Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg

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1 Maschinenlesbares Codebuch - ZA Nr Erwerbswünsche und Erwerbsverhalten von Frauen Primärforscher: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg Zentralarchiv für empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln Bachemer Str.40 D Köln Tel.:

2 Zur Beachtung bei Veröffentlichungen Alle Forschungsarbeiten, die sich auf vom ZENTRALARCHIV bereitgestellte Daten beziehen, sollten sich an nachstehender Zitierweise orientieren. Die jeweils zutreffenden Angaben sollten entsprechend eingesetzt werden: Die Daten (und Tabellen), die in diesem Beitrag (Buch, Artikel, Manuskript) benutzt werden, wurden (zum Teil) vom ZENTRALARCHIV FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG, Universität zu Köln, zugänglich gemacht. Die Daten für die Studie...(Titel der Studie) wurden erhoben von... (Name(n) der Forscher und des Instituts der Primärforschung). Sie wurden vom ZENTRALARCHIV FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG (ZA) für die Analyse aufbereitet und dokumentiert. Weder die vorgenannten Personen und Institute noch das ZENTRALARCHIV tragen irgendeine Verantwortung für die Analyse oder Interpretation der Daten in diesem Beitrag.. Um einen Überblick über die tatsächliche Benutzung unseres Institutes zu erhalten, bitten wir außerdem um Überlassung von zwei Forschungsberichten aus jedem Projekt, das auf Bestände des ZENTRALARCHIVs zurückgreift. Die Berichte sollten dem ZENTRALARCHIV spätestens einen Monat nach Fertigstellung zugehen.

3 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 2 Erwerbswünsche und Erwerbsverhalten von Frauen ZA-NR Zugang: C ZA-KAT. 38 Erhebungszeitraum Herbst 1986 Primärforscher Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg Datenerhebung EMNID, Bielefeld Inhalt Bestimmungsgrößen des Erwerbsverhaltens verheirateter Frauen. Berufsverläufe von Frauen, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrochen haben. Themen: Dauer und Zeitdruck bei der Arbeitsplatzsuche; Informationen über die berufliche Ausbildung; Einschätzung der erworbenen Kenntnisse während der Lehrzeit und Verwendbarkeit dieser Fertigkeiten bei der letzten Berufstätigkeit; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen; finanzielle Unterstützung von seiten des Arbeitsamtes für die Teilnahme an Lehrgängen; Initiator der Teilnahme an solchen Kursen; Kontakthäufigkeit zu ehemaligen Kolleginnen; Bewertung der Weiterbildungsmaßnahme; Beschäftigung bei Zeitarbeitsunternehmen; Ausübung ehrenamtlicher Tätigkeiten; Häufigkeit von Vorstellungsgesprächen und Bewerbungen aufgrund von Eigeninitiative; Interesse an Bewerbungen auf einem Arbeitsplatz für Männer; Wochenarbeitszeit des Ehepartners; Doppelverdiener; präferierte Wochenarbeitszeit; Einstellung des Ehepartners zur eigenen Berufstätigkeit; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau (Skala); perzipierte Benachteiligung der Frau im Berufsleben; Einschätzung der Eignung von Frauen oder Männern für bestimmte Tätigkeiten; Einstellung zur Wahl von Männerberufen; eigene berufliche Stellung des Vaters und Berufstätigkeit der Mutter im jugendlichen Alter der Befragten; Beitragszahlungen an die Rentenversicherung; Geburtsjahr der Kinder; Betreuer der Kinder während der Arbeitszeit. An derzeit nicht Berufstätige wurden folgende Fragen gestellt: Zuletzt ausgeübte Tätigkeit; Interesse an Berufstätigkeit; Arbeitsplatzsuche; Hauptschwierigkeiten beim Eintritt bzw. Wiedereintritt ins Berufsleben nach einem Erziehungsurlaub oder Mutterschutz; Häufigkeit der Bewerbungen in den letzten 12 Monaten; Interesse an einer Wiederbeschäftigung im ehemaligen Betrieb; Meldung als Arbeitssuchende beim Arbeitsamt; wichtigste Gründe für die Suche nach einer Berufstätigkeit und Erwerbstätigkeit; Abgespanntheit nach der Arbeit; Interesse an einer Berufstätigkeit in der Zukunft; Präferenz für Vollzeit-, Teilzeit-, Heimarbeit oder Selbständigkeit; Abhängigkeit des Beschäftigungsinteresses von der Lage am Arbeitsmarkt; zeitliche Perspektive für die Arbeitsaufnahme; Arbeitssuche über das Arbeitsamt oder auf eigene Initiative. Berufstätige Frauen wurden gefragt: Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeit; Gründe für die Ausübung einer Teilzeitarbeit; wichtigste Nachteile und Schwierigkeiten bei der Teilzeitarbeit; Gelegenheitsarbeit; Schichtarbeit; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; freie Mitarbeiterin; Heimarbeit; Jobsharing; Bildschirmarbeit; Arbeitsorientierung und Arbeitszufriedenheit; Wochenarbeitszeit; befristeter Arbeitsvertrag; Interesse an einem Dauerarbeitsverhältnis; Karriereorientierung und Aufstiegsmöglichkeiten im Betrieb; Kontrollspanne; Geschlecht des direkten Vorgesetzten und der Untergebenen; Vergleich des eigenen Ausbildungsniveaus mit dem des Vorgesetzten; Präferenz für Mann oder Frau als Vorgesetzten; berufliche Zukunftspläne. Frauen, die ihre Berufstätigkeit schon mal unterbrochen hatten, wurden zusätzlich gefragt: Unterbrechungsgrund; Beurteilung der Unterbrechung der Berufstätigkeit aus der Rückschau; Angaben über den Verlauf des bisherigen Berufslebens und Grund für die Berufsunterbrechung; Bereitschaft zu Zugeständnissen bei der Arbeitsplatzsuche; Wiedereinstellungsvereinbarung mit dem Arbeitgeber; Arbeitslosigkeitsmeldung an das Arbeitsamt; Übernahme von Aushilfstätigkeiten oder

4 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 3 Urlaubsvertretungen während der Unterbrechung; Aushilfsarbeiten im vorherigen Betrieb; Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung in die Berufstätigkeit. Grundgesamtheit und Auswahl Untersuchungsgebiet: BRD Auswahl von ca berufstätigen und ca nicht berufstätigen Frauen deutscher Staatsangehörigkeit im Alter zwischen 15 und 60 Jahren ohne Auszubildende, Schülerinnen und Studentinnen Erhebungsverfahren Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen Datensatz Anzahl der Einheiten: 9020 Anzahl der Variablen: 338 Einfachlochung SPSSX Veröffentlichung Engelbreck, Gerhard: Erfahrungen von Frauen an der dritten Schwelle, Schwierigkeiten bei der beruflichen Wiedereingliederung aus der Sicht der Frauen. In: MittAB 1/1989, S Engelbreck, Gerhard: Berufsverlauf und (Wieder-)Eingliederungshilfen: Ansatzpunkte zur Verbesserung der beruflichen Situation von Frauen. Arbeitspapiere aus dem Arbeitskreis SAMF Nr. 7, S

