Fachinformatiker/in. Fachrichtung Systemintegration im Zentrum für Medien und IT....zmi
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- Nadine Mann
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1 Fachinformatiker/in Fachrichtung Systemintegration im Zentrum für Medien und IT...zmi
2 Die FernUniversität Hagen auf einen Blick ist die einzige staatliche FernUniversität im deutschsprachigen Raum bietet Studiengänge mit Bachelor- und Masterabschlüssen, besondere Weiterbildungsstudien sowie umfassende Akademiestudien an hat die Fakultäten Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Wirtschaftswissenschaft und die Rechtswissenschaftliche Fakultät kombiniert klassische Methoden des Wissenserwerbs mit der Nutzung der neuen Medien (Blended Learning) liefert den Studierenden das Studienmaterial direkt ins Haus bietet den Studierenden umfassende Betreuung durch Kursbetreuer/-innen in Hagen und Mentorinnen und Mentoren in den Regionalzentren in Deutschland und den Studienzentren in Österreich, der Schweiz und Ungarn 2
3 Die Themen Worum geht's? 4 Wo arbeiten Fachinformatiker/innen und was tun sie eigentlich? 5 Welche Voraussetzungen benötige ich? 6 Wie und wo bewerbe ich mich? 7 Wie läuft die praktische Ausbildung im ZMI? 8 Muss ich auch Prüfungen machen? 12 Wie viel Geld und Urlaub bekomme ich während der Ausbildung? 13 Und wie geht es nach der Ausbildung weiter? 15 Hier wird meine Ausbildung stattfinden! 16 Impressum Herausgeberin: Kanzlerin der FernUniversität in Hagen Layout: Dez 2.6 Fotos: ZMI, Bernhard Fischer 2015 FernUniversität in Hagen 3
4 Worum geht s? Fachinformatiker/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Fachinformatiker/innen arbeiten in Unternehmen unterschiedlicher Wirtschaftsbereiche, vor allem aber in der IT-Branche. Bei fundierten Fachkenntnissen haben sie eine gute Chance, auch in der Zukunft für den Arbeitsmarkt bestens gerüstet zu sein. Das Zentrum für Medien und IT (ZMI) der FernUniversität bildet bereits seit 1980 in IT-Berufen aus. Zunächst wurden mathematisch-technische Assistenten/innen ausgebildet. Seit 1997 wird die Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in mit Fachrichtung Systemintegration angeboten. Dieses Berufsbild passt hervorragend zu den vielfältigen Tätigkeitsfeldern eines Zentrums für Medien und IT und bietet den Auszubildenden gute Möglichkeiten, verschiedene Arbeitsbereiche kennenzulernen. Was sich genau hinter diesem Beruf verbirgt und wie die Ausbildung an der FernUniversität abläuft beschreibt die vorliegende Broschüre 1. 1 Die allgemeinen Berufs-Beschreibungen orientieren sich an den Informationen der Bundesagentur für Arbeit: Berufenet: 4
5 Wo arbeiten Fachinformatiker/innen und was tun sie eigentlich? Fachinformatiker/innen werden überall dort benötigt, wo Computer im Einsatz sind. Das kann in großen und kleinen Software-Firmen, in Rechenzentren, bei Computer-Herstellern, Verlagen, Verwaltungen, Herstellern von Telekommunikations- und von Multimedia-Produkten sein. Genauso vielfältig sind auch die verschiedenen Tätigkeitsfelder der Fachinformatiker/innen. Fachinformatiker/innen für Systemintegration planen und konfigurieren IT-Systeme. Als Dienstleister im eigenen Haus oder bei Kunden/innen richten sie diese Systeme entsprechend den Anforderungen ein und betreiben bzw. verwalten sie. Hierfür vernetzen sie Hard- und Softwarekomponenten zu komplexen Systemen. Dabei sind insbesondere Komponenten zur Gewährleistung der Sicherheit von Netzwerken zu installieren und zu pflegen. Dazu gehört auch, dass sie bei auftretenden Störungen