Kein Geld für Kohle und Co?
|
|
- Sabine Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökumenischer Prozess Umkehr zum Leben den Wandel gestalten Kein Geld für Kohle und Co? Ein Fachtag zur kirchlichen Orientierung 20. November 2015, bis Uhr, Haus am Dom, Frankfurt/M.
2 Rasch wächst weltweit die Fossil Free Divestment Bewegung. Sie fordert dazu auf, Investitionen aus fossilen Energieunternehmen zurückzuziehen: kein Geld für Kohle, Gas und Erdöl also. Einen solchen Rückzug forderte der Friedensnobelpreisträger und südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu im April 2014 und verwies dabei auf die Boykott- und Divestmentkampagnen gegen das System der Apartheid in den 1980er Jahren. Die Erfolge dieser jungen Bewegung oder genauer: der entsprechenden, im Einzelnen durchaus unterschiedlichen Kampagnen sind beeindruckend. Universitäten kündigen ihre Konten, Kirchen ziehen sich aus der fossilen Energiewirtschaft zurück, selbst Versicherungen beginnen, Anteile an fossilen Energieunternehmen zu verkaufen, wenngleich aus ökonomischen Gründen, aus Furcht vor einer Überbewertung von Unternehmen, die zu großen Teilen auf eine künftige Nutzung fossiler Energieträger setzen. Doch Fragen bleiben. Beruht nicht unser gesamtes westliches Wohlstandsmodell auf fossiler Energie? Können wir glaubwürdig ein Divestment aus fossilen Energieunternehmen fordern, wenn wir zugleich mit Benzin fahren, mit Erdöl heizen und mit Gas unseren Herd betreiben? Und was ist mit Energieunternehmen, die sowohl fossile Energieträger nutzen als auch grünen Strom anbieten soll auch aus diesen Unternehmen Kapital abgezogen werden? Und überhaupt: was geht das die Kirchen an? Selbst wenn Kirchen ihre Anteile an fossilen Energieunternehmen verkaufen würden wäre das nicht für die betroffenen Unternehmen ohne jede wirtschaftliche Bedeutung? Wäre ein kirchliches Divestment überhaupt die richtige Strategie könnten Kirchen im Dialog mit Unternehmen nicht mehr bewirken? Andererseits aber: erfordert nicht die ungebremste globale Erwärmung endlich neue Handlungsansätze? Wäre es nicht gerade Aufgabe der Kirchen, hier mit gu tem Beispiel voran zu gehen? Ein Zeichen dafür zu setzen, dass wir jetzt alle Anstrengungen zur raschen Dekarbonisierung der Wirtschaft unternehmen müssen?
3 Solchen Fragen wollen wir uns bei dem Fachtag Kein Geld für Kohle und Co? stellen, zu dem das Bischöfliche Hilfswerk Misereor (Aachen), Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst (Berlin), die Katholische Sozialakademie Österreichs (Wien), das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Mainz), das Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirchen von Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck (Frankfurt/M.) und die Werkstatt Ökonomie (Heidelberg) im Rahmen des Ökumenischen Prozesses Umkehr zum Leben den Wandel gestalten einladen. Wir freuen uns, dass bei diesem Fachtag zwei Gäste aus der Ökumene mitwirken: Gunnela Hahn berichtet über die Erfahrungen der Church of Sweden mit Divestment, sie ist in ihrer Kirche für Ethisches Investment verantwortlich. Aus den USA kommt Dr. Jim Antal zu uns, er ist Präsident der Massachusetts Conference der United Church of Christ und war entscheidend daran beteiligt, dass sich die UCC aus fossilen Energieunternehmen zurückgezogen hat. Der Fachtag wendet sich an Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche der Kirchen, die neue Wege zur Begrenzung der globalen Erwärmung suchen. Besonders