Die Marie Curie- Individualmaßnahmen

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1 Die Marie Curie- Individualmaßnahmen Dorothea Ossenberg-Engels Nationale Kontaktstelle Mobilität Alexander von Humboldt-Stiftung EU-Forschung: Informationsveranstaltung zu den Marie Curie-Mobilitätsstipendien Kaiserslautern, 05. Juni 2012

2 Inhalt Teil 1 Einführung zu den Marie Curie-Maßnahmen Teil 2 Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung: Erfahrungen aus vorherigen Ausschreibungen 2

3 Teil 1: Einführung zu den Marie Curie-Maßnahmen Ziele des Spezifischen Programms Menschen Allgemeine Hinweise Die Marie Curie-Maßnahmen Finanzierung 3

4 Ziele des Spezifischen Programms Menschen Forscherausbildung Karriereentwicklung Transnationale Mobilität Europa für Forscher attraktiver machen Intersektoraler Wissenstransfer 5

5 Allgemeine Hinweise Bottom-up approach keine wissenschaftlichen Themenvorgaben Teilnehmer/innen Nachwuchsforscher ( early stage researcher ): < 4 Jahre Forschungserfahrung, nicht promoviert Erfahrene Forscher ( experienced researcher ): 4 Jahre Forschungserfahrung oder promoviert ggf. Techniker und Managementpersonal 6

6 Länderkategorien 27 Mitgliedstaaten (MS) Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänen, Schweden, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern 14 Assoziierte Staaten (AS) Albanien, Bosnien-Herzegowina, Ehem. Jugoslaw. Rep. Mazedonien, Färörer, Island, Israel, Kroatien, Liechtenstein, Montenegro, Norwegen, Republik Moldau, Schweiz, Serbien, Türkei Drittstaaten International Cooperation Partner Countries (ICPC) Länder mit Wissenschaft & Technologie-Abkommen (W&T) Länder der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) 7

7 Mobilitätsanforderung Mobilitätsregel Die Forschenden dürfen im Verlauf der letzten drei Jahre nicht länger als 12 Monate im Zielland ansässig oder tätig gewesen sein. 8

8 Marie Curie-Maßnahmetypen Institutionelle Maßnahmen Bewerbung durch Einrichtungen Individuelle Maßnahmen Bewerbung gemeinsam durch Forscher/in und Einrichtung 9

9 Marie Curie-Maßnahmen Forschererstausbildung Initial Training Networks (ITN) Lebenslanges Lernen und Karriereentwicklung Intra-European Fellowship for Career Development (IEF) Co-funding of Regional, National and International Programmes (COFUND) Career Integration Grants (CIG) Internationale Dimension World Fellowships International Outgoing Fellowship for Career Development (IOF) International Incoming Fellowship (IIF) International Research Staff Exchange Scheme (IRSES) Wege und Partnerschaften zwischen Industrie und Akademia Industry Academia Partnerships and Pathways (IAPP) Spezielle Maßnahmen Researchers Night (NIGHT) 10

10 Marie Curie-Maßnahmen in Horizon 2020 Initial Training of Researchers Career Development of Experienced Researchers Research and Innovation Staff Exchanges Co-funding of Regional, National and International Programmes 11

11 Bewerbungsaufrufe 2012 Maßnahme Budget 2012 Bewerbungsaufruf Anfang - Ende IEF 120 Mio. 13. März August 2012 IOF 40 Mio. 13. März August 2012 IIF 40 Mio. 13. März August 2012 CIG 40 Mio. 20. Oktober September

12 Individuelle Maßnahmen Erfahrene Forscher/-innen Mobilitätsregel mit Referenzdatum Call-Deadline i.d.r. sozialversicherungspflichtige Anstellung bei Gasteinrichtung Abrechnung in Kostenkategorien für IEF, IOF, IIF abweichende Abrechnung bei CIG hohe Antragszahlen v.a. bei IEF, IOF und IIF 13

