Pflegedienst-Leistungsprofil

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2 Pflegedienst-Leistungsprofil Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialdienste in Krankenhäusern, der Altenhilfe, von Beratungsstellen, sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte, Wer pflegebedürftig ist, erwartet ganz selbstverständlich gute, ja bestmögliche Pflegequalität. Allerdings fehlt im Gesundheitswesen noch die Transparenz über das Leistungsspektrum und die Qualität von Pflegediensten. Dazu will dieser Fragebogen beitragen. Er wurde insbesondere für Sozialarbeiter und Ärzte entwickelt, die in ihrem Alltag ambulante Pflegedienste vermitteln. Die vielfältigen Kriterien und detaillierten Angaben ermöglichen Ihnen, die Leistungen der Pflegedienste genauer einzuschätzen und eine gezielte Empfehlung auszusprechen und dabei die Interessen und Bedürfnisse Ihrer Patienten zu berücksichtigen. Bitten Sie Pflegedienste, die mit Ihnen zusammenarbeiten wollen, den Fragebogen auszufüllen. Nehmen Sie die Pflegedienste in Ihre Kartei auf, die mit einem besonderen Leistungsprofil oder bestimmten Qualitätsmerkmalen den Bedarf Ihrer Patienten abdecken. Benachrichtigen Sie die aufgenommenen Pflegedienste davon und bitten Sie um die unter Punkt E aufgeführten Belege. Treffen Sie eine verbindliche Vereinbarung über die regelmäßige Aktualisierung der Angaben. Die Selbstauskünfte der Pflegedienste sind übrigens bindend sie sind Werbeversprechen, die eingehalten werden müssen. Versuchen Sie, mindestens drei passende Pflegedienste für jeden Bedarf parat zu haben, so daß Ihre Patienten eine Auswahl treffen können. Bitten Sie Ihre Kunden, Ihnen eine Rückmeldung über den genannten Pflegedienst zu geben. Besprechen Sie Lob und Tadel zum Wohl nachfolgender Patienten mit dem Pflegedienst. Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste, Hiermit stellen wir Ihnen erstmals als computergestützte Fassung die 8. überarbeitete Auflage des Fragebogens Qualitätskriterien für ambulante Pflegedienste zur Verfügung, den wir 1996 zusammen mit dem Sozialdienst des AK Barmbek entwickelt haben. Mit dem einmal ausgefüllten Dokument können Sie Ihr Angebot immer wieder präsentieren und ohne großen Aufwand aktualisieren. Bitte beachten Sie, dass Ihre Selbstauskünfte bindend sind sie sind Ihre Werbeversprechen, die Sie einhalten müssen. Grundlegende Änderungen sollten Ihren Kooperationspartnern daher sofort mitgeteilt werden. Impressum Herausgeber: Verbraucher-Zentrale Hamburg Kirchenallee Hamburg Tel. (040) (Patientenberatung) Fax (040) patientenschutz@vzhh.de

3 Statz & Maneck Joachim Maneck und Marc Tom Felde Bpa Herrn Maneck OHG fest angestelltes Personal 80 % und geringfügig Beschäftigte 20 %.

4 keine Ausnahmen keine Ausnahmen - Altenpflege - Diabetes Beratung - Betreuung von HIV-Patienten - Versorgung chronischer Wunden - Onkologie - Sterbebegleitung

5 - Englisch - Grundkenntnisse Russisch - Krankenschwestern und Krankenpfleger - Altenpflegerinnen und Altenpfleger - Arzthelferinnen - Pflegehelfer und Pflegehelferinnen - PDL Leistungskurs ( 750 Stunden ) Herr Maneck, Frau Mönk - PDL Leistungskurs ( 430 Stunden und Fachausbildung Geriatrie ) Frau Thiel - wöchentliche Dienstbesprechungen - lfd. Fortbildungen im Quartal gemäß Angeboten Drittanbietern ( z.b. Wundversorgung etc. ) - Schulungsangebote von Facharztpraxen - betriebsinterne Schulungen ( Portversorgung etc. )

6 - Hamburger Pflege-Qualifizierungsoffensive - PDL Leistungskurs - Schulung über neue Verbandstechniken ( u.a. Firma Braun ) - parenterale Ernährung und Portversorgung in Facharztpraxis - Umgang mit Infusionspumpen - nach Bedarf

7 - Pflegedokumentation - Dienst- und Mitarbeiterbesprechungen - Betriebshandbuch - Qualitätshandbuch Durch die Pflegedienstleitung, Teamleitung, Qualitätsbeauftragte und durch examiniertes Pflegepersonal mit langjähriger Betriebszugehörigkeit. - Evaluation - Pflegevisiten von Pflegedienstleitung / Teamleitung - Dienstbesprechungen - 1 x monatlich wird jeder Patient von der Pflegedienstleitung / Teamleitung aufgesucht - 1x im Quartal wird eine offizielle Pflegevisite durchgeführt

8 - Teambesprechungen finden alle 14 Tage statt und es besteht Anwesenheitspflicht - Leitungsbesprechungen wöchentlich - große Mitarbeiterbesprechungen bei Bedarf ( mindestens halbjährlich ) - Einarbeitungskonzept und entsprechende Unterlagen - Patenschaften mit erfahrenen examinierten Kollegen Für die Aufnahme neuer Patienten wurde ein Konzept erstellt, welches Inhalt unseres Qualiätshandbuches ist, u.a. durch ein persönliches Gespräch der Pflegedienstleitung / Teamleitung mit dem Kunden und ggf. mit den Angehörigen.

