Wie setze ich einen gemeinsamen Studiengang um? Empfehlungen des JOIMAN Netzwerkes
|
|
- Max Müller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie setze ich einen gemeinsamen Studiengang um? Empfehlungen des JOIMAN Netzwerkes Anne Vorpagel Universität Leipzig Bonn, 16. Juni 2011
2 Wie setze ich einen gemeinsamen Studiengang um? Empfehlungen des JOIMAN-Netzwerkes 1. JOIMAN 2. Gemeinsame Studienprogramme 3. Wie? 4. Umsetzung/ Empfehlungen
3 1. JOIMAN-Projekt Joint Degree Management and Administration Network: Tackling Current Issues and Facing Future Challenges Ziel: Verbesserung der Koordination von gemeinsamen Studiengängen - Analyse der administrativen Situation von gemeinsamen Studienprogrammen und - Identifizierung von Problemen und deren Lösungen - Darstellung von Musterbeispielen der Programmumsetzung Auswertung von Daten auf institutioneller und koordinierender Ebene - JOIMAN-eigener Fragebogen - Interviews vor Ort - Hochschulstrategien, Vereinbarungsdokumente, Gebührenregelungen Gefördert als LLP Erasmus Netzwerk
4 1. JOIMAN-Netzwerk 1. University of Bologna IT 2. University of Padova IT 3. Lille 1 University FR 4. University of Strasbourg FR 5. University of Bordeaux 1 FR 6. University of Deusto ES 7. Graz University AT 8. University of Antwerp BE 9. University of Iasi RO 10. Vilnius University LT 11. University of Bergen NO 12. Lund University SE 13. University of Brno CZ 14. University sty of Bochum DE 15. University of Leipzig - DE 16. Erasmus Mundus NS Italy IT 17. Erasmus Mundus NS Belgium BEfl 18. Erasmus Mundus NS Lithuania LT
5 1. JOIMAN-Produkt Good practice report How to Manage Joint Study Programmes? komplett 252 Seiten unter Annexes: Cooperation agreement template, Glossary, example of guidelines, national legislations on tuition fees Report on Joint Programmes at Doctoral Level Report on Joint Programmes with non EU Institutions
6 1. JOIMAN-Nutzen Abbilden der aktuellen Situation zu Verwaltungsabläufen bei Gemeinsamen Studienprogrammen Aufdecken von Problemen bei der Entwicklungsphase gp Darstellen von Lösungsmöglichkeiten anhand von Musterbeispielen und Empfehlungen Bereitstellen von Werkzeugen (z.b. Cooperation Agreement Template, University Guidelines) Analysieren von Trends und Modellen Begründen warum Gemeinsame Studienprogramme sich positiv oder Begründen warum Gemeinsame Studienprogramme sich positiv oder negativ entwickeln können
7 Was sind Gemeinsame Studiengänge? Studiengänge mit Doppelabschluss? Studiengänge mit einem gemeinsamen Abschluss? Studiengänge g mit obligatorischer Auslandsphase? Kernelement der Definition: Integriertes Curriculum Gemeinsame Studienprogramme
8 2. Gemeinsame Studienprogramme Motivation durch - Erasmus Mundus? - Kooperation im EHEA und ERA? - Oder zur Freude für den Arbeitsmarkt? Warum... versuchen, Probleme zu lösen die in einer ordentlichen Hochschule niemals aufgetreten wären.... oder versuchen, das neue Verhältnis von Studiengang zu Abschluss zu verstehen. Prä-Bologna: 1 = 1 Bologna Neuzeit: = 1 oder = 3
9 2. Gemeinsame Studienprogramme Grad der Integration und der Bindung der Kooperationspartner Auslandsstudium -individuell -basierend auf Vereinbarung und akademischer Kooperation Austauschkooperation -gegenseitig -basierend auf Vereinbarung und akademischer Kooperation Studienprogramm mit obligatem Auslandsstudium Hauptpartner: - besitzt Studiengang und Abschluss -besitzt Verantwortung für Studiengang -muss neuen Studiengang bewilligen -vereinbart Kooperation mit Partner Quelle: Lund and Bergen University Joiman.eu Gemeinsames Studienprogramm -Partner entwickeln und verwalten ein Studienprogramm gemeinsam -alle Partner besitzen das Studienprogramm, aber vergeben eigenen Abschluss -Bewilligung durch Hochschulgremien -Kooperation wird durch Vereinbarung geregelt Gemeinsamer Studiengang -Partner entwickeln und verwalten ein gemeinsames Studienprogramm -gemeinsame Studiendokumente -alle Partner sind gemeinsam für das Programm verantwortlich, (Qualitätssicherung, Entwicklung, Administration ) -Bewilligung durch Hochschulgremien -Kooperation wird durch Vereinbarung geregelt Erasmus Mundus
10 Zentralste Fragestellung am Anfang Warum? 3. Wie? - Was ist das PLUS gegenüber anderen bestehenden Programmen? - Was macht es einzigartig, immerhin sollen Studierende ohne Grenzen angezogen werden? - Wer sind die möglichen Partner und was sind sinnvolle Kooperationsformen? Ergebnis! - MUSS eine angemessene Antwort auf diese Fragestellung sein. - angestrebtes Studienprogramm kann die Hochschule allein nicht anbieten - Stärkung der akademischen Qualität
