Helmut-Simon-Preis der Diakonie in Rheinland-Pfalz
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- Hilko Lichtenberg
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1 Helmut-Simon-Preis der Diakonie in Rheinland-Pfalz 2014 gegen Armut und für Inklusion, soziale Gerechtigkeit und Integration
2 Wer wenig im Leben hat, muss viel im Recht haben! Dr. Helmut Simon, Bundesverfassungsrichter a. D. ( ) Armut und die sich daraus ergebende soziale Ausgrenzung sind im Bundesland Rheinland-Pfalz deutlich spürbar. Die Diakonischen Werke in Rheinland-Pfalz sehen sich als Anwälte für die Menschen, die unter Armut und sozialer Ausgrenzung leiden. Ziel ist es, deren Situation zu verbessern. Dieser Preis würdigt und fördert das Engagement von Personen, Initiativen oder Institutionen, die sich gegen Armut und für Inklusion, soziale Gerechtigkeit und Integration einsetzen. Der Preis soll den Blick der Öffentlichkeit auf ermutigende Projekte zur Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung lenken. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Pfarrer Prof. Dr. Uwe Becker Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Pfarrer Albrecht Bähr Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche der Pfalz und Sprecher der Diakonie in Rheinland-Pfalz Pfarrer Dr. Wolfgang Gern Vorstandsvorsitzender Diakonie Hessen Oberkirchenrat Manfred Sutter Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Arbeitsgemeinschaft Diakonie in Rheinland-Pfalz
3 Was wird gefördert? Ehrenamtliches oder professionelles Engagement von Personen, Initiativen oder Institutionen in Rheinland-Pfalz, die sich für die Rechte armer und ausgegrenzter Menschen einsetzen und deren Selbstbestimmung stärken; individuelle Hilfen zur Überwindung der Folgen von Armut und Ausgrenzung anbieten; sich öffentlich für die Überwindung von Armut und Ausgrenzung einsetzen; die gesellschaftliche Integration bzw. Inklusion der Betroffenen betreiben; zu einem vernetzten Hilfesystem im Gemeinwesen beitragen; sich für die Verwirklichung der Kinderrechte und einen verbesserten Kinderschutz engagieren. Wie ist der Preis dotiert? Der Helmut-Simon-Preis der Diakonie in Rheinland-Pfalz gegen Armut und soziale Ausgrenzung ist mit einem Gesamtwert von Euro dotiert. Wer kann sich bewerben? Bewerben können sich alle Institutionen und Initiativen und Personen, die sich in Rheinland-Pfalz gegen Armut und soziale Ausgrenzung engagieren. Die Bewerbungsunterlagen finden Sie unter:
4 Stifter des Preises sind die drei Diakonischen Werke in Rheinland-Pfalz Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche der Pfalz Karmeliter Straße Speyer Diakonie Hessen- Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Ederstraße Frankfurt am Main Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e. V. Lenaustraße Düsseldorf Gefördert wird der Preis von:
5 Schirmherrin Malu Dreyer Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz Jury Christian Schad (Vorsitz) Karl-Peter Bruch Christian Baldauf Prof. Dr. Andrea Lutz-Kluge Staatsministerin Irene Alt Pfr. Prof. Dr. Uwe Becker Pfr. Dr. Wolfgang Gern Oberkirchenrat Manfred Sutter Staatsminister Alexander Schweitzer Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz Stellvertr. Ministerpräsident a. D des Landes Rheinland-Pfalz Stellvertr. Fraktionsvorsitzender der CDU in Rheinland-Pfalz Fachhochschule Ludwigshafen Ministerium für Integration, Familie, Jugend, Kinder und Frauen Sprecher des Vorstandes der Diakonie-Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Arbeitsgemeinschaft Diakonie in Rheinland-Pfalz Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Evangelische Fachhochschule Bochum
6 Die Bewerbungsunterlagen finden Sie unter: Arbeitsgemeinschaft Diakonie -in Rheinland-Pfalz Pfr. Albrecht Bähr Geschäftsführer und Sprecher der Diakonie in Rheinland-Pfalz Große Bleiche Mainz Rückfragen unter: Telefon: ( ) sekretariat@evkirchen-diakonie-rlp.de Einsendeschluss ist der 31. Juli 2014
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