herzlich eingeladen sind haupt- und ehrenamtliche Verantwortliche für kirchliche Finanzen. Heinz Fuchs Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst Kathrin Schroeder Bischöfliches Hilfswerk Misereor OKR Christian Schwindt Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung Evangelische Kirche in Hessen und Nassau OKR Detlev Knoche Zentrum Ökumene Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Dr.in Magdalena M. Holztrattner Katholische Sozialakademie Österreichs Klaus Heidel Werkstatt Ökonomie und Ökumenischer Prozess Umkehr zum Leben den Wandel gestalten
4 Programm Uhr Begrüßung und thematische Einführung Dr. Brigitte Bertelmann, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und Sprecherin des Ökumenischen Prozesses Umkehr zum Leben den Wandel gestalten Uhr Erfahrungen der United Church of Christ, USA, mit Divestment. Theologische und praktische Anmerkungen Rev. Dr. Jim Antal, Framingham/Massachusetts, Präsident UCC Massachusetts Conference Rückfragen, Kommentare Uhr Church of Sweden: eine Kirche ist fossil free Gunnela Hahn, Uppsala, Head of Corporate Governance, Church of Sweden Rückfragen, Kommentare Uhr Mittagspause Uhr Divestment eine (ökonomisch) sinnvolle Strategie zur Bekämpfung des Klimawandels? N.N., Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen Eric Heymann, Frankfurt/M., Senior Economist, Sectors, Technology, Resources, Deutsche Bank AG Rolf D. Häßler, München, Institut für nachhaltige Kapitalanlagen Susan Dreyer, Berlin, Carbon Disclosure Project
5 14.15 Uhr Divestment eine Option für deutsche und österreichische Kirchen? Rev. Dr. Jim Antal, Framingham/Massachusetts, Präsident UCC Massachusetts Conference Gunnela Hahn, Uppsala, Head of Corporate Governance, Church of Sweden Heinz Thomas Striegler, Darmstadt, Oberkirchenrat, Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Marlies Hofer-Perktold, Innsbruck, Leiterin der Abteilung Finanzen und Controllerdienste, Diözese Innsbruck Heinz Fuchs, Berlin, Referatsleiter Wirtschaft und Umwelt, Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst Uhr Und jetzt? Widersprüche, Fragen, Perspektiven Abschlussplenum zur Standortbestimmung Uhr Abschluss des Workshops Heinz Fuchs, Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst Wir bitten um Anmeldung bis zum 13. November Sie können hierzu das beigefügte Rückmeldeformular an Werkstatt Ökonomie, Im WeltHaus, Willy-Brandt-Platz 5, Heidelberg oder an schicken. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
FÜR EINE KULTUR DER NACHHALTIGKEIT. THEOLOGISCHE UND KIRCHLICHE BEITRÄGE
Ökumenischer Prozess Umkehr zum Leben den Wandel gestalten Koordination: Werkstatt Ökonomie e.v. Im WeltHaus, Willy-Brandt-Platz 5, 69115 Heidelberg, Tel.: 06 221 433 36 13, klaus.heidel@woek.de FÜR EINE
MehrFÜR EINE KULTUR DER NACHHALTIGKEIT. THEOLOGISCHE UND KIRCHLICHE BEITRÄGE
Ökumenischer Prozess Umkehr zum Leben den Wandel gestalten Koordination: Werkstatt Ökonomie e.v. Im WeltHaus, Willy-Brandt-Platz 5, 69115 Heidelberg, Tel.: 06 221 433 36 13, klaus.heidel@woek.de FÜR EINE
MehrFÜR EINE KULTUR DER NACHHALTIGKEIT. THEOLOGISCHE UND KIRCHLICHE BEITRÄGE
Ökumenischer Prozess Umkehr zum Leben den Wandel gestalten Koordination: Werkstatt Ökonomie e.v. Im WeltHaus, Willy-Brandt-Platz 5, 69115 Heidelberg, Tel.: 06 221 433 36 13, klaus.heidel@woek.de FÜR EINE
MehrArbeit der Zukunft. Digitalisierung als Chance für den ländlichen Raum? ÖFFENTLICHER FACHTAG im Rahmen der KDA-Bundeskonferenz.