5 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 4 Hinweise zur Benutzung des Codeplanes Im wesentlichen folgt das Codebuch dem Originalfragebogen. Zum Verständnis der Codebuchangaben bitten wir den Benutzer, die Erläuterungen am Beispiel einer Variablen zu beachten. Die Zahlenangaben in den spitzen Klammern < > beziehen sich auf die Erläuterungen, die diesem Beispiel folgen. Sie erscheinen nicht im Codebuch. Beispiel <1> <2> <1> V9 - N: Fehlen berufl. Kenntnis- REF.NR.:0009 <4> <5> <3> <14> Position 19 Karte FW1: 9 Feldlänge 1 Spalte FW2: 8 <6> N.119 Persönliche Schwierigkeiten beim Eintritt ins Berufsleben: Mir fehlen dir nötigen beruflichen Kenntnisse <7> <Vollständiger Fragetext N > Abs. % 3006 <8> <9> <10> <11> <12> 1. genannt nicht genannt KA TNZ (Code 0 in V3)

6 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 5 Erläuterungen <1> Jeder Frageeinheit der Studie ist eine Variablen- und eine Referenznummer eindeutig zugeordnet. <2> Die maximal 24-stellige Etikette der Variablen stellt den semantischen Bezug her zwischen dem Codebuch und der OSIRIS- bzw. SPSS-Systemdatei. <3> In den Feldern FW1 und FW2 werden die fehlenden Werte ausgewiesen. "FW1" gibt einen explizit definierten einzelnen Wert an. "FW2" definiert einen Wertebereich. Alle Werte, die größer oder gleich der angegebenen Zahl sind, liegen in dem Bereich der fehlenden Werte. Wenn keine Zahlen angegeben sind, sind für die betreffende Variable keine fehlenden Werte (FW1 und/oder FW2) definiert. <4> "POSITION" gibt an, an welcher Stelle die betreffende Variable im OSIRIS-Datensatz beginnt. "FELDLÄNGE" beschreibt die Anzahl der Stellen der be- treffenden Variable. <5> "KARTE" und "SPALTE" beschreiben die Position der Variablen im card-image-datensatz (jeweils 80-stellige Sätze im Lochkartenformat) der Studie. <6> An dieser Stelle steht der vollständige Fragetext aus den Originalunterlagen der Studie, einschließlich der Intervieweranweisungen oder sonstiger Kommentare. Die Notation bleibt soweit wie möglich erhalten. Umstrukturierungen des Codeplans und damit auch Veränderungen der Textabfolge werden in einzelnen Fällen vorgenommen und dienen der leichteren Handhabung der Daten für Analysezwecke. <7> Die Archivkommentare, Hinweise des Bearbeiters der Studie für den Benutzer, stehen in spitzen Klammern < > vornehmlich an dieser Stelle. Wenn sie im Bereich der Frageoder Antworttexte erforderlich werden, sind sie durch diese Klammern gekennzeichnet. <8> Hier stehen die explizit im Datensatz vorhandenen Codepositionen der einzelnen Antwortkategorien. Die Codewerte gelten sowohl für die Positionsangabe <4> als auch für die Karten- und Spaltenangabe <5> im Kopf der Variablen. <9> Die Antworttexte werden aus den Originalunterlagen entnommen. Falls eine Umstrukturierung des Codeplanes erforderlich war, werden die Antworttexte ergänzt bzw. neue hinzugefügt. <10> Die absoluten Häufigkeiten beziehen sich auf die Fallzahl im ungewichteten Datensatz. <11> Die prozentualen Häufigkeiten an dieser Stelle beziehen sich auf die ungewichtete Gesamtzahl der Fälle. <12> Die prozentualen Häufigkeiten an dieser Stelle errechnen sich auf der Basis der analysefähigen ungewichteten Gesamtheit, d.h. die Gesamtzahl der Fälle wird um die Anzahl der Fälle vermindert, auf die die Bedingungen der fehlenden Werte FW1 und FW2 zutreffen. <13> "DEZ.STELLEN" gibt die Anzahl der für diese Variable <13> definierten Dezimalstellen an. "MEHRFACHNENN.: n" gibt die Anzahl der Nennungen auf eine Frage an, die im Codebuch zu einer Variablen zusammengefaßt sind. Im Datensatz hingegen sind die Mehrfachnennungsvariablen einzeln vorhanden und ansprechbar. In der Dokumentation kommt die Zusammenfassung der Variablen dadurch zum Ausdruck, daß die absoluten Häufigkeiten auf der Ebene der einzelnen Antwortkategorien über alle definierten Nennungen addiert werden. Dadurch wächst die Basis, auf der sich die relativen Häufigkeiten <11> im Codebuch errechnen, auf ein n-faches der Grundgesamtheit.

7 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 6 V1 ZA-Studiennummer S1896 Ref.Nr.: 1 Position: 1 Länge: 4 ZA-Studiennummer 1896 V2 Befragtennummer Ref.Nr.: 2 Position: 5 Länge: 5 Befragtennummer V3 Splitvariable Ref.Nr.: 3 Position: 10 Länge: 1 Splitvariable Ungewichtet Abs. % 0. berufstätige Frauen Fragenummern beginnen mit "B", wenn nur diese Teilmenge befragt wird 1. nicht-berufstätige Frauen Fragenummern beginnen mit "N", wenn nur diese Teilmenge befragt wird V4 N+B: welche Tätigkeit zuletzt Ref.Nr.: 4 Position: 11 FW1: 0 Länge: 4 F (Int.: Im folgenden möchten wir einige Fragen an derzeit nicht berufstätige Frauen stellen. Hierunter fallen auch Frauen, die z.zt. arbeitslos gemeldet sind sowie Frauen, die zur Zeit Mutterschutz oder Erziehungsurlaub haben, soweit sie (wohl) hinterher nicht berufstätig sein wollen und sich selbst schon als nicht berufstätig sehen. Frauen in schulischer oder betrieblicher Ausbildung (Lehre) werden nicht befragt) Welchen Beruf bzw. welche Tätigkeit übten Sie zuletzt aus? Geben Sie mir bitte die genaue Bezeichnung an - oder waren Sie noch nie berufstätig? (Int.: Nachfragen bis letzter Beruf eindeutig erkennbar ist. Z.B. "Hat dieser Beruf noch einen besonderen Namen?" Also z.b. nicht Lehrerin, sondern Realschullehrerin; oder nicht Verkäuferin, sondern Schuhverkäuferin; nicht Sachbearbeiterin, sondern Arbeitsvorbereiterin, Buchhalterin usw. - Wenn Befragte zuletzt mehrere Beschäftigungsverhältnisse hatte, geben Sie bitte ihre Haupttätigkeit an) Siehe Note Nr. 1