die Fehler systematisch und unter Einsatz moderner Experten- und Diagnosesysteme eingrenzen und beheben. Sie beraten Anwender/innen bei Auswahl und Einsatz der Geräte und lösen Anwendungs- und Systemprobleme. Daneben erstellen sie Systemdokumentationen und führen Schulungen für die Benutzer/innen durch. Vier Beispiele für mögliche Arbeitsbereiche von Fachinformatikern/innen an der FernUniversität nach der Ausbildung: Beispiel 1: Sabrina S. (Fachinformatikerin / Systemintegration) arbeitet im ZMI in der Abteilung Benutzersupport / Endgeräte und ist dort u.a. zuständig für die Betreuung der PC-Arbeitsplätze der Fernuni-Beschäftigten und allen damit zusammenhängenden, auch netzwerktechnischen, Problemen. Weiterhin arbeitet sie an einem Konzept und der betrieblichen Umsetzung zur regelmäßigen möglichst automatisierten Pflege der Arbeitsplatzrechner in den Schulungs- und Seminarräumen der FernUniversität. Beispiel 2: Thorsten V. (Fachinformatiker / Systemintegration) arbeitet im ZMI in der Abteilung RZ-Dienste und ist u.a. verantwortlich für die Sicherheit des gesamten Fernuni-Netzwerkes. Dazu erarbeitet er Firewall-Konzepte und setzt diese um, überwacht regelmäßig Einbruchsversuche und ergreift Maßnahmen, um diese im Vorfeld schon zu verhindern (Intrusion Detection & Prevention). Alle Auszubildenden und auch alle Beschäftigen im ZMI arbeiten grundsätzlich in Teams. Abstimmungen zwischen den Kolleginnen und Kollegen - auch über Abteilungsgrenzen hinweg - sind ganz wesentlich für das Funktionieren des Zusammenspiels der vielfältigen Netzwerk-, Hard- und Softwarekomponenten. 5
6 Welche Voraussetzungen benötige ich? Die schulische Voraussetzung für eine Bewerbung zur Ausbildung an der FernUniversität ist die (Fach)-Hochschulreife. Gute Mathematik- sowie gute Deutsch- und Englisch- Kenntnisse sind von Vorteil. Spezielle Vorkenntnisse aus dem Computerbereich werden nicht erwartet, Windows- und Office-Kenntnisse bringen die meisten Bewerber/innen unserer Erfahrung nach schon mit. Die persönlichen Voraussetzungen, die Bewerber/innen mitbringen sollten, lassen sich nur sehr pauschal angeben und werden in vielen anderen Ausbildungsberufen auch benötigt. Dazu gehören schnelle Auffassungsgabe, logische Denkweise, gute Merkfähigkeit, Talent zum Planen und Organisieren, technisches Verständnis, mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, sowie Teamfähigkeit. Nicht zu unterschätzen ist aber auch der Spaßfaktor: nur wenn Sie Freude am Lösen technischer Probleme haben, gerne am Computer arbeiten und zusätzlich hilfsbereit auf Kunden und Kundinnen zugehen können, um freundlich und verständlich Sachverhalte und Probleme zu erklären, sind Sie in diesem Berufszweig richtig! Für eine Ausbildung erwarten wir neben den oben schon genannten persönlichen Voraussetzungen: Ihre Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten, so dass Sie Lösungen auch für komplexe Probleme schon nach kurzer Einarbeitungszeit selber erarbeiten können, Eigeninitiative, so dass Sie neue Ideen entwickeln und umsetzen, sowie eine sehr gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift, damit wir Sie frühzeitig in die praxisorientierte Arbeit mit unseren Benutzern/innen mit einbinden können und Sie verständliche, zielgruppengerechte Dokumentationen und Präsentationen erstellen können. 6