Arbeit der Zukunft. Digitalisierung als Chance für den ländlichen Raum? ÖFFENTLICHER FACHTAG im Rahmen der KDA-Bundeskonferenz Die Digitalisierung ist ein Megatrend. Sie verändert die Arbeit, die Kommunikation,
MehrOrdnung des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Ordnung des Zentrums Oekumene der EKHN und der EKKW OZentrOek 254 Ordnung des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und
Mehr2. Grundlegende Perspektiven
Glaube öffnet 2. Grundlegende Perspektiven kirchlichen Handelns Das kirchliche Handeln ist ökumenisch ausgerichtet, weltkirchlich verankert, schöpfungsverantwortlich orientiert und der sozialen Gerechtigkeit
MehrTräger / Kontakt Stelleninhaber/in Projekttitel Laufzeit Stelleninhaber/in
Geförderte Personalstellen Brot für die Welt / Referat Inlandsförderung (Stand April 2018) Projektstellen Missionarisch-Ökumenischer Dienst der Evangelischen Kirche der Pfalz Westbahnstr.4 76829 Landau
MehrHelmut-Simon-Preis der Diakonie in Rheinland-Pfalz
Helmut-Simon-Preis der Diakonie in Rheinland-Pfalz 2014 gegen Armut und für Inklusion, soziale Gerechtigkeit und Integration Wer wenig im Leben hat, muss viel im Recht haben! Dr. Helmut Simon, Bundesverfassungsrichter
MehrOhne Geld keine Kohle? Klimaschutz durch Divestment
Ohne Geld keine Kohle? Klimaschutz durch Divestment Molina Gosch 9. Klimakongress, Dresden, 28.11.15 Temperatur auf der Erde + Welche Durchschnittstemperatur haben wir auf der Erde? + Wie warm wäre es
MehrDicke Wolken öffnen sich, ein Ballon steigt in die Höhe himmelwärts Dazu die Nachricht: Euangelion Es geht aufwärts.
Dicke Wolken öffnen sich, ein Ballon steigt in die Höhe himmelwärts Dazu die Nachricht: Euangelion Es geht aufwärts. 1 Und dazu der Titel: Armut, Gewalt, Demokratie: Alles wird besser. Würden sie das von
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Divestment 24.03.2016 Lesezeit 4 Min Sauberes Portfolio Wenn Unternehmen, Stiftungen und Kirchen ihr Geld aus fossilen Energien und Techniken
MehrDie Evangelische Kirche im Rheinland
Die Evangelische Kirche im Rheinland Eine kurzer Überblick 54. ordentliche Landessynode Bad Neuenahr 09. bis 14. Januar 2005 Dr. Matthias Schreiber Die rheinische Kirche ist eine von 23 Gliedkirchen der
MehrDringend gesucht: Verwaltungsentlastung für Pfarrer!
Dringend gesucht: Verwaltungsentlastung für Pfarrer! Wie kann die Einführung von Verwaltungsleitungen gelingen? am 10. Oktober 2016, 10:00 17:00 Uhr Tagungsort: Maternushaus, Kardinal-Frings-Straße 1-3,
MehrGrünes Geld statt schwarze Kohle. 4. Mai Uhr im Grünstadter Geschäftshaus K100
Grünes Geld statt schwarze Kohle 4. Mai 2017 18 Uhr im Grünstadter Geschäftshaus K100 Willkommen zur globalen Divestment Kampagne 2017 Es gibt bereits Fossil Free-Gruppen in Berlin, Münster, Heidelberg,
MehrJürgen Erbacher. Freiheitsraum Kirche. Eine Provokation. Herder Freiburg Basel Wien
Jürgen Erbacher Freiheitsraum Kirche Eine Provokation Herder Freiburg Basel Wien Inhalt Freiheitsraum Kirche-eine Provokation 9 Von der Wahlfreiheit des Individuums... Teil I: Die gesellschaftlichen Entwicklungen
MehrEntwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen
1 Entwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen Ganzheitliche h Perspektive mit kritischen Experten WWF hat sich als Initiator und Moderator an die Spitze gestellt
MehrWirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven
Für Mensch & Umwelt Wirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven Prof. Dr. Uwe Leprich Leiter der Abteilung I 2 Klimaschutz und Energie Umweltbundesamt
MehrWeite wirkt Reformation und die Eine Welt. Vorschau Veranstaltungen 2016
Weite wirkt Reformation und die Eine Welt Vorschau Veranstaltungen 2016 Highlights im Themenjahr Weite wirkt Reformation und die Eine Welt in Westfalen Das Reformationsjubiläum 2017 erinnert an den Thesenanschlag
Mehr35. Jahrgang Frühjahr 2014 Heft 110. Zur Orientierung im Konflikt Mensch Erde