13 Bewerbungsaufrufe im Überblick Budget (in Mio. ) ,85 IEF Evaluierte Anträge/ geförderte Anträge 1672/ / / / / 600 Erfolgsquote 25% 27% 24% 18% 18% Budget (in Mio. ) IOF Evaluierte Anträge/ geförderte Anträge 332/ / / / /164 Erfolgsquote 30% 25% 20% 16% 19% Budget (in Mio. ) IIF Evaluierte Anträge/ geförderte Anträge 532/ / / / /204 Erfolgsquote 23% 21% 15% 12% 16% 14

14 Intra-European Fellowships for Career Development (IEF) Ein- bis zweijähriger Forschungsaufenthalt innerhalb Europas zum Erwerb zusätzlicher Kompetenzen Nationalität der Bewerber unerheblich, aber Mobilität von einem MS/AS in einen anderen gefordert zusätzliches Panel für Karrierewiedereinstieg Career Restart Panel (CAR) Bedingung: in 12 Monaten vor der Deadline nicht wissenschaftlich tätig gewesen Budget 2012: 120 Mio. 15

15 International Incoming Fellowships (IIF) Förderung der wissenschaftlichen Qualität europäischer Einrichtungen Ein- bis zweijährige Forschungsaufenthalte in Europa von Forschern/-innen aus Drittländern, auch Europäer Beihilfe für einjährige Rückkehrphase kann von Forschenden aus ICPC-Staaten beantragt werden Budget 2012: 40 Mio. 16

16 International Outgoing Fellowships for Career Development (IOF) Möglichkeit, zusätzliche Forschungskompetenzen außerhalb Europas zu erwerben und dieses Wissen in ihre weiteren Karrierewege in Europa einzubringen Zwei- bis dreijähriges Forschungsprojekt Ein bis zwei Jahre in einem Drittstaat Einjährige obligatorische Rückkehrphase in Europa Nationalität eines Mitglieds- oder Assoziierten Staats und aus Drittstaaten, wenn > 5 Jahre Aufenthalt in MS/AS Mobilitätsregel gilt nur für Outgoing-Phase meist Anstellung bei europäischer Rückkehreinrichtung für gesamten Förderzeitraum und Entsendung in den Drittstaat für die Outgoing-Phase Budget 2012: 40 Mio. 17

17 Career Integration Grants (CIG) berufliche (Re-)Integration individueller Forschender jeder Nationalität in eine europäische Forschungseinrichtung bis zu 4-jährige Forschungskostenbeihilfe von /Jahr Verwendung des EU-Zuschusses sehr flexibel, z.b. für Aufstockung des Gehalts des Forschenden Gehaltskosten wissenschaftlichen Personals Verbrauchsmittel und Geräte Druck- oder Patentkosten etc. Arbeitsvertrag an Gasteinrichtung mindestens für die Dauer des Projekts aus dortigen Mitteln erforderlich (mind. gleichwertig zu Bedingungen für ähnlich qualifizierte Wissenschaftler der Gasteinrichtung) Budget 2012: 40 Mio. 18

18 Grundsätzliche Finanzierung Kostenkategorien Beiträge für Forscher/in Beiträge für Einrichtung 1 Lebenshaltung 4 Management 2 Mobilitätszulage 5 Overhead 3 Ausbildung Forschung Wissenstransfer 6 Andere Kosten 19

19 Verwendung der Kostenkategorien 1 Lebenshaltung Grundgehalt für private Ausgaben 2 Mobilität Für Ausgaben, die dem Forscher durch seine Mobilität entstehen (Umzug, Heimreisen ) 3 Forschung/ Wissenstransfer/ Training Für Forschungskosten (consumables), Training des Forschers (Workshops, Seminare) 4 Management Entfällt bei Individualmaßnahmen 5 Overhead Für Gemeinkosten (Miete, Strom, Wasser ) 6 Geräte/Rückkehrphase IIF: Festbetrag für Rückkehrphase in ein ICPC 20

20 Teil 2: Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung Allgemeine Informationen zur Antragstellung Antragsunterlagen: A-Teil Antragsunterlagen: B-Teil Evaluierungsverfahren Informationsmaterialien Weiterführende Links Aktivitäten der NKS Mobilität Kontakt zur NKS Mobilität 21