8 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 7 V5 N: Stelle nach Mutterschutz finden Ref.Nr.: 5 Position: 15 FW1: 0 N.115 Wenn Sie berufstätig sein wollten bzw. nach dem Mutterschutz/Erziehungsurlaub eine andere Tätigkeit ergreifen wollten: Ist es oder wäre es für Sie eigentlich leicht, schwierig oder praktisch unmöglich, eine geeignete Stelle zu finden? Abs. % leicht schwierig praktisch unmöglich weiß nicht KA TNZ (Code 0 in V3) V6 N: es gibt keinen Arbeitsplatz Ref.Nr.: 6 Position: 16 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 N Der Eintritt bzw. Wiedereintritt ins Berufsleben kann ja unter Umständen mit Schwierigkeiten verbunden sein. Sehen Sie sich bitte einmal diese Liste an. Was davon könnte für Sie persönlich eine Rolle spielen? (Int.: Liste 1 vorlegen. Mehrfachnennungen möglich! Bitte in die linke Kästchenreihe eintragen) N.116 Es gibt hier zur Zeit keinen Arbeitsplatz für mich Abs. % genannt nicht genannt KA Trifft nicht zu V7 N: es gibt keinen Teilzeitarbeitsplatz Ref.Nr.: 7 Position: 17 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 N.117 Persönliche Schwierigkeiten beim Eintritt ins Berufsleben: Es gibt hier keinen Teilzeitarbeitsplatz <Vollständiger Fragetext N > Abs. % genannt nicht genannt KA TNZ (Code 0 in V3)

9 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 8 V8 N: keine Arbeit mit Zeiteinteilung Ref.Nr.: 8 Position: 18 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 N.118 Persönliche Schwierigkeiten beim Eintritt ins Berufsleben: Es gibt keine Arbeitsplätze, wo ich mir die Zeit frei einteilen kann <Vollständiger Fragetext N > Abs. % genannt nicht genannt KA TNZ (Code 0 in V3) V9 N: Fehlen von nötigen berufl. Kenntn. Ref.Nr.: 9 Position: 19 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 N.119 Persönliche Schwierigkeiten beim Eintritt ins Berufsleben: Mir fehlen die nötigen beruflichen Kenntnisse <Vollständiger Fragetext N > Abs. % genannt nicht genannt KA TNZ (Code 0 in V3) V10 N: keine ausreich. Kinderbetreuung Ref.Nr.: 10 Position: 20 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 N.120 Persönliche Schwierigkeiten beim Eintritt ins Berufsleben: Es gibt keine ausreichenden Möglichkeiten der Kinderbetreuung <Vollständiger Fragetext N > Abs. % genannt nicht genannt KA TNZ (Code 0 in V3)

10 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 9 V11 N: Kind nicht in fremde Hände geben Ref.Nr.: 11 Position: 21 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 N.121 Persönliche Schwierigkeiten beim Eintritt ins Berufsleben: Ich möchte mein Kind nicht in fremde Hände geben <Vollständiger Fragetext N > Abs. % genannt nicht genannt KA TNZ (Code 0 in V3) V12 N: würde sich finanziell nicht lohnen Ref.Nr.: 12 Position: 22 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 N.122 Persönliche Schwierigkeiten beim Eintritt ins Berufsleben: Es würde sich finanziell nicht lohnen <Vollständiger Fragetext N > Abs. % genannt nicht genannt KA TNZ (Code 0 in V3) V13 N: gesundheitlich nicht gewachsen Ref.Nr.: 13 Position: 23 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 N.123 Persönliche Schwierigkeiten beim Eintritt ins Berufsleben: Ich wäre gesundheitlich den Anforderungen nicht gewachsen <Vollständiger Fragetext N > Abs. % genannt nicht genannt KA TNZ (Code 0 in V3)

11 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 10 V14 N: ich bin zu alt Ref.Nr.: 14 Position: 24 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 N.124 Persönliche Schwierigkeiten beim Eintritt ins Berufsleben: Ich bin zu alt <Vollständiger Fragetext N > Abs. % genannt nicht genannt KA TNZ (Code 0 in V3) V15 N: sonstige Schwierigkeiten Ref.Nr.: 15 Position: 25 FW1: 9 Länge: 1 FW2: 8 N.125 Sonstige persönliche Schwierigkeiten beim Eintritt ins Berufsleben <Vollständiger Fragetext N > Abs. % genannt nicht genannt KA TNZ (Code 0 in V3) V16 N: Hauptschwierigkeit Ref.Nr.: 16 Position: 26 FW1: 0 Länge: 2 N.126 (Int.: Falls in Frage mehrere Angaben gemacht:) Was wäre Ihrer Meinung nach die Hauptschwierigkeit? (Int.: Bitte im linken Schema unter Frage 126 markieren) Abs. % es gibt hier zur Zeit keinen Arbeitsplatz für mich es gibt hier keinen Teilzeitarbeitsplatz es gibt keine Arbeitsplätze, wo ich mir die Zeit frei einteilen kann 04. mir fehlen die nötigen beruflichen Kenntnisse es gibt keine ausreichenden Möglichkeiten der Kinder betreuung 06. ich möchte mein Kind nicht in fremde Hände geben es würde sich finanziell nicht lohnen ich wäre gesundheitlich den Anforderungen nicht ge wachsen 09. ich bin zu alt sonstige Hauptschwierigkeiten TNZ (Code 0 in V3; nicht mehrere Angaben gemacht)

12 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 11 V17 N: grundsätzlich gerne berugstätig? Ref.Nr.: 17 Position: 28 FW1: 0 N.127 Nun einmal abgesehen von allen diesen Schwierigkeiten: Würden Sie eigentlich grundsätzlich gerne berufstätig sein? Abs. % ja nein unentschieden, teils/teils habe noch nicht darüber nachgedacht KA TNZ (Code 0 in V3) V18 N: Suchen Sie zur Zeit Arbeit? Ref.Nr.: 18 Position: 29 FW1: 0 N.128 Suchen Sie zur Zeit Arbeit? Abs. % ja nein KA TNZ (Code 0 in V3) V19 N: Arbeitssuche ohne Erfolg Ref.Nr.: 19 Position: 30 FW1: 0 N.129 (Falls Befragte zur Zeit keine Arbeit sucht) Haben Sie in den letzten Monaten ohne Erfolg Arbeit gesucht? Abs. % ja nein KA TNZ (Code 1,0 in N.128)