11 2. Gemeinsame Studienprogramme Grad der Integration und der Bindung der Kooperationspartner Auslandsstudium -individuell -basierend auf Vereinbarung und akademischer Kooperation Austauschkooperation -gegenseitig -basierend auf Vereinbarung und akademischer Kooperation Studienprogramm mit obligatem Auslandsstudium Hauptpartner: - besitzt Studiengang und Abschluss -besitzt Verantwortung für Studiengang -muss neuen Studiengang bewilligen -vereinbart Kooperation mit Partner Quelle: Lund and Bergen University Joiman.eu Gemeinsames Studienprogramm -Partner entwickeln und verwalten ein Studienprogramm gemeinsam -alle Partner besitzen das Studienprogramm, aber vergeben eigenen Abschluss -Bewilligung durch Hochschulgremien -Kooperation wird durch Vereinbarung geregelt Gemeinsamer Studiengang -Partner entwickeln und verwalten ein gemeinsames Studienprogramm -gemeinsame Studiendokumente -alle Partner sind gemeinsam für das Programm verantwortlich, (Qualitätssicherung, Entwicklung, Administration ) -Bewilligung durch Hochschulgremien -Kooperation wird durch Vereinbarung geregelt Erasmus Mundus
12 Die essentielle Information aus JOIMAN lautet: Zuerst planen und das mit Zeit! Phasen der Entwicklung von Gemeinsamen Studienprogrammen 3. Wie? Planungsphase: Wissen Warum Wahl der Partner Administrative und akademische Unterstützung sichern Offene Diskussion zu Hindernissen Aufteilung der Aufgaben Finanzierung g sichern Entwicklung des Programminhalts Studienwerbung Entwicklungsphase: Erstellen der Absichtserklärung Anerkennung der Partner sicherstellen Finanzielle Unterstützung für diese Phase beantragen, falls möglich Beschreibung des Studienprogramms (Learning Outcome) Entwicklung studienorganisatorischer Prozesse: Bewerbung, Zulassung, Studiendokumente Informationsstrategie, Marketing und Werbung Willkommensservices Bewilligungsprozesse der Partner Erstellen und Unterzeichnen eines Kooperationsvertrages Quelle: Lund and Bergen University joiman.eu
13 Evaluierungsphase: Evaluierung / Qualitätssicherung des Programms und des Curriculums Interne Berichterstattung und des Konsortiums Externe Programmprüfung Revision der Vereinbarung Frage nach der Fortführung 3. Wie? Durchführungsphase: Zulassung und Einschreibung Ankunft und Unterkunft Zeugnisse, Urkunden, Supplement Qualitätssicherung Finanzielle Unterstützung für diese Phase beantragen, falls möglich Verstetigungsphase: Absicherung des Programmerfolgs (Finanzen, Strukturen) Bestandsschutz für die Studierenden garantieren Quelle: Lund and Bergen University joiman.eu
14 3. Wie? Gegenstand definieren Prozesse anwenden Lösungen anbieten Prozesse anpassen nach Problemanalyse Prozesse und Strukturen kennen
15 4. Umsetzung/ Empfehlungen Das Gemeinsame beginnt bei den Unterschieden. Wähle die Partner sorgfältig aus - Checkliste von akademischen und administrativen i ti Kriterien, i z.b. anhand der Bestandteile eines Kooperationsvertrages - Voraussetzungen: Vertrauen, Kommunikation, Transparenz, Flexibilität, Bereitschaft sich dem Projekt ganz zu verschreiben, Fähigkeiten und Möglichkeiten - Ideal: Partnerbesuche vor Ort mit Gesprächen mehrerer Akteure
16 4. Umsetzung/ Empfehlungen Prüfung von nationalen gesetzlichen Regelungen und Bildungssystemen aller Partner - Feststellen der Rahmenbedingungen für ein Gemeinsames Studienprogramm - Test für mögliche Flexibilität - Check der Gebührensituation - Zeitlicher Ablauf des Studienjahres in Monaten - Entscheidungsträger
17 4. Umsetzung/ Empfehlungen Sicherung der institutionellen Projektbindung aller Partner - Vorbereitung von Entscheidungsprozessen - Unterstützung (Infrastruktur, Personal, Anpassung institutioneller Regeln) - Ki Kein Programm einzelner Akteure, sondern das der Institution titti (Das Gefühl, etwas mit zu schaffen, erhöht Bewusstsein und Verantwortung:)
18 4. Umsetzung/ Empfehlungen Love the truth of an object more than your attachment to the opinions you have already formed about it. More concisely, one could say Love the truth more than yourself. Luigi Giussani, The Religious Sense, Mc Gill-Queen's University Press 1997
19 4. Umsetzung/ Empfehlungen Finanzmanagement - Kalkulation und friedliche Verständigung auf ein Gesamtbudget (Full Cost: Einnahmen, direkte, indirekte Kosten, Investitionsbudget, Anreizsysteme) - Verteilung der Einnahmen anhand der Partnerkosten und deren Beitrag zu Lehre und Betreuung - Denk voraus! Reale Planung einer notwendigen Verstetigung auch finanzieller Art (Das Curriculum darf sich durch die Wirtschaft beeinflusst werden.) - Rücklagenbildung
20 4. Umsetzung/ Empfehlungen Finanzmanagement Basierend auf einer Umfrage unter JOIMAN- Kollegen 2009
21 4. Umsetzung/ Empfehlungen Finanzmanagement Laut JOIMAN Studie fehlt das Bewusstsein: für FULL COSTS und für Rücklagenbildung g Erasmus Mundus Konsortia: - i.d R. besser über Gebührenregelung der Partner informiert - fügen sich einheitlichen Regelungen zu Studiengebühren
22 4. Umsetzung/ Empfehlungen Flexibles Curriculum - Ziele des Konsortiums - Lernziele - Gemeinsamer Schaffensprozess kreiert Bindung nicht das gemachte Nest.