35. Jahrgang Frühjahr 2014 Heft 110 Zur Orientierung im Konflikt Mensch Erde Aus dem Inhalt Editorial Andacht Dankbarkeit (Sophia Wurch) 2 Epigenetik (Teil I) Vererbungslehre auf schwankendem Grund: Von
MehrNr. 6 / 131. Jahrgang Kassel, 30. Juni 2016
Nr. 6 / 131. Jahrgang Kassel, 30. Juni 2016 89 Inhalt Urkunden Urkunde über die Umwandlung der Pfarrstelle Kleinschmalkalden... 90 Bekanntmachungen Rat der Landeskirche hier: Termine für das Kalenderjahr
MehrSystemoptimierung oder radikaler Wandel? Beispiel Österreich
Systemoptimierung oder radikaler Wandel? Beispiel Österreich Michael Ornetzeder Institut für Technikfolgen-Abschätzung, ÖAW, Wien Energiewende Von der Vision zum Handeln Vortragsreihe des Forums für Allgemeine
MehrDivestment-Bewegung erreicht Kirchen in Deutschland Ermutigender Fachtag im Rahmen des Ökumenischen Prozesses
FÜR MITGLIEDER & FREUNDE NUMMER 58 AUGUST 2016 Divestment-Bewegung erreicht Kirchen in Deutschland Ermutigender Fachtag im Rahmen des Ökumenischen Prozesses Längst sind Kirchen und kirchliche Organisationen
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrDamit ihr Hoffnung habt. 2. Ökumenischer Kirchentag München 12. bis 16. Mai 2010
Damit ihr Hoffnung habt. 2. Ökumenischer Kirchentag München 12. bis 16. Mai 2010 Kirchentagsfahrt der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Bad Münder 2. Ökumenischer Kirchentag in München Eine
MehrGotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt
Gotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt Gotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt Nachhaltiges Investment
Mehrund die ökumenische Zusammenarbeit für die Eine Welt sichtbar gemacht werden.
Der 5. Ökumenische Förderpreis Eine Welt Jährlich werden vom Katholischen Fonds und von Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst gemeinsam über 1000 Projekte in der entwicklungsbezogenen und
MehrGrundauftrag und Leitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Grundauftrag und Leitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Grundauftrag und Leitbild Unser Grundauftrag und unser Leitbild erklären unser Selbstverständnis und unsere Grundprinzipien als Organisation.
MehrKIRCHEN LEBEN KLIMASCHUTZ
24. September 2016 KIRCHEN LEBEN KLIMASCHUTZ Ökumenische Fachtagung für Kirchen gemeinden und kirchliche Einrichtungen Gefördert durch: GRUSSWORT Sehr geehrte Damen und Herren, Kirchen leben Klimaschutz
MehrSchaffung eines nachhaltigen Ordnungsrahmens zur Beschleunigung der Transformation Ziele, Verfahren und Instrumente
Schaffung eines nachhaltigen Ordnungsrahmens zur Beschleunigung der Transformation Ziele, Verfahren und Instrumente Prof. Dr. Sabine Schlacke, Universität Bremen Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht
Mehr2. Ökumenischer Förderpreis Eine Welt
2. Ökumenischer Förderpreis Eine Welt Titelseite: Preisträger 2007 Medien Das Aktionsbündnis Deine Stimme gegen Armut, Wetzlar. Preisträger 2007 Pastoral/Partnerschaft Evangelische Kirchengemeinde Bovenden
MehrMISEREOR- Jahrestagung Juni in Aachen
MISEREOR- Jahrestagung 2015 12. 13. Juni in Aachen Dein Lebensstil ist Deine Entscheidung und Deine Verantwortung. Sich diesen Satz bewusst zu machen, bedeutet schon einen großen Schritt. Wir können uns
MehrEin Projekt der der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland
ÖKOFAIRE BESCHAFFUNG IN KIRCHEN Ein Projekt der der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland Kooperationspartner Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen Arbeitsgemeinschaft
MehrBioökonomie: neuer Raubbau oder Wirtschaftsform der Zukunft?
PROGRAMM ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG neuer Raubbau oder Wirtschaftsform der Zukunft? Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft VORTRAG Christiane Grefe neuer Raubbau oder Anstöße mit der Journalistin
MehrCarbon Disclosure Project (CDP) Mittelstand Initiative: Klimaschutz!