13 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 12 V20 N: Wichtigkeit, schnell Arbeit zu find Ref.Nr.: 20 Position: 31 FW1: 0 N.130 (Falls Befragte zur Zeit Arbeit sucht und in den letzten 12 Monaten ohne Erfolg) Ist es für Sie wichtig, daß Sie schnell eine Arbeit finden, oder können Sie sich etwas Zeit lassen und abwarten, bis sich eine passende Arbeit findet? Abs. % muß schnell Arbeit finden kann mir Zeit lassen KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V21 N: wie lange schon Arbeitsplatzsuche? Ref.Nr.: 21 Position: 32 FW1: 0 N.131 (Falls Befragte zur Zeit Arbeit sucht und in den letzten 12 Monaten ohne Erfolg) Wie lange suchen Sie schon einen Arbeitsplatz? Abs. % unter 1 Monat bis unter 2 Monate bis unter 3 Monate bis unter 6 Monate Monate bis unter 1 Jahr Jahr bis unter 3 Jahre Jahre und länger KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V22 N: Häufigkeit Bewerbung in 12 Monaten Ref.Nr.: 22 Position: 33 FW1: 0 N.132 (Falls Befragte zur Zeit Arbeit sucht und in den letzten 12 Monaten ohne Erfolg) Wie häufig haben Sie sich in den letzten 12 Monaten beworben? Abs. % keinmal mal bis 4mal bis 9mal bis 19mal mal und mehr KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3)

14 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 13 V23 N: wieder im ehemal. Betrieb arbeiten Ref.Nr.: 23 Position: 34 FW1: 0 N.133 (Falls Befragte zur Zeit Arbeit sucht und in den letzten 12 Monaten ohne Erfolg) Möchten Sie wieder in Ihrem ehemaligen Betrieb arbeiten? Abs. % ja nein gleichgültig nicht zutreffend KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V24 N: beim Arbeitsamt arbeitssuch. gemeld Ref.Nr.: 24 Position: 35 FW1: 0 N.134 (Falls Befragte zur Zeit Arbeit sucht und in den letzten 12 Monaten ohne Erfolg) Sind bzw. waren Sie beim Arbeitsamt arbeitssuchend gemeldet? Abs. % ja, bin gemeldet ja, war gemeldet nein KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V25 N: Lebensunterhalt selber verdienen Ref.Nr.: 25 Position: 36 FW1: 0 N (Falls Befragte zur Zeit Arbeit sucht und in den letzten 12 Monaten ohne Erfolg) Hier sind einige Gründe genannt, warum Frauen (wieder) berufstätig werden wollen. Wie treffen diese Gründe auf Sie zu? Bitte bewerten Sie einmal jede Aussage einzeln. (Int.: Liste 2 vorlegen! Bitte vorlesen) N.135 Ich muß zum Lebensunterhalt beitragen, mir den Lebensunterhalt verdienen Abs. % trifft völlig zu trifft teilweise zu trifft nicht zu KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3)

15 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 14 V26 N: wir möchten uns mehr leisten können Ref.Nr.: 26 Position: 37 FW1: 0 N.136 Gründe, wieder berufstätig zu werden: Wir möchten uns mehr leisten können <Vollständiger Fragetext N > Abs. % trifft völlig zu trifft teilweise zu trifft nicht zu KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V27 N: berufliche Tätigkeit macht Freude Ref.Nr.: 27 Position: 38 FW1: 0 N.137 Gründe, wieder berufstätig zu werden: Berufliche Tätigkeit macht mir Freude <Vollständiger Fragetext N > Abs. % trifft völlig zu trifft teilweise zu trifft nicht zu KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V28 N: im Beruf gerne mit anderen zusammen Ref.Nr.: 28 Position: 39 FW1: 0 N.138 Gründe, wieder berufstätig zu werden: Ich bin gerne im Beruf mit anderen Menschen zusammen <Vollständiger Fragetext N > Abs. % trifft völlig zu trifft teilweise zu trifft nicht zu KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3)

16 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 15 V29 N: Hausarbeit füllt mich nicht aus Ref.Nr.: 29 Position: 40 FW1: 0 N.139 Gründe, wieder berufstätig zu werden: Hausarbeit allein füllt mich nicht aus <Vollständiger Fragetext N > Abs. % trifft völlig zu trifft teilweise zu trifft nicht zu KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V30 N: möchte meinen erlernten Beruf ausüb Ref.Nr.: 30 Position: 41 FW1: 0 N.140 Gründe, wieder berufstätig zu werden: Möchte meinen erlernten Beruf auch ausüben <Vollständiger Fragetext N > Abs. % trifft völlig zu trifft teilweise zu trifft nicht zu KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V31 N: werde im eigenen Betrieb gebraucht Ref.Nr.: 31 Position: 42 FW1: 0 N.141 Gründe, wieder berufstätig zu werden: Werde im eigenen Betrieb gebraucht ("Familienunternehmen") <Vollständiger Fragetext N > Abs. % trifft völlig zu trifft teilweise zu trifft nicht zu KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3)

17 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 16 V32 N: will für meine Rente vorsorgen Ref.Nr.: 32 Position: 43 FW1: 0 N.142 Gründe, wieder berufstätig zu werden: Will für meine Rente vorsorgen <Vollständiger Fragetext N > Abs. % trifft völlig zu trifft teilweise zu trifft nicht zu KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V33 N: werde dadurch unabhängig-selbständi Ref.Nr.: 33 Position: 44 FW1: 0 N.143 Gründe, wieder berufstätig zu werden: Werde dadurch unabhängig/selbständig <Vollständiger Fragetext N > Abs. % trifft völlig zu trifft teilweise zu trifft nicht zu KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V34 N: würde den fachl. Anschluß verlieren Ref.Nr.: 34 Position: 45 FW1: 0 N.144 Gründe, wieder berufstätig zu werden: Ich würde sonst den fachlichen Anschluß verlieren <Vollständiger Fragetext N > Abs. % trifft völlig zu trifft teilweise zu trifft nicht zu KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3)

18 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 17 V35 N: wichtigster Grund Ref.Nr.: 35 Position: 46 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 N (Falls Befragte zur Zeit Arbeit sucht und in den letzten 12 Monaten ohne Erfolg) Und was ist für Sie der wichtigste Grund? (Int.: Bitte im Schema links unter Frage markieren; Abs. % ich muß zum Lebensunterhalt beitragen, mir den Lebens unterhalt verdienen 02. wir möchten uns mehr leisten können berufliche Tätigkeit macht mir Freude ich bin gerne im Beruf mit anderen zusammen Hausarbeit allein füllt mich nicht aus möchte meinen erlernten Beruf auch ausüben werde im eigenen Betrieb gebraucht ("Familienunter nehmen") 08. will für meine Rente vorsorgen werde dadurch unabhängig/selbständig ich würde sonst den fachlichen Anschluß verlieren KA TNZ (Code 2 in N.129 und Code 0 in V3) V36 N: warum muß Unterhalt verdient werden Ref.Nr.: 36 Position: 48 FW1: 0 N.147 (Falls Befragte selbst Unterhalt verdienen muß und sich mehr leisten will) Warum müssen bzw. wollen Sie Geld verdienen bzw. sich Ihren Unterhalt verdienen? Sagen Sie mir das bitte anhand von Liste 3. (Int.: Liste 3 vorlegen! Bitte nur eine Nennung) Abs. % Partner arbeitslos Partner Rente, Pension Partner verdient zuwenig Trennung, Tod Partner andere Gründe trifft nicht zu, lebe nicht mit Partner zusammen KA TNZ (Code 3,9,0 in N )