23 4. Umsetzung/ Empfehlungen Erstellen eines Qualitätsicherungsystems - ENQA-Standards empfohlene Richtlinie European Association for Quality Assurance in Higher Education ( q - regelmäßige Treffen, deren Ergebnisse in Protokollform mit gleicher Wichtung wie die Kooperationsvereinbarung gehandhabt werden. - Bewusstmachen, dass Evaluierung eventuell notwendige Anpassungen des Curriculums nach sich zieht - Evaluierung der Leistungen aller Partner EU-Projekt: Akkreditierung Gemeinsamer Studienprogramme JOQAR - Joint programmes: Quality Assurance and Recognition of degrees awarded (
24 spezielle Unterstützung der Mobilität von Wissenschaftsnomaden - Leistungen während des gesamten Aufenthalts 4. Umsetzung/ Empfehlungen - klares online Informationssystem für und über die Mobilen - Integration ti in Aktivitäten, ität die für Austauschler angeboten werden - Angebote zum Sprachenlernen
25 Aufgabenverteilung unter den Partnern 4. Umsetzung/ Empfehlungen - Einbeziehung aller Akteure - akademisch und administrativ Rolle der Verwaltung bei Gemeinsamen Studienprogrammen - Rolle der Verwaltung bei Gemeinsamen Studienprogrammen Regeln und Strukturen anwenden - kennen - anpassen
26 4. Umsetzung/ Empfehlungen Verhandlung und Festlegung von Abläufen z.b. Studienorganisation - Klärung der Terminologie, Inhalt von Dokumenten und zeitlicher Abläufe in Monaten - Einbindung aller Akteure - Online Bewerbungsprozess und zentrale Datenverwaltung (Website mit Intranet-Option) - Musterbeispiel: Abläufe auf Konsortium-Niveau ersetzen die individuellen Partnerabläufe - am Anfang über das Ende reden: Inhalt und Logistik der Master-Dokumente und Transfer der Bewertungen
27 4. Umsetzung/ Empfehlungen Entwicklung einer umfassenden Kooperationsvereinbarung - Mustervereinbarung mit Erläuterung und Beispielformulierungen im Anhang des JOIMAN Berichts (joiman.eu Resources)
28 4. Umsetzung/ Empfehlungen Rolle der Institution - Entwicklung einer institutionellen Richtlinien zu Gemeinsamen Studienprogrammen, um effiziente Unterstützung für alle Programme anzubieten - Langfristige Sicherung von Gemeinsamen Studienprogrammen - Erprobte Richtlinie: Lund and Bergen University Joiman.eu
29 5. Ausblick.eu JOI.CON -Konferenzen mit integriertem Planspiel -beantragt in LLP-ERASMUS JOI.LAB -Fortsetzung Datenerhebung -Umwandlung von Planspiel in Trainingsmodul -beantragt in LLP-ERASMUS Training und Workshop Sessions: -EAIE -Utrecht Network -Bologna Experten Konferenzen
Internationale integrierte Studiengänge mit gemeinsamem Abschluss: Erfahrungen aus JOIMAN und JOI.CON
Internationale integrierte Studiengänge mit gemeinsamem Abschluss: Erfahrungen aus JOIMAN und JOI.CON Tabea Mager Universität Leipzig, Akademisches Auslandsamt Referentin für internationale Studiengänge
MehrQUALITÄTSMANAGEMENT BEI DOPPELABSCHLÜSSEN Worauf ist zu achten? Michael Schmidt Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik BTU Cottbus
Michael Schmidt Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik BTU Cottbus Projektleitertagung Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss 08. 09. November 2012, Berlin 1 5 Handlungsfelder:
MehrMaking good grade conversion easier Kris Brussen University of Groningen
Practical Approach to Improving ECTS Implementation in Europe 2012-2015 Making good grade conversion easier http://egracons.eu Kris Brussen University of Groningen EGRACONS Today 1) The need for Grading
MehrQuality Assurance of Cross-border Higher Education - QACHE
Quality Assurance of Cross-border Higher Education - QACHE Foliennummer 2 Quality Assurance of Cross-border Higher Education- QACHE EU-gefördertes Projekt Ziel: Erarbeitung von Empfehlungen für die Qualitätssicherung
Mehr1 Entscheidung. Das Board der AQ Austria hat in seiner Sitzung vom beschlossen, die Bestätigung gemäß 27 Abs 5 HS-QSG zu erteilen.
