QUALITÄTSMANAGEMENT BEI DOPPELABSCHLÜSSEN Worauf ist zu achten? Michael Schmidt Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik BTU Cottbus

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1 Michael Schmidt Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik BTU Cottbus Projektleitertagung Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss November 2012, Berlin 1

2 5 Handlungsfelder: Akademische Qualität Integration des Studiengangs Studiengangsmanagement Einrichtungen für Studierende und Betreuung Qualitätssicherung und Akkreditierung 2

3 Akademische Qualität Strategie, Leitbild und Konzeption (Internationalisierung, Motivation, Auswahl StG, Auswahl Partner, Relevanz F+E) Bedarfsanalyse und Profil (Verhältnis Incomings/Outgoings, Fact Finding Mission) Mehrwert des Studiengangs (Learning Outcomes, Erfahrungen Auslandsemester, Akzeptanz FB) Struktur und Inhalte (Studiendauer, Y-Modell, Äquivalenz) Mobilitätsphasen (gemeinsame Kohorten, Master StG i.d.r. 2. und 3. FS, Kapazitätsbetrachtung, Semesterzeitplanung, Prüfungszeiträume) Abschlussarbeit (gemeinsame Betreuung, Regelungen zur 1. und 2. Betreuung) Lernergebnisse, zukünftige Beschäftigungsfähigkeit Akademisches Personal (Beteiligung, Anreizstrukturen, Unterrichtssprache, Austausch, Gastdozenturen) Kooperation mit nichtuniversitären, wissenschaftlichen Einrichtungen (Praktika) 3

4 Integration des Studiengangs Curriculum (Komplementarität, Mehrwert, Abstimmung Studieninhalte nat. Semesters, Pflicht- Wahlpflichtmodule, Vermeidung semesterübergreifender Lehrveranstaltungen) Studien- und Prüfungsordnung Frühzeitige Einbindung Genehmigungsbehörde (Doppelabschlüsse mit Partnern nicht-europäischen Ländern) (a) Rahmenordnung: allg. zu Doppelabschluss; eigene RO für Doppelabschlüsse, Studiendauer, Amtssprache und engl. Übersetzung (b) spez. Teil: Einleitungstext, kein Verweis sondern inhaltliche Wiederholung rel. aus Rahmenordnung, Kreditsysteme und der Bewertungsskalen als Tab., Prüfungsberechtigte, Regelung Wiederholungsprüfungen, Art des Abschlusses, Regelung zum Promotionszugang, Exmatrikulation) Änderungssatzungen: vollständige Dokumente, keine Limitierung auf geänderte Abgestimmtes Verfahren für Bewerbung, Auswahl und Zulassung 4

5 Studiengangsmanagement Kooperationsmechanismen (MoU, spez. Vereinbarungen in Annexes, Aufgabenverteilung der Partner, Projektverantwortliche) Zusammenarbeit FB und AAA/Int.Office Management-Tools (Arbeitsprogramm, Arbeitspakete, Zeitplan, Meilensteine) Allokation von Personal und finanzieller Ressourcen (HH- und Drittmittel) Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsplan für beide Partner (Mobilitätskosten, Personalausstattung, Organisation, Struktursicherung ins. kleinerer HS, Zielvereinbarungen mit HS- Leitung) Fördermaßnahmen (Anreizstrukturen, Individualstipendien) Sichtbarkeit (Webseite, GATE Germany, Medien, Konferenzen, Messen) 5

6 Einrichtungen für Studierende und Betreuung Vermittelte Informationen über Studiengänge (Zulassungsbedingungen, Bewerbung, Fristen, Kontaktperson) Betreuung vor Ort (Aufgabenverteilung, Behördengänge, Wohnungssuche, Gastfamilien Mentoren) Sprachzentren (Unterrichtssprache, Landessprache im Partnerland) Campusanlagen (Welcome Center, Kooperation Studentenwerk, Wohnheimplätze) Stipendien (Anreiz- und Vergabestrukturen) Vernetzung zwischen Studierenden (Tandem, Sport- und Kulturveranstaltungen, 6

7 Qualitätssicherung und Akkreditierung Interne Evaluierungsmechanismen (Konsens zum Bewertungsverfahren, Einbindung von Lehrenden und Studierenden, Fragebögen und Feed Back, Vereinbarungen zur Qualitätsverbesserung) Akkreditierung (flex. Regelungen, Prüfung Expertise von Akkreditierungsagenturen zu Doppelabschlüssen, Einbindung externer Gutachter mit nachgewiesener Qualifikation, z.b. Projektleiter von Programmen mit Doppelabschlüssen) Beendigung (geordnete Ausstiegsszenarien, Entscheidungszuständigkeiten, Vereinbarungen von Mindeststandards mit Sollbruchstellen) 7

8 Richtlinien für Qualitätsmanagement Erasmus Mundus: Exzellenzprogramm der Europäischen Kommission; Aktion 1: Gemeinsame Master- und Promotionsprogramme einschließlich Stipendien Vergabekriterien für 2012 Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss: BMBF und DAAD Checkliste für den Start von internationalen Joint Degree Studiengängen HRK Empfehlungen der HRK zur Entwicklung von Doppeldiplomen und gemeinsamen Abschlüssen European University Association (EUA) EUA Joint Masters Projects 8

9 VIELEN DANK! 9

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