3. Gastroenterologisches Symposium
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- Ina Franke
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1 Donauspital II. Med. Abt. Langobardenstraße 122, 1220 Wien 3. Gastroenterologisches Symposium 24. November bis Uhr 8 DFP- Punkte Programm
2 Höchstleistungen in der Therapie der chronischen Hepatitis B. Hepsera 10 mg Tabletten Wirkstoff: Adefovirdipivoxil Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Adefovirdipivoxil. Jede Tablette Hepsera enthält 10 mg Adefovirdipivoxil. Sonstige Bestandteile: Vorverkleisterte Stärke, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Hepsera dient zur Behandlung von chronischen Infektionen mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Adefovirdipivoxil oder einem der sonstigen Bestandteile von Hepsera. Nebenwirkungen: Sehr häufig P1/10): Asthenie (Schwächegefühl). Häufig (> 1/100, < 1/10): Kopfschmerzen, Übelkeit, Blähungen, Durchfall, Dyspepsie, Bauchschmerzen. Zusätzliche Nebenwirkungen bei Patienten, die auf eine Lebertransplantation warteten oder bei denen bereits eine solche durchgeführt worden war: Sehr häufig: Erhöhungen des Kreatininwertes. Häufig: Hypophosphat ämien, Veränderungen der Nierenfunktion, Nierenversagen, Erbrechen, Hautausschläge, Juckreiz. Häufigkeit unbekannt: Pankreatitis. Darreichungsform und Packungsgrößen: Packungen mit 30 und 3 x 30 Tabletten. Verschreibungspflichtig Stand: Januar 2007 Gilead Sciences International Ltd., Cambridge, CB1 6GT, Vereinigtes Königreich
3 Vorwort Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege! Die beiden vorhergegangenen gastroenterologischen Symposien im November 2003 und November 2005 im Donauspital sind von Kolleginnen und Kollegen wohlwollend aufgenommen worden. An der 2. Medizinischen Abteilung des Donauspitals sind die fachlichen Schwerpunkte unverändert geblieben. Die angestiegene Zahl neuer, biologischer Therapien hat das Behandlungsspektrum entzündlicher und bösartiger Darmerkrankungen jedoch sehr erweitert. Diese Therapien betreffen Antikörper gegen plasmatische und zelluläre Strukturen. Die Zusammenstellung und Auswahl des Programms geschah wieder mit der Zielsetzung, interessierten Kolleginnen und Kollegen den neuesten Stand der Fortschritte auf dem Gebiet der Gastroenterologie und Hepatologie zu vermitteln. Vor allem ist es uns ein Anliegen, die Bedeutung neuer Entwicklungen in Diagnostik und Therapie für den klinischen Alltag zu vermitteln. Schwerpunkte werden u.a. chronisch entzündliche Darmerkrankungen, verschiedene Lebererkrankungen, aber auch einzelne onkologische Themen wie gastrointestinale Stromatumoren, das Pankreaskarzinom und andere Tumoren des Gastrointestinaltraktes sein. Aus dem hepatologischen Fachgebiet haben wir wieder einzelne Themen ausgewählt, welche in der täglichen Praxis zunehmend relevant sind. Es freut die Kolleginnen und Kollegen der drei medizinischen Abteilungen des Donauspitals ganz besonders, dass ihre Abteilungen als erste gemeinsam mit der medizinischen Universität Wien (MUW) seit Oktober 2005 an der klinischen Ausbildung der Medizinstudenten der Wiener Universität als Lehrspital teilnehmen. Für Studierende der Medizin wird neben theoretischer Unterweisung ein hohes Maß an klinisch-praktischer Ausbildung angeboten. Die Organisatoren dieses Symposiums danken den ReferentInnen für Ihre Vorträge und für ihre, die neuesten Entwicklungen umfassenden, Beiträge. Wir danken aber auch unseren Gästen für ihr Interesse und ihre Teilnahme. Mit freundlichen, besten kollegialen Grüßen, Ihre Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hinterberger, 2. Med. Abt. Donauspital OA Dr. Alfons Schmid, Dir. Dr. Christian Sebesta, ärztlicher Direktor des Donauspitals, 1
4 Allgemeine Hinweise 3. Gastroenterologisches Symposium 2. Medizinische Abteilung des Donauspitals und Cluster for Translational Oncology vormals Ludwig Boltzmann Institut für Stammzelltransplantation Veranstalter und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hinterberger Wissenschaftl. Leitung: OA Dr. Alfons Schmid Ärztl. Direktor Dr. Christian Sebesta Organisation: Ort: Mag. (FH) Gertraude Veverka Tel.: (+43/1) Fax: (+43/1) Im Mehrzwecksaal des Donauspitals Langobardenstraße 122, 1220 Wien Datum: Samstag, 24. November 2007 Zeit: Teilnahme: Fachausstellung: 9.00 bis Uhr frei Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) Fax: (+43/1) Diese Veranstaltung wird von der Österreichischen Ärztekammer für das Diplomfortbildungsprogramm mit 8 Punkten für das Fach Innere Medizin anerkannt. 2
5 Wissenschaftliches Programm Begrüßung Dr. Christian Sebesta Ärztlicher Direktor des Donauspitals Frau Dr. Susanne Herbek Direktion der Teilunternehmung 1 des KAV der Stadt Wien Univ. Prof. Dr. Wolfgang Hinterberger Vorstand der 2. Med. Abt. Donauspital Vorsitz: R. Schiessel, Ch. Sebesta Die virtuelle Koloskopie aus der Sicht des Endoskopikers A. Schmid Gastroenterologische Endoskopie: Neue Entwicklungen F. Hagenmüller Therapiemanagement Morbus Crohn: Herausforderungen und Perspektiven 2007 H. Vogelsang Extraintestinale Manifestationen bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen H. Vedovelli Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung sponsored by 3
6 Das ausschließlich im Magen-Darm-Trakt wirksame B r e i t b a n d a n t i b i o t i k u m HRP.COL Kurzfachinfo siehe Allonge Colidimin 200 mg-filmtabletten C oli di min Rifaximin
7 Wissenschaftliches Programm Vorsitz: F. Hagenmüller, H. Vogelsang Aktueller Stand der Hepatitis-B Therapie M. Scherz Infektionen des Gastrointestinaltraktes O. Janata & K. Herbich Divertikelerkrankung des Kolons aus chirurgischer Sicht N. Hölbling Laparoskopische Fundoplicatio bei Refluxösophagitis: Indikation, Technik P. Metzger Stuhlinkontinenz, noch immer ein Tabu R. Schiessel Der Leberrundherd (CT, MR, Kontrastmittel-Sonographie versus frühe Punktion) W. Krampla & W. Hruby Mittagspause mit Buffet und Besuch der Fachausstellung sponsored by 5
8 Wissenschaftliches Programm Vorsitz: O. Janata, B. Tribl Rationale Standardlabordiagnostik des kolorektalen Karzinoms W. Hinterberger & E. Ogris Neue Ansätze in Diagnostik und Screening beim kolorektalen Karzinom Ch. Ausch Stellenwert zirkulierender Tumorzellen bei gastrointestinalen Tumoren V. Buxhofer-Ausch Update der konservativen Therapie des kolorektalen Karzinoms Standards der adjuvanten und palliativen Chemotherapie P. Kier Kaffepause und Besuch der Fachausstellung sponsored by 6
9 Wissenschaftliches Programm Vorsitz: W. Hinterberger, W. Hruby Chronische Pankreatitis Differentialdiagnose, äthylisch, autoimmun oder biliär S. Hraby Pankreaskarzinom Epidemiologie und Diagnostik B. Tribl Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) R. Ruckser Ende 7
10 Referenten und Vorsitzende FA Dr. Christoph AUSCH Wien Donauspital, Chirurgie, Seattle-USA Frau FA Dr. Veronika BUXHOFER-AUSCH Wien-Donauspital, 2.Med.Abt., Seattle-USA Univ.-Prof. Dr. Friedrich HAGENMÜLLER Klinikum Altona, Hamburg Frau Dr. Susanne HERBEK Direktorin der Teilunternehmung 1 des KAV der Stadt Wien FA Dr. Klaus HERBICH Wien Donauspital,Hygieneteam Univ.-Prof. Dr. Wolfgang HINTERBERGER Wien-Donauspital, 2. Med. Abt. OA Dr. Nikolaus HÖLBLING Wien-Donauspital, Chirurgie Ass. Dr. Stefan HRABY Wien-Donauspital, 2. Med. Abt. Univ.-Prof. Dr. Walter HRUBY Donauspital, Radiodiagnostik OA Dr. Oskar JANATA Wien-Donauspital, Hygieneteam OA Dr. Peter KIER Wien-Donauspital, 2. Med. Abt. OA Dr. Wolfgang KRAMPLA Wien-Donauspital, Radiodiagnostik Univ.-Doz. Dr. Peter METZGER Wien-Donauspital, Chirurgie Univ. Prof. Dr. Emil OGRIS Wien-Donauspital, Cluster for Translational Oncology OA Dr. Reinhard RUCKSER Wien-Donauspital, 2.Med.Abt. OA Dr. Markus SCHERZ Wien-Donauspital, 2. Med. Abt. Univ.-Prof. Dr. Rudolf SCHIESSEL Wien-Donauspital, Chirurgie OA Dr. Alfons SCHMID Wien-Donauspital, 2.Med.Abt Dr. Christian SEBESTA Ärztlicher Direktor des Donauspitals Frau Univ.-Prof. Dr. Barbara TRIBL Wien-AKH, Univ. Klinik f. Innere Medizin IV FA Dr. Herbert VEDOVELLI Wien-Donauspital, Aufnahmestation und 2.Med.Abt Univ.-Prof. DI Dr. Harald VOGELSANG Wien-AKH, Univ.Klinik f. Innere Medizin IV 8
11 Zufahrtsplan Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien, Engerthstraße 128
12 SPITZENLEISTUNG RESULTIERT AUS GESCHWINDIGKEIT, KRAFT UND AUSDAUER. Fachinformation siehe Allonge
13 3. Gastroenterologisches Symposium 24. November 2007, Donauspital An Frau Retourfax: (+43/1) Mag. (FH) Gertraude Veverka Ludwig Boltzmann-Institut für Stammzelltransplantation 2. Med. Abt. Donauspital Langobardenstraße Wien ANMELDEKARTE Name:...Titel:... Vorname:... Institution:... Straße:... PLZ:... Ort:... Land:... Tel.:... Fax: Ich melde mich fix an. Datum:... Unterschrift:...
14 Fachinformation zu Inserat ALTANA Pantoloc Bezeichnung des Arzneimittels: Pantoloc 20 mg- und 40 mg-filmtabletten, Pantoloc 40 mg-trockenstechampulle. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1 magensaftresistente Filmtablette Pantoloc 20 mg enthält: 22,6 mg Pantoprazol-Natrium Sesquihydrat (entsprechend 20 mg Pantoprazol). 1 magensaftresistente Filmtablette Pantoloc 40 mg enthält: 45,1 mg Pantoprazol-Natrium Sesquihydrat (entspre- chend 40 mg Pantoprazol). 1 Trockenstechampulle enthält: 42,3 mg Pantoprazol-Natrium (entsprechend 40 mg Pantoprazol). Anwendungsgebiete: Pantoloc 20 mg: Zur Behandlung der milden Refluxkrankheit und damit verbundener Symptome (z.b. Sodbrennen, Säureregurgitation, Schluckschmerz). Langzeittherapie und Prävention der Refluxösophagitis. Prävention von gastrointestinalen Ulcera, die durch nichtselektive, nichtsteroidale antientzündliche Substanzen (NSAID) induziert werden, bei Risikopatienten, die eine andauernde NSAID-Therapie benötigen. Pantoloc 40 mg: Begleittherapie zur Eradikation von Helicobacter pylori mit zwei geeigneten Antibiotika. Ulcus duodeni. Ulcus ventriculi. Moderate und schwere Refluxösophagitis. Gegenanzeigen: Pantoloc darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Zur Kombinationstherapie zur Eradikation von Helicobacter pylori bei Patienten mit mittelgradiger bis schwerer Leberinsuffizienz oder renaler Dysfunktion, da zur Zeit noch keine Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit dafür vorliegen. Hilfsstoffe: Pantoloc 20 mg: Eine magensaftresistente Filmtablette enthält: Natriumcarbonat, Mannitol, Crospovidon, Povidon K90, Calciumstearat, Hypromellose, Povidon K25, Propylenglycol, Methacrylsäure-ethylacrylat-Copolymer (1:1), Polysorbat 80, Natriumlaurylsulfat, Triethylcitrat, Titandioxid E 171, Eisenoxid gelb E 172, Drucktinte (Schellack, rotes, schwarzes und gelbes Eisenoxid E 172, Sojalecithin, Titanoxid E 171, Entschäumer DC 1510). Pantoloc 40 mg: Natriumcarbonat, Mannitol (entspr. 0,0036 BE), Crospovidone, Polyvidon K90, Polyvidon K25, Calciumstearat, Propylenglycol, Methylhydroxypropylcellulose, Eudragit L 30 D 55, Triethylcitrat, Farbstoffe E 171, E 172 und Drucktinte, Opacode S braun (E 171, E 172). Pantoloc 40 mg-trockenstechampulle: keine. Wirkstoffgruppe: Pantoprazol ist ein substituiertes Benzimidazol, das die Sekretion der Salzsäure im Magen, durch spezifische Wirkung auf die Protonenpumpe der Parietalzelle, hemmt. Packungsgrößen: Pantoloc 20 mg-filmtabletten, 14 Stk. nicht kassenfrei, 28 Stk. kassenfrei. Pantoloc 40 mg, 7 Stk. kassenfrei, 14 Stk. kassenfrei, 28 Stk. mit chefärztlicher Bewilligung verschreibbar. Trockenstechampulle 1 Stk., Klinikpackung 10 x 1 Stk. Name des pharmazeutischen Unternehmers: ALTANA Pharma Gesellschaft mbh. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, zu Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. ALTANA Pharma Gesellschaft mbh Ketzergasse 200, 1230 Wien, ÖSTERREICH T +43 (0) Kurzfachinfo zu Inserat Gebro Colidimin Colidimin 200 mg-filmtabletten. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Rifaximin 200 mg. Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, Glycerol(mono/di/tri)(palmitat/stearat), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Titandioxid (E171), Natriumedetat, Propylenglycol, Eisenoxid (E 172). Anwendungsgebiete: Kausale Behandlung von Erkrankungen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw. mitverursacht werden, wie z. B. gastrointestinale Infektionen, pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile, hepatische Encephalopathie, bakterielles Überwucherungs-Syndrom, Divertikelerkrankungen. Präoperative Darmdekontamination. Kausale Behandlung von Erkrankungen bei Kindern ab 2 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive pathogene Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw. mitverursacht werden, wie z. B. gastrointestinale Infektionen. Gegenanzeigen: Colidimin 200 mg - Filmtabletten durfen nicht angewendet werden: bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Rifaximin und andere Rifamycin-Derivate sowie einen der sonstigen Bestandteile des Präparates. Pharmakotherapeutische Gruppe: Intestinale Antibiotika, Antibiotika (Rifaximin). ATC-Code: A07AA11. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Packungsgrößen: 12 Stuck. Kassenstatus: Green Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand: Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillperiode sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen fur die Anwendung siehe Austria-Codex-Fachinformation.
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