7 Wie und wo bewerbe ich mich? Derzeit stellt die FernUniversität pro Jahr eine Auszubildenden zur Fachinformatikerin/einen Auszubildenden zum Fachinformatiker in der Fachrichtung Systemintegration ein. Ausbildungsstellen werden jeweils im Spätsommer/Herbst ausgeschrieben. Bitte beachten Sie unser Stellenangebot im Internet unter: Sobald Ausbildungsstellen ausgeschrieben sind, können Sie sich über unser Onlineportal hr4you mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Lichtbild, mindestens 2 Zeugnisse, weitere Zertifikate oder Bescheinigungen) bewerben. Bei Interesse können Sie auch gern eine an die folgende Adresse senden: personalentwicklung@fernuni-hagen.de Wir informieren Sie dann, wenn wir die Ausbildungsstellen veröffentlicht haben. 7
8 Wie läuft die praktische Ausbildung im ZMI? Rotation durch die ZMI-Ausbildungsabteilungen: Bereits in den ersten Ausbildungstagen erhalten die neuen Auszubildenden den kompletten Rotationsplan für die drei Ausbildungsjahre. Ein Rotationsplan für die Systemintegratoren/innen könnte z.b. folgendermaßen aussehen Abteilung Benutzersupport-Endgeräte Fernuni-Anwendungen Medienberatung RZ-Dienste Benutzersupport-Helpdesk Basisanwendungen RZ-Dienste oder Basisanwendungen (inkl. Abschluss-Projekt) Dauer 5 Monate 2 Monate 1 Monat 8 Monate 1 Monat 7 Monate 12 Monate 8
9 Überprüfung des Ausbildungsstands: Wöchentlich werden von den Auszubildenden Ausbildungsnachweise über die erlernten Tätigkeiten geführt. Gleichzeitig werden für jeden Rotationsabschnitt in Themenlisten die vermittelten Inhalte laut Ausbildungsordnung eingetragen. Zu ausgewählten Schwerpunktthemen werden am Ende jeder größeren Ausbildungsetappe von den Auszubildenden Dokumentationen erstellt und Präsentationen gehalten. Dies dient während des gesamten Ausbildungsverlaufs u.a. auch schon den Vorbereitungen für die Abschlussprüfung. Werkunterricht: der Berufsschulunterricht und die betrieblichen praktischen Tätigkeiten werden durch den fernuni-internen Werkunterricht zu ausgewählten Themen ergänzt. Dazu gehören u.a. die Unterrichtsthemen: Virtualisierung an der Fernuni im Windows-/Solaris-Bereich Verschlüsselungsverfahren Identity-Management an der FernUniversität Hagen Planung von IT-Projekten Fachaufgaben-Dokumentation und Präsentation Spezieller Unterricht zur Prüfungsvorbereitung: alles rund um das Abschlussprojekt Der Werkunterricht richtet sich dabei flexibel nach den Bedürfnissen der Ausbilder/innen und Auszubildenden. Er kann zusätzlich individuell ergänzt werden durch Seminare in der fernuniinternen Fortbildung, der Hochschul-übergreifenden Fortbildung, durch das Angebot von IT- NRW in Düsseldorf und durch spezielle Prüfungsvorbereitungskurse bei der IHK. Schmankerl: Neben dem regulären Verlauf der Ausbildung legt die FernUniversität auch Wert auf das Angebot von zusätzlichen Highlights. In der Vergangenheit konnten wir z.b. unseren Auszubildenden die Teilnahme am Joy-Projekt (Juniors of the Year) ermöglichen, einem Wettbewerb für IT-Azubis, bei dem die Sieger mit einem Geldgeschenk belohnt wurden. Auch ein dreiwöchiges Betriebspraktikum in England, bei dem die Azubis in Gastfamilien wohnten und bei ganz unterschiedlichen Unternehmen arbeiteten, wurde einem Ausbildungsjahrgang ermöglicht. Zurzeit gibt es Überlegungen, Betriebspraktika im Ausland erneut anzubieten. Auch die Planung, Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen (z.b. Betreuung von Schülerinnen im ZMI während des Girls-Day, Vorträge am Infotag, u.ä.) sowie die Mitwirkung bei Ausbildungsmessen, die Reise zur Cebit und weitere Aktivitäten gehören zum Aufgabenrepertoire unserer Auszubildenden. 9
