Hinweise für eine erfolgreiche Antragstellung

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1 Hinweise für eine erfolgreiche Antragstellung Dr.-Ing. Sandra Haseloff Nationale Kontaktstelle Mobilität Alexander von Humboldt-Stiftung Bonn, 11. Oktober 2011

2 Inhalt Allgemeines Bewerbungsverfahren Antragsdokumente, -zeitplanung und -struktur Evaluierungskriterien und -verfahren Antragsteil B: Inhalte und Tipps Daten zum ITN-Bewerbungsaufruf 2011 Informationsmaterial 2 / 40

3 Daten zum Bewerbungsaufruf Veröffentlichung: 20. Juli 2011 Bewerbungsschluss: 12. Januar 2012 Budget: 423,23 Mio., davon 20 Mio. für EID 3 / 40

4 Bewerbungsverfahren (1) Bewerbung nur bei offenem Bewerbungsaufruf möglich Bewerbungsaufrufe i.d.r einmal jährlich Termine im Arbeitsprogramm veröffentlicht Teilnehmerportal Bewerbungsaufruf, Dokumente (Arbeitsprogramm, Leitfaden für Antragsteller), Zugang zum EPSS CORDIS-Server der EU-Kommission Weiteres Infomaterial, existierende Projekte, Electronic Proposal Submission Service (EPSS), Einreichungsfrist 17h Brüsseler Zeit 4 / 40

5 Bewerbungsverfahren (2) Einstufiges Einreichungs- und Begutachtungsverfahren Bestandteile des Antrags A-Teil: Administrative Formulare werden online ausgefüllt B-Teil: Antragstext Word-Template zum Download im EPSS Hochladen als pdf Seitenlimits 5 / 40

6 Relevante Dokumente Arbeitsprogramm»Work Programme«Maßnahmen Begriffe Budget Ausschreibungsfristen Teilnahmebedingungen Auswahlkriterien Finanzkategorien Ausschreibung»Call fiche«einreichungsfrist Budget Evaluierungsverfahren Zeitplan Leitfaden»Guide for Applicants«Generelle Infos: Antragsberechtigung + Inhalt der Maßnahme Vorgaben zur Antragstellung Beispielhafte Finanzberechnung Zeitplan Auswahlkriterien 6 / 40

7 Zeitplanung 6 Monate ca. 4 Monate 4+ Monate Vorbereitung Antragstellung Evaluierung Verhandlung Durch- führung Deadline 12. Januar Uhr Brüsseler Zeit ESRs & Rankinglisten Mai/Juni 2012 Vertragsunterzeichnung ab September / 40

8 Antragsunterlagen: A-Teil A-Teil: Administrative Formulare A1: Allgemeine Informationen über das Projekt A2: Konsortium, ein Formular pro vollem Partner ( PIC) A4: Angaben zum Projektbudget (in Forschermonaten) A5: Liste der assoziierten Partner 8 / 40

9 Antragsunterlagen: B-Teil B-Teil: Antragstext B.1 Liste der Partner B.2 Wissenschaftliche und technologische Qualität B.3 Qualität des Ausbildungsprogramms Evaluierungskriterien B.4 Durchführung Seitenlimit B.5 Auswirkungen (»Impact«) B.6 Ethische Aspekte B.7 Tabellen der Partnerkapazitäten B.8 Gantt-Diagramm B.9 Zusageschreiben der assoziierten Partner 9 / 40

10 Evaluierungskriterien (1) Wissenschaftliche und technologische Qualität Gewichtung 30%, Schwellenwert 3 Qualität des Trainingsprogramms Gewichtung 30%, Schwellenwert 4 Implementierung Gewichtung 20%, Schwellenwert 3 Auswirkungen Gewichtung 20%, Schwellenwert 4 10 / 40

11 Evaluierungskriterien (2) Jeweils Unterkriterien für die einzelnen vier Punkte Jedes Unterkriterium muss adressiert werden (sofern zutreffend) Beispiel: 11 / 40

12 Evaluierungskriterien (3) 12 / 40

13 Evaluierung (1) Peer Review-Verfahren Mindestens drei unabhängige Experten pro Antrag Bewertung nach vorgegebenen Evaluierungskriterien Individuelle Bewertung, anschließend Konsens Gutachter Aus dem Fachgebiet, jedoch nicht notwendigerweise Spezialisten im Antragsthema Industrie, Wissenschaft, Berater, Behörde Mindestens 25 % weibliche Gutachter 13 / 40

14 Evaluierung (2) Evaluierung in Panels Budgetaufteilung nach eingereichten zulässigen Anträgen je Panel SOC ECO CHE ENV ENG MAT PHY LIF Social and Human Sciences Economic Sciences Chemistry Environment and Geosciences Information Science and Engineering Mathematics Physics Life Sciences 14 / 40