21 Allgemeine Informationen Bewerbungsaufrufe ( calls ) i.d.r. einmal jährlich Bewerbung nur bei offenem Bewerbungsaufruf Veröffentlichung der Termine im Arbeitsprogramm ( Work Programme People 2012 ) Zugang zur Ausschreibung über das Teilnehmerportal ( Participant Portal ) des Europa-Servers der KOM jeder call eigene Seite Informationsdokumente: Arbeitsprogramm, Leitfäden für Antragsteller, weiteres Infomaterial (zum Download) CORDIS-Server für Nutzung und Verbreitung von Forschungsergebnissen, Partnersuchdatenbank, allgemeine Informationen zum 7. Forschungsrahmenprogramm 22

22 Relevante Dokumente Arbeitsprogramm Work Programme Ziele und Inhalte Begriffsdefinitionen Budgetaufstellung Ausschreibungsfristen Länderkategorien Teilnahmebedingungen Auswahlkriterien Finanzierungskategorien Ausschreibung Call fiche Einreichungsfrist Budget Evaluierungsverfahren Zeitplan Leitfaden Guide for Applicants Begriffsdefinitionen Generelle Infos: Antragsberechtigung + Inhalt der Maßnahme Beispielhafte Finanzberechnung Infos zur Antragstellung Übersicht des Zeitplans Auswahlkriterien 23

23 Spezifika der Antragstellung Antragstellung Forscher/-in gemeinsam mit Gasteinrichtung Unterstützung durch beratende Stelle an der Gasteinrichtung Kontaktperson der EU Vor der Deadline: Proposal coordinator Antragschreibende/r Forscher/-in Nach der Deadline: Project coordinator Wissenschaftler/-in bzw. Vertreter/- in der Gasteinrichtung ( Person (scientist) in charge ) 24

24 Einreichungssystem elektronische Einreichung über Electronic Proposal Submission Service (EPSS) Zugang über Bewerbungsaufruf im Participant Portal Proposal Coordinator (= Forscher/-in) beantragt Zugang A-Teil des Antrags (administrative Formulare) online ausfüllen B-Teil des Antrags (Antragstext): Herunterladen eines Wordtemplates ; Antragstext als PDF hochladen 25

25 A-Teil: Administrative Formulare A1: Allgemeine Informationen über das Projekt A2: Daten der Einrichtung (bei IEF ein A2, bei IOF zwei) A3: Daten des/der Forschers/in (IEF: career restart panel ) A4: Angaben zum Projektbudget durch Angabe der Forschermonate 26

26 Antragsunterlagen: B-Teil Antragstext Qualität in Forschung & Technologie Scientific and Technological Quality CIG max. 21 Seiten max. 7 Seiten IxF max. 27 Seiten max. 8 Seiten Ausbildung (IEF, IOF) / Wissenstransfer (IIF) Training / Transfer of Knowledge Forscher/in Researcher -- max. 2 Seiten max. 5 Seiten + CV max. 7Seiten Durchführung Implementation Auswirkungen Impact Ethische Aspekte Ethical Issues max. 4 Seiten max. 5 Seiten unbegrenzt max. 6Seiten max. 4Seiten unbegrenzt 27

27 Tipps zur Antragstellung Antrag in englischer Sprache Vorgaben genau einhalten! Struktur, Inhalt, Seitenzahlen, Schriftgröße, keine Anhänge template benutzen Lesbarkeit! einfaches Wiederfinden der Evaluierungskriterien, Schlüsselbegriffe aufgreifen, optische Hervorhebungen (fett, kursiv, Absätze, graphische Darstellungen in s/w, ) Möglichkeit der Referenzgutachten nutzen! bis zu drei persönliche referees benennen Kenntlichmachen von Wiedereinreichungen im A1-Formular und in B1 zu Beginn (kurze Nennung der Kritikpunkte am alten Antrag und vorgenommene Verbesserungen) 28