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11 Betrieblicher Alltag: Einige Beispiele aus der praktischen Arbeit verdeutlichen die recht große Selbstständigkeit unserer Auszubildenden bei der Wahrnehmung ihrer betrieblichen Aufgaben: Beispiel 1: Anja, 2.Ausbildungsjahr, Auszubildende Fachinformatikerin / Systemintegration: Aufbau und Betrieb eines BSCW-Servers (Basic Support for Cooperative Work) in der Abteilung Basisanwendungen des ZMI: BSCW unterstützt die Zusammenarbeit mehrerer Teilnehmer/innen im Netz, d.h. mit seiner Hilfe können Benutzer/innen gemeinsame Arbeitsbereiche realisieren. BSCW dient dabei hauptsächlich zum Anlegen, zum Austauschen und zum Bearbeiten gemeinsam verwalteter Dokumente, darüber hinaus ist jedoch auch die Einrichtung virtueller oder realer Treffen, Umfragen und verschiedenes mehr möglich. Der BSCW-Server wird von den Benutzern/innen über eine Webschnittstelle benutzt. Anja hat den Server auf einer SUN-Workstation (Unix-Betriebssystem) installiert und getestet und ist während ihrer gesamten Ausbildung für die Administration also die Rechtevergabe für Benutzer/innen, die Versionspflege und die zuverlässige selbstständige Betreuung des Servers und Beantwortung aller Benutzungsanfragen - zuständig. Dazu gehört auch die Erstellung einer Benutzungsanleitung sowie die Mitwirkung bei der Durchführung von BSCW-Schulungen. Beispiel 2: Sonja, 1. Ausbildungsjahr, Auszubildende Fachinformatikerin / Systemintegration: Auswahl und Inbetriebnahme eines Pädagogischen Netzes in der Abteilung Benutzersupport des ZMI: Der Fernuni-PC-Schulungsraum mit insgesamt 18 Teilnehmer-PCs und einem Dozenten- PC soll um ein so genanntes Pädagogisches Netz erweitert werden. Das bedeutet, dass während der Übungsphasen einer Schulung alle Teilnehmer-PCs vom Dozenten-PC aus eingesehen, ferngesteuert oder auch direkt auf der Leinwand für alle sichtbar abgebildet werden können. Sonja hat verschiedene Systeme recherchiert, entsprechend der Anforderungen der Dozenten/innen verglichen und nach Kostenvorgaben das Produkt Master-Eye ausgewählt und installiert. Dann hat sie das System passend zu den Wünschen der Dozenten/innen konfiguriert und für die allgemeine Benutzung im Schulungsraum verfügbar gemacht. Anschließend hat sie das Projekt dokumentiert, eine Benutzungsanleitung für die Dozenten/innen geschrieben und in einer Einführungsveranstaltung die Dozenten/innen mit dem neuen System vertraut gemacht. 11
12 Muss ich auch Prüfungen machen? Aber selbstverständlich! Als laufender Nachweis über die Lernerfolge gibt es Ausbildungsnachweise, die die gesamte Ausbildungszeit begleiten. Dort wird festgehalten, welche Übungen und Arbeiten durchgeführt wurden. Zur Zwischen- und Abschlussprüfung müssen diese Ausbildungsnachweise der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer (SIHK) vorgelegt werden. Zur Mitte des zweiten Ausbildungsjahres erfolgt eine Zwischenprüfung vor der SIHK, um den Ausbildungsstand zu überprüfen. Dabei wird der Stoff der ersten Ausbildungsmonate in einer schriftlichen Klausur von maximal drei Stunden abgefragt. Nach der gesamten Dauer von drei Jahren wird die Ausbildung durch die Abschlussprüfung vor der SIHK beendet. Diese Prüfung wird in einem praktischen und einem schriftlichen Teil abgelegt: Schriftliche Prüfung Diese unterteilt sich in drei Teilbereiche 1. Ganzheitliche Aufgabe I, maximal 90 Minuten aus dem speziellen Wissensgebiet eines Fachinformatikers/einer Fachinformatikerin 2. Ganzheitliche Aufgabe II, maximal 90 Minuten aus dem Wissensgebiet der sogenannten Kernqualifikation, das für alle IT-Berufe gleich ist 3. Wirtschafts- und Sozialkunde, maximal 60 Minuten Praktische Prüfung Diese unterteilt sich in zwei Abschnitte: 1. Innerhalb einer Woche (= 35 Stunden) werden Projekte eigenständig geplant und ggfls. durchgeführt, getestet und die Ergebnisse beurteilt. Der gesamte Projektverlauf wird in einer schriftlichen Projektarbeit dokumentiert und der SIHK zur Bewertung vorgelegt. 