Informationen für Pressevertreter*innen
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- Judith Bach
- vor 7 Jahren
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1 Informationen für Pressevertreter*innen
2 Auf einen Blick Vom 9. bis 14. August 2015 treffen sich im Rheinland ca. 500 Menschen um sich intensiv mit den Themen Klimagerechtigkeit und Degrowth auseinanderzusetzen. Was passiert auf der Sommerschule? Die Idee einer Sommerschule entwickelte sich nach der 4. internationalen Degrowth-Konferenz im September 2014 in Leipzig. Damals entstand unser Organisationskreis. Schwerpunktthema der Sommerschule ist Klimagerechtigkeit und die Suche nach einer anderen Form des Wirtschaftens. Wie müssen wir unsere Lebensweisen verändern, um auch nachfolgenden Generationen, nicht nur in den Ländern des globalen Nordens ein gutes Leben zu ermöglichen? Das wachstums-orientierte Wirtschaftssystem soll hinterfragt und neue Wege in eine Gesellschaft ohne Wachstum diskutiert werden. Die Sommerschule bietet verschiedene Formate der Interaktion Keynotes, Podien, Workshops und Open Spaces zu Themen wie Klimawandel, Klimagerechtigkeit und Postwachstumsökonomie. Warum müssen Degrowth und Klimagerechtigkeit zusammengedacht werden? Für eine klimagerechte Welt müssen die Treibhausgas-Emissionen der Industrieländer und Deutschlands im Speziellen massiv sinken. Dies bedeutet einerseits, dass die Nutzung fossiler Energieträger gestoppt werden muss, andererseits wird für gerechten Klimaschutz ein umfassender Wandel unserer ressourcen- und energieintensiven Wirtschafts- und Lebensweise notwendig. Wer sind die Organisator*innen? Die Sommerschule wird von etwa 40 Menschen organisiert. Viele von ihnen gehören keiner Organisation an und arbeiten ehrenamtlich für das Gelingen der Sommerschule. Der Organisationskreis trifft sich regelmäßig zur Vorbereitung und entscheidet nicht per Abstimmung sondern im Konsens. Die Hauptarbeit findet hierbei in verschiedenen Arbeitsgruppen statt. Da die Mitglieder des Organisationskreises über ganz Deutschland verteilt wohnen, nutzen sie Telefon und Internet für ihre Zusammenarbeit. Der Organisationskreis kooperiert mit den Organisator*innen des Klimacamps und dem Verein Konzeptwerk Neue Ökonomie. Warum findet die Sommerschule auf dem Klimacamp statt? Die Sommerschule Degrowth konkret: Klimagerechtigkeit findet im Rahmen des Klimacamps 2015 im rheinischen Braunkohlerevier statt, der größten CO2-Quelle Europas. Durch die Zusammenarbeit werden die Diskussionen um Klimagerechtigkeit und Degrowth verknüpft und an einen zentralen Ort der energiepolitischen Auseinandersetzung gebracht.
3 Das Programm Auf der Sommerschule gibt es verschiedene Veranstaltungsformate. In den Vorträgen am Morgen geben die Referent*innen einen Einstieg in die Debatten um Degrowth und Klimagerechtigkeit. Anschließend gibt es Zeit für Fragen und Diskussionen. Die fortlaufenden Kurse ermöglichen es den Teilnehmer*innen sich über alle Tage der Sommerschule intensiv mit einem Thema zu befassen. Am Nachmittag steht freie Zeit für zahlreiche Mitmach-Events wie Workshops, Open Space etc. bereit. Beim Open Space können die Teilnehmenden selbst entscheiden was passiert. Nach dem Abendessen gibt es ab 20 Uhr Filme, Konzerte und Podiumsdiskussionen zu verschiedenen Themen. Neben diesen im Camp stattfindenden Veranstaltungen wird es am Mittwoch Nachmittag eine Exkursion zum Tagebau geben. Am Samstag folgt nach der Abschlussveranstaltung ab 15 Uhr eine Demonstration für Klimagerechtigkeit.
4 Ein Ausschnitt aus dem Programm Zur Sommerschule werden 400 bis 500 Personen erwartet, die neben den mehrtägigen Workshops auch gemeinsam Vorträge und Podiumsdiskussionen besuchen. Vor Ort geben wir Ihnen gerne noch weitere Informationen zu interessanten Veranstaltungen und Interviewpartner*innen. Hier finden Sie einen Überblick über vier Veranstaltungen während der Sommerschule. Keine Klimagerechtigkeit ohne Degrowth Referent*innen: Joanna Cabello (Carbon Trade Watch), Lyda Fernanda Forero (Transnational Institute) und Matthias Schmelzer (Universität Genf) Das Eröffnungspodium stellt den thematischen Auftakt in die Woche dar. Warum sind wir hier? Warum müssen Degrowth und Klimagerechtigkeit zusammengedacht werden und wo sind ihre Schnittmengen? Welchen Bezug hat das Rheinland zur Klimagerechtigkeitsdiskussion? Zeit: So , 20:00-22:00 Uhr Ort: Hauptzelt Art der Veranstaltung: Podium Klimagerechtigkeit und Wirtschaftswachstum in unseren Köpfen - Transition Theater Was ist Klimagerechtigkeit? Referentin: Lyda Fernanda Forero (Transnational Institute) Die Keynote erläutert den Zusammenhang zwischen der Verbrennung von fossilen Ressourcen und globaler Erwärmung. Sie stellt dar, warum die Fossilen im Boden bleiben müssen, wenn Klimawandel eingedämmt werden soll und zeigt gleichzeitig, wie die Zwänge eines profitorierentierten Wirtschaftssystems diesen Bestrebungen entgegenwirken. Zeit: Di , 9:30-10:30 Ort: Hauptzelt Art der Veranstaltung: Keynote Referent: Dominik Werner Wir wollen das Klima schützen und für Klimagerechtigkeit aktiv sein. Gleichzeitig leben wir in einer Gesellschaft, in der ständig Botschaften von Wachstum, Konsum und Selbstoptimierung propagiert werden. Wie wirken diese Botschaften auf uns? Wie beeinflussen sie unbewusst unsere Handlungen im Alltag? An diesem interaktiven Theaterabend werden diese Fragen erkundet und Wege gesucht wie unsere Beziehungen zu diesen Botschaften sich verändern. Zeit: Mi , 20:00-21:00 Uhr Ort: Zelt 3 Art der Veranstaltung: Theater
5 Ziviler Ungehorsam: Notwendig und legitim für den Kampf um Klimagerechtigkeit? Referent*innen: Patricio Chávez (YAsunidos/ Ecuador), Vaishali Patil (Anti-Kohle-Aktivistin/ Indien) und Heather Milton Lightening (Indigenous Tar Sands Campaign/ Kanada) Degrowth skizziert Alternativen - aber der Widerstand gegen die weitere Zerstörung von Lebensgrundlagen ist auch ein integraler Bestandteil. In diesem Panel tauschen Akteure aus verschiedenen lokalen Widerstandskämpfen gegen die Wachstumsmaschine ihre Erfahrungen aus. Ist die Überschreitung des rechtlichen Rahmens beim Widerstand gegen fossilen Kapitalismus legitim? Wenn ja, warum? Wie kann diese Protestform anschlussfähig an weitere gesellschaftliche Gruppen sein und welche Konfliktlinien entstehen dabei? Wie hängen der Aufbau von Alternativen im Hier und Jetzt mit Widerstand zusammen? Wie kann es gelingen, aus einem Protest gegen die Zerstörung lokaler Ökonomien einen breiteren überregionalen Widerstand zu organisieren? Was können unterschiedliche Kämpfe dabei voneinander lernen? Zeit: Di , 20:00-22:00 Ort: Hauptzelt Art der Veranstaltung: Podium Was es auf dem Camp zu beachten gibt Wir bitten Pressevertreter*innen, sich im Vorfeld anzukündigen und am Infozelt (Wegweiser zu Anfang des Camps) anzumelden. Eine zuständige Person der Sommerschule wird Sie dann über das Camp führen. Wir bitten Sie Foto- und Videoaufnahmen von Einzelpersonen nur nach explizitem Nachfragen zu machen. Gruppenbilder oder Weitwinkelaufnahmen sollten nur nach Vorankündigung erfolgen. Wir bitten Sie außerdem nicht während der Plena und des Essens zu fotografieren oder zu filmen. Die Pressesprecher*innen der Sommerschule stehen Ihnen gerne für Interviews zur Verfügung oder leiten Ihre Anfragen weiter.
6 Kontakt und Service Ihre Ansprechpartner*innen Janna Aljets Kai Kuhnhenn Mobil: degrowth konkret Klimagerechtigkeit Sommerschule c/o Konzeptwerk Neue Ökonomie e.v. Klingenstr Leipzig Tel: +49-(0) Web:
7 Wir danken unseren Partner*innen afrique-europe-interact attac ausgeco2hlt Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst BUND BUNDjugend Campact Friedrich-Ebert-Stiftung Heinrich-Böll-Stiftung Misereor Selbach Umwelt Stiftung Research & Degrowth Rosa-Luxemburg Stiftung unseren Unterstützer*innen Aktionsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Arbeitsstelle Eine Welt hinkelsteindruck - sozialistische GmbH junge Aktionsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft SERI - Sustainable Europe Research Institute Transition Netzwerk Transition Town Köln World University Service Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH und unseren Medienpartner*innen Greenpeace Magazin klimaretter.info Le Monde diplomatique, deutsche Ausgabe taz. die tageszeitung
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