Presseinformationen des Klimacamps im Rheinland und der Degrowth Sommerschule 2016 "Skills for System Change"

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1 Presseinformationen des Klimacamps im Rheinland und der Degrowth Sommerschule 2016 "Skills for System Change"

2 Inhalt Inhalt... 2 Kontakt... 2 Pressemitteilung... 3 Veranstaltungsinformationen... 4 Hintergrundinformationen... 5 Bildmaterial... 6 Pressearbeit auf dem Camp... 6 Kontakt Pressekontakt Klimacamp im Rheinland: Milan Schwarze presse-klimacamp@riseup.net Pressekontakt Degrowth Sommerschule: Ruth Krohn und Christopher Laumanns press@degrowth.de 2

3 Pressemitteilung Mit Klimacamp und Degrowth-Sommerschule beginnen die Proteste für Klimagerechtigkeit im Rheinland Mit einer Demonstration "Kohle oder Zukunft?" in Borschemich beginnt am 20. August 2016 eine Reihe von Aktionen gegen den Braunkohleabbau und für globale Klimagerechtigkeit. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Klimacamps statt, das vom 19. bis 29. August in Lützerath seine Zelte aufschlägt und zu dem rund 1000 Menschen aus ganz Europa erwartet werden. Das Camp richtet sich gegen die Zerstörung von Dörfern und Ökosystemen durch den Tagebau, sowie gegen die fatalen Auswirkungen der Braunkohleverstromung auf das globale Klima. Wenn die globale Erwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werden soll, dann ist jede weitere Tonne Kohle, die wir aus dem Boden holen, zu viel. Das ist der NRW-Landesregierung anscheinend egal. So werden mitten im Land der Energiewende immer noch Tausende von Menschen aus ihren Häusern vertrieben, um den Tagebau zu erweitern ein Skandal!, äußert sich Milan Schwarze vom Klimacamp. Auf dem Klimacamp findet vom 19. bis 29. August zum zweiten Mal auch die Degrowth Sommerschule statt. Gemeinsames Motto ist dieses Jahr "Skills for System Change". "Wir setzen uns mit der Degrowth-Bewegung für eine sozialökologische Transformation ein, hin zu einer global gerechten Gesellschaft, in der das gute Leben für alle Menschen möglich wird. Um diesen Wandel gestalten zu können, brauchen wir Fähigkeiten, die Sommerschule ist ein Raum, des gemeinsamen Lernens.", so Name. In einem vielfältigen Kursangebot erlenen die Teilnehmenden der Sommerschule gemeinsam ganz Praktisches: "Wie baue ich ein Windrad?" oder "Wie funktioniert Urban Gardening?" und widmen sich theoretischen Fragestellungen: "Wie sieht die Wirtschaftspolitik einer Degrowth-Gesellschaft aus?". Das Klimacamp ist ein öffentlicher Raum, die im Rahmen des Camps stattfindenden Veranstaltungen sind für alle offen. Am Mittwoch finden Veranstaltungen zu gerechten Übergängen in der Region statt, zu denen auch Vertreter der Gewerkschaften eingeladen sind. Übersicht über die geplanten Aktionen: Klimacamp im Rheinland ( August): Hier kommt die Klimagerechtigkeitsbewegung zusammen, um sich mit einem vielfältigen Programm weiterzubilden und Alternativen im Kleinen zu leben. Am um 14 Uhr wird der Träger des Alternativen Nobelpreises Nnimmo Bassey einen Input zum Thema Bündnisse schmieden geben. Degrowth-Sommerschule ( August): Auch die wachstumskritische Bewegung trifft sich auf dem Klimacamp. Bei der Degrowth-Sommerschule werden in vertiefenden Kursen gerechte und ökologische Alternativen zur aktuellen Wirtschaft diskutiert und erprobt. Aktionslabor ( August): Das Aktionslabor bietet eine Plattform, in dem Gruppen selbstorganisiert Aktionen vorbereiten und durchführen können. Die Bandbreite reicht vom Straßentheater bis zum zivilen Ungehorsam. Am und sind Aktionstage geplant. Pressekontakt: Das Klimacamp vermittelt gerne Kontakt zu den einzelnen Aktionsgruppen. 3