2. Innerhalb von 30 Minuten wird die Projektarbeit in einer Präsentation dem Prüfungsausschuss der SIHK vorgestellt und den Ausschussmitgliedern in einem Fachgespräch erläutert. Bei erfolgreichem Abschluss der Prüfungen erhält der/die Auszubildende das Abschlusszeugnis von der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer. Weitere Zeugnisse werden von der Berufsschule und dem Ausbildungsbetrieb überreicht. Wer die Prüfung nicht besteht, hat zwei weitere Versuche, sie zu wiederholen. Bislang haben alle Auszubildenden Fachinformatiker/innen der FernUniversität die Prüfung bestanden und damit die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. 12
13 Wieviel Geld und Urlaub bekomme ich während der Ausbildung? Während der Ausbildungszeit erhalten die Auszubildenden eine monatliche Vergütung vom Ausbildungsbetrieb, die im Tarifvertrag für Auszubildende der Länder festgelegt und nach Ausbildungsjahren gestaffelt ist. Im Tarifvertrag ist auch die Anzahl der Urlaubstage sowie die Anzahl der Wochenarbeitsstunden festgelegt. ( Vergütung am : 1. Ausbildungsjahr 866,82 2. Ausbildungsjahr 890,96 3. Ausbildungsjahr 970,61 Bei Beendigung des Ausbildungsverhältnisses erhalten alle Auszubildenden, die ihre Prüfung beim ersten Mal erfolgreich bestehen, eine Abschlussprämie in Höhe von 400. Alle Auszubildenden erhalten 28 Tage Urlaub. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden und 50 Minuten. Die regulären Dienstzeiten im ZMI sind von 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr mit einer halben Stunde Mittagspause geregelt. Alle Kosten für Arbeits- und Lernmittel sowie für die Teilnahme an Fortbildungsreisen oder weiteren Veranstaltungen werden in der Regel von der FernUniversität übernommen. 13
14 Und wie geht es nach der Ausbildung weiter? Die FernUniversität kann den Auszubildenden keine Zusage für einen späteren festen Arbeitsplatz machen. Zum aktuellen Zeitpunkt (August 2015) werden alle Auszubildenden maximal für ein Jahr befristet weiter beschäftigt. Dabei erfolgt die Weiterbeschäftigung der Fachinformatiker/innen nicht zwingend im ZMI, sondern abhängig von den Bedarfen auch in anderen Bereichen der Hochschule. Eine weitergehende Qualifizierung ist in dieser Zeit der Weiterbeschäftigung z.b. durch Mitwirkung in Projekten und durch die Teilnahme an geeigneten Fortbildungskursen möglich. Ein zusätzliches von der FernUniversität angebotenes Bewerbungstraining erhöht die Chancen, auf dem Arbeitsmarkt eine geeignete Anstellung zu finden. Nicht zuletzt bietet sich aber auch die Möglichkeit, bei geeigneten Fähigkeiten neben der Weiterbeschäftigung (oder eventuell auch schon neben der Ausbildung) ein Teilzeitstudium an der FernUniversität zu absolvieren, um mit einem Bachelor-Abschluss von deutlich besseren Stellenangeboten und Eingruppierungsmöglichkeiten zu profitieren. Aber auch ohne Garantie auf einen Arbeitsplatz konnten viele der in den letzten Jahren Ausgebildeten bei der Hochschule in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen werden und arbeiten seitdem tatkräftig nicht nur im ZMI, sondern auch in den Fakultäten der Hochschule und in der Verwaltung mit. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. 14
15 Hier wird meine Ausbildung stattfinden! Die Gebäude der FernUni auf dem Campus 15
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