15 Evaluierung (3) Punktzahl für jedes der vier Evaluierungskriterien Zwischen 0 und 5 (beste Wertung) mit einer Dezimalstelle Schwellenwerte Begründung für Wertung Stichpunktartig: Stärken und Schwächen Multiplikation der Werte mit Gewichtungsfaktor Gesamtwertung zwischen 0 und 100 (beste Wertung) Gesamt-Schwellenwert von 70 Punkten Rankliste nach Gesamtpunktzahl für jedes Panel (»ABC-Liste«) 15 / 40

16 Antragsteil B: Inhalte und Tipps Antrag in englischer Sprache Vorgaben genau einhalten Struktur, Format, Seitenlimit, Schriftgröße, keine Anhänge etc. Word-Vorlage in EPSS Lesbarkeit Einfaches Wiederfinden der Evaluierungskriterien, optische Hervorhebungen (Fettdruck, Absätze, Graphiken in s/w ) etc. Kenntlichmachen von Wiedereinreichungen im A1-Formular im Part B (zu Beginn): ggf. kurze Nennung der Kritikpunkte am alten Antrag und der vorgenommenen Verbesserungen 16 / 40

17 B.1 Liste der Partner Volle und assoziierte Partner 17 / 40

18 B.2 Wissenschaftliche und technologische Qualität (1) Überblick über Projekt, Ziele und erwartete Resultate Interdisziplinäre und intersektorale Aspekte Forschungsprogramm Arbeitsplan: Arbeitspakete mit jeweils Zielen, Inhalten, Rollen, Verantwortlichkeiten, erwarteten Resultaten, Dauer, beteiligten Forschern etc. plus Tabelle: Integration der Arbeiten und Partner Themen/Projekte der einzelnen ESRs (und ERs) 18 / 40

19 B.2 Wissenschaftliche und technologische Qualität (2) Forschungsmethoden Alternative Strategien, mögliche Probleme + Lösungen Wenn relevant: ethische Aspekte Originalität und innovative Aspekte Nutzung von Komplementarität und Synergien der Partner, um innovatives Forschungsumfeld zu schaffen Mehrwert gegenüber existierenden Projekten Beteiligung des privaten Sektors und anderer Akteure Beitrag zum Forschungsprogramm auch: Beitrag assoziierter Partner (besonders in IDP) 19 / 40

20 B.3 Ausbildungsprogramm (1) Wichtigkeit und zeitliche Angemessenheit des Ausbildungsbedarfs Motivation des Ausbildungsbedarfs (in europäischem Kontext) Interdisziplinarität, Intersektoralität Qualität des Ausbildungsprogramms Industriebeteiligung und -relevanz Ausbildung in Zusatzqualifikationen, z.b. Management, Kommunikation, Geistiges Eigentum, Ethik etc. Qualität der Betreuung 20 / 40

21 B.3 Ausbildungsprogramm (2) Detaillierter Plan des Ausbildungsprogramms: Inhalte (auch: Zusammenfassung der individuellen Forschungsausbildungsprojekte aller ESRs/ERs) Struktur (lokal/netzwerkweit) Zeitplanung Rolle der Partner einschließlich privater und assoziierter Partner Rolle des Supervisory Boards Details zu Kursen und Veranstaltungen plus Tabelle: etc. 21 / 40

22 B.3 Ausbildungsprogramm (3) Angemessene Größe des Ausbildungsprogramms Begründung der beantragten Personenmonate plus Tabelle: In Multi-Partner ITN: Ausgewogenheit ESRs/ERs Definition der Rolle von Gastwissenschaftlern 22 / 40

23 B.3 Ausbildungsprogramm (4) Intersektorale Ausbildung ITN und IDP: Verzahnung der ESRs (und ERs) mit anderen Sektoren, v.a. durch Entsendungen EID: Zeitaufteilung der ESRs zwischen den Sektoren, Betonung der Ausbildungsaktivitäten Angemessene Kombination von lokalem und netzwerkweitem Training In EID zusätzlich: Ausgestaltung der Betreuung 23 / 40

24 B.4 Durchführung (1) Kapazitäten zur Zielerreichung und Zugang der Fellows zu ihnen. Angemessenheit der Aufgabenverteilung und der Zeitplanung Details zu Partnern separat in Kapitel B.7 Übersicht über Arbeitsplan und Zeitplan Tabellen Meilensteine/Deliverables/Entsendungen Nutzung von Komplementarität und Synergien Einschließlich zielgerichteter Entsendungen Beteiligung des privaten Sektors, nachgewiesenes Engagement 24 / 40

25 B.4 Durchführung (2) Wenn zutreffend: Begründung von Drittstaatenbeteiligung (nicht ICPC-Länder) Vernetzung und Ergebnisverbreitung zwischen den Partnern, Klarheit des Plans für die Organisation von Trainingsevents Management, Arbeitsbedingungen, Einstellungsstrategie und Karriereentwicklung Abgrenzung von Verantwortlichkeiten; Projekt-, Trainings-, wissenschaftliches und administratives Management Zusammensetzung und Rolle des Supervisory Boards Beteiligung der Nachwuchswissenschaftler 25 / 40