Ergebnisbericht zum Verfahren zur Erteilung der Bestätigung gemäß 27 Abs 5 HS-QSG an die Fachhochschule Burgenland GmbH in Zusammenarbeit mit der - Universität Ljubljana, Slowenien - Universität International
MehrErasmus+Jahrestagung des DAAD JLU Gießen. Practical Approach. Implementation in Europe
Practical Approach to Improving ECTS Implementation in Europe 2012-2015 Erasmus+Jahrestagung des DAAD http://egracons.eu Julia-Sophie Rothmann JLU Gießen EGRACONS Hintergrund und Zielsetzung Ziel: eine
MehrEffizienz und Effektivität an Europäischen Universitäten
an Europäischen Universitäten Thomas Estermann Director Governance, Finanzierung und Public Policy USTREAM National Policy Dialogue, Graz, 6 Juni 2018 Monday, June 4, 2018 EUA 2017 1 Focus 1. Kontext 2.
MehrCHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung
CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)
MehrÖsterreich City University of New York: Erklärung zur Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung
Österreich City University of New York: Erklärung zur Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung Stand 01.02.2019 ZITAT Erklärung zur Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft
MehrStudy Abroad Factsheet 2019/20
Study Abroad Factsheet 2019/20 **English version scroll down to pages 6-7** 1) Möglichkeiten eines Auslandstudiums Exchange EU «Swiss-EU Mobility Programme» - Partnerhochschulen in der EU - Studierende
MehrInformationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation
MehrPromovieren in Sachsen International Mobilität von Doktorand/innen. Studien zur Mobilität
Promovieren in Sachsen International Mobilität von Doktorand/innen Studien zur Mobilität Teilziel zu Ziel 1 Analyse der Mobilitätsauslöser in- und ausländischer Doktorand/innen der Regionen Mittelsachsen
MehrIT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007
Josef Hüvelmeyer CampusSource Workshop 2007 IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen Gliederung Einführung Veränderungen in der Hochschullandschaft Vertiefte
MehrYerevan 2015 ein Meilenstein für den Europäischen Hochschulraum?
Yerevan 2015 ein Meilenstein für den Europäischen Hochschulraum? Netzwerktreffen der österr. Bologna-Koordinatorinnen und Koordinatoren 28. Mai 2015, OeAD GmbH, Erdgeschoss (Saal 1) Ebendorferstraße 7,
MehrVerfahren für die Akkreditierung internationaler Studiengänge
DAAD Informationsseminar 9.6.2010 Anerkennung und Akkreditierung internationaler Studiengänge mit gemeinsamen Abschlüssen Verfahren für die Akkreditierung internationaler Studiengänge Volker Husberg Gliederung
MehrPädagogInnenbildung NEU: Von der Blaupause zur Realität
PädagogInnenbildung NEU: Von der Blaupause zur Realität (Persönliche) Überlegungen zu organisationalen Rahmenbedingungen Arthur Mettinger 16.11.2012 Erstellt von: Arthur Mettiinger 16.11.2012 Seite 1 Synopsis
Mehrund plötzlich sind sie weg?
