vier Monaten ganz "normal" behandelt. Er lief mit meiner damaligen Hündin Queenie frei beim Gassi. Wir gingen in einer Hundeschule in die Welpenspielstunde. Meine beiden Hunde begleiteten mich ins Restaurant, auf Besuche, in Städte, zu Kundgebungen gegen unsinnige Hundegesetze, in den Stall und sonst wohin. Finley 2

3 Da Finley nie schlechte Erfahrungen mit Menschen oder anderen Tieren hatte, hat er ein sonniges Gemüt im Umgang mit allen Lebewesen. Selbst wenn diese nicht ganz so begeistert von ihm sind. Er ist sowieso ein sehr in sich ruhender Hund und vertraut mir blind, deshalb kann ihn eigentlich fast nichts erschüttern. Nicht vergessen werden sollte jedoch auch noch der Gesundheitsaspekt. Je nach Erkrankung der Augen, muss man mehr oder weniger oft zum speziellen Augentierarzt. Die Untersuchungen dort sind aufgrund der kostspieligen Geräte meist teuer. Es kann im schlimmsten Fall auch zum Verlust von einem oder beiden Augen kommen. Mit diesem Gedanken sollte man sich vertraut machen. Ein blinder Hund macht mit etwas Umstellung genauso viel Spaß und Freude wie jeder sehende. Mimi, Annette und Finley 3

4 Erfahrungen aus dem Leben mit einem blinden Hund Nachstehend ein paar meiner Erfahrungen aus 5 Jahren Leben mit einem blinden Hund: Eine der Säulen für einen blinden Hund ist das Vertrauen zu seinem Frauchen/ Herrchen! Ein fairer und für den Hund verständlicher Umgang mit Lob und Rüge ist unumgänglich. Ganz wichtig ist es, einen blinden Hund nicht unvermittelt zu berühren, immer erst ansprechen, seine Aufmerksamkeit bekommen und ihn dann erst berühren. Auch andere Menschen sollten den Hund zuerst an der Hand riechen lassen, bevor sie ihn berühren. Sinnvoll ist die Verknüpfung von Worten und Signalen mit Situationen, z.b. Hindernisse am Boden und ganz wichtig ein "Notfall"-Wort, mit welchem man den Hund SOFORT anhalten kann. Das umso mehr, wenn man seinen blinden Hund frei laufen lassen möchte. Das Sitz-Signal in Verbindung mit "Schau" erweist sich auch als toller Helfer. Ist Finley irritiert über eine Situation, lasse ich ihn sitzen und mich "anschauen". Schon können wir entspannt warten bis sich die Situation geklärt hat oder mit dem Kommando "Fuß" weitergehen. Bewährt hat sich ebenso meine sogenannte "Löseverknüpfung" das heißt, ich trainiere eine Ablenkung, z.b. mit einem Ton und einem Leckerchen, in unangenehmen, bewegten Situationen. Bei uns sind das z.b. die im Ort überall in den Höfen ans Tor springenden und bellenden Hofhunde, die Finley irritieren. Mit einem Pfiff und dem Leckerchen geht er daran unbeeindruckt vorbei. Beim Kontakt mit anderen Hunden ist es unumgänglich, dass es sich um sozial sehr sehr sichere Hunde handelt. Ein blinder Hund merkt nicht, dass er den anderen Hund anstarrt oder zu nahe an ihn ran kommt. Er kann nicht sehen, wenn der andere Hund mit Warnsignalen, wie Haare stellen oder Lefzen hoch ziehen, reagiert. Hier ist auch der Mensch gefragt, um den Hund aus bedrohlichen Situationen heraus zu holen. Ein zweiter Hund zur Orientierung und als hündischer Sozialpartner hat sich bewährt. Auch hier natürlich ein ruhiger, sozialer Hund, wie heute meine Mimi. An der Kleidung und dem zweiten Hund angebrachte Glocken erleichtern dem blinden Hund die Orientierung. Gut ist es auch, die Augen zu schützen, da der Hund nicht sieht wenn z.b. ein Gebüsch oder hohes Gras kommt. Dafür gibt es z.b. spezielle Hundbrillen. Beim Füttern sollte der blinde Hund von anderen Hunden getrennt werden um in Ruhe und ohne Stress in seinem Tempo fressen zu können. Ganz wichtig ist der Körperkontakt. Diesen benötigt Finley mehr als andere Hunde. Er dockt ganz oft bei mir an oder setzt sich auf meine Füße. Das vermittelt ihm Sicherheit. 4 Bericht von Annette W.