26 B.4 Durchführung (3) Management, Arbeitsbedingungen, Einstellungsstrategie und Karriereentwicklung Regeln zur Entscheidungsfindung und Konfliktlösung Überwachung des Projektfortschritts Risikomanagement Finanzmanagement einschl. Projektmanagementerfahrung Umgang mit geistigem Eigentum Kommunikation und Ergebnisverbreitung/-verwertung Transparente Einstellungsstrategie (»Charter and Code«: Charter for Researcher and Code of Conduct for the Recruitment of Researchers) Chancengleichheit, Karriereentwicklung, Mentoring 26 / 40

27 B.5 Auswirkungen (1) Beitrag des Trainingsprogramms zur Strukturierung der Doktorandenausbildung für den öffentlichen und privaten Sektor zur Verbesserung von Karriereaussichten und Beschäftigungsfähigkeit der Nachwuchswissenschaftler zur Stimulation von Kreativität und unternehmerischem Denken der Nachwuchswissenschaftler Strukturierungseffekte auf europäischer Ebene (durch langfristige Zusammenarbeit und/oder langfristige strukturierte Ausbildungsprogramme) auch: Nutzen für Partner, Wissenschaft und Wirtschaft auch: Mehrwert ggü. existierender Forschungsausbildung 27 / 40

28 B.5 Auswirkungen (2) Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor Gegenseitige Anerkennung der Ausbildung insbesondere von im privaten Sektor absolvierten Ausbildungsteilen Credit Points o.ä. Ergebnisverwertung»Outreach«-Aktivitäten: Verbesserung der Kommunikation zwischen Forschung/Entwicklung und der breiten Öffentlichkeit Geplante Aktivitäten und erwartete Wirkung 28 / 40

29 B.6 Ethische Aspekte»Ethical Issues«-Tabelle muss in jedem Fall ausgefüllt werden Wenn das Vorhaben ethische Fragen berührt Ausführungen im Antrag, wie mit diesen Fragen umgegangen wird möglichst umfassend Kein Seitenlimit für Umgang mit ethischen Aspekten 29 / 40

30 B.7 Tabellen der Partnerkapazitäten Angabe der Aufwände der einzelnen Personen in Prozent Für jeden vollen und assoziierten Partner: 30 / 40

31 B.8 Gantt-Diagramm Unterteilt nach Arbeitspaket und ESR/ER Einschließlich Einstellungen, Gastwissenschaftlern, Management und Verbreitung 31 / 40

32 B.9 Zusageschreiben Von jedem assoziierten Partner Inhalt: Absichtserklärung, an dem ITN teilzunehmen Beschreibung des Tätigkeitsfeldes Motivation der Teilnahme und Erwartungen Rolle und Aktivitäten (Forschung/Ausbildung) ggf. vorherige Zusammenarbeit mit anderen ITN- Partnern oder Teilnahme an EU-Projekten Konklusion 32 / 40

33 ITN-Bewerbungsaufruf 2011 FP7-PEOPLE-2011-ITN Deadline 26. Januar 2011 Budget: 318,41 Mio., Erhöhung auf ca. 330 Mio. Eingereichte Anträge: 911, evaluierte Anträge: 909 Positiv evaluierte Anträge: 496, 55% Zur Förderung vorgesehene Anträge: 84, 9,2% 24 Vorhaben auf der Reserveliste 33 / 40

34 Beteiligung nach Panel Anzahl Anträge SOC ECO CHE ENV ENG MAT PHY LIF Panel Zulässige Anträge zur Förderung vorgesehen 34 / 40

35 Partnerzahl Anträge Anzahl Partner Anträge gesamt davon zur Förderung vorgesehen 35 / 40

36 Industriebeteiligung Zur Förderung vorgesehene Anträge Anzahl Industriepartner zur Förderung vorgesehene Anträge 36 / 40

37 Industriebeteiligung nach Panel 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% SOC ECO CHE ENV ENG MAT PHY LIF Gesamt Industriebeteiligung zulässige Anträge Industriebeteiligung erfolgreiche Anträge 37 / 40

38 Budgetgröße Panel ø beantragte Fördersumme erfolgreiche Anträge SOC 3,5 Mio. ECO 3,8 Mio. CHE 3,8 Mio. ENV 3,6 Mio. ENG 3,7 Mio. MAT 3,9 Mio. PHY 3,7 Mio. LIF 3,7 Mio. Gesamt 3,7 Mio SOC ECO CHE ENV ENG MAT PHY LIF Gesamt 38 / 40

39 Mindestpunktzahlen für A-Ranking Panel Mindestpunktzahl A-Ranking SOC 91,4 ECO 92 CHE 91,4 ENV 91,4 ENG 91,2 MAT 87,2 PHY 94,2 LIF 92,8 39 / 40

40 Informationsmaterial Zum Herunterladen auf der Webseite der NKS Mobilität Factsheets Arbeitsprogramm Menschen und Leitfaden für Antragsteller FAQs Auswertungen früherer Bewerbungsaufrufe Musterarbeitsvertrag für ITN-Fellows 40 / 40

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