4 Veranstaltungsinformationen Das Klimacamp im Rheinland Zum siebten Mal findet dieses Jahr vom August das Klimacamp im Rheinland statt. Klimacamps sind ein zentrales Element der Klimagerechtigkeitsbewegung. Über zehn Tage leben auf dem Klimacamp Menschen aus ganz Europa alternativ zusammen, selbstorganisiert, mit eigener Stromversorgung, Komposttoiletten und Musik. Das Camp ist ein Raum, wo sich Menschen vernetzen und gemeinsam voneinander lernen können, dazu wird es wird vielfältige Workshops und Vorträge geben. Tagesthemen Damit die Teilnehmenden besser gemeinsame Debatten führen können, wurden im Vorfeld Themen entwickelt, die an einzelnen Tagen zur Diskussion stehen. Zu jedem Thema wird es einen anregenden Input geben, so werden unter anderen der alternative Nobelpreisträger Nnimmo Bassey und die Ökonomin und Autorin Frederike Habermann Impulsvortröge halten. Anschließend können sich die Menschen auf dem Camp in Diskussionsplena oder im Open Space zu den Themen austauschen. Alle Veranstaltungen sind frei zugänglich. Die Tagesthemen: I. Systeme verstehen Kapitalismus und Herrschaft hinterfragen II. Utopien entwickeln gemeinsam die Richtung des Wandels finden III. Bündnisse schmieden Solidarität leben und den Wandel organisieren IV. Brücken bauen Transformationsprozesse gerecht gestalten V. Hegemonie aufbrechen Rassismus und Neoliberalismus entgegentreten Degrowth-Sommerschule Vom 19. bis 23. August findet dieses Jahr zum zweiten Mal die Degrowth-Sommerschule auf dem Klimacamp im Rheinland statt. Wie auch im letzten Jahr ist es das Ziel, Degrowth- und Klimagerechtigkeitsbewegung miteinander zu vernetzen und beide in ihren Perspektiven zu erweitern. Die Sommerschule widmet sich in fortlaufenden Kursen dem Thema "Skills for System Change". Dazu sollen gemeinsam konkrete Fähigkeiten erlernt werden: Wie baue ich ein Windrad? Wie moderiere ich eine Großgruppe? Was kommt nach dem Kapitalismus? Wie kann der Kohleausstieg sozial gerecht gestaltet werden? Es werden 400 Teilnehmende mit ganz unterschiedlichen Hintergründen erwartet, die sich über vier Tage damit befassen, wie eine Wirtschaft ohne Wachstum gestaltet werden kann. 4

5 Hintergrundinformationen Was ist Klimagerechtigkeit? Kapitalistisches Wachstum und die Ungleichverteilung von Macht und Ressourcen lassen die globale Ungleichheit immer größer werden. Der Energie- und Ressourcenhunger unseres Wirtschaftssystems treibt den Klimawandel voran und zerstört Lebensgrundlagen, das sieht man hier in der Region, wo Menschen vertrieben werden, aber auch in anderen Teilen der Welt, wo Regionen durch klimatische Veränderungen oder den kapitalistischen Raubbau an der Natur unbewohnbar werden. Daher reicht es für die Industrienationen nicht aus, den Klimawandel zu stoppen, sie müssen darüber hinaus ihre historische Schuld anerkennen und die Lasten tragen. Das verstehen wir als Klimagerechtigkeit. Klimagerechtigkeit ist eine zentrale Forderung auf dem Weg in eine Gesellschaft, die das Gute leben für alle ermöglicht. Was sind "Skills for System Change"? Für eine sozialökologische Transformation brauchen wir bestimmte Fähigkeiten. Einerseits müssen wir Systeme verstehen und hinterfragen können. Andererseits brauchen wir auch praktische Fähigkeiten wie Windräder zu bauen oder Gärten anzulegen. Und zu guter Letzt müssen wir strategisch vorgehen, uns vernetzen und achtsam miteinander und uns selbst umgehen, weshalb es auf dem Camp z.b. Veranstaltungen zu Kampagnen- Entwicklung und nachhaltigem Aktivismus gibt. Was ist Degrowth? Degrowth oder Postwachstum ist eine wachsende Bewegung, die seit der internationalen Degrowth-Konferenz 2014 in Deutschland großen Zulauf findet. Es gibt innerhalb der Bewegung unterschiedliche Strömungen. Für uns ist Degrowth die Forderung nach einer sozialökologischen Transformation hin zu einer demokratischen und global gerechten Gesellschaft. De-growth heißt dabei auch, dass das Produktions- und Konsumniveau der Privilegierten dieser Welt schrumpfen muss und es eine Umverteilung von Macht und Ressourcen braucht, um ein gutes Leben für alle zu ermöglichen. Wie sieht eine Welt ohne Wachstum aus? Super: sie wäre sozial, ökologisch und demokratisch. Darum geht es uns, Wachstumsfreiheit allein reicht nicht aus. Es ist nur so, dass eine Fixierung auf Wachstum diesen Zielen entgegensteht. Wir möchten einen sozialökologischen Wandel hin zu einer global gerechteren Welt, in der das gute Leben für alle möglich wird. Ein wichtiger Schritt dahin ist die Überwindung von Wachstumszwängen in unseren Systemen. 5

