Presseinformationen des Klimacamps im Rheinland und der Degrowth Sommerschule 2016 "Skills for System Change"
|
|
- Maximilian Junge
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Presseinformationen des Klimacamps im Rheinland und der Degrowth Sommerschule 2016 "Skills for System Change"
2 Inhalt Inhalt... 2 Kontakt... 2 Pressemitteilung... 3 Veranstaltungsinformationen... 4 Hintergrundinformationen... 5 Bildmaterial... 6 Pressearbeit auf dem Camp... 6 Kontakt Pressekontakt Klimacamp im Rheinland: Milan Schwarze presse-klimacamp@riseup.net Pressekontakt Degrowth Sommerschule: Ruth Krohn und Christopher Laumanns press@degrowth.de 2
3 Pressemitteilung Mit Klimacamp und Degrowth-Sommerschule beginnen die Proteste für Klimagerechtigkeit im Rheinland Mit einer Demonstration "Kohle oder Zukunft?" in Borschemich beginnt am 20. August 2016 eine Reihe von Aktionen gegen den Braunkohleabbau und für globale Klimagerechtigkeit. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Klimacamps statt, das vom 19. bis 29. August in Lützerath seine Zelte aufschlägt und zu dem rund 1000 Menschen aus ganz Europa erwartet werden. Das Camp richtet sich gegen die Zerstörung von Dörfern und Ökosystemen durch den Tagebau, sowie gegen die fatalen Auswirkungen der Braunkohleverstromung auf das globale Klima. Wenn die globale Erwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werden soll, dann ist jede weitere Tonne Kohle, die wir aus dem Boden holen, zu viel. Das ist der NRW-Landesregierung anscheinend egal. So werden mitten im Land der Energiewende immer noch Tausende von Menschen aus ihren Häusern vertrieben, um den Tagebau zu erweitern ein Skandal!, äußert sich Milan Schwarze vom Klimacamp. Auf dem Klimacamp findet vom 19. bis 29. August zum zweiten Mal auch die Degrowth Sommerschule statt. Gemeinsames Motto ist dieses Jahr "Skills for System Change". "Wir setzen uns mit der Degrowth-Bewegung für eine sozialökologische Transformation ein, hin zu einer global gerechten Gesellschaft, in der das gute Leben für alle Menschen möglich wird. Um diesen Wandel gestalten zu können, brauchen wir Fähigkeiten, die Sommerschule ist ein Raum, des gemeinsamen Lernens.", so Name. In einem vielfältigen Kursangebot erlenen die Teilnehmenden der Sommerschule gemeinsam ganz Praktisches: "Wie baue ich ein Windrad?" oder "Wie funktioniert Urban Gardening?" und widmen sich theoretischen Fragestellungen: "Wie sieht die Wirtschaftspolitik einer Degrowth-Gesellschaft aus?". Das Klimacamp ist ein öffentlicher Raum, die im Rahmen des Camps stattfindenden Veranstaltungen sind für alle offen. Am Mittwoch finden Veranstaltungen zu gerechten Übergängen in der Region statt, zu denen auch Vertreter der Gewerkschaften eingeladen sind. Übersicht über die geplanten Aktionen: Klimacamp im Rheinland ( August): Hier kommt die Klimagerechtigkeitsbewegung zusammen, um sich mit einem vielfältigen Programm weiterzubilden und Alternativen im Kleinen zu leben. Am um 14 Uhr wird der Träger des Alternativen Nobelpreises Nnimmo Bassey einen Input zum Thema Bündnisse schmieden geben. Degrowth-Sommerschule ( August): Auch die wachstumskritische Bewegung trifft sich auf dem Klimacamp. Bei der Degrowth-Sommerschule werden in vertiefenden Kursen gerechte und ökologische Alternativen zur aktuellen Wirtschaft diskutiert und erprobt. Aktionslabor ( August): Das Aktionslabor bietet eine Plattform, in dem Gruppen selbstorganisiert Aktionen vorbereiten und durchführen können. Die Bandbreite reicht vom Straßentheater bis zum zivilen Ungehorsam. Am und sind Aktionstage geplant. Pressekontakt: Das Klimacamp vermittelt gerne Kontakt zu den einzelnen Aktionsgruppen. 3
4 Veranstaltungsinformationen Das Klimacamp im Rheinland Zum siebten Mal findet dieses Jahr vom August das Klimacamp im Rheinland statt. Klimacamps sind ein zentrales Element der Klimagerechtigkeitsbewegung. Über zehn Tage leben auf dem Klimacamp Menschen aus ganz Europa alternativ zusammen, selbstorganisiert, mit eigener Stromversorgung, Komposttoiletten und Musik. Das Camp ist ein Raum, wo sich Menschen vernetzen und gemeinsam voneinander lernen können, dazu wird es wird vielfältige Workshops und Vorträge geben. Tagesthemen Damit die Teilnehmenden besser gemeinsame Debatten führen können, wurden im Vorfeld Themen entwickelt, die an einzelnen Tagen zur Diskussion stehen. Zu jedem Thema wird es einen anregenden