und plötzlich sind sie weg? als Frühwarnsystem für Studienabbruch Kristina Hauschildt HIS-Institut für Hochschulforschung Vortrag im Rahmen der Tagung Studienabbruch unvermeidbar? Fachhochschule Brandenburg,
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrINTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE
INTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK 2016-2020 ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE 2016-2020 Präsidium 12. Oktober 2016 PRÄSENZLEHRE Gute Lehre ist unser Fundament. FORSCHUNG, TECHNOLOGIE-
MehrStudium im Ausland! Anerkennung im Inland? Eine kritische Bestandsaufnahme
Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland Akkreditierungsrat Fachbereichstag Soziale Arbeit, Jena, 17. Juni 2009 Sektion Anerkennung von (Studien-)leistungen: Studium im Ausland! Anerkennung
Mehr1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen
1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen Qualitätsmanagement (QM) @ BA Diskussion der Evaluierungsergebnisse Definition v. Verbesserungsmaßnahen (Maßnahmenkatalog) Implementierung der Maßnahmen
MehrHRK nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 5. März 2012 HRK HRK
HRK nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 5. März 2012 1 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre HRK Hochschulrektorenkonferenz nexus
MehrLeitfäden. education strategies, management and. Non-academic mobility in the light of higher. organisational culture
Leitfäden Non-academic mobility in the light of higher education strategies, management and organisational culture Dr Tim Breitbarth, Bournemouth University tbreitbarth@bournemouth.ac.uk Berlin, 28. Juni
MehrDie städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde
Die städtische Dimension in den ESI Fonds 2014-20 Stefan Kah European Policies Research Centre University of Strathclyde 65. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN Netzwerks 7./8. November 2016, Graz
MehrValidierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele
Kompetenzermittlung für die Berufsbildung AG BFN Forum 7. + 8. Oktober 2008, München Validierung von Kompetenzen und Anerkennung von Lernergebnissen Nationale Ansätze zur Umsetzung europapolitischer Ziele
MehrIntegrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss
Seminar Internationalisierung des rechtswissenschaftlichen Studiums, Köln, 04.12.2017 Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Almut Lemke Referentin, Referat P13 Internationalisierungsprogramme
MehrCampus Europae als Beispiel guter Praxis
Campus Europae als Beispiel guter Praxis Bologna Tag 2015: Qualität bei grenzüberschreitender Mobilität Private PH der Diözese Linz, 16.3.2015 Mag. Ingrid Osterhaus, MA Zentrum für LehrerInnenbildung Universität
MehrAuslandsstudium mit Erasmus
Auslandsstudium mit Erasmus Dr. Florian Haas Anglistik/Amerikanistik 16. Dezember 2010 Dr. Florian Haas (Anglistik/Amerikanistik) Auslandsstudium mit Erasmus 16. Dezember 2010 1 / 14 Warum Auslandsstudium?
MehrERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014
ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014 Ein Überblick Martin Schifferings Nationale Kontaktstelle für EU-Drittlandprogramme in der Hochschulbildung im DAAD ISAP-Fachtagung, Berlin, 24. September 2013 Vergangenheit
MehrDINI-Arbeitsgruppe Lernräume
Arbeitsgruppe Lernräume 1 2 3 4 Thema der Arbeitsgruppe: Lernräume Virtuelle Lehr- und Lernszenarien benötigen reale Räume, in denen einzeln und in Gruppen gearbeitet werden kann. Die AG entwickelt Empfehlungen
MehrKurzinformation Förderprogramm der Deutsch-Französischen Hochschule Deutsch-französische integrierte Studiengänge mit Doppelabschluss
Kurzinformation Förderprogramm der Deutsch-Französischen Hochschule Deutsch-französische integrierte Studiengänge mit Doppelabschluss Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) fördert die Beziehungen und
MehrInnovationsfaktor Kooperation
Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen
MehrEinführung in den Bologna Prozess. Geschichte - Ziele - Umsetzung
Einführung in den Bologna Prozess Geschichte - Ziele - Umsetzung Vom Mittelalter nach Bologna Sprache war Latein Es wurde vorgelesen (daher der Begriff der Vorlesung) Bei Strafe verboten, Schnell zu sprechen
MehrPrivatbewerbungen. Study Abroad Office Institut für Anglistik / Akademisches Auslandsamt
Privatbewerbungen Study Abroad Office Institut für Anglistik / Akademisches Auslandsamt Programm n Warum? n Wann & Was? n Wohin? n Was ist zu tun? n Was ist zu beachten? n Wie komme ich an Informationen?
MehrVerfahren und Kriterien für Akkreditierung von Joint Programmes. Brankica Assenmacher
Verfahren und Kriterien für Akkreditierung von Joint Programmes Brankica Assenmacher Inhalt 1. Begriffsklärung 2. Akkreditierungsverfahren 3. Qualitätskriterien Joint Programmes Studiengänge, die von je
MehrAm 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf die Vorlagefragen:
Gemeinsame Mitteilung zur Anwendung von IP Translator v1.2, 20. Februar 2014 Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf
MehrMultimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen. DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr.
Multimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr. Ulrich Schmid 0 Inhalt 1. Ausgangslage in Hamburg 2. Zielstellung des Multimedia
MehrURBACT. Hannover 14 September 2016
URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30
MehrInternationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen?
Internationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen? AG 4 Ansätze zur Messung und Bewertung der Internationalität von Hochschulen Dr. Martin Bruder Bonn, 13. November
MehrRisikomanagement bei Vertragsbeendigung im Outsourcing Impulsvortrag & Diskussion. Autor Stefan Trautsch
Risikomanagement bei Vertragsbeendigung im Outsourcing Impulsvortrag & Diskussion Autor Stefan Trautsch 06.10.2016 Zielsetzung Was soll durch Risikomanagement bei Beendigung von Outsourcing erreicht werden?