28 IxF: B1 Qualität in Forschung & Technologie Forschungs-/ technologische Qualität inkl. interdisziplinärer Aspekte Forschungsmethoden Originalität und innovative Aspekte des Projektes Aktualität und Relevanz des Projektes Wissenschaftliche Expertise der Gasteinrichtung (IOF: outgoing und return host) Qualität der Forschungsgruppe und des Betreuers (IOF: outgoing und return host) 29

29 IxF: B2 Ausbildung / Wissenstransfer Ausbildung (IEF, IOF) Klarheit und Qualität der Trainingsziele Relevanz und Qualität der zusätzlichen wissenschaftliche Ausbildung sowie Training in Schlüsselqualifikationen Erfahrung/Maßnahmen der Gasteinrichtung in der Bereitstellung von Training (IOF: outgoing und return host) Wissenstransfer (IIF) Klarheit und Qualität der Ziele des Wissenstransfers Potential des Wissenstransfers zur europäischen Gasteinrichtung bzw. nach Europa 30

30 IxF: B3 Forscher/in Forschungserfahrung Forschungsergebnisse Eigenständiges Denken und Führungsqualitäten (IIF: auch Fähigkeit zu Wissenstransfer) Übereinstimmung zwischen dem Profil des Bewerbers und dem Projekt Potential zur Erreichung bzw. Stärkung einer eigenständigen Forscherposition (nur IEF und IOF) Potential zur Aneignung von Wissen (nur IEF und IOF) 31

31 IxF: Durchführung Qualität der Infrastruktur und Einrichtungen und internationale Kooperationen der Gasteinrichtung (IOF: outgoing und return host) Praktische Ausgestaltung und Management (IOF: outgoing und return host) Realisierbarkeit und Glaubwürdigkeit des Projekts inkl. Arbeitsplan Praktische und administrative Unterstützung (IOF: outgoing und return host) 32

32 IxF: Auswirkungen Einfluss der erworbenen neuen Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen auf die Karriereaussichten (IEF, IOF) Beitrag zur Karriereentwicklung / -wiedereinstieg (IEF, IOF) langfristige Kooperation mit anderen europäischen Ländern bzw. mit Drittstaaten Beitrag zur europäischen Exzellenz und Wettbewerbsfähigkeit Outreach-Aktivitäten nur IEF: Nutzen der Mobilität für den europäischen Forschungsraum 33

33 CIG: B1 Qualität in Forschung & Technologie Forschungs-/ technologische Qualität inkl. interdisziplinärer Aspekte Forschungsmethoden Originalität und innovative Aspekte des Projektes Aktualität und Relevanz des Projektes 34

34 CIG: B2 Forscher/in Potential für die Forschungskarriere Forschungs- und technologische Qualität der bisherigen Forschung Eigenständiges Denken und Führungsqualitäten Übereinstimmung zwischen dem Profil des Bewerbers und dem Projekt CV ohne Seitenlimit 35

35 CIG: B3 Durchführung Qualität der Gasteinrichtung inklusive adäquater Infrastruktur und Einrichtungen Realisierbarkeit und Glaubwürdigkeit des Projekts inkl. Arbeitsplan Management: Praktische Aspekte für Durchführung und Management des Forschungsprojekts 36

36 CIG: B4 Auswirkungen Beitrag zur wissenschaftlichen Exzellenz durch die Anziehung erstklassiger Wissenschaftler/innen Potential und Qualität der langfristigen beruflichen Integration des Forschenden in Europa Potential zum Wissenstransfer an die Gasteinrichtung Kapazitäten für die Entwicklung langfristiger Kooperationen mit anderen Ländern Pläne zur Verbreitung und Verwertung von Forschungsergebnissen Outreach-Aktivitäten 37

37 Evaluierung (1) Einstufiges Einreichungs- und Begutachtungsverfahren Evaluierung in wissenschaftlichen Panels (+CAR bei IEF) Peer Review-Verfahren (mind.) drei unabhängige Experten pro Antrag Bewertung nach vorgegebenen Evaluierungskriterien Individuelle Bewertung, anschließend Konsens Evaluation Summary Report (ESR) Auswahl der Gutachter/innen durch REA Fachgebiet (hohe Expertise, aber auch möglichst breite Verteilung) Ausgewogenheit zwischen öffentlichem und privatem Sektor Beachtung der Länderzugehörigkeit Anteil an weiblichen Gutachtern neue und erfahrene Gutachter in jeder Begutachtung 38