Input geben, so werden unter anderen der alternative Nobelpreisträger Nnimmo Bassey und die Ökonomin und Autorin Frederike Habermann Impulsvortröge halten. Anschließend können sich die Menschen auf dem Camp in Diskussionsplena oder im Open Space zu den Themen austauschen. Alle Veranstaltungen sind frei zugänglich. Die Tagesthemen: I. Systeme verstehen Kapitalismus und Herrschaft hinterfragen II. Utopien entwickeln gemeinsam die Richtung des Wandels finden III. Bündnisse schmieden Solidarität leben und den Wandel organisieren IV. Brücken bauen Transformationsprozesse gerecht gestalten V. Hegemonie aufbrechen Rassismus und Neoliberalismus entgegentreten Degrowth-Sommerschule Vom 19. bis 23. August findet dieses Jahr zum zweiten Mal die Degrowth-Sommerschule auf dem Klimacamp im Rheinland statt. Wie auch im letzten Jahr ist es das Ziel, Degrowth- und Klimagerechtigkeitsbewegung miteinander zu vernetzen und beide in ihren Perspektiven zu erweitern. Die Sommerschule widmet sich in fortlaufenden Kursen dem Thema "Skills for System Change". Dazu sollen gemeinsam konkrete Fähigkeiten erlernt werden: Wie baue ich ein Windrad? Wie moderiere ich eine Großgruppe? Was kommt nach dem Kapitalismus? Wie kann der Kohleausstieg sozial gerecht gestaltet werden? Es werden 400 Teilnehmende mit ganz unterschiedlichen Hintergründen erwartet, die sich über vier Tage damit befassen, wie eine Wirtschaft ohne Wachstum gestaltet werden kann. 4
5 Hintergrundinformationen Was ist Klimagerechtigkeit? Kapitalistisches Wachstum und die Ungleichverteilung von Macht und Ressourcen lassen die globale Ungleichheit immer größer werden. Der Energie- und Ressourcenhunger unseres Wirtschaftssystems treibt den Klimawandel voran und zerstört Lebensgrundlagen, das sieht man hier in der Region, wo Menschen vertrieben werden, aber auch in anderen Teilen der Welt, wo Regionen durch klimatische Veränderungen oder den kapitalistischen Raubbau an der Natur unbewohnbar werden. Daher reicht es für die Industrienationen nicht aus, den Klimawandel zu stoppen, sie müssen darüber hinaus ihre historische Schuld anerkennen und die Lasten tragen. Das verstehen wir als Klimagerechtigkeit. Klimagerechtigkeit ist eine zentrale Forderung auf dem Weg in eine Gesellschaft, die das Gute leben für alle ermöglicht. Was sind "Skills for System Change"? Für eine sozialökologische Transformation brauchen wir bestimmte Fähigkeiten. Einerseits müssen wir Systeme verstehen und hinterfragen können. Andererseits brauchen wir auch praktische Fähigkeiten wie Windräder zu bauen oder Gärten anzulegen. Und zu guter Letzt müssen wir strategisch vorgehen, uns vernetzen und achtsam miteinander und uns selbst umgehen, weshalb es auf dem Camp z.b. Veranstaltungen zu Kampagnen- Entwicklung und nachhaltigem Aktivismus gibt. Was ist Degrowth? Degrowth oder Postwachstum ist eine wachsende Bewegung, die seit der internationalen Degrowth-Konferenz 2014 in Deutschland großen Zulauf findet. Es gibt innerhalb der Bewegung unterschiedliche Strömungen. Für uns ist Degrowth die Forderung nach einer sozialökologischen Transformation hin zu einer demokratischen und global gerechten Gesellschaft. De-growth heißt dabei auch, dass das Produktions- und Konsumniveau der Privilegierten dieser Welt schrumpfen muss und es eine Umverteilung von Macht und Ressourcen braucht, um ein gutes Leben für alle zu ermöglichen. Wie sieht eine Welt ohne Wachstum aus? Super: sie wäre sozial, ökologisch und demokratisch. Darum geht es uns, Wachstumsfreiheit allein reicht nicht aus. Es ist nur so, dass eine Fixierung auf Wachstum diesen Zielen entgegensteht. Wir möchten einen sozialökologischen Wandel hin zu einer global gerechteren Welt, in der das gute Leben für alle möglich wird. Ein wichtiger Schritt dahin ist die Überwindung von Wachstumszwängen in unseren Systemen. 5