5 Behindertes Tier Wenn der Mensch über Leben und Tod entscheidet HAPPY END FÜR DREIBEIN LORA D u r c h U n f ä l l e, Misshandlungen o d e r s o g e n a n n t e Säuberungsaktionen in vielen Ländern, treten immer mehr Fälle von behinderten Tieren auf. Seien es fehlende Gliedmaßen, Taubheit, Blindheit oder andere körperliche Beeinträchtigungen. In der heutigen Zeit gibt es jedoch Menschen, welche versuchen, so einem Tier noch zu einem glücklichen und vor allem schmerzfreien Leben zu verhelfen. Diese Personen werden aber leider viel zu oft als Tierquäler angesehen und haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Warum lassen Sie dieses arme Geschöpf leiden und erlösen es nicht von seinen Qualen? Dies ist ein Satz, mit dem sich Besitzer von behinderten Tieren jeden Tag auseinandersetzen müssen. Als nächstes kommt meist: Ich könnte das nicht mit ansehen. Das Dreibeinchen Lora wurde in Serbien mitten im Nirgendwo gefunden. Sie zeigte überhaupt keine Scheu und abgesehen davon, dass sie ausgehungert war, war Lora in einem guten gesundheitlichen Zustand. Ihr Hinterbeinchen fehlt zur Hälfte, aber sie kann mit ihren drei intakten Beinchen laufen. Es wäre aber sicher möglich und für sie womöglich sogar hilfreich, ihr eines Ich verstehe, dass dieses Thema viel Pro und Kontra aufwirft und auch die Tierliebhaber spaltet. Ob jedoch eine kurze Betrachtung eines Tieres einen Rückschluss auf die Lebensqualität desselben zulässt, ist mehr als fraglich. Zu viel Tierliebe oder doch die Hoffnung auf Leben? Bei Bildern von Hunden und Katzen mit abgetrennten Beinen ist unser erster Gedanke: Bei Tieren haben wir, im Gegensatz zu Menschen, die Möglichkeit sie zu erlösen, warum also zögern? Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Wo ein Mensch sich vielleicht aufgibt und in Depression verfällt, kann bei Tieren immer noch eine Lebensfreude da sein. Ich kenne Hunde, die ihren Rollstuhl als ihre Vorder- oder Hinterbeine empfinden und mit einer Meute gesunder Hunde toben und spielen. Trotz ihrer Behinderungen empfinden sie sich selbst als normal und nicht eingeschränkt. Die anfangs ruhige Lora ist mittlerweile aufgetaut und sprüht vor Lebensfreude. Sie verteilt von Herzen gerne ihre Küsschen, verträgt sich mit Artgenossen und mag Menschen aller Altersklassen. Wenn ein Tier jedoch Schmerzen hat, sich zurückzieht oder mit den Anpassungen nicht zurechtkommt, ist natürlich der Schritt in Richtung Abschiednehmen nachvollziehbar. Aber auf der Straße einem Besitzer eines Dreibeins nachzurufen: Das ist ja Tierquälerei!, zeugt bei mir nur von Unwissenheit. Ich bitte nicht darum, dass sie ein behindertes Tier aufnehmen, wenn sie es sich nicht ansehen können. Ich bitte sie lediglich darum, den Menschen, die Tiere mit besonderen Bedürfnissen aufnehmen, ein bisschen Respekt statt Abneigung entgegenzubringen. Denn Lebensqualität hängt nicht immer mit dem körperlichen Zustand zusammen. Wir werden in den kommenden Ausgaben des Newsletters noch einige Geschichten von besonderen Menschen und ihren besonderen Tieren erzählen. Es würde uns freuen, wenn wir dadurch auch nur einige Skeptiker überzeugen könnten. Jetzt hat die Süße ein Zuhause in Österreich gefunden. Die Vermittlung erfolgte über den Tierschutzverein "Tierwaisen in Not". Bericht von Martina A. 5

6 DOGTALKING HUNDE SPRECHEN - MENSCHEN VERSTEHEN Wir stehen Ihnen gerne in allen Bereichen des Hundecoachings zur Verfügung: Beratungsgespräch Stressfrei durch den Alltag Hundehalterschulung Rudelharmonie Des Weitern bieten wir Tierkommunikation und Tierenergetik an. Neben unserem Mantrailing - Kurs (der Hund bekommt anhand einer Geruchsprobe den Individualgeruch der zu suchenden Zielperson präsentiert und hat dann die Aufgabe, diesen Menschen zu finden, indem man ihn dort auf die Spur (Trail) setzt, wo ein früherer Aufenthaltsort der Zielperson vermutet wird) bieten wir auch noch viele weitere Kurse an: Mein Hund - "der Staubsauger" Leinenführigkeit - Intensivkurs usw. Für Preise, Termine und genauere Infos besuchen Sie bitte unsere Homepage: Wolfgang: Silvia: office@dogtalking.at 6

