TRINKWASSERSCHUTZ ZEMENTGEBUNDENE WERKSTOFFE IM TRINKWASSERBEREICH FÜR JEDE ANWENDUNG DAS RICHTIGE PRODUKT
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- Helmuth Frei
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1 TRINKWASSERSCHUTZ ZEMENTGEBUNDENE WERKSTOFFE IM TRINKWASSERBEREICH FÜR JEDE ANWENDUNG DAS RICHTIGE PRODUKT
2 Head Wasser Head die Quelle des Lebens subhead Wasser war eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Entwicklung von Leben auf unserem Planet und ist in allen Lebensformen, natürlich auch im Menschen, enthalten. mgfoiasjhifo Wasser spielt für den geordneten Ablauf lebensnotwendiger chemischer Umsetzungen und Körperfunktionen, also für die Gesundheit, eine wichtige Rolle. Trinkwasser ist somit das wichtigste Lebensmittel und kann durch kein anderes ersetzt werden. Trinkwasser muss gemäß der Trinkwasserverordnung frei von Krankheitserregern sein, darf nicht gesundheitsschädlich sein, muss einen Mindest- bzw. Maximalgehalt an gelösten mineralischen Stoffen enthalten, muss geschmacklich neutral, farb- und geruchlos sein. Geregelt werden diese Anforderungen in der Verordnung über die Qualität von Trinkwasser für den menschlichen Verbrauch (Trinkwasserverordnung) [1]. Trinkwasser kann grundsätzlich aus Grund-, Quell- oder Oberflächenwasser gewonnen werden. Aufgrund seiner Bedeutung werden an alle Stoffe, die mit Trinkwasser in Kontakt kommen, strenge hygienische Anforderungen gestellt. Zementgebundene Baustoffe haben sich dabei seit Jahrhunderten bewährt, ein Grund, warum auch heute ein Groß teil der baulichen Anlagen zur Wasseraufbereitung, Lagerung und zum Transport aus eben diesen Werkstoffen besteht. Aus Fachgesetzen hinsichtlich Boden und Wasser sowie davon abgeleiteten Verordnungen und Richtlinien leiten sich zusätzliche Anforderungen an zementgebundene Werkstoffe ab. Zementgebundene Baustoffe eignen sich auch für den Bau ästhetisch ansprechender Brunnenanlagen
3 3 Anforderungen an zementgebundene Werkstoffe Für zementgebundene Werkstoffe sind die Festlegungen und Anforderungen des DVGW-Arbeitsblattes W 347, Hygienische Anforderungen an zementgebundene Werk stoffe im Trinkwasserbereich Prüfung und Bewertung [2], beim Kontakt mit Trinkwasser oder Rohwasser für die Trinkwasseraufbereitung zu berücksichtigen. Unter einem zementgebundenen Werkstoff wird dabei ein Produkt verstanden, das als Gemisch von Zement, Gesteinskörnung und Wasser, ggf. auch mit Zusatzstoffen, Zusatzmitteln, Pigmenten oder Fasern, durch Erhärten des Zementleims entsteht. Die wesentlichen Eigenschaften des zementgebundenen Werkstoffs werden durch die hydrau lische Erhärtung bestimmt. Bei der Anwendung von zementgebundenen Werkstoffen werden vier Bereiche unterschieden (Tab. 1). Unter Zementmörtel sind dabei zementgebundene Werkstoffe mit einem Größtkorn von 4 mm zu verstehen, wobei Spritzmörtel bei gebrochener Gesteinskörnung ein Größt korn von 5 mm haben kann. Werkstoffe, die in Kontakt mit Trinkwasser kommen, müssen sowohl in hygienischer als auch in technischer Hinsicht die erforderlichen Eigenschaften aufweisen. Für einige dieser Ausgangsstoffe sind die Anforderungen nach DVGW-Arbeitsblatt W 347 in Tabelle 2 aufgeführt. Tab. 1: Anwendungsbereiche von Zementmörtel nach DVGW-Arbeitsblatt W 347; Mai 2006 Anwendungsbereich I II III IV Werkstoffe und Bauteile Zementmörtelauskleidungen für Guss- und Stahlrohre Betonrohre DN 300 Betonbehälter Zementmörtel für Behälterauskleidungen