6 Was hat das mit Klimawandel und Kohle zu tun? In einer Welt mit begrenzten Ressourcen ist unendliches Wachstum nicht möglich. Wenn die Industrienationen dennoch weiter wachsen, geht das zu Lasten anderer Teile der Gesellschaft, meist im globalen Süden. Besonders deutlich zeigt sich diese globale Ungerechtigkeit am Klimawandel. Durch den immensen Rohstoffund Energiehunger unsere Wirtschaft schreitet der Klimawandel mit seinen katastrophalen Folgen immer weiter voran. Besonders ungerecht hierbei ist, dass sich die Folgen vor allem in Ländern des globalen Südens bemerkbar machen, die historisch gesehen am wenigsten dazu beigetragen und davon profitiert haben. Ein wichtiger erster Schritt wäre, fossile Brennstoffe, allen voran die besonders schädliche Braunkohle im Boden zu lassen. Deshalb sind wir mit unserem Protest hier, um genau das einzufordern. Was ist das Flächenkonzept 2017? Die Idee des Flächenkonzepts ist in Anlehnung an das Streckenkonzept gegen die Castortransporte im Wendland entstanden. Dieses soll im nächsten Jahr mit vielfältigen Aktionen an unterschiedlichen Orten auf das rheinische Kohlerevier übertragen werden und der Forderung nach Klimagerechtigkeit und dem Ausstieg aus der Kohleenergie Nachdruck verleihen. Was bedeutet die Forderung des Kohleausstiegs für die Region? Der Kohleausstieg ist für die Region eine große Herausforderung und mindestens so große Chance: Durch eine behutsame Renaturierung der Tagebaue können Landschaften und langfristige Jobs entstehen, ebenso durch den Aufbau von erneuerbarer Energieversorgung. Die Dörfer werden nicht mehr abgebaggert, das Quecksilber nicht mehr ausgestoßen, es gibt keinen Feinstaub und Lärm vom Tagebau mehr. Durch einen Machtverlust von RWE kann das Rheinland ein Vorbild dafür sein, wie ein demokratischer gesellschaftlicher Umbruch gestaltet werden kann. Der Strukturwandel wird aber nicht nur auf den Energiesektor beschränkt sein: Die intensive Landwirtschaft kann, wenn es wieder Grundwasser gibt, durch kleinbäuerliche, ökologische Höfe ersetzt werden, die nicht nur bessere Produkte liefern, sondern auch die Natur schonen und mehr Arbeitsplätze bieten. 6
7 Bildmaterial Gerne können Sie für Ihre Pressearbeit das Bildmaterial unseres flickr-accounts "Klimacamp im Rheinland" verwenden. Pressearbeit auf dem Camp Wir möchten, dass sich alle Menschen auf dem Camp wohl und sicher fühlen können. Daher möchten wir darauf hinweisen, dass das Campgelände nicht nur ein Veranstaltungsort, sondern für diese Zeit auch Wohnund Schlafort der Teilnehmenden ist. Gleichzeitig ist es uns aber ebenfalls sehr wichtig, Pressearbeit auf dem Camp möglich zu machen. Wir freuen uns deshalb sehr über Ihren Besuch auf dem Camp und möchten Ihnen Folgendes anbieten und von Ihnen erbitten: Wir bitten um Ihre Anmeldung im Voraus oder bei ihrer Ankunft auf dem Camp beim Presseteam: am Pressezelt des Camps oder telefonisch Sie erhalten von uns eine Führung über das Camp und wir können Sie so an Menschen vermitteln, die beispielsweise zu Interviews bereit sind. Zudem wird es täglich eine Stunde geben, in der Aufnahmen im Gemeinschaftsbereich gemacht werden können. Ansonsten gilt: Fotos und Videoaufnahmen von Einzelpersonen und Gruppen sollen ausschließlich nach expliziter Nachfrage und deren Zustimmung gemacht werden. An den Schlafplätzen und im Kinderzelt soll generell nicht gefilmt oder fotografiert werden. 7
ENDE GELÄNDE! August & November 2017 Im Rheinland. Wir schaffen ein Klima der Gerechtigkeit
ENDE GELÄNDE! August & November 2017 Im Rheinland Wir schaffen ein Klima der Gerechtigkeit Gliederung I Die Situation Klimawandel, Kapitalismus, Braunkohle II Der Widerstand Ende Gelände was bisher geschah
MehrENDE GELÄNDE! August & November 2017 Im Rheinland. Wir schaffen ein Klima der Gerechtigkeit
ENDE GELÄNDE! August & November 2017 Im Rheinland Wir schaffen ein Klima der Gerechtigkeit Gliederung I Die Situation Klimawandel, Kapitalismus, Braunkohle II Der Widerstand Ende Gelände was bisher geschah
MehrEnde Gelände. 25. bis 29. Oktober 2018 im Rheinland
Ende Gelände 25. bis 29. Oktober 2018 im Rheinland Foto: CC by Tim Wagner: Aktivist*innen besetzen den Tagebau Hambach am 5.11.2017 Kohle stoppen Klima schützen Hintergrund Tausende Menschen aus ganz Europa
MehrInformationen für Pressevertreter*innen
Informationen für Pressevertreter*innen Auf einen Blick Vom 9. bis 14. August 2015 treffen sich im Rheinland ca. 500 Menschen um sich intensiv mit den Themen Klimagerechtigkeit und Degrowth auseinanderzusetzen.
MehrENDE GELÄNDE! November 2017 im Rheinland. Wir schaffen ein Klima der Gerechtigkeit!
ENDE GELÄNDE! 3.-5. November 2017 im Rheinland Wir schaffen ein Klima der Gerechtigkeit! Gliederung I. Die Situation Klimawandel, Kapitalismus, Braunkohle II. Der Widerstand Was bisher geschah Ende Gelände
MehrENDE GELÄNDE! Wir sind das Investitionsrisiko! Pfingsten 2016 In der Lausitz. Hier wird Klimagerechtigkeit praktisch.
