Songs miteinander verbinden wie ein Barpianist

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1 1 Seite1 1 wie ein Barpianist Wenn man einem Barpianisten zugehört, dann merkt man häufig, dass der Pianist zwischen den Songs gar keine Pause macht. Fast wie von ganz allein endet ein Song und der Nächste beginnt. Dazwischen spielt der Pianist ein paar Töne. Wenn man das dann selbst nachmachen will