Name of presentation Name of presenter Susan Dreyer Director, Head of Programs & Markets CDP Deutschland & Österreich susan.dreyer@cdproject.net Tel. 030-311-777-160 Jens Hoffmann Project Officer CDP Mittelstand
MehrKonferenz Die 'Energiewende' vom Atomausstieg zu erneuerbarer Energie -- Was können religiöse Gruppen zum Klimaschutz beitragen?
Konferenz Die 'Energiewende' vom Atomausstieg zu erneuerbarer Energie -- Was können religiöse Gruppen zum Klimaschutz beitragen? Grußwort des Kirchenpräsidenten 4. März 2015, 19.00 Uhr Martin-Niemöller-Haus,
MehrEntwicklungsbezogene. Bildungsarbeit fördern. Was ist der Katholische Fonds?
Was ist der Katholische Fonds? Der Katholische Fonds unterstützt weltkirchliche und entwicklungsbezogene Initiativen bei der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im Inland. Die Einrichtung des Katholischen
Mehr"Grüne Karte" für glaubwürdiges Klimabewusstsein
"Grüne Karte" für glaubwürdiges Klimabewusstsein Evangelisch-lutherische Landeskirche Sachsen Lippische Landeskirche Evangelisch-lutherische Landeskirche Schaumburg-Lippe Landesbischof Jochen Bohl Mercedes
MehrRio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
MehrWie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is
Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Gemeinsam mit den kirchlichen Sozialverbänden und mit den Vertretungen der katholischen und evangelischen Kirche bei
MehrPräsentation: Helmut Koch. Fachreferent für den Dienst auf dem Lande in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck
Präsentation: Helmut Koch Fachreferent für den Dienst auf dem Lande in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck In der Aufzählung fehlt? 2 Unser täglich Brot gib uns heute (Vaterunser) Brot steht in der Christenheit
MehrOrdnung des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Ordnung des RPI EKKW u. EKHN RPI-O 325 Ordnung des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 23. Dezember 2014
MehrStudientag. 14. April :00 bis 17:30 Uhr. Donnerstag, Kardinal-Döpfner-Haus Freising
Studientag Donnerstag, 14. April 2016 9:00 bis 17:30 Uhr Kardinal-Döpfner-Haus Freising Studientag Das Grunddatum der gleichen Würde von Frau und Mann ist im christlichen Menschenbild verankert. Die jeweilige
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrEvaluation von Entwicklungszusammenarbeit und von Wiederaufbaumaßnahmen nach Katastrophen
Evaluation von Entwicklungszusammenarbeit und von Wiederaufbaumaßnahmen nach Katastrophen Erfahrungen und Einschätzungen von Misereor Dorothee Mack Arbeitsbereich Evaluierung und Qualitätsmanagement (EQM)
MehrFachdialog zur Wasserkraft
Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*
MehrDas Klimaabkommen von Paris
Das Klimaabkommen von Paris Wege zur Umsetzung Das Pariser Klimaabkommen 195 Staaten, darunter auch USA und China (Ratifizierung steht noch aus) Tritt 2020 in Kraft Ziel: Erderwärmung deutlich unter 2
MehrEin gutes Leben für alle
Leicht Lesen Ein gutes Leben für alle Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen Impressum Wien, November 2018 Medieninhaber und Herausgeberin: Globale Verantwortung Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre
MehrKASSELER SYMPOSIUM APRIL 2016 GESCHÄFTSMODELL ENERGIEWENDE
KASSELER SYMPOSIUM 21.-22. APRIL 2016 GESCHÄFTSMODELL ENERGIEWENDE Ihre Referenten und Diskussionspartner Werner Müller Sven Rösner Pierre-Pascal Urbon Hermann Klughardt Prof. Dr. Ulf Moslener Prof. Dr.
MehrVerleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,
Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg
MehrZukunft der Mobilität
Zukunft der Mobilität im Spannungsfeld von Ökologie, Ökonomie und Sozialem ÖFFENTLICHER FACHTAG im Rahmen der KDA-Bundeskonferenz Mit der Agenda 2030 und dem Weltklimavertrag von Paris ist die Herausforderung
MehrFÜR EINE BESSERE WELT
FÜR EINE BESSERE WELT Plakate und Projekte von MISEREOR und BROT FÜR DIE WELT Weihnachtsausstellung 12.11.2017 28.01.2018 FÜR EINE BESSERE WELT Die beiden großen kirchlichen Hilfsorganisationen MISEREOR
MehrMacht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
Macht mehr möglich Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Land-Tags-Wahl 2010 in Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache Warum Leichte Sprache?