MehrMIND - Erasmus Mundus Master s Course in Industrial Ecology
MIND - Erasmus Mundus Master s Course in Industrial Ecology ÖAD Informationsveranstaltung zu ERASMUS MUNDUS Wien, 12. Jänner 2012 Ralf, Universität Graz ralf.aschemann@uni-graz.at Übersicht 2 Kurze Vorstellung
MehrNachhaltiges Monitoring:
Nachhaltiges Monitoring: Wie können Internationalisierungsaktivitäten in das institutionelle Qualitätssicherungssystem integriert werden? Prof. Dr. Jens Erik Mogensen Prodekan für die Lehre Fakultät für
MehrOffizieller Leitfaden des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften für Outgoings Stand: 23.07.14
Studium im Ausland - mal was Neues wagen Offizieller Leitfaden des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften für Outgoings Stand: 23.07.14 Sie haben sich freiwillig dazu entschieden ein Semester innerhalb
MehrBologna Bologn T - ag WWU T Müns Mün t s e t r e AG Mobilität WWU Münster- International O ff Of ice fice
Bologna-Tag WWU Münster AG Mobilität WWU Münster- AG Mobilität 1. Begriff der akademischen Mobilität 2. Warum Mobilität? 3. Überblick laufende Mobilität an der WWU 4. Mobilitätstypen 5. Herausforderungen
MehrEin Semester im Ausland
Ein Semester im Ausland 4. Juli 2017, 16:00, in B1 Wer hilft bei der Bewerbung? Hilfe vom International Office Hilfe zum Sprachtest Wohin soll es gehen? Wie ohne ein Semester zu verlieren? Erfahrungsberichte!
MehrEntwicklung der Outgoerzahlen seit 2013/14
Teilnehmer Entwicklung der Outgoerzahlen seit 2013/14 200 180 160 140 120 100 80 Staff Outgoing (Erasmus+) Student Outgoing 60 40 20 0 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 Akademisches Jahr Teilnehmer Outgoing
MehrNationalagentur Erasmus+ Bildung OeAD - GmbH. Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees Webinar, 12. Dezember 2016
Nationalagentur Erasmus+ Bildung OeAD - GmbH Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degrees Webinar, 12. Dezember 2016 Zum Ablauf des Webinars Bedienpanel Fragen: technischer Natur werden gleich beantwortet
MehrDrs. AR 08/2011. Beschluss des Akkreditierungsrates vom
Drs. AR 08/2011 Beschluss zum Antrag der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) vom 19.05.2010 auf Akkreditierung und auf Überprüfung der Einhaltung der Standards and Guidelines
MehrVom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg
Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Ökologische Produktentwicklung in Unternehmen Kathrin Graulich Fachtagung Wider die Verschwendung III Berlin, 11. Mai 2017 Öko-Institut e.v. 1 Erfolgsfaktoren
MehrMobilitätenflüsse (real), Anzahl Studierende WS 2009/10 WS 2010/11. ERASMUS Studium outgoing * 13 12 ERASMUS Studium incoming * 36 20
Übersicht Kooperationen UL-Italien Februar 2011 Überblick Kooperationen Universität Leipzig - Italien, Februar 2011 Kooperations-/Programmtyp ERASMUS MUNDUS (Anzahl Programme) 1 (mit 1 italien. Partner)
MehrMobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung Wissenschaftsregion Leipzig AK Internationales
Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung Wissenschaftsregion Leipzig AK Internationales Universität Leipzig, 6.11. 2014 Dr. Isabelle Maringer Stefan Markov gefördert durch Mobilitätsförderung
MehrGlobalisierung und Europäisierung. im Hochschulbereich
Globalisierung und Europäisierung im Hochschulbereich 29. November 2004 Europäisierung -> Vereinheitlichungsprozess innerhalb der EU Vereinheitlichung des Wirtschaftsraumes und des politischen Raumes zieht
MehrVom 5. Mai 2015. a) Nach 48 Zeugnis, Urkunde, Diploma Supplement wird 49 Double Degree neu eingefügt; der bisherige 49 wird 50.
Seite 1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften für Naturwissenschaftler an der Technischen Universität München Vom 5. Mai 2015 Auf
MehrQ&A: Europäisches Hochschulregister
EUROPÄISCHE KOMMISSION MEMO Brüssel, 2. Juli 2014 Q&A: Europäisches Hochschulregister Was ist das Europäische Hochschulregister (ETER)? Das Europäische Hochschulregister (European Tertiary Education Register
MehrOpen Chameleon. Ein open source Online-Planspiel zur Förderung der globalen Vernetzung. 30. EUROPÄISCHES PLANSPIELFORUM / Stuttgart. 18.