9 - Diabetiker Beratung - Schulung pflegender Angehöriger - Finanzierung gesetzlichen Kostenträgern ( Kranken- und Pflegekassen sowie Orts- und Sozialämter ) - Widersprüche gegen Leistungsbescheide ( z.b. bei Einstufungen in der Pflegeversicherung, Kürzungen der ärztlich verordneten Leistungen in Umfang und Zeitdauer etc. ) -

10 - Beratung und Aufklärung - Schulung vor Ort - Toilettenstühle - Infusionsständer - je nach Fahrtzeit innerhalb Hamburgs zwischen 5 und 30 Minuten Mobiltelefon und Rufumleitung

11 sofort diverse Allgemeinmediziner, Praktische Ärzte und Fachärzte ( z.b. Internisten etc. ) - Krankengymnasten - Sanitätshäuser - Apotheke - Fußpflege - Friseure - Handwerkliche Dienstleister ( Elektriker, Klempner etc. ) 5-8

12 umgehend nach bekannt werden durch Büro oder durch das Pflegepersonal über das Mobiltelefon Grundsätzliche Regelung bei Veränderung der Einsatzzeit ab 30 min. sind die Mitarbeiter verpflichtet den entsprechend betroffenen Patienten telefonisch zu informieren. Patienten sind über diese Regelung ebenfalls informiert. Die uns vorliegenden Schlüssel zu Patientenwohnungen werden in einem zu verschließenden Schlüsselschrank aufbewahrt. Die einzelnen Schlüssel sind nur mit einer Nummer versehen und geben bei Verlust keine Auskünfte über die zugehörige Wohnung. Bei verschuldetem Verlust wird dieser kostenfrei ersetzt Haushaltsgelder werden in einer verschlossenen Kassette aufbewahrt, die nur den Inhabern und der Pflegedienstleitung zugänglich ist. Für Ausgaben wird ein Verwahrungsgeldnachweis geführt, dem alle Quittungen beigefügt sind.

13 Mitarbeitern ist es grundsätzlich untersagt, privat Geschenke anzunehmen. An Feiertagen ( z.b. Weihnachten etc. ) werden kleine Aufmerksamkeiten gesammelt und im Team geteilt. Durch entsprechende Inhalte in den bestehenden Arbeitsverträgen und im Qualitäts- bzw. Betriebshandbuch. Bei Verstößen erhalten die entsprechenden Mitarbeiter Abmahnungen. Im Wiederhohlungsfall kann eine Kündigung ausgesprochen werden. Es gibt ein Übergabebuch zwischen Büro und der Pflegedienstleitung, in dem sämtliche Informationen täglich erfaßt und abgearbeitet werden.

14 - Eingang Beschwerde im Büro - Eintragung im Übergabebuch - telefonische Rückmeldung am gleichen Tag - bei gravierenden Problemen wird der Patient am selben Tag von der Pflegedienstleitung aufgesucht - Kunden werden beim Aufnahmegespräch darüber informiert, daß sie sich in solchen Fällen vertrauensvoll an das Büro wenden können.

15 nur in besonderen und widerholten Ausnahmefällen in Höhe der vertraglichen Vergütungssätze - - massiv fehlende Kooperationsfähigkeit, die eine Arbeit entsprechend dem medizinisch notwendigen Umfang unmöglich macht,

16 -

17 Wir sind ein kleineres Unternehmen, welches aufgrund seiner Mitarbeiteranzahl sehr flexibel reagieren und individueller betreuen kann. Unsere Leistungskräfte haben langjährige Erfahrung. Unser Büro ist mit einem Sozialversicherungsfachangestellten mit langjähriger Erfahrung im Bereich des SGB V besetzt. Während der Büroöffnungszeiten werktags von bis Uhr ist das Büro durchgehend ohne Pausen besetzt. Einmal jährlich wird ein Weihnachtskaffee für die Patienten veranstaltet. Im Sommer sind je nach Teilnehmerzahl kleinere Ausfahrten geplant.

18 Unserem Qualitätshandbuch können sämtliche o.g. Informationen entnommen werden. Unserem Qualitätshandbuch können sämtliche o.g. Informationen entnommen werden. Unserem Qualitätshandbuch können sämtliche o.g. Informationen entnommen werden.

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