ENDE GELÄNDE! Pfingsten 2016 In der Lausitz Hier wird Klimagerechtigkeit praktisch. Wir sind das Investitionsrisiko! Gliederung Das Problem Klimawandel, Kapitalismus, Braunkohle Die Lausitz Die Region,
MehrENDE GELÄNDE! Wir sind das Investitionsrisiko! Pfingsten 2016 In der Lausitz. Hier wird Klimagerechtigkeit praktisch.
ENDE GELÄNDE! Pfingsten 2016 In der Lausitz Hier wird Klimagerechtigkeit praktisch. Wir sind das Investitionsrisiko! Gliederung Das Problem Klimawandel, Kapitalismus, Braunkohle Die Lausitz Die Region,
Mehr05. bis 09. August 2015 in Groß Gastrose
05. bis 09. August 2015 in Groß Gastrose 1. Warum gibt es das Klimacamp? global Globale Themen, die ein Handeln erfordern: Klimawandel, Umweltzerstörung oder die negativen Folgen der Globalisierung regional
MehrSozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft
Sozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft Arbeiterkammer Linz 12. Juni 2012 Ulla Lötzer MdB Im Jahr 2052 wird die Welt mit Schrecken auf weitere Änderungen in der zweiten Hälfte
MehrEnergie ohne Kohle. Machen Sie mit!
Energie ohne Kohle Machen Sie mit! Deutschlands Kohle-Problem Das Vorzeigeprojekt Deutschlands - die Energiewende - hinterlässt in der deutschen Klimabilanz bislang keine Spuren. Bis zum Jahr 2020, so
MehrFür ein Gutes Leben ohne Kohle
Eine Kooperation von und Für ein Gutes Leben ohne Kohle Anti-Kohle-Aktive aus dem globalen Süden berichten V O R T R A G Makoma Lekalakala Referentin für Energiepolitik bei Earth Life Africa Deris Paz
MehrGlobal oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand
Global oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand Science Event 2014 Transformation! Energie für den Wandel Umweltbundesamt / Radio ORF 1 27.11.2014 Leitfragen Welche Energie braucht Transformation?
MehrKlima-Allianz, Geschäftsführerin
Das Pariser Klimaabkommen spricht eine klare Sprache: mehr als 90 Prozent der europäischen Kohle muss im Boden bleiben. Für Deutschland heißt das, dass die älteste und schmutzigste Hälfte der Kohlekraftwerke
MehrDegrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen
Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen
MehrJahresbericht Unsere Aktivitäten 2016
Jahresbericht 2016 Über Uns Die BUNDjugend ist die eigenständige Jugendorganisation des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.v.. Sie ist in einzelne Landesverbände aufgegliedert, die bundesweit
MehrBeitritt der DGSF in die Klima Allianz Deutschland
Beitritt der DGSF in die Klima Allianz Deutschland Wer ist die Klima Allianz? Wozu sollte die DGSF der Klima Allianz beitreten? Soziale Gerechtigkeit leben: Die am wenigsten für den Klimawandel verantwortlich
MehrWachstum und Verteilung
Wachstum und Verteilung Dr. Martin Fritz Brauchen wir Wachstum, um unseren Wohlstand zu sichern und gerecht zu verteilen? Ablauf des Workshops: 1. Input 1: Kurzvortrag Wachstum und Verteilung 2. Diskussion
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
Mehrder ohne Kohle Machen Sie mit!
Keine Energie Macht der ohne Kohle Machen Sie mit! Zurück in die Vergangenheit Das Comeback der Kohle ist eine Sackgasse Es klingt wie eine Farce: Ausgerechnet im Land der Energiewende steigt der Anteil
MehrDer Plan. Deutschland ist erneuerbar!
Der Plan Deutschland ist erneuerbar! Mit Plan So klappt die Energiewende Der Klimawandel ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit. Auch das Klimaschutzabkommen von Paris fordert einen schnellen
MehrSpreading degrowth. Spreading degrowth. Räume des Wandels zwei. Räume des Wandels. Initiativen im Duett. zwei Initiativen im Duett
Spreading degrowth Spreading degrowth Räume des Wandels zwei Räume des Wandels Initiativen im Duett zwei Initiativen im Duett Lisa Lisa Bockwoldt & Max Schmies Schmies Das Duett Wie entstehen Ideen?
MehrWasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment
Wasser, Kohle, Schere, Licht ein ethisches Assessment Christian Seidel Universitärer Forschungsschwerpunkt Ethik 16.11.2011 Seite 1 Übersicht Worum es geht Wie sind die Optionen für die zukünftige Energieversorgung
MehrPosition der IG BCE Energiewende Strukturwandel in den Braunkohleregionen. Manfred Maresch, Bezirksleiter IG BCE Alsdorf
Position der IG BCE Energiewende Strukturwandel in den Braunkohleregionen Manfred Maresch, Bezirksleiter IG BCE Alsdorf Vorbemerkung Ich finde es gut und richtig, das wir hier in Erkelenz in den Dialog
MehrUnternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.
Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrWEIL GESUNDHEIT KEINE WARE IST
WEIL GESUNDHEIT KEINE WARE IST Alternativen zur neoliberalen Gesundheitsversorgung Von größter Bedeutung wird auf dem G20 Gipfel im Juli 2017 das Thema globale Gesundheit sein sagt die Bundesregierung.
MehrMaster-Titelformat bearbeiten Untertitel
Strategien für gute Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft Master-Titelformat bearbeiten Untertitel Ehemaliger Bereichsleiter Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall Evangelische
Mehrqualifikation N uni.kn/sq und SQ-Zentrum Eine Kooperation von
qualifikation N Das Nachhaltigkeitszertifikat für Studierende Informationsveranstaltungen: 24. Oktober 2018, 13.30 Uhr, P 602 und 25. Oktober 2018, 11.45 Uhr, D 432 Eine Kooperation von und SQ-Zentrum
MehrVeranstaltungsangebot für NÖ Gemeinden. Workshoptag zu Globaler Verantwortung und Klimagerechtigkeit
Was macht die Banane fair? Ziel: Die TeilnehmerInnen erfahren auf vielfältige Art und Weise über die Bananenproduktion und betrachten diesen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Klimarelevante Themen wie
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung
Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung 2 Erwartungshorizont Transformative Forschung Ein Input zur theoretischen Rahmung Nachhaltige Stadtentwicklung in Münster
MehrGliederung Klimagerechtigkeit / Energiesouveränität Vattenfall und die Braunkohle in der Lausitz Konservierung des Status Quo neue Tagebaue, neue Kraf
Gliederung Klimagerechtigkeit / Energiesouveränität Vattenfall und die Braunkohle in der Lausitz Konservierung des Status Quo neue Tagebaue, neue Kraftwerke, CCS Klimacamp in der Lausitz Klimacamp im Rheinischen
MehrMai europäische Aktionstage
www.blockupy-frankfurt.org #17/05:besetzen #18/05:blockieren #19/05:demonstrieren blockupy Frankfurt 16.-19. Mai europäische Aktionstage Widerstand gegen das Spardiktat von Troika und Regierung Für internationale
MehrGLOBAL GOALS CURRICULUM. Exposé + Einladung Berlin, Dezember Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Schule im Aufbruch
GLOBAL GOALS CURRICULUM Kongress 4. bis 6. Mai 2016 Berlin Exposé + Einladung Berlin, Dezember 2015 1 Inspiration, Begegnung und gemeinsames Handeln. Wir treffen uns vom 4. 6. Mai 2016 in Berlin 400 global
Mehr95 % 50 % Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft. Treibhausgasemissionen. Energieverbrauch. senken (bis 2050)
Treibhausgasemissionen senken (bis 2050) Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft Energiewende konsequent gestalten! Für zukunftsfähige Lebens- und Arbeitsbedingungen Energieverbrauch senken (bis 2050)
MehrSUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! Think globally! Act locally!
Zeit: 90 Minuten Zielgruppe: 9.-12. Jahrgang Abkürzungen EA = Einzelarbeit GA = Gruppenarbeit UG = Unterrichtsgespräch LK = Lehrkraft SuS =Schüler*innen Thema Begrüßung und Einstieg Folien- Inhalt Methodik
MehrUniversity Meets Industry
University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen unimind 2017/18 In Bewegung University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen University Meets Industry (unimind) ist ein offener
MehrGrundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima
MehrSchulcurriculum Erdkunde
Schulcurriculum Erdkunde Jahrgangsstufe EF Die Methoden- und Handlungskompetenzen werden ausschließlich inhaltsfeldübergreifend angelegt. Methodenkompetenz orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar
MehrKlimadiplomatie: für Sicherheit und Stabilität. Dr. Hinrich Thölken Auswärtiges Amt
Klimadiplomatie: für Sicherheit und Stabilität Dr. Hinrich Thölken Auswärtiges Amt Risiken des Klimawandels Wasserknappheit 2025: Knappheit bedroht ein Drittel der Weltbevölkerung Streitigkeiten um Wasser:
MehrGliederung. Transformation
Gliederung 1. Die These: Große Transformation 2. Die Zäsur: Ökonomisch-ökologische Zangenkrise 3. Neuen Herausforderungen: repulsive Globalisierung 4. Weichenstellungen: Autoritärer Kapitalismus? 5. Fünf
MehrFotoprotokoll Forum 2
Fotoprotokoll Forum 2 Nachhaltiges Wachstum Zukunftsdebatte Thüringer Europapolitik Forum 2 Notizen zum Impulsreferat Themenfelder und Herausforderungen (1) Themenfelder Energieversorgung Netzausbau Emissionsarme
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrFrauen stärken. Klima wandeln!
Frauen stärken. Klima wandeln! Klimawandel und Ernährungssicherheit. Blickwinkel und Aktivitäten von Frauen Ein Projekt des VEN In Kooperation mit: Stiftung Leben und Umwelt In pädagogischer Verantwortung
MehrLebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten:
Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten: Geplanter Kursaufbau mit Stichworten zum Inhalt Organisatorischer Rahmen 3 Blöcke á 1,5 SSt, 4 ECTS-AP + 2 Blöcke á 2,25 SSt, 6 ECTS-AP + 1 Block mit 0,5 SSt,
MehrArbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
MehrBezugsgruppen-Checkliste. Wählt einen Namen für eure Bezugsgruppe (ausgefallenes Wort, das gut gerufen werden kann und nicht missverständlich ist)
Bezugsgruppen-Checkliste Wählt einen Namen für eure Bezugsgruppe (ausgefallenes Wort, das gut gerufen werden kann und nicht missverständlich ist) Tauscht eure volle Namen, Adressen, Geburtsdaten und Kontaktpersonen
MehrForschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen.
Forschung wird zum Stadtgespräch Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen. WISSENSCHAFTSJAHR 2015 ZUKUNFTSSTADT Liebe Leserinnen und Leser, die nachhaltige
MehrPerspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik
Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen
MehrNorman Laws. Biodiversität. Gesellschaft, Politik, Wirtschaftssystem. Kl Nomos
Norman Laws Biodiversität Gesellschaft, Politik, Wirtschaftssystem Kl Nomos Abkürzungsverzeichnis 13 Kapitel 1: Einführung 17 Teil 1: Wissenschaftsverständnis und Forschungsfragen 23 Kapitel 2: Das Wissenschaftsverständnis
Mehr25. September Tag der Ökologischen Überschuldung
25. September 2009 Tag der Ökologischen Überschuldung Hintergundinformationen Übersetzung Media Backgrounder 2009 Earth Overshot Day Inhalte: Earth Overshoot Day 1 25. September 2009 1. Definition der
MehrPRESSEINFORMATION. Klimaschutz zum Mitmachen und Erleben
Seite 1 von 8 PRESSEINFORMATION Klimaschutz zum Mitmachen und Erleben Im Rahmen der deutschlandweiten Aktionswoche der Klimaschutz- Unternehmen vom 6. bis 10. November besuchten am Mittwoch 22 Schülerinnen
MehrBeschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft
DGB Workshop: Ein Bündnis für Arbeit und Umwelt Elisabeth Schroedter, MdEP Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft Was sind Grüne Jobs? ökologische Transformation verlangt eine umfassende
MehrSTUDIENFAHRT NACH ENGLAND ZUR INTERNATIONALEN KONFERENZ: DEMOKRATISCHE SCHULEN GESTERN HEUTE MORGEN
DE I NS! Das Projekt Demokratische und interkulturelle Schulentwicklung in Brandenburg STUDIENFAHRT NACH ENGLAND ZUR INTERNATIONALEN IDEC@EUDEC KONFERENZ: DEMOKRATISCHE SCHULEN GESTERN HEUTE MORGEN WORUM
MehrDer Ausbau erneuerbarer Energien aus Sicht des Naturschutzes
Der Ausbau erneuerbarer Energien aus Sicht des Naturschutzes Lösungsansätze und Forderungen des NABU Tina Mieritz, Bundesverband Rahmenbedingungen - global Klimawandel Bevölkerungswachstum Globalisierte
MehrKommunale Energieversorger setzen auf Stabilität
Kommunale Energieversorger setzen auf Stabilität Keyfacts über Stadtwerke - Mehr als 1000 kommunale Versorger in Deutschland - Verteilnetze: 770.000 Kilometer in kommunaler Hand - Klimaschutz vor Versorgungssicherheit
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrSUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! SDG 12 Kann Konsum nachhaltig sein?
Zeit: 90 Minuten Zielgruppe: 9.-12. Jahrgang Abkürzungen EA = Einzelarbeit GA = Gruppenarbeit UG = Unterrichtsgespräch LK = Lehrkraft SuS =Schüler*innen Thema Begrüßung, Wiederholung und Einstieg Folien-
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
MehrFrau Noske, Leiterin Referat Bioökonomie
Gerechtigkeit in der Bioökonomie Was kann die Forschung leisten? Frau Noske, Leiterin Referat Bioökonomie www.bmbf.de EU-Berichte zur Bioökonomie 2005: 2007: New Perspectives on the knowledgebased bio-economy
MehrRede des. Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo. anlässlich der Veranstaltung
Rede des Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich der Veranstaltung Pathways to Green Growth in Africa A Practitioners Workshop In Kinshasa, Demokratische
MehrLernortbeschreibung des Umwelt-Campus Birkenfeld
Lernortbeschreibung des Umwelt-Campus Altersgruppe: Fünfte Klasse Kinder-Uni Spielerische Heranführung an vielfältige Nachhaltigkeitsthemen Verschiedene Workshops für Schülerinnen und Schüler u. a. zu
MehrKollektive Potentialentfaltung für ländliche Zukunftsfähigkeit AGENDA. 1. Begrüßung und Einleitung
Prof. Dr. Henning Austmann (Hochschule Hannover / Ideenwerkstatt Dorfzukunft) Mittwoch, 15. August 2018 / Auftaktworkshop Dorfentwicklungsprogramm, Hannover Kontakt: henninga@ideenwerkstatt-dorfzukunft.de
MehrAndersOrte Ulrich Brand, St. Virgil Salzburg,
AndersOrte Ulrich Brand, St. Virgil Salzburg, 1.10.2015 wir benötigen angesichts der Krisen Kooperation AndersOrte sind Orte, die Alternativen zum Status quo aufzeigen; sie sind Experimentierfelder mit
MehrWirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven
Für Mensch & Umwelt Wirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven Prof. Dr. Uwe Leprich Leiter der Abteilung I 2 Klimaschutz und Energie Umweltbundesamt
MehrEntwicklung eines Ökosystems für Start-ups & Gründer / Förderung des Innovationstransfers. nextmg e.v.
Entwicklung eines Ökosystems für Start-ups & Gründer / Förderung des Innovationstransfers nextmg e.v. Das Ziel: Ein Ökosystem für Gründerkultur Ziel Ökosystem für Gründerkultur in Mönchengladbach entwickeln
MehrAttacademie-Qualifizierungskurs für globalisierungskritische Aktive
Die Bewegungsakademie organisiert anspruchsvolle Weiterbildungen für MultiplikatorInnen. Derzeit sind dies der Kurs ZukunftsPiloten in Kooperation mit dem Deutschen Naturschutzring und die Attacademie
MehrThemen in TERRA 3 Gymnasium Nordrhein-Westfalen * = fakultativ (über KLP hinaus) Problemfelder und zentrale Inhalts- und Problemaspekte
* 1. Geographie - die Welt nachhaltig gestalten (S.6-13) * Auftakt: Geographie - die Welt nachhaltig gestalten (S.6/7) * Die Welt mit geographischen Augen sehen (S.8/9) * Geographen denken vernetzt (S.10/11)
MehrKlimaschutz & Deutsche Kohlepolitik
Zukunft statt Braunkohle Klimaschutz & Deutsche Kohlepolitik 12. September 2009 Karsten Smid Kampagnenleiter Klima & Energie Wir können nicht die wissenschaftlichen Ergebnisse ändern. Wir müssen unsere
MehrEnergie für die Wende. Konzept 12. Münchner Klimaherbst 1
Energie für die Wende Konzept 12. Münchner Klimaherbst 1 Energie hält die Welt in Bewegung. Ohne Energie gibt es kein Leben. Energie kann nicht verbraucht, sondern nur umgewandelt werden. Wie viel Energie
MehrCorporate Volunteering Intensiv-Einführung
Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks
MehrProgrammheft. konkret Klimagerechtigkeit Sommerschule 2015
konkret Klimagerechtigkeit Sommerschule 2015 Programmheft Dieses Heft ist zum Teilen und Wiederverwenden gedacht. Also lass gerne andere Leute mit reingucken und gebe es zurück an den Infopunkt, wenn Du
MehrArbeitsplätze der Zukunft
Arbeitsplätze der Zukunft Mit Umweltveränderungen kompetent umgehen können 15.11.2016 SBFI-Herbsttagung, Bern Susanna Mühlethaler, Projektverantwortliche Dr. Florence Nuoffer, Projektverantwortliche Inhalt
MehrGestaltungsraum 5: Vorsorgendes Arbeiten - sozial-ökologische Transformation der Arbeitsverhältnisse
Gestaltungsraum 5: Vorsorgendes Arbeiten - sozial-ökologische Transformation der Arbeitsverhältnisse 19.09.2018, www.bmbf.de 15:45 17:45 Uhr Verantwortliche / Beteiligte Moderation: Prof. Dr. Adelheid
MehrKonferenzbericht 2016
Konferenzbericht 2016 Jeder hat ein Recht auf Nahrung. Jetzt und in der Zukunft. Heute leiden 800 Mio. Menschen an Hunger. Die Weltbevölkerung steigt, der Klimawandel schreitet fort und fruchtbares Land
Mehrwege aus der krise Ein gutes Leben für alle! Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren!
wege aus der krise Ein gutes Leben für alle! Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren! Die Krise (be)trifft uns alle! Arbeit ist ungerecht verteilt Mehr als 350.000 Menschen sind arbeitslos. Jene,
MehrIlona Mende-Daum Staatskanzlei Rheinland-Pfalz 2. Dezember 2012
Soziale Nachhaltigkeit und Klimaschutz Deutsch-chinesischer Workshop Der Weg nach Rio+20: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung durch mehr Ressourceneffizienz und Klimaschutz in Xiamen, VR China Ilona Mende-Daum
MehrEUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union
Standard Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Frühjahr 2009 Standard Eurobarometer 71 / Frühjahr 2009 TNS Opinion & Social ZUSAMMENFASSUNG
MehrWie sehen wir unsere Region im Jahr 2050
Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen
MehrWiderstandscamp August Gedelitz / Wendland. Regional Bundesweit International PROGRAMM
Widerstandscamp Free Flow Festival in Gedelitz 7. 16. August Gedelitz / Wendland Regional Besweit International PROGRAMM Montag 7.8. Dienstag 8.8. 10:00-12:00 14:00 17:00 Mittwoch 9.8. 10:00-12:30 14:00
MehrAWERLE ABFALL I WERTSTOFF I RESSOURCE. AUßERSCHULISCH & NACHHALTIG LERNEN
AWERLE ABFALL I WERTSTOFF I RESSOURCE www.awr.de AUßERSCHULISCH & NACHHALTIG LERNEN BODENSTÄNDIGE UMWELTBILDUNG BEI AW-ERLE EINE RUNDE SACHE! Warum kennt die Natur keinen Abfall? Wie dienen uns die Kreisläufe
MehrGestalten Sie Ihre Arbeitswelt und die der nächsten Generation
TÖCHTER 4.0 WEITER. DENKEN. LENKEN! Gestalten Sie Ihre Arbeitswelt und die der nächsten Generation 8. März 2019 11:00 17:00 Uhr Zinkhütter Hof, Stolberg DISKUSSION IMPULSE WORKSHOPS eine Veranstaltung
MehrELLEN FLIES Inhaberin Minds in Action
ELLEN FLIES Inhaberin Minds in Action Werden Sie Emotionsexperte! Lernen Sie, die vitalisierende Kraft Ihrer Emotionen für Ihre Ziele und Ihre Gesundheit zu nutzen! EMBODIMENT IN LEADERSHIP & CORPORATE
MehrPraktische Ideen und Tipps für die Video-Aktion KINDER ERKLÄREN: FAMILIE HEUTE UND MORGEN
Praktische Ideen und Tipps für die Video-Aktion KINDER ERKLÄREN: FAMILIE HEUTE UND MORGEN Mehr Familie In die Zukunft, fertig, los Seit mehr als zehn Jahren setzen sich die Lokalen Bündnisse für Familie
MehrProjektteil: Kulturführerschein Gesundheit /
Landesprojekt: Herausforderung und Chancen von Weiterbildung im Sozialraum Projektteil: Kulturführerschein 10. 2012 / 10.2013 Doris Sandbrink, Regionalkonferenz Weiterbildung im Regierungsbezirk Arnsberg
MehrMDEG Spezial Ein Fossiler im Wandel? Die Gaswirtschaft im 21. Jahrhundert!
MDEG Spezial Ein Fossiler im Wandel? Die Gaswirtschaft im 21. Jahrhundert! 17. Mitteldeutsches Energiegespräch 04. April 2019 in Leipzig Versorgungssicherheit, Machbarkeit, Umweltverträglichkeit und Bezahlbarkeit
Mehrbraunkohle steinkohle eigenproduktion STROMERZEUGUNG KRAFTWERKSPARK
KOHLEANTEIL AN DER STROMERZEUGUNG AUSGEWÄHLTER LÄNDER EUROPAS belgien irland slowenien bulgarien niederlande spanien dänemark polen tschechien deutschland österreich türkei finnland portugal gb Kohle,
MehrVon Kohle bis Wind Wie Kraftwerke den Klimawandel meistern
Von Kohle bis Wind Wie Kraftwerke den Klimawandel meistern Dr. Peter Engelhard RWE AG CCA-P En 17.09.2010 SEITE 1 Ist die Stromversorgung den Herausforderungen zukünftigen Klimawandels gewachsen? Die Frage
Mehr02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der
MehrNachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren
Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren Daniel Klooz Amt für Umweltkoordination und Energie, Ittigen, 22. September 2010 Inhalt Nachhaltige Entwicklung: Schlagwort oder was? Klimawandel
MehrTeaching for Empowerment
Teaching for Empowerment How to Change the World? Was sind die Ziele von yooweedoo? Teaching for Empowerment Lernen, für gesellschaftliche Probleme selber Lösungen zu planen und eigene Projekte umzusetzen.
MehrEnergiewende als Teil eines umfassenden Transformationsprozesses
7. November 2012 Konferenz Erneuerbare Energien Sicherheit in der Stromversorgung Energiewende als Teil eines umfassenden Transformationsprozesses Dipl. Psych. Georg Stark Die Energiewende nachhaltig intelligent
MehrFortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt
Fortbildung Projekte führen Workshop für eine humanistische Projektleitung 07./08. September 2018 in Frankfurt Einstieg in die Leitung von Projekten Projekte von innen kennenlernen Projektarbeit wird zum
MehrEnergiehalle. Energiehalle. für landwirtschaftliche Betriebe. In Kooperation mit
Energiehalle In Kooperation mit Energiehalle für landwirtschaftliche Betriebe Vorwort Die Energie- und Klimaproblematik ist endlich dort angekommen, wo sie hingehört: in der breiten Öffentlichkeit. Dabei
MehrFührungskräfteprogramme
Führungskräfteprogramme Führungskräfteprogramm 7.400 Mitarbeiter, 17 Standorte, 7 Länder, 1 Team das braucht starke Führungskräfte. Führungskraft bei EGGER zu sein, das bedeutet tägliche Herausforderungen,
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
Mehr02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der
Mehr