Open Chameleon Ein open source Online-Planspiel zur Förderung der globalen Vernetzung 30. EUROPÄISCHES PLANSPIELFORUM / Stuttgart 18. Juni 2015 TRACK 1 Wissenschaft Dr.-Ing. Christian K. Karl Universität
MehrStudentische Mobilität fördern! Herausforderungen und Chancen der Anerkennungspraxis an Hochschulen
Studentische Mobilität fördern! Herausforderungen und Chancen der Anerkennungspraxis an Hochschulen Workshop 1: Good Practice - Anerkennungsprozesse transparent gestalten Anerkennungs -prozess Verfahrensablauf
MehrAG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+
AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ Beispiel Hochschule Osnabrück Eckdaten Hochschule Osnabrück
MehrBologna-Reform und Akkreditierung. Heike Wehage
Bologna-Reform und Akkreditierung Heike Wehage Teil 1: Bologna die kostenneutrale Studienreform Eine kleine Reise durch die Zeit... Vor Bologna: Kritik von allen Seiten Bologna-Reform: Ziele Weiterentwicklung
MehrProf. Dr. Christian Hauck Studieren im Ausland 19.10.2015. Ins Ausland - Studieren bei unseren Partnern
Ins Ausland - Studieren bei unseren Partnern 2 Ziele des FB Medien 1. Erhöhung der Anzahl ausländischer Incomings 2. Erhöhung der Anzahl eigener Outgoings 3. Erhöhung Dozentenaustausch mit Partnerhochschulen
MehrLioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen
Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrKooperation mit außerhochschulischen Partnern
Kooperation mit außerhochschulischen Partnern Qualität der Praxisphase - Empfehlungen der IHK Dr. Ulrich Hoffmeister, IHK zu Lübeck Bochum, 14./15. März 2017 Gliederung 1. Ausgangssituation 2.Qualität
MehrSession 4 International Office 2018
Session 4 International Office 2018 DAAD-Leitertagung Katharina Schmitt, TU Dresden Mareike Kunze, BTU Cottbus-Senftenberg Beate Körner, NA DAAD Bonn, 15.11.2018 1 Ziel des Workshops Austausch von Erfahrungen,
MehrAm folgenden Beispiel wird die Noteneinstufung in einer Tabelle illustriert. Anzahl der in der Referenzgruppe verliehenen Noten der Bestehensstufen
ECTS Leitfaden 4.3. Notenverteilung Aufgrund unterschiedlicher kultureller und akademischer Traditionen haben sich in den europäischen Bildungssystemen unterschiedliche Benotungsskalen entwickelt. Zudem
MehrZur Antragsdokumentation:
Zur Antragsdokumentation: Der Aufbau dieser Antragsvorlage ist zweigeteilt: Der erste Teil soll eine Selbstdarstellung in Form eines Fließtextes enthalten; seine Gliederung entspricht dem Leitfaden zur
MehrÖsterreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen
Österreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen ZITAT Rahmenübereinkommen zwischen der Österreichischen Universitätenkonferenz
MehrÖsterreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien
Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien ZITAT Memorandum of Agreement zwischen dem Bundesminister für Wissenschaft und Verkehr der Republik Österreich und der
MehrDie neuen European Standards and Guidelines 1 (ESG)
WERKSTATT FIBAA CONSULT Monika Schröder, Dipl.-Ing. Projektleiterin FIBAA Consult Die neuen European Standards and Guidelines 1 (ESG) Welche neuen Anforderungen folgen aus den überarbeiteten ESG für Hochschulen,
MehrIntegrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Grundlagen - Modelle - Finanzielle Förderung
Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Grundlagen - Modelle - Finanzielle Förderung Rebekka Orlowsky-Ott Faculty Retreat- Fakultät I - 23.05.2014 Begriffsklärung Integriert = ohne
MehrFIBAA Foundation for International Business Administration Accreditation
FIBAA Foundation for International Business Administration Accreditation Zur Akkreditierung nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 89. BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften 11. bis
Mehr6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits
6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011 Erfolgsfaktoren für Projekt Audits Robert Düsterwald, Deutsche Post DHL Leiter des DIIR-Arbeitskreises Projekt Management Revision 12. Mai 2011 1 Referent ROBERT DÜSTERWALD,
MehrUnsere Services für dich!
Foto: Softwarepark Hagenberg Unsere Services für dich! WHERE IDEAS TURN INTO SUCCESS Foto: Love the wind/shutterstock.com Das Netzwerk FÜR DEINE ERFOLGREICHE KARRIERE Der Softwarepark Hagenberg ist Forschungs-,
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrStudieren Einiges Wissenswertes
Studieren Einiges Wissenswertes Informationsveranstaltung am BRG und BORG Dornbirn Schoren 20. November 2014 Univ.Prof. Dr. Michael Hanke 1 Überblick Warum diese Veranstaltung? Hintergründe und Zusammenhänge
MehrECHE - Erasmus Charter Higher Education der Universität Leipzig. Erasmus Erklärung zur Hochschulpolitik (Allgemeine Strategie)
ECHE - Erasmus Charter Higher Education 2014-2020 der Universität Leipzig ECHE No.: Erasmus Code: 29687-LA-1-2014-1-DE-E4AKA1-ECHE D LEIPZIG01 PIC - Participant Identification Code: 999854564 Erasmus Erklärung
MehrAss. iur. Karen Schlüter, Studiengangskoordination BA / MA European Studies, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Abschluss mal Zwei AG 8: Vertragsgestaltung bei Doppelabschlüssen Worauf kommt es an? Berlin, 8. 9. November 2012 Ass. iur. Karen Schlüter, Studiengangskoordination
MehrVon der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
MehrAustrian Studies. Zulassung zum Masterstudium / Admission to the Master s Programme
Zulassung zum Masterstudium / Admission to the Master s Programme Austrian Studies Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden bzw. gleichwertigen Vorstudiums
MehrSPU Shared Production Unit Lieferanten Management. Supply Chain Management
SPU Shared Production Unit Management Supply Chain Management 2017 Ein Entwicklungs- und Produktionsverbund mit fünf Standorten Shared Production Unit ca. 2.100 Mitarbeiter ca. 290 Mio. Umsatz Carl Zeiss
MehrDas EU-Programm Lebenslanges Lernen Alex Angehrn, Dr. phil. et dipl. Ing. Leiter ch Agentur
Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Alex Angehrn, Dr. phil. et dipl. Ing. Leiter ch Agentur Agenda Teilnahmeberechtigte Länder LLP Ziele Subprogramm Leonardo da Vinci Strukturierung der Aktivitäten Mechanismen
MehrPlatzverwaltung sofort auf Knopfdruck.