MehrHäufig gestellte Fragen und Antworten zum Pfarreinentwicklungsprozess
HAUPTABTEILUNG PASTORAL UND BILDUNG Koordinierungsstelle für Pfarreiprozesse Zwölfling 16 45127 Essen Telefon 0201.2204-497 koordinierungsstellepfarreiprozesse@bistum-essen.de Häufig gestellte Fragen und
MehrEnergy Champion Training
Energy Champion Training Module 1: Einführung / Motivation The sole responsibility for the content of this publication lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European
MehrDIE SICHT DER PROTESTANTISCHEN KIRCHE ZUR UMNUTZUNG IHRER KIRCHEN
DIE SICHT DER PROTESTANTISCHEN KIRCHE ZUR UMNUTZUNG IHRER KIRCHEN MA Entwurf WS 14/15, Prof. Wanderer Nicole Köllmann + Jan-Philipp Neuer I N H A L T 1. BEDEUTUNG KIRCHENGEBÄUDE 2. SITUATION 3. ANPASSUNGSPROZESS
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrNachhaltigkeit als Grundlage unternehmerischen Handelns
Seite 1 unternehmerischen Handelns Rainer Dippel Nachhaltiges Handeln ist Zukunftsdenken Albert Schweitzer (1875-1965) Mediziner und Forscher in Europa und Afrika Friedensnobelpreisträger 1952 Nachhaltigkeit
Mehr"Grüne Karte" für glaubwürdiges Klimabewusstsein
CO 2 Ausstoß der deutscher Bischöfe 2011 "Grüne Karte" für glaubwürdiges Klimabewusstsein Bistum/ Landeskirche Bremische Evangelische Kirche Präsidentin Brigitte Boehme VW Touran (Erdgas) 1 128 Evangelische
MehrModellierung zukünftiger Energieversorgungsstrukturen. Philipp Frenzel, Nicole Kopriwa, Rafaela Hillerbrand, Andreas Pfennig
Modellierung zukünftiger Energieversorgungsstrukturen Philipp Frenzel, Nicole Kopriwa, Rafaela Hillerbrand, Andreas Pfennig 11. Symposium EnInnov, 10.02.201002 2010-12.02.2010, 2010 Graz Gliederung Einleitung
MehrENTWICKLUNGSLAND DEUTSCHLAND?
ENTWICKLUNGSLAND DEUTSCHLAND? Wendepunkte in der Entwicklungszusammenarbeit im 21. Jahrhundert am Beispiel der 2-Euro Kampagne von Misereor Philipp Noack 3.11.2016 in Heidelberg Ablauf Der Entwicklungs
MehrKlimawandel und Gerechtigkeit
Klimawandel und Gerechtigkeit Klimapolitik als Baustein einer gerechten Globalisierung und nachhaltigen Armutsbekämpfung Johannes Müller (IGP) Vier Partner vier Expertisen Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR
MehrInvestieren gegen Klimawandel und Altersarmut geht das? Warum es nicht egal ist, in welchen Staaten und Unternehmen man sein Geld anlegt
Investieren gegen Klimawandel und Altersarmut geht das? Warum es nicht egal ist, in welchen Staaten und Unternehmen man sein Geld anlegt Zahlen und Fakten ZU ARMUT UND KLIMAWANDEL Auf der Erde leben fast
MehrChristliche Kirchen und Zivilgesellschaft: Unabhängig oder verbunden? September 2007
Christliche Kirchen und Zivilgesellschaft: Unabhängig oder verbunden? 20. 22. September 2007 Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas und Vorbereitung und Organisation Arnd Bauerkämper (Berliner
MehrDas Ganze sehen. Ein Leben mit Laudato si. Winterakademie bis 17. Februar 2019 Bischof-Benno-Haus Bautzen
Das Ganze sehen Ein Leben mit Laudato si Winterakademie 2019 13. bis 17. Februar 2019 Bautzen WIE GEHT ES WEITER? Alle wissen, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann, dass der Umgang mit der Umwelt
MehrSparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken
bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)
MehrMehr Bibel. Neue Einheitsübersetzung und Lutherübersetzung 2017 im Gespräch
Mehr Bibel Neue Einheitsübersetzung und Lutherübersetzung 2017 im Gespräch Studientag für Haupt- und Ehrenamtliche in der Pastoral 28. Juni 2019, 14:00 20:30 Uhr Mehr BIBel Die revidierten Bibelübersetzungen
MehrDoppelte Dividende Trends im nachhaltigen Investment
Einladung zur Veranstaltung Doppelte Dividende Trends im nachhaltigen Investment 21. Oktober 2010 im Japan Center, Frankfurt am Main in Kooperation mit Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte
MehrNachhaltiges Investment. ethisch + ökologisch + rentabel. Kongress. Montag, Hochschule für Philosophie in München
Katholischer Deutscher Kongress Nachhaltiges Investment ethisch + ökologisch + rentabel Montag, 14.03.2016 Hochschule für Philosophie in München Bayerischer Landesverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung
Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung 2 Erwartungshorizont Transformative Forschung Ein Input zur theoretischen Rahmung Nachhaltige Stadtentwicklung in Münster
MehrKlimaschutz auf Landeskirchen- und Bistumsebene Stand der Klimaschutzkonzepte in den Gliedkirchen der EKD
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Projektbüro Klimaschutz der EKD Dr. Oliver Foltin Klimaschutz auf Landeskirchen- und Bistumsebene
Mehrausgleichen mit der Klima-Kollekte
CO 2 ausgleichen mit der Klima-Kollekte Tagung Klimaneutrale Bildungsveranstaltungen (wie) geht das? 1.11.2012 in Hamburg Rike Schweizer, Klima-Kollekte Rechtsform und Gesellschafter Gemeinnützige GmbH
Mehr70 Jahre Konferenz von Seelisberg (1947)
Institut für Jüdisch-Christliche Forschung der Universität Luzern in Kooperation mit dem Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog ÖFFENTLICHE TAGUNG UND BUCHVERNISSAGE 70 Jahre Konferenz
MehrDas Prinzip der dreifachen Entlastung
Das Prinzip der dreifachen Entlastung Klaus Renoldner www.renoldner.eu 11th LEIBNIZCONFERENCE of ADVANCED SCIENCE Schloss Lichtenwalde Mai 2011 1. hohen Anteil der eigenen Mobilität vom Auto auf Rad, Bahn
MehrMensch. Macht. Milch.
Mensch. Macht. Milch. Wie Konzerne unsere bäuerliche Landwirtschaft verpulvern Ein Sachcomic von Germanwatch und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Impressum AutorInnen: Redaktion: Zeichnungen:
MehrErde aus dem. All. EnergieMix Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie
EnergieMix 2050 Erde aus dem Die Rolle der Geowissenschaften für die zukünftige Energieversorgung All Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie Weltenergiebedarf 2009: ~ 530 EJ Weltbevölkerung
MehrBioökonomie International. Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft
Bioökonomie International Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft Globales Wissen nutzen - Bioökonomie stärken. Um die Welt nachhaltig mit Nahrungsmitteln, nachwachsenden Rohstoffen und
MehrKlimawandel weltweit und in Hessen. Wo stehen wir?
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Klimawandel weltweit und in Hessen Wo stehen wir? Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie SportInfra,
MehrWie können Verbraucher zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen?
Motto: Was hat Waschen mit der Energiewende zu tun? Wie können Verbraucher zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen? Dr. Inge Paulini, Generalsekretärin des WBGU, Berlin 10. Multiplikatorentagung, 6. März
MehrMDGs, FDL und SRI. Integration der Millennium Development Goals (MDGs) in Ziele, Strategien und Maßnahmen von Finanzdienstleistern (FDL)
MDGs, FDL und SRI Integration der Millennium Development Goals (MDGs) in Ziele, Strategien und Maßnahmen von Finanzdienstleistern (FDL) am Beispiel nachhaltiger Geldanlagen Socially Responsible Investments
MehrDie Energiepolitik der EU und der VR China
Antje Nötzold Die Energiepolitik der EU und der VR China Handlungsempfehlungen zur europäischen Versorgungssicherheit I VS VERLAG Inhalt Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis. 10 Abkürzungsverzeichnis
MehrGlobale Energieversorgung in der Sackgasse: die Grenzen des fossil-nuklearen Energieparadigmas
Globale Energieversorgung in der Sackgasse: die Grenzen des fossil-nuklearen Energieparadigmas Leprich, Saarbrücken, 9. Februar 2007 Vortrag im Rahmen der Tagung In den Himmel wachsen? (Aus-) Wege aus
MehrNachhaltigkeit Langfriststrategie statt Quick wins
EINLADUNG BvDP-Symposium Nachhaltigkeit Langfriststrategie statt Quick wins am 12. September 2012 Wissenschaftszentrum, Bonn Mittwoch, 12. September 2012 PROGRAMM Nachhaltigkeit Langfriststrategie statt
MehrZukunftscharta PROGRAMM. EINEWELT Unsere Verantwortung THEMENFORUM 1: DIE ÖKOLOGISCHE DIMENSION VON NACHHALTIGKEIT
Zukunftscharta EINEWELT Unsere Verantwortung Zukunftscharta EINEWELT Unsere Verantwortung PROGRAMM THEMENFORUM 1: DIE ÖKOLOGISCHE DIMENSION VON NACHHALTIGKEIT 2. JULI 2014, KONFERENZSAAL IM BMZ, BERLIN
MehrSession 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr.