19 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 18 V37 N: Befinden nach der täglichen Arbeit Ref.Nr.: 37 Position: 49 FW1: 0 N.148 Wie fühlen Sie sich derzeit, wenn Sie mit Ihrer täglichen Arbeit fertig sind? (Int.: Antwortvorgaben vorlesen) Abs. % sehr abgespannt ziemlich abgespannt etwas abgespannt überhaupt nicht abgespannt KA TNZ (Code 0 in V3) V38 N: in den letzten 12 Monaten berufstät Ref.Nr.: 38 Position: 50 FW1: 0 N.149 Haben Sie in den letzten 12 Monaten - und sei es nur wenige Stunden oder Tage - beruflich gearbeitet? Abs. % ja nein KA TNZ (Code 0 in V3) V39 N: Möglichkeiten in der Zukunft Ref.Nr.: 39 Position: 51 FW1: 0 N.150 Ich lese Ihnen jetzt vier Möglichkeiten vor. Sagen Sie mir bitte, was davon für Sie zutrifft. (Int.: Vorgaben bitte vorlesen) Abs. % ich werde sicher berufstätig sein ich werde vielleicht in Zukunft berufstätig sein ich werde in Zukunft wahrscheinlich nicht berufstätig sein 4. ich werde in Zukunft sicher nicht berufstätig sein ich kann es noch nicht sagen KA TNZ (Code 0 in V3)

20 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 19 V40 N: gewünschtes Beschäftigungsverhältni Ref.Nr.: 40 Position: 52 FW1: 0 N.151 (Falls Befragte in Zukunft berufstätig sein möchte) Möchten Sie dann tätig werden in Vollzeit-, Teilzeit-, Heimarbeit, wollen Sie sich selbständig machen, oder sind Sie da noch nicht festgelegt? Abs. % in Vollzeit in Teilzeit in Heimarbeit will mich selbständig machen noch nicht festgelegt KA TNZ (Code 3-9,0 in N.150) V41 N: Arbeitsaufnahme bei besserem Angebo Ref.Nr.: 41 Position: 53 FW1: 0 N.152 (Falls Befragte in Zukunft nicht berufstätig sein möchte) Wenn die Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt wesentlich besser wären und Sie ein günstiges Angebot in der Nähe erhalten würden, würden Sie dann doch eine Arbeit aufnehmen? Abs. % ja vielleicht nein KA TNZ (Code 1,2,0 in N.150) V42 N: in wieviel Jahren Arbeitsaufnahme? Ref.Nr.: 42 Position: 54 FW1: 0 N.153 (Falls Befragte in Zukunft berufstätig sein möchte oder vielleicht berufstätig sein möchte) In wievielen Jahren würden Sie dann doch eine Arbeit aufnehmen? Abs. % in weniger als 1 Jahr etwa in 1-2 Jahren etwa in 3-5 Jahren in 6 und mehr Jahren kann ich noch nicht sagen KA TNZ (Code 3 in N.152; Code 0 in V3)

21 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 20 V43 N: sofort Arbeit aufnehmen Ref.Nr.: 43 Position: 55 FW1: 0 N.154 (Falls Befragte in Zukunft berufstätig sein möchte oder vielleicht berufstätig sein möchte) Wären Sie auch in der Lage, sofort - nach einer kurzen Übergangszeit - eine Arbeit aufzunehmen? Abs. % ja nein KA TNZ (Code 3 in N.152; Code 0 in V3) V44 N: selbst Arbeit suchen - Arbeitsamt? Ref.Nr.: 44 Position: 56 FW1: 0 N.155 (Falls Befragte in Zukunft berufstätig sein möchte oder vielleicht berufstätig sein möchte) Wenn Sie wieder berufstätig werden wollen: Würden Sie ausschließlich auf eigene Faust suchen, eine Arbeit zu finden, oder würden Sie sich beim Arbeitsamt melden? Abs. % ausschließlich auf eigene Faust Arbeit suchen beim Arbeitsamt suchen trifft nicht zu, (Plan-)Stelle etc. noch vorhanden KA TNZ (Code 3 in N.152; Code 0 in V3) V45 N: weniger ansprechende Arbeit annehme Ref.Nr.: 45 Position: 57 FW1: 0 N.156 (Falls Befragte in Zukunft berufstätig sein möchte oder vielleicht berufstätig sein möchte) Würden Sie auch eine Arbeit annehmen, die Ihren Vorstellungen nicht so sehr entspricht? Abs. % ja nein KA TNZ (Code 3 in N.152; Code 0 in V3)

22 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 21 V46 N+B: welchen Schulabschluß? Ref.Nr.: 46 Position: 58 FW1: 9 Länge: 1 F.161 Bitte sehen Sie sich diese Liste an. Welche allgemeinbildende Schule haben Sie zuletzt besucht bzw. welchen allgemeinbildenden Schulabschluß haben Sie? Was von dieser Liste trifft auf Sie zu? Nennen Sie bitte nur die Kennziffer. (Int.: Liste 4 vorlegen. Nur eine Nennung möglich, den höchsten Abschluß notieren) 1. Volks- oder Hauptschule, Sonderschule oder ähnliches 2. Mittlere Reife/Realschule/Fachschulreife 3. Fachhochschulreife (Abschluß einer Fachoberschule, ähnliches) mit oder ohne Studium 4. Abitur, Hochschulreife, mit oder ohne Studium 9. KA % % % % M 11M Sum V47 N+B: in welchem Jahr Schulabschluß? Ref.Nr.: 47 Position: 59 FW1: 99 Länge: 2 F In welchem Jahr haben Sie diesen Abschluß erworben bzw. diese Schule verlassen? KA V48 N+B: Lehre mit Erfolg abgeschlossen? Ref.Nr.: 48 Position: 61 FW1: 9 Länge: 1 F.164 Haben Sie eine Lehre mit Erfolg abgeschlossen? 1. ja, eine oder mehrere Lehre(n) mit Erfolg abgeschlossen 2. nein, keine Lehre abgeschlossen 9. KA % % M 2M Sum

23 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 22 V49 N+B: in welchem Ausbild.beruf Abschluß Ref.Nr.: 49 Position: 62 FW1: 0000 Länge: 4 FW2: 9999 F (Falls Befragte Lehre mit Erfolg abgeschlossen) In welchem Ausbildungsberuf haben Sie diese (letzte) Lehre abgeschlossen? Bitte nennen Sie mir die genaue Berufsbezeichnung, die in Ihrem Lehrvertrag angegeben war. (Int.: genaue Berufsbezeichnung angeben lassen, z.b. nicht Kaufmann oder Kauffrau, sondern Industriekaufmann bzw. -frau, oder Einzelhandelskaufmann bzw. -frau. Siehe Note Nr TNZ (Code 2 in F.164)