Platzverwaltung Logistikaufträge erstellen Platzverwaltung sofort auf Knopfdruck. Prozesse definieren 1 SPACE MASTER ist ideal, wenn Sie: einen oder mehrere Plätze (compounds) betreiben. auf diesen Plätzen
MehrHAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin
HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie
MehrInternationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen
Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität
MehrLehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende
MehrWelcome address by Prof. Galya Gercheva, D.Sc., Rector of Varna Free University "Chernorizets Hrabar"
Dear participants in the partner meeting under the project "CruiseT - Network of Collaborating Centres for the Development of Cruise Tourism in the Black Sea region" Dear guests and colleagues, Sehr geehrte
MehrInternationalisierungsstrategien von Fachhochschulen Internationalisierung der Hochschulen als strategische Aufgabe
Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen Internationalisierung der Hochschulen als strategische Aufgabe Dr. Christian Thimme DAAD November 2012 Definition Internationalisierung Internationalization
MehrDIGITALISIERUNGSPROJEKTE IN ERASMUS+ ERASMUS WITHOUT PAPERS & ONLINE LEARNING AGREEMENT
DIGITALISIERUNGSPROJEKTE IN ERASMUS+ ERASMUS WITHOUT PAPERS & ONLINE LEARNING AGREEMENT Erasmus+ Regionaltagung Mobilität Europa-Universität Viadrina Philipps-Universität Marburg Frankfurt/Oder 19./20.10.2017
MehrErasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degree.
Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degree www.bildung.erasmusplus.at Ziele 2 Förderung des qualitativen Fortschritts, der Innovation, Exzellenz und Internationalisierung in den Hochschulen Erhöhung der
MehrDetaillierte Ablaufpläne für das Qualifizierungsmodul Berufsorientierung im gewerblich-technischen Bereich des Erasmus+-Projektes BOQua
Detaillierte Ablaufpläne für das Qualifizierungsmodul Berufsorientierung im gewerblich-technischen Bereich des Erasmus+-Projektes BOQua Entwickelt von: Heike Arold, Lars Windelband (Kontakt: arold@inba-sh.de,
MehrVERFAHRENSVEREINBARUNG EU-DRITTMITTELPROJEKTE
Der Präsident Trier, 16.07.2013 VERFAHRENSVEREINBARUNG EU-DRITTMITTELPROJEKTE VORWORT Das weltweit größte Forschungsförderungsprogramm, das 7. Rahmenprogramm der EU mit einem Volumen von rund 50 Milliarden
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrÜberblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version
Fachtagung der HS Zittau/Görlitz: 10 Jahre Umweltmanagement an der Hochschule Zittau/Görlitz Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version Joachim Müller 17.04.2009
MehrMobilität in STEM-Fächern: Praxisbeispiele an der TU Braunschweig
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Mobilität in STEM-Fächern: Praxisbeispiele an der TU Braunschweig Dr. Ute Kopka, 16. April 2018 Gliederung 1. Keine Auslandsmobiltät
MehrDas neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013
Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Vorschlag der EU-Kommission (23.11.2011) Stellungnahme des Wirtschaft-
MehrSTiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre
STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität
MehrGeistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University
Programmes for refugees at Bielefeld University 1 Bielefeld University Funded in 1969 Middle-sized university with 28.000 students, 1800 of them international students, 13 faculties: main focus on Natural
MehrVom BDSG zur DSGVO Ein Praxisbeitrag. 27. Oktober 2017 Dr Christoph Ritzer, Partner Norton Rose Fulbright LLP
Vom BDSG zur DSGVO Ein Praxisbeitrag 27. Oktober 2017 Dr Christoph Ritzer, Partner Norton Rose Fulbright LLP Agenda vom BDSG zur DSGVO Vorüberlegungen Phasen eines typischen DSGVO-Projekts Herausforderungen
MehrZusicherungsantrag zur Anrechnung ausländischer Studienleistungen (Master) (Grundlage für das Learning Agreement vor dem Auslandsaufenthalt)
Hochschule München / Fakultät für Tourismus (FK14) International Office Schachenmeierstr. 5 / 80 München Zusicherungsantrag zur Anrechnung ausländischer Studienleistungen (Master) (Grundlage für das Learning
Mehr