38 Evaluierung (2) Kapitel entsprechen den Evaluierungskriterien für jedes der Evaluierungskriterien Punktzahl zwischen 0 und 5 Punkte mit einer Dezimalstelle Schwellenwerte und Gewichtung Gesamtwertung bis zu 100 Punkte (beste Wertung) Gesamt-Schwellenwert: 70 Punkte Rangliste nach Gesamtpunktzahl = A,B,C-Listen stichpunktartige Begründung für Wertung (Stärken und Schwächen) = Evaluation Summary Report 39

39 Gewichtung und Schwellenwerte Evaluierungskriterien Qualität in Forschung & Technologie Scientific and Technological Quality für IEF+ IOF: Ausbildung Training für IIF: Wissenstransfer Transfer of Knowledge Forscher/in Researcher Durchführung Implementation Auswirkungen Impact Gewichtung IxF/CIG Schwellenwert IxF Schwellenwert CIG 25% / 30% 3/5 3/5 15% 3/5 n/a 15% keiner/5 n/a 25% / 30% 4/5 3/5 15% /15% keiner/5 keiner/5 20% / 25% 3,5/5 keiner/5 insgesamt 100% 70/100 70/100 40

40 Zeitablauf 5 Monate 3-4 Monate 4 Monate Vorbereitung Antragstellung Evaluierung Verhandlung Durch- führung Deadline IxF: 16. August 2012 CIG: 18. September Uhr Brüsseler Zeit ESRs & Rankinglisten IxF+CIG: Nov./Dez Vertragsunterzeichnung ab Feb./Mrz Projektbeginn ab März

41 Informationsmaterialien Downloads auf der Webseite der NKS Mobilität Workprogramme People 2012 Factsheets für alle Marie Curie-Maßnahmen Hinweise zur Antragstellung in den Individualmaßnahmen Auswertung der Bewerbungsaufrufe 2008, 2009 und 2010 von IEF, IOF und IIF für IEF-Fellows: Mustervertrag [DE/EN] für IOF-Fellows: Mustervertrag [DE/EN] und Partnership Agreement [EN] außerdem: Links zu Call-Seiten für IEF, IOF, IIF, CIG 42

42 Weitere Informationen Marie Curie-Infoseiten auf dem Europa-Server der EU What are the Marie Curie Actions? Which actions are suited to me? How to apply? When to apply? Where is my application? How to manage my project? Spezifisches Programm Menschen auf dem Cordis- Server (EU-Forschungsinformationsdienst) Understand FP7, Participate in FP7, Find a call, Register your organisation, Preparation and submission of proposals (EPSS), Get support, Find a document Deutsches Portal zum 7. FRP vom EU-Büro des BMBF 7. FRP im Überblick, Inhalte/Themen, Antragstellung, Projektdurchführung, Dokumente, Statistik, Beratung, Veranstaltungskalender 43

43 Aktivitäten der NKS Mobilität BERATUNGSSPEKTRUM Orientierung Antragsverfahren Verhandlung Vertragsabschluss Durchführung Berichterstattung Information und Beratung deutscher Einrichtungen und Forschenden Anfragen - Telefon Webseite Newsletter Publikationen Analysen Veranstaltungen BERATUNGSAKTIVITÄTEN 44

44 Nationale Kontaktstelle Mobilität Internet Newsletter per bestellen! Dorothea Ossenberg-Engels 0228/ Erstberatung Hanna Pletziger 0228/ Institutionelle + individuelle Maßnahmen Dr. Martina May 0228/ Institutionelle Maßnahmen Dr. Nicola Staeck 0228/ Individuelle Maßnahmen Dr. Sandra Haseloff 0228/ Übergreifende Fragen 45

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