24 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 23 V50 N+B: zu welcher Branche Lehrfirma? Ref.Nr.: 50 Position: 66 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F (Falls Befragte Lehre mit Erfolg abgeschlossen) Zu welcher Branche bzw. welchem Wirtschaftszweig gehörte Ihre Lehrfirma? (Int.: Liste 5 vorlegen. Nur eine Nennung möglich, sofern mehreres zutrifft, Hauptbereich angeben lassen. Kennziffer notieren) 01. Bergbau, Elektrizitäts- und Wasserversorgung, sonstige Energiewirtschaft 02. Chemisches Gewerbe, Mineralölverarbeitung, Kunststoffverarbeitung 03. Steine, Erden, Feinkeramik, Glas (Herstellung und Verarbeitung) 04. Eisen- und Metallerzeugung/-verarbeitung 05. Stahlbau, Maschinenbau, Fahrzeugbau 06. Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, Spiel- und Schmuckwaren 07. Holz-, Papier und Druckgewerbe 08. Textilgewerbe, Leder- und Bekleidungsgewerbe 09. Nahrungs- und Genußmittelgewerbe 10. Baugewerbe 11. Handel (Groß- und Einzelhandel) 12. Verkehr und Nachrichtenübermittlung (Bahn, Schifffahrt, sonstiger Verkehr, Post) 13. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen 14. Hotel- und Gaststättengewerbe 15. Freie Berufe (Arzt, Anwalt o.ä.) 16. Sonstiges Dienstleistungsgewerbe (Friseur, Fotograf, Wäscherei usw.) 17. Öffentlicher Dienst (außer Bahn, Post, Sozialversicherung) 18. Private Haushalte 19. Private Organisationen, ohne Erwerbscharakter 20. Land- und Forstwirtschaft, Gärtnerei 21. Sonstiges 99. KA 00. TNZ (Code 2 in F.164)

25 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 24 V50 N+B: zu welcher Branche Lehrfirma? (Fortsetzung) % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % M 17M M 1541M Sum

26 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 25 V51 N+B: Industrie- oder Handwerksbetrieb? Ref.Nr.: 51 Position: 68 FW1: 0 F.172 (Falls Wirtschaftszweig der Firma angegeben) Handelte es sich dabei um einen Industrie- oder Handwerksbetrieb? 1. Industrie 2. Handwerk 3. weiß nicht 9. KA 0. TNZ (Code in F ) % % % M 40M M 2456M Sum

27 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 26 V52 N+B: Beschäftigt.zahl bei Lehrabschluß Ref.Nr.: 52 Position: 69 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F.173 (Falls Befragte Lehre mit Erfolg abgeschlossen) Wie viele Personen waren zur Zeit Ihres Lehr-Abschlusses in Ihrer Lehrfirma in etwa beschäftigt? Wenn Sie es nicht genau wissen, bitte schätzen. (Int.: Bei mehreren die letzte Lehre ansprechen, Betriebsinhaber und Auszubildende mitrechnen. Im Zweifelsfall ist der Zweigbetrieb gemeint) 01. bis 4 Beschäftigte bis 9 Beschäftigte bis 49 Beschäftigte bis 99 Beschäftigte bis 499 Beschäftigte bis 999 Beschäftigte und mehr Beschäftigte 08. keine Lehrfirma, Kammerprüfung etc. 09. weiß nicht mehr 99. KA 00. TNZ (Code 2 in F.164) % % % % % % % % % M 9M M 1541M Sum V53 N+B: in welchem Jahr Lehrabschluß? Ref.Nr.: 53 Position: 71 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F (Falls Befragte Lehre mit Erfolg abgeschlossen) In welchem Jahr haben Sie diese Lehre abgeschlossen? KA 00. TNZ (Code 2 in F.164)

28 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 27 V54 N+B: wieviel berufl. Kenntn. verwerten Ref.Nr.: 54 Position: 73 FW1: 0 F.213 (Falls Befragte Lehre mit Erfolg abgeschlossen) Wieviel von den beruflichen Kenntnissen bzw. Fertigkeiten, die Sie in dieser Lehre erworben haben, konnten Sie bei Ihrer letzten Tätigkeit verwerten? (Int.: Antwortvorgaben vorlesen) 1. sehr viel 2. ziemlich viel 3. doch einiges 4. wenig 5. sehr wenig/nichts 6. trifft nicht zu, war noch nie berufstätig 9. KA 0. TNZ (Code 2 in F.164) % % % % % % M 7M M 1541M Sum V55 N+B: Abschluß: Berufsgrundbildungsjahr Ref.Nr.: 55 Position: 74 FW1: 9 Länge: 1 F Sehen Sie sich bitte diese Vorlage an, sie enthält verschiedene schulische und andere Ausbildungsgänge. Haben Sie eine oder mehrere der dort aufgeführten schulischen Ausbildungen abgeschlossen? (Int.: Liste 6 vorlegen. Mehrfachnennungen möglich) F.214 Berufsvorbereitungsjahr, Berufsbildungsjahr 1. genannt 0. nicht genannt 9. nein, trifft nichts davon auf mich zu % % M 985M Sum

29 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 28 V56 N+B: Abschluß: Berufs-, Gewerbeschule Ref.Nr.: 56 Position: 75 FW1: 9 Länge: 1 F.215 Abgeschlossene Ausbildungsgänge: Berufsschule, früher auch Gewerbeschule, Unterricht jeweils an einem oder an zwei Wochentagen oder als Blockunterricht <Vollständiger Fragetext F > 1. genannt 0. nicht genannt 9. nein, trifft nichts davon auf mich zu % % M 985M Sum V57 N+B: Abschluß: 1-jährige Berufsfachsch Ref.Nr.: 57 Position: 76 FW1: 9 Länge: 1 F.216 Abgeschlossene Ausbildungsgänge: Einjährige Berufsfachschule, im Anschluß an allgemeinbildende Schule; z.b. einjährige Handelsschule; einjährige Höhere Handelsschule; einjährige Hauswirtschaftsschule <Vollständiger Fragetext F > 1. genannt 0. nicht genannt 9. nein, trifft nichts davon auf mich zu % % M 985M Sum

