Marie Skłodowska-Curie- Maßnahmen ITN Antragstellung
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- Alexa Schwarz
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1 Marie Skłodowska-Curie- Maßnahmen ITN Antragstellung Dr. Martina May Nationale Kontaktstelle Mobilität Alexander von Humboldt-Stiftung Bonn,
2 Innovative Training Networks Ziele Ausbildung kreativer, innovativer Nachwuchswissenschaftler/innen Strukturierung der Forschungsausbildung in Europa Verbesserte Beschäftigungsfähigkeit im akademischen und nichtakademischen Sektor Varianten European Training Networks (ETN) European Industrial Doctorates (EID) European Joint Doctorates (EJD)
3 ITN Gemeinsames Forschungsausbildungsprogramm Einstellung von Nachwuchsforschenden ( Mobilitätsregel) Individuelle, betreute (Promotions-)Projekte Strukturiertes Ausbildungsprogramm: Kurse, Labore, Summer Schools, Gastwissenschaftler/innen etc. Entsendungen Bewerbung durch Einrichtungen Förderdauer: maximal vier Jahre
4 ITN Nachwuchsforschende Förderungsdauer einzelner Personen: für 3-36 Monate Insgesamt max. 540 PM, max. 180 PM in 2-Partner-EID EID: ESR mindestens 50% im nicht-akademischen Sektor EID und EJD: Einbindung in ein Doktorandenprogramm, gemeinsame Verwaltung
5 ITN Bedingungen für ETN und EJD Mindestens drei Partner aus drei verschiedenen Ländern (MS/AC) weitere Partner, auch aus Drittstaaten, möglich EJD: Mindestens drei Partner mit Promotionsrecht Bedingungen für EID Mindestens zwei Partner aus verschiedenen Ländern (MS/AC) Mindestens ein Partner aus dem nicht-akademischen Sektor Mindestens ein Partner mit Promotionsrecht Konsortialvertrag obligatorisch
6 ITN Budget 2014/ : Mio (davon EID 25.5 Mio, EJD 30 Mio ) 2015: 370 Mio (davon EID 25 Mio, EJD 28 Mio ) Getrennte, multidisziplinäre Panels für die verschiedenen Varianten
7 Bewerbung Teilnehmerportal der Europäischen Kommission Bewerbungsaufrufe, relevante Dokumente, Zugang zum Online-Einreichungssystem (SEP) elektronische Einreichung (SEP) Bewerbungsschluss um 17:00 h Brüsseler Zeit einstufiges Einreichungs- und Evaluierungsverfahren Bewertung in acht verschiedenen wissenschaftlichen Panels (ETN) bzw. in jeweils einem multidisziplinären Panel (EID, EJD)
8 Antragstellung Bestandteile des Antrags A-Teil: Administrative Formulare werden online ausgefüllt (Generelle Informationen zum Antrag, Angaben über die teilnehmenden Einrichtungen, Budget-Anforderung anhand von PM, Ethik-Tabelle, Declaration on honour ) B-Teil: Antragstext, Word-Template zum Download
9 B-Teil: Antragstext List of Participants B.1 Excellence B.2 Impact B.3 Implementation B.4 Gantt Chart Seitenlimit (max. 30 Seiten) B.5 Capacities of the Participating Organisations B.6 Ethical Issues B.7 Letters of Commitment
10 B-Teil: Antragstext List of Participants Tabelle für Beneficiaries und Partner Organisations zusätzliche Angaben für non-academic Beneficiaries Beneficiaries unterzeichnen das Grant Agreement rekrutieren Forschende erhalten direkte Zuwendungen der EU Partner Organisations sind im Supervisory Board vertreten bieten Training und Gastaufenthalte für Forschende
11 Academic (tick) Non-academic (tick) Awards Doctoral Degrees (tick) List of Participants Legal Entity Consortium Member Short Name Country Dept./ Division / Laboratory Scientistin-Charge Role of Partner Organisation Beneficiaries - NAME Partner Organisations - NAME [1] For example, delivering specialised training courses, hosting secondments, etc.