Fliesenkleber Fugenmörtel Zementmörtel- auskleidungen für Formstücke Reparaturmörtel, z. B. für Schweißnähte Betonrohre für Rohwasserleitungen Zementmörtelumhüllungen an Anbohrungen Bauteile in Trinkwasserschutzzone I Unmittelbare Fassungszone um Brunnen, Sicker- und Quellfassungen Bauteile in Trinkwasserschutzzone II Engere Schutzzone, die so ausgedehnt ist, daß mikrobielle und bio logisch abbaubare Verunreinigungen des Wassers eliminiert werden Bauteile in Trinkwasserschutzzone III Weitere Schutzzone, in der der Schutz des Wassers vor Verunreinigungen durch Mineralöle und deren Produkte und andere schwer abbaubare Sub stanzen gewährleistet ist Tab. 2: Anforderungen an ausgewählte Ausgangsstoffe für zementgebundene Werkstoffe nach DVGW-Arbeitsblatt W 347; Mai 2006 Anwendungsbereich Ausgangsstoff Zement I II III IV Nach DIN 1164 und DIN EN 197-1, entsprechend bauaufsichtlich zugelassene Zemente sowie Tonerdezemente nach DIN EN Saubere gebrochene und ungebrochene Gesteinskörnung Nach DIN EN (zusätzliche Begrenzung des Kaliumpermanganat-Index für Sand) Nach DIN EN und DIN EN Nach DIN EN und DIN EN (teilweise zusätzliche Begrenzung des Kaliumpermanganat- Index für Sand) Nach DIN EN und DIN EN Nach DIN EN 1008 Zugabewasser Geeignet sind Trinkwasser oder trinkwasserähnliche Wässer, deren spezifische Leitfähigkeit 2000 µs/cm und deren saurer Kaliumpermanganat-Index, bezogen auf O 2, 10 mg/l nicht überschreiten 20 mg/l nicht überschreiten
4 4 Tab. 3: Zulässige Gesamtgehalte der Spurenelemente, bei deren Einhaltung keine Auslaugprüfung nach DVGW-Arbeitsblatt W 347 erforderlich wird Element Arsen (As) 100 Blei (Pb) 500 Cadmium (Cd) 10 Chrom (Cr) 500 Nickel (Ni) 500 Gesamtgehalt im Zement [mg/kg] Grundsätzlich kann der Nachweis der hygienischen Eignung des Endproduktes über zwei Wege erfolgen: a) Nachweis der Erfüllung der Anforderungen an die Ausgangsstoffe oder b) Prüfung des Endproduktes Somit ist bei Vorliegen der entsprechenden Unterlagen für alle Ausgangsstoffe die Prüfung des Endproduktes nicht erforderlich. Im Arbeitsblatt W 347 wurden für einige Spurenelemente die in der Tab. 3 aufgeführten Absolutwerte festgeschrieben, bei deren Einhaltung für den entsprechenden Zement keine gesonderte Auslaugprüfung mehr notwendig ist. Für den Einsatz von organischen Zusatzstoffen, Zusatzmitteln, Pigmenten, Fasern oder Bauhilfsstoffen in der Trinkwasser-/Rohwasserversorgung schreibt das DVGW-Arbeitsblatt 347 die Mikrobiologische Prüfung nach DVGW-Arbeitsblatt W 270 [3] vor. Gegenstand des DVGW-Arbeitsblattes W 270, Vermehrung von Mikroorganismen auf Werkstoffen für den Trinkwasserbereich, ist ausschließlich die Prüfung und Bewertung des mikrobiologischen Verhaltens von Werkstoffen organischer Art bzw. von solchen mit organischen Inhaltsstoffen. Im Rahmen der Migrationsprüfung werden noch die Kriterien nach Tab. 4 geprüft. Tab. 4: Migrationsprüfung Äußere Beschaffenheit Färbung Geruch Trübung Neigung zur Schaumbildung Prüfung des Wassers TOC-Abgabe Diese Werkstoffe können dabei direkt oder indirekt (z. B. Fliesen kleber) mit Trinkwasser in Kontakt kommen. Eine Prüfung von Werkstoffen ist nicht erforderlich, wenn diese im prak tischen Einsatz keine organischen Bestand teile enthalten. Dazu zählen alle Metalle, le, Glas, keramische Fliesen, Zementmörtel und Betone ohne orga nische Zusätze. Schon die Römer bauten um 80 n. Chr. Wasserleitungen mit Beton (Petrus liquidus = flüssiger Stein) Sascha Kuczil / Fotolia.com Heutige Betonrohre für Trinkwasser nutzen ebenfalls die wesentlichen Eigenschaften moderner, zementgebundener Werkstoffe