30 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 29 V58 N+B: Abschluß: mehrjähr. Berufsfachsch Ref.Nr.: 58 Position: 77 FW1: 9 Länge: 1 F.217 Abgeschlossene Ausbildungsgänge: Mehrjährige Berufsfachschule, im Anschluß an allgemeinbildende Schule; führt zu Berufsabschluß oder beruflicher Teilqualifikation (Anrechnung) z.b. Handelsschule; Höhere Handelsschule; Hauswirtschaftsschule, Chemieschule <Vollständiger Fragetext F > 1. genannt 0. nicht genannt 9. nein, trifft nichts davon auf mich zu % % M 985M Sum V59 N+B: Abschluß: Fachschulausbildung Ref.Nr.: 59 Position: 78 FW1: 9 Länge: 1 F.218 Abgeschlossene Ausbildungsgänge: Schule für Berufe des Gesundheitswesens, Fachschulausbildung mit beruflichem Abschluß, z.b. Hebammen-, Krankenpfleger-, Massageschule <Vollständiger Fragetext F > 1. genannt 0. nicht genannt 9. nein, trifft nichts davon auf mich zu % % M 985M Sum

31 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 30 V60 N+B: Abschluß: Beamtenausbildung Ref.Nr.: 60 Position: 79 FW1: 9 Länge: 1 F.219 Abgeschlossene Ausbildungsgänge: Beamtenausbildung für Laufbahnen des öffentlichen Dienstes, z.b. Beamtenausbildung bei Bund oder Ländern, 2. Staatsprüfung, 2. Lehramtsprüfung, 1. oder 2. Fachprüfung <Vollständiger Fragetext F > 1. genannt 0. nicht genannt 9. nein, trifft nichts davon auf mich zu % % M 985M Sum V61 N+B: Abschluß: Techniker-, Meisterschu Ref.Nr.: 61 Position: 80 FW1: 9 Länge: 1 F.220 Abgeschlossene Ausbildungsgänge: Andere Fachschule, Technikerschule, Meisterlehrgang/-schule; Besuch nach beruflichem Abschluß oder vorangehender Berufstätigkeit in Vollzeit-/Teilzeitform bzw. Abendschule, z.b. Fachschule des Erziehungswesens, der Land-/Forstwirtschaft, staatl.-gepr. Betriebswirt, Fachwirt, Diakonenschule, Chemotechnikerschule <Vollständiger Fragetext F > 1. genannt 0. nicht genannt 9. nein, trifft nichts davon auf mich zu % % M 985M Sum

32 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 31 V62 N+B: Abschluß: Fachhochschule, Berufsa Ref.Nr.: 62 Position: 81 FW1: 9 Länge: 1 F.221 Abgeschlossene Ausbildungsgänge: Fachhochschule, Berufsakademie; Abschluß mit Graduierung/Diplom 1, früher: Höhere Fachschule, Ingenieurschule/HTL/Polytechnikum, gehobener Verwaltungsdienst, Inspektorenanwärterin, Mathematisch- Technische Assistentin <Vollständiger Fragetext F > 1. genannt 0. nicht genannt 9. nein, trifft nichts davon auf mich zu % % M 985M Sum V63 N+B: Abschluß: Hochschule, Universität Ref.Nr.: 63 Position: 82 FW1: 9 Länge: 1 F.222 Abgeschlossene Ausbildungsgänge: Hochschule/Universität; auch Pädagogische Hochschule/Lehrerseminare u.a., Lehrerbildungsstätten; Kirchliche Hochschule <Vollständiger Fragetext F > 1. genannt 0. nicht genannt 9. nein, trifft nichts davon auf mich zu % % M 985M Sum V64 N+B: in welchem Jahr höchster Abschluß Ref.Nr.: 64 Position: 83 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F (Falls abgeschlossene Ausbildungsgänge genannt wurden) Sagen Sie mir bitte dazu auch noch, in welchem Jahr Sie diese Ausbildung abgeschlossen haben? KA 00. TNZ (Code 9 in F ; keine Ausbildung genannt)

33 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 32 V65 N+B: Berufsbereich höchster Abschluß? Ref.Nr.: 65 Position: 85 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F.228 (Falls abgeschlossene Ausbildungsgänge genannt wurden) Für welchen Berufsbereich haben Sie diese (höchste) Ausbildung abgeschlossen? Geben Sie mir bitte den Berufsbereich anhand Liste 7 an. (Int.: Liste 7 vorlegen) 01. Lehramt an Grund-, Haupt- und Sonderschulen 02. Lehramt an Realschulen, Gymnasien, Höheren Schulen 03. Sozialwesen, Jugendhilfe, Heimerziehung, Ausbildungs-, Berufs- und Arbeitsberatung bzw. -vermittlung 04. Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft 05. Kaufmännische Berufsfachschulen, Buchhaltung, Rechnungswesen, Bank- und Versicherungswesen, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 06. Verwaltung, Verwaltungslaufbahnen 07. Haushalt, Hauswirtschaft 08. Gesundheitsbereich (medizinisch-technische Assistentin), Kranken-Körperpflege 09. technische Fachrichtungen 10. Sonstiges 99. KA 00. TNZ (Code 9 in F ; keine Ausbildung genannt) % % % % % % % % % % M 124M M 1837M Sum

34 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 33 V66 N+B: Kenntnisverwertung Ref.Nr.: 66 Position: 87 FW1: 0 F.230 (Falls abgeschlossene Ausbildungsgänge genannt wurden) Wieviel von den beruflichen Kenntnissen bzw. Fertigkeiten, die Sie in dieser (höchsten) Ausbildung erworben haben, konnten Sie bei Ihrer letzten Tätigkeit verwerten? (Int.: Antwortvorgaben vorlesen) 1. sehr viel 2. ziemlich viel 3. doch einiges 4. wenig 5. sehr wenig/nichts 6. trifft nicht zu, war noch nie berufstätig 9. KA 0. TNZ (Code 9 in F ; keine Ausbildung genannt) % % % % % % M 18M M 1628M Sum V67 N: früher schon mal berufstätig gewese Ref.Nr.: 67 Position: 88 FW1: 0 N.231 Interviewerfeststellung: Abs. % Befragte war schon mal berufstätig (s. Frage ) Befragte war noch nie berufstätig KA TNZ (Code 0 in V3)