12 Größe des Konsortiums Empfehlung der Kommission: 6-10 Beneficiaries, da diese Größe als sehr gut zu managen gilt, dazu weitere Partnerorganisationen (sowohl aus dem akademischen als auch dem nicht-akademischen Sektor)
13 B-Teil: Antragstext B.1 Excellence (50%) B.1.1 Qualität, innovative Aspekte und Glaubwürdigkeit des Forschungsprogramms Einleitung, Ziele, Überblick Integration der PhD-Projekte in das Gesamtgefüge Forschungsmethodik und Vorgehensweise (Tabelle: Work Package List) Originalität und innovative Aspekte - state of the art WP No. WP Title Lead Beneficiary No. Start Month End Month Activity Type Lead Participant Short Name ESR involvement
14 B-Teil: Antragstext B.1.2 Qualität und innovative Aspekte des Ausbildungsprogramms inhaltliche Struktur des Trainings- bzw. PhD-Programms (netzwerkweite und lokale Trainings-Events) Tabellen: - Recruitment Deliverables per Participant - Main Network-Wide Training Events, Conferences ) Rolle des nicht-akademischen Sektors B.1.3 Qualität der Betreuung EID, EJD: joint supervision obligatorisch Qualifikation und Erfahrung der Betreuer (Tabelle B.5) Beitrag des nicht-akademischen Sektors
15 B-Teil: Antragstext B.1.4 Qualität der vorgeschlagenen Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmern Beitrag aller Teilnehmer zum Forschungs- und Trainingsprogramm Synergien zwischen den Teilnehmern Einsatz der Forschenden in unterschiedlichen Forschungsumgebungen (Entsendungen) und deren Mehrwert
16 Stärken bei Exzellenz Klare Darstellung des state of the art Forschungsvorhaben soll diesen weiterentwickeln Hohes Maß an Inter-/Multidisziplinarität Merkliche Einbeziehung des nicht-akademischen Sektors Klare Darstellung der Methodik und Begründung dieser Nutzen für den Europäischen Forschungsraum
17 Stärken bei Exzellenz Detailliertes Trainingsprogramm für die ESR Multidisziplinäres Training through Research Training in soft skills wie Entrepreneurship Management Umgang mit IPR Präsentationstechniken Kommunikationstechniken Fundraising Netzwerkweite Trainingsaktivitäten Signifikanter Beitrag des nicht-akademischen Sektors zum Trainingsprogramm/Ausbildung der ESR
18 Stärken bei Exzellenz Hohe Qualität der Supervision durch Große Erfahrung der Wissenschaftler in der Betreuung Supervision vor Ort durch Researcher in Charge und oftmals einen zweiten Wissenschaftler (Postdoc), dazu oftmals joint degrees Konsortium: viele Mitglieder haben schon früher zusammengearbeitet und (EU-)Projekte erfolgreich durchgeführt Secondments: mindestens ein secondment pro ESR, oftmals zwei (mindestens einmal intersektoral)
19 B-Teil: Antragstext B.2 Impact (30%) B.2.1 Verbesserung von forschungs- und innovationsrelevanten Ressourcen, Fähigkeiten und Arbeitsbedingungen, um das Potential des Einzelnen zu verwirklichen und neue berufliche Perspektiven zu bieten B.2.2 Beitrag zur Strukturierung der Doktoranden/ESR- Ausbildung auf europäischer Ebene und zur Stärkung der europäischen Innovationsfähigkeit Beitrag des nicht-akademischen Sektors Entwicklung nachhaltiger Promotionsstrukturen (für EJD)
20 B-Teil: Antragstext B.2.3 Wirksamkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen für Kommunikation und Verbreitung der Ergebnisse Kommunikationsstrategie Verbreitung / Veröffentlichung der Forschungsergebnisse Nutzung der Ergebnisse / IPR
21 Stärken bei Impact Doktorandenausbildung muss über normale Promotion hinausgehen Einbeziehung des nicht-akademischen Sektors in die Trainingsaktivitäten ist elementar Karriereperspektiven auf dem akademischen als auch dem nicht-akademischen Arbeitsmarkt müssen durch die Doktorandenausbildung gesteigert werden ESR skills: Erweiterung der wissenschaftlichen (multidisziplinären) skills training through research Soft skills/transferable skills: Entrepreneurship, Management, IPR, independent thinking, Networking, Business-Denken, Kommunikation
22 Stärken bei Impact Starke Beteiligung des nicht-akademischen Sektors beim Training wird als major contribution to innovation on a European level gesehen Schon bestehende Netzwerke der Teilnehmer erwähnen und verdeutlichen, dass das ITN somit eine sehr große Reichweite hat Strukturierte Trainigsprogramme auch für andere Doktoranden öffnen, die an den jeweiligen Einrichtungen tätig sind so wirkt das ITN über die ESR hinaus und hat einen großen Mehrwert ITN dient Firmen als Sprungbrett
23 Stärken bei Impact Innovative outreach activities, die eine breite, nichtwissenschaftliche Öffentlichkeit erreichen Durch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen wird zugleich Werbung für die EU und ihre Unterstützung der europäischen Wissenschaftsförderung gemacht Dissemination: renommierte Journale, eigene Konferenzen organisieren, große Abschlusskonferenz, open access Klare Darlegung des Umgangs mit IPR Kommerzialisierbarkeit der Produkte
24 B-Teil: Antragstext B.3 Implementation (20%) B.3.1 Kohärenz und Effektivität des Arbeitsplans Beschreibung der Arbeitspakete (Tabelle) Work Package Number Work Package Title Start Month End Month (e.g. including Research, Training, Management, Communication and Dissemination ) Lead Beneficiary Objectives Description (possibly broken down into tasks), lead partner and role of participants Deliverables (brief description and month of delivery)
25 B-Teil: Antragstext B.3 Implementation (20%) B.3.1 Kohärenz und Effektivität des Arbeitsplans Liste Deliverables (Tabelle) Liste Milestones (Tabelle) Individuelle Forschungsprojekte (Tabelle) Fellow (e.g. ESR1) Host institution PhD enrolment (Y/N) Start date (e.g. Month 6) Duration (e.g. 36 months) Deliverables (refer to numbers in table 3.1b) Project Title and Work Package(s) to which it is related: Objectives: Expected Results: Planned secondment(s): Host, timing, length and purpose
26 B-Teil: Antragstext B.3.2 Angemessenheit der Managementstrukturen und Verfahren Netzwerkorganisation, Managementstruktur (Finanzmanagement, Umgang mit scientific misconduct) gemeinsame Führungsstruktur (EID und EJD) Supervisory Board Rekrutierungsstrategie Monitoring und Evaluierung der individuellen Projekte Risikomanagement (Tabelle als Template B. 3.2a) Rechte an geistigem Eigentum (IPR) Gender-Aspekte (Recruitment und Gremienzusammensetzung)
27 B-Teil: Antragstext B.3.3 Angemessenheit der Infrastruktur der teilnehmenden Organisationen Beschreibung der Einrichtungen (Rechtsträger) und deren Hauptaufgaben im Rahmen des Projekts B.3.4 Kompetenzen, Erfahrungen und Komplementarität der beteiligten Organisationen und deren Engagement Zusammensetzung des Konsortiums (Nutzung von Synergien; auf Erfahrungen verweisen) Engagement der Beneficiaries und Partner-Organisationen
28 Stärken bei Implementation Koordinator/in kann guten track-record bei (EU-)Projekten vorweisen Komplementaritäten der Partner klar herausgestellt und Tasks dementsprechend sinnvoll verteilt Klare Zuordnung der Deliverables und Milestones zu den jeweiligen Arbeitspaketen Training und Management als eigene Arbeitspakete Klare Benennung der Kompetenzen des Supervisory Boards, klare Abgrenzung der einzelnen Aufgaben der verschiedenen Boards
29 Stärken bei Implementation Gute Gender-Balance im Konsortium Überzeugendes Progress-Monitoring der einzelnen Projekte und des Gesamtprojekts (geeignetes Mittel können auch externe Ratgeber sein) Große Reichweite bei der Rekrutierung und hohe Transparenz des Rekrutierungsverfahrens, Gender- Balance Klare Benennung der Risiken und dazugehöriger Alternativstrategien (häufigster Kritikpunkt) dabei nicht nur Forschungsrisiken, sondern bspw. auch die Möglichkeit, dass ein Beneficiary keinen geeigneten ESR findet
30 B-Teil: Antragstext B.4 Gantt chart B.5 Kapazitäten der teilnehmenden Organisationen (Tabelle) sowohl Beneficiaries als auch Partner-Organisation (max. 1 Seite / Beneficiary, ½ Seite / Partner-Organisation) B.6 Ethic Issues Ethic Self-Assessment Guidelines under Horizon 2020 B.7 Letters of Commitment
31 Evaluation der Bewerbung Es existieren drei verschiedene, generelle Bewertungsparameter unterschiedlicher Gewichtung, die inhaltlich, abhängig von der jeweiligen MSCA, variieren Excellence (50%) Impact (30%) Implementation (20%) Die Bewertung erfolgt durch unabhängige Fachgutachter, das Einreichungs- und Evaluierungsverfahren ist einstufig
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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