6 Was hat das mit Klimawandel und Kohle zu tun? In einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unendliches Wachstum nicht möglich. Wenn die Industrienationen dennoch weiter wachsen, geht das zu Lasten anderer Teile der Gesellschaft, meist im globalen Süden. Besonders deutlich zeigt sich diese globale Ungerechtigkeit am Klimawandel. Durch den immensen Rohstoffund Energiehunger unsere Wirtschaft schreitet der Klimawandel mit seinen katastrophalen Folgen immer weiter voran. Besonders ungerecht hierbei ist, dass sich die Folgen vor allem in Ländern des globalen Südens bemerkbar machen, die historisch gesehen am wenigsten dazu beigetragen und davon profitiert haben. Ein wichtiger erster Schritt wäre, fossile Brennstoffe, allen voran die besonders schädliche Braunkohle im Boden zu lassen. Deshalb sind wir mit unserem Protest hier, um genau das einzufordern. Was ist das Flächenkonzept 2017? Die Idee des Flächenkonzepts ist in Anlehnung an das Streckenkonzept gegen die Castortransporte im Wendland entstanden. Dieses soll im nächsten Jahr mit vielfältigen Aktionen an unterschiedlichen Orten auf das rheinische Kohlerevier übertragen werden und der Forderung nach Klimagerechtigkeit und dem Ausstieg aus der Kohleenergie Nachdruck verleihen. Was bedeutet die Forderung des Kohleausstiegs für die Region? Der Kohleausstieg ist für die Region eine große Herausforderung und mindestens so große Chance: Durch eine behutsame Renaturierung der Tagebaue können Landschaften und langfristige Jobs entstehen, ebenso durch den Aufbau von erneuerbarer Energieversorgung. Die Dörfer werden nicht mehr abgebaggert, das Quecksilber nicht mehr ausgestoßen, es gibt keinen Feinstaub und Lärm vom Tagebau mehr. Durch einen Machtverlust von RWE kann das Rheinland ein Vorbild dafür sein, wie ein demokratischer gesellschaftlicher Umbruch gestaltet werden kann. Der Strukturwandel wird aber nicht nur auf den Energiesektor beschränkt sein: Die intensive Landwirtschaft kann, wenn es wieder Grundwasser gibt, durch kleinbäuerliche, ökologische Höfe ersetzt werden, die nicht nur bessere Produkte liefern, sondern auch die Natur schonen und mehr Arbeitsplätze bieten. 6

7 Bildmaterial Gerne können Sie für Ihre Pressearbeit das Bildmaterial unseres flickr-accounts "Klimacamp im Rheinland" verwenden. Pressearbeit auf dem Camp Wir möchten, dass sich alle Menschen auf dem Camp wohl und sicher fühlen können. Daher möchten wir darauf hinweisen, dass das Campgelände nicht nur ein Veranstaltungsort, sondern für diese Zeit auch Wohnund Schlafort der Teilnehmenden ist. Gleichzeitig ist es uns aber ebenfalls sehr wichtig, Pressearbeit auf dem Camp möglich zu machen. Wir freuen uns deshalb sehr über Ihren Besuch auf dem Camp und möchten Ihnen Folgendes anbieten und von Ihnen erbitten: Wir bitten um Ihre Anmeldung im Voraus oder bei ihrer Ankunft auf dem Camp beim Presseteam: am Pressezelt des Camps oder telefonisch Sie erhalten von uns eine Führung über das Camp und wir können Sie so an Menschen vermitteln, die beispielsweise zu Interviews bereit sind. Zudem wird es täglich eine Stunde geben, in der Aufnahmen im Gemeinschaftsbereich gemacht werden können. Ansonsten gilt: Fotos und Videoaufnahmen von Einzelpersonen und Gruppen sollen ausschließlich nach expliziter Nachfrage und deren Zustimmung gemacht werden. An den Schlafplätzen und im Kinderzelt soll generell nicht gefilmt oder fotografiert werden. 7

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