5 Head CEMEX Head geprüfte Qualität subhead Im Rahmen der werkeigenen Produktionskontrolle werden in regelmäßigen Abständen Zemente und Bindemittel auch hinsichtlich der Absolutgehalte folgender Elemente mgfoiasjhifo (Bestimmung nach DIN 38406) geprüft: Arsen Cadmium Chrom Nickel Blei Aufgrund des Nachweises der Einhaltung der Absolutgehalte entsprechend Tabelle 3 kann damit die Untersuchung des Prüfwassers nach 8.1 des DVGW-Arbeitsblattes W 347 entfallen. Mit einer Gültigkeitsdauer von 5 Jahren stehen für die Produkte der CEMEX Zement, unter zement.de, Prüfzeugnisse als Down load bereit. [1] Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung TrinkwV 2001) [2] DVGW-Arbeitsblatt W 347: , Hygienische Anforderungen an zementgebundene Werkstoffe im Trinkwasserbereich Prüfung und Bewertung [3] DVGW-Arbeitsblatt W 270: , Vermehrung von Mikroorganismen auf Werkstoffen für den Trinkwasserbereich Prüfung und Bewertung Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) Zweck der Verordnung ist der Schutz der menschlichen Gesundheit vor den nachteiligen Einflüssen aus der Verunreinigung von Wasser durch Gewährleistung seiner Genusstauglichkeit und Reinheit. Die Verordnung regelt die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch sowie sich daraus ergebende Anforderungen an Werkstoffe/Materialien in Aufbereitungs- und Verteilungsanlagen. Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Der Geltungsbereich des Gesetzes umfasst ständig oder zeitweilig in Betten fließende oder stehende oder aus Quellen wild abfließende Wasser (oberirdische Gewässer), das Meer (Küstengewässer) und unterirdisches Wasser (Grundwasser). Das Gesetz betrifft das Entnehmen, Ableiten, Aufstauen oder Absenken von oder aus ober irdischen Gewässern oder Grundwasser, das Entnehmen fester Stoffe aus oberirdischen Gewässern, soweit dies auf den Zustand des Gewässers oder auf den Wasserabfluss einwirkt. Einbringen und Ein leiten von Stoffen in oberirdische Gewässer, in Küstengewässer oder in das Grundwasser. Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) Zweck des Gesetzes ist, die Funktionen des Bodens zu sichern oder wiederherzustellen, bei Einwirkungen auf den Boden Beeinträchtigungen seiner natürlichen Funktionen sowie seiner Funktion als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte so weit wie möglich zu vermeiden. Das Gesetz ist anzuwenden bei schädlichen Bodenveränderungen und Altlasten. Regelmäßige Laboruntersuchungen sichern die hohe Produktqualität
6 Herausgeber CEMEX Deutschland AG Frankfurter Chaussee Rüdersdorf Stand WIR BERATEN SIE: Vertriebsbüro CEMEX Zement GmbH Frankfurter Chaussee Rüdersdorf bei Berlin Tel.: ( ) Fax: ( ) Vertrieb seit 2000 Anwendungstechnik CEMEX Zement GmbH Frankfurter Chaussee Rüdersdorf bei Berlin Tel.: ( ) Fax: ( ) Anwendungstechnik Ausgewiesene Untersuchungsergebnisse basieren auf Einzeluntersuchungen der AWT und haben nur orientierenden Charakter. Auskünfte, Ratschläge und Hinweise geben wir nach bestem Wissen. Wir haften hierfür auch für eine pflichtwidrige Unterlassung nur bei grobem Verschulden, es sei denn, eine Beratung wird im Einzelfall vom Empfänger unter Hinweis auf ihre besondere Bedeutung schriftlich erbeten und erteilt. Kundenservice-Center Telefon
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