35 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 34 V68 N+B: letzte Tätigkeit: seit wann? Ref.Nr.: 68 Position: 89 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F (Falls Befragte schon einmal berufstätig war) Nun möchten wir einmal Ihr Berufsleben zurückverfolgen bis zu Ihrem 1. Arbeitsplatz, den Sie nach der Lehre oder Ausbildung angetreten haben. Sagen Sie mir bitte zu jeder Etappe - auch wenn Sie selbständig waren - zunächst, seit wann Sie diese Arbeitsstelle gehabt haben. Sagen Sie mir dann bitte anhand von Liste 8, in welcher beruflichen Stellung Sie jeweils zu Beginn und am Ende des Arbeitsverhältnisses standen und ob Sie überwiegend voll- oder teilzeitbeschäftigt waren. Wenn Sie zwischendurch Ihre Berufstätigkeit unterbrochen haben oder arbeitslos wurden, geben Sie bitte die Dauer und den Grund dieser Unterbrechung an. Lassen Sie uns beginnen mit der letzten Tätigkeit. Also für jede einzelne Tätigkeit sind folgende Fragen zu stellen: 1. Seit wann haben Sie diese Arbeitsstelle (gehabt)? 2. War das überwiegend eine Voll- oder Teilzeitstelle? 3. Berufliche Stellung zu Beginn des Arbeitsverhältnisses (Liste 8) 4. Berufliche Stellung bei Ende des Arbeitsverhältnisses (Liste 8) Falls Unterbrechung zwischen den einzelnen Berufstätigkeiten: 5. Wie viele Monate Unterbrechung? 6. Was war der Hauptgrund (Liste 9)? (Int.: Liste 8 und 9 vorlegen. Bei letzter Tätigkeit (1. Reihe nur berufliche Stellung bei Beginn und bei Ende erfassen. Nur Arbeitgeberwechsel sind gemeint, keine Versetzungen innerhalb des gleichen Betriebes) F Letzte bzw. jetzige Berufstätigkeit: Seit wann haben Sie diese Arbeitsstelle (gehabt)? <Vollständiger Fragetext F > KA 00. TNZ (Code 2 in N.231) V69 N+B: letzte Tätigkeit: Voll - Teilzeit Ref.Nr.: 69 Position: 91 FW1: 0 F.234 Letzte bzw. jetzige Berufstätigkeit: War das überwiegend eine Voll- oder Teilzeitstelle? <Vollständiger Fragetext F > 1. Vollzeitstelle 2. Teilzeitstelle 9. KA 0. TNZ (Code 2 in N.231) % % M 39M 0 757M Sum

36 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 35 V70 N+B: letzte Tätigkeit: Stellung Beginn Ref.Nr.: 70 Position: 92 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 F Letzte bzw. jetzige Berufstätigkeit: Berufliche Stellung zu Beginn des Arbeitsverhältnisses? (Int.: Liste 8 vorlegen) <Vollständiger Fragetext F > Arbeiterin/Handwerkerin (nicht selbständig) 10. angelernte Arbeiterin 11. Facharbeiterin, Gesellin, Vorarbeiterin 12. Meisterin im Arbeiterverhältnis Angestellte (auch Angestellte im Öffentlichen Dienst) Beamtin 20. Industrie- und Werkmeisterin im Angestelltenverhältnis 21. ausführende Angestellte (wie z.b. Bürobotin, Bürogehilfin, Postverteilerin, Schwesternhelferin) 22. Angestellte mit einfacher Tätigkeit (z.b. Verkäuferin, Kontoristin, Stenotypistin, Materialverwalterin) 23. Angestellte, die schwierige Aufgaben nach allgemeiner Anweisung selbständig erledigt (z.b. Sachbearbeiterin, Buchhalterin, technische Zeichnerin, Endkontolleurin, Krankenschwester, MTA) 24. Angestellte, die selbständige Leistungen in verantwortlicher Tätigkeit erbringt oder begrenzte Verantwortung für die Tätigkeit anderer trägt (z.b. wissenschaftliche Mitarbeiterin, Prokuristin, (Haupt-)Abteilungsleiterin, Ober-, Stationsärztin) 25. Angestellte mit umfassenden Führungsaufgaben und Entscheidungsbefugnissen (z.b. Direktorin, Geschäftsführerin, Vorstand größerer Betriebe und Verbände, Chefärztin) 30. Beamtin im einfachen Dienst (einschl. Oberamtsmeisterin) 31. Beamtin im mittleren Dienst (von der Assistentin bis einschl. Hauptsekretärin/Amtsinspektorin) 32. Beamtin im gehobenen Dienst (von der Inspektorin bis einschl. Amtsrätin/Oberamtsrätin) 33. Beamtin im höheren Dienst, Richterin (von der Regierungsrätin aufwärts) Selbständige (mit eigenem Betrieb/Praxis) 40. selbständige Handwerkerin 41. selbständige Kauffrau 42. Selbständige in freiem Beruf 43. sonstige Selbständige 50. mithelfend im Familienbetrieb 99. KA 00. TNZ (Code 2 in N.231)

37 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 36 V70 N+B: letzte Tätigkeit: Stellung Beginn (Fortsetzung) % % % % % % % % % % % % % % % % % % M 72M 0 757M Sum

38 ZA-Nr Berufstätige und nicht-berufstätige Frauen Seite 37 V71 N+B: letzte Tätigkeit: Stellung bei En Ref.Nr.: 71 Position: 94 FW1: 0 Länge: 2 F Letzte bzw. jetzige Berufstätigkeit: Berufliche Stellung bei Ende des Arbeitsverhältnisses? (Int.: Liste 8 vorlegen) <Vollständiger Fragetext F > Arbeiterin/Handwerkerin (nicht selbständig) 10. angelernte Arbeiterin 11. Facharbeiterin, Gesellin, Vorarbeiterin 12. Meisterin im Arbeiterverhältnis Angestellte (auch Angestellte im Öffentlichen Dienst) Beamtin 20. Industrie- und Werkmeisterin im Angestelltenverhältnis 21. ausführende Angestellte (wie z.b. Bürobotin, Bürogehilfin, Postverteilerin, Schwesternhelferin) 22. Angestellte mit einfacher Tätigkeit (z.b. Verkäuferin, Kontoristin, Stenotypistin, Materialverwalterin) 23. Angestellte, die schwierige Aufgaben nach allgemeiner Anweisung selbständig erledigt (z.b. Sachbearbeiterin, Buchhalterin, technische Zeichnerin, Endkontolleurin, Krankenschwester, MTA) 24. Angestellte, die selbständige Leistungen in verantwortlicher Tätigkeit erbringt oder begrenzte Verantwortung für die Tätigkeit anderer trägt (z.b. wissenschaftliche Mitarbeiterin, Prokuristin, (Haupt-)Abteilungsleiterin, Ober-, Stationsärztin) 25. Angestellte mit umfassenden Führungsaufgaben und Entscheidungsbefugnissen (z.b. Direktorin, Geschäftsführerin, Vorstand größerer Betriebe und Verbände, Chefärztin) 30. Beamtin im einfachen Dienst (einschl. Oberamtsmeisterin) 31. Beamtin im mittleren Dienst (von der Assistentin bis einschl. Hauptsekretärin/Amtsinspektorin) 32. Beamtin im gehobenen Dienst (von der Inspektorin bis einschl. Amtsrätin/Oberamtsrätin) 33. Beamtin im höheren Dienst, Richterin (von der Regierungsrätin aufwärts) Selbständige (mit eigenem Betrieb/Praxis) 40. selbständige Handwerkerin 41. selbständige Kauffrau 42. Selbständige in freiem Beruf 43. sonstige Selbständige 50. mithelfend im Familienbetrieb 00. TNZ (Code 2 in N.231; keine Beendigung des Arbeitsverhältnisses)