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8 Die Streunerkatzen von Engelhartstetten Diesen Sommer haben wir wieder bemerkt, dass die Katzenpopulationen in den österreichischen Gemeinden immer noch unkontrolliert wachsen. Viele Menschen weigern sich, ihre Freigänger zu kastrieren und lassen der Vermehrung ihren Lauf. Wenn es jedoch um die Versorgung oder Vermittlung geht, soll die Verantwortung bei Anderen liegen. Jedem Katzenbesitzer sollte klar sein, dass aus diesen Nachlässigkeiten Streunerkatzen resultieren können, welche an Krankheiten, Kälte oder Hunger leiden. Es gibt immer mehr Vereine, wie zum Beispiel die Pfötchenhilfe (deren ehrenamtliche Mitglieder derzeit jedoch völlig ausgelastet sind), welche ihr ganzes Engagement in Kastrationsprojekte und die Versorgung dieser Katzen stecken. Doch die Anzahl der betroffenen Ortschaften ist viel zu groß und die Ansässigen meist nicht kooperativ. Umso mehr freut es uns, dass wir eine Gemeinde kennenlernen durften, welche sich um ihre Streuner kümmert. Bericht der Gemeinde Engelhartstetten Wie in vielen Ortschaften gibt es auch in Engelhartstetten Katzen, die niemandem gehören und sich munter vermehren. Die Gemeinde kümmert sich nun um diese wildlebenden, streunenden Katzen und ist bemüht, die Streunerkatzenpopulation einzudämmen, da die Zahl der Katzen überhand genommen hat und leider oft auch als Belästigung oder Plage empfunden wird. Das erfordert präventive Maßnahmen, damit es erst gar nicht zu diesen Problemen für Tier und Mensch kommen kann. Die Kastration von Streunerkatzen soll hier das Tierleid lindern und langfristig verhindern helfen. Seit Oktober wurden die Katzen von freiwilligen Helfern mittels Lebendfallen eingefangen wir danken dem Tierheim Mödling für die Bereitstellung der Fallen und danach zum Tierarzt zur fachgerechten Kastration gebracht. Die kastrierten Katzen wurden am nächsten Tag wieder freigelassen und versorgt, um dadurch den Zuzug anderer unkastrierter Streunerkatzen zu verhindern (Verteidigung des Revieres!). Durch die Kastration soll eine weitere unkontrollierte Vermehrung verhindert werden. Begleitende Maßnahmen beim Kastrieren wie Entwurmen, Entflohen und die Bekämpfung von Ohrmilben tragen zur Gesundheit dieser Tiere bei. Zum Erfolg dieses Projekts kann auch jeder Katzenbesitzer in der Gemeinde seinen Beitrag leisten. Es wäre wünschenswert, auch freilaufende Hauskatzen kastrieren zu lassen. Für zahme Haus -/Heimkatzen mit Zugang ins Freie besteht sogar die gesetzliche Verpflichtung zur Kastration. Diese gelten generell nicht als Streunerkatzen. Lösen wir doch dieses Problem gemeinsam! 8

9 Auch um den Nachwuchs von Streunerkatzen wollen wir uns kümmern und diese gerne auf gute Plätze vermitteln, denn obwohl solche Tiere grundsätzlich scheu sind, gibt es immer wieder welche, die nicht gleich weglaufen und auch sonst den Eindruck erwecken, als könnten sie zahm werden. Bei Interesse an Jungkatzen melden Sie sich bitte im Gemeindeamt. Wir können aber zum jetzigen Zeitpunkt nur Vorbestellungen entgegen nehmen, da es derzeit eine Pause gibt; es wurden mittlerweile 13 Tiere gefangen und kastriert, aber seit einiger Zeit bleiben die Fallen leer. Es ist aber unwahrscheinlich, dass wir schon alle Katzen erwischt haben (ob sie vielleicht schon zu raffiniert geworden sind?), und daher werden wir dieses Projekt auf jeden Fall im kommenden Frühjahr fortsetzen. Diese Aktion wird von der Veterinärabteilung der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf befürwortet und von der Marktgemeinde Engelhartstetten vorfinanziert. Das Land Niederösterreich hat 2012 in Kooperation mit den niederösterreichischen Tierärzten eine Kastrationsaktion für Streunerkatzen durchgeführt. Aufgrund des großen Andranges waren die finanziellen Mittel nach bereits drei Monaten aufgebraucht. Wir hoffen, dass 2013 wieder eine solche Aktion stattfinden wird und haben bereits um eine solche Förderung angesucht. Leider ist es zum derzeitigen Stand äußerst fraglich, ob die zuständige Abteilung des Amtes der NÖ Landesregierung im nächsten Jahr wieder ein Budget für derartige Projekte erhält, um der Gemeinde die Kosten ersetzen zu können.. Daher dürfen wir Sie um eine Spende für dieses Projekt in unserer Gemeinde bitten und zwar auf das Konto der Marktgemeinde Engelhartstetten, Nr bei der Raiffeisen Regionalbank Gänserndorf, BLZ 32092, IBAN: AT , Kennwort: Streunerkatzen. Bei dieser Gelegenheit danken wir auch der Marchfelder Tiernothilfe für das gespendete Katzenfutter!! Helfen Sie mit, Tierleid zu verhindern!!! Vielen Dank für Ihre Mitwirkung!! 9

10 Mogli sucht ein Zuhause Mogli ist ein 10 Jahre alter Schäfermix-Rüde. Er ist kastriert und ein Findling aus Ungarn. Er spielt gerne Ball und ist ausgesprochen lieb im Umgang mit Menschen. Er folgt sehr brav und ist leinenführig. Kinder mag er, aber sie sollten schon größer sein. Leider verträgt er sich auf engem Raum nicht mit seinen Artgenossen egal ob männlich oder weiblich. Daher sollte er als Einzelhund gehalten werden. Das ist auch der Grund, warum der arme Kerl noch kein Zuhause gefunden hat. Mogli kann auch brav alleine bleiben, sehnt sich aber auch nach Zuwendung, denn er will gestreichelt und geliebt werden. Weil Mogli leider überfüttert wurde und zu wenig Bewegung bekam, suchen wir einen ebenerdigen Pflege- oder Fixplatz. Kontakt: 10

11 PARNTER: HOMELESS VOICES Musik war und ist für uns eine eigene Welt. Eintauchen in den Rhythmus der Drums, Gitarren - Soli und einfühlsamer Stimmen. Zu träumen von der Weite der Prärie... Goldenen Sonnenuntergängen... wilden Pferden...sanften Gitarrenklängen Natascha und Marco waren schon immer im Tierschutz engagiert und unterstützen im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch Vereine. Für jeden Auftritt der über einen Tierschutzverein vermittelt wird, erhält dieser eine Spende. Kontakt: Marco & Natascha Krojer Tel: 0676 / office@homeless-voices.at MARCHFELDER TIERNOTHILFE Nach der Mitarbeit und Sammlung von Eindrücken und Erfahrungen in einer Tierschutzorganisation und der Mitorganisation diverser Veranstaltungen in unterschiedlichen Bereichen, haben wir beschlossen, unsere Vorstellungen in diversen eigenständigen Projekten zu verwirklichen. Somit kam es 2011 zur Gründung unseres Vereins "Marchfelder Tiernothilfe" welcher sich sowohl mit regionalen Fällen beschäftigt, als auch über das Marchfeld hinaus agiert. Da wir noch ein sehr junger Verein sind, arbeiten wir derzeit mit vielen Organisationen zusammen und engagieren uns vermehrt mit der Unterstützung dieser. Wir haben jedoch auch eigene Sorgenkinder für die wir uns dann speziell einsetzen. Besuchen sie doch unsere Homepage und lernen uns kennen: Wir wollen auch im Bereich Aufklärungsarbeit einen Beitrag leisten und werden daher mit unserer Vereinszeitung, diverse Themen abdecken. IMPRESSUM Verantwortlich: Marchfelder Tiernothilfe e.v. Martina Auner 2230 Gänserndorf Kontakt: Martina.Auner@marchfeldertiernothilfe.at Sollten Sie daher Fragen haben, können Sie diese per Mail martina.auner@marchfelder-tiernothilfe.at an uns senden und wir werden versuchen sie in der kommenden Vereinszeitung zu beantworten. Sollten Sie Sachspenden wie Futter, Leinen, Halsbänder und vor allem Decken im Winter, nicht mehr benötigen werden sie von uns im Raum Marchfeld gerne abgeholt. 11

12 Bitte Antrag einscannen und an senden! Danke! 12