Dr. Barbara Schmidt Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft 10. Wien, am 15.2.2017 Trends der E-Wirtschaft Photocredits:
MehrÖkumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung. Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort
Ökumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort Ökumene aus der Perspektive der Lokalen Kirchenentwicklung: Ökumene der Sendung Im Bistum Hildesheim
MehrGenderwahn Gendergaga Genderismus
Genderwahn Gendergaga Genderismus lauten die Schlagworte, mit denen Genderkonzepte angegriffen und häufig in aggressiv polemisierender Form generell in Frage gestellt werden. Vor wenigen Jahren nur von
MehrWechselseitige Taufanerkennung Geschichte und Bedeutung
Wechselseitige Taufanerkennung Geschichte und Bedeutung Deshalb erkennen wir jede nach dem Auftrag Jesu im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit der Zeichenhandlung des Untertauchens
MehrTipps zur Geldanlage mit gutem Gewissen
NACHHALTIG ANLEGEN Tipps zur Geldanlage mit gutem Gewissen Beim nachhaltigen Investment erweitern Anleger den klassischen Kanon der Anlagekriterien (Rendite, Risiko und Liquidität) um ökologische, soziale
MehrVerantwortung erzählen
Verantwortung erzählen Aktuelle Herausforderungen der Christlichen Sozialethik in praktischer Perspektive 9. bis 10. November 2016 II ANFAHRT Informationen zur Anreise in das KSI erhalten Sie im Internet
MehrMensch. Macht. Milch.
Mensch. Macht. Milch. Wie Konzerne unsere bäuerliche Landwirtschaft verpulvern Ein Sachcomic von Germanwatch und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Impressum AutorInnen: Redaktion: Zeichnungen:
MehrEINLADUNG NOCH EBEN KURZ DIE WELT RETTEN. Führungsverantwortung in einer Welt im Wandel
EINLADUNG NOCH EBEN KURZ DIE WELT RETTEN Führungsverantwortung in einer Welt im Wandel Freitag, 11. September 2015, 16 Uhr bis Samstag, 12. September 2015, 14 Uhr Martin-Niemöller-Haus, Am Eichwaldsfeld
Mehr7.2 Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Partner
DER DIÖZESE MINZ 7.1 Unser Leitbild Ein Leitbild, das sich eine Institution gibt, ist die Orientierung an Maximen, Prinzipien und grundlegenden Richtungen. Es ist etwas, an dem sich diese Institution messen
MehrWelche Zukunft hat der Journalismus? 1. Medienforum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Welche Zukunft hat der Journalismus? 1. Medienforum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern vom 19. bis 20. September 2013 in der Evangelischen Akademie Tutzing Es ist noch reichlich Zukunft da,
MehrVerwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO)
Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der EKHN PSVO 136 Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO) Vom 8. Dezember 2015 (ABl. 2016
MehrInformationen zu TOP 6 der Hauptversammlung: Wahlen zum Aufsichtsrat. Lebensläufe der Kandidaten.
Informationen zu TOP 6 der Hauptversammlung: Wahlen zum Aufsichtsrat. Lebensläufe der Kandidaten. Dr. rer. pol. Kurt Bock, Heidelberg Vorsitzender des Vorstands der BASF SE (bis 4. Mai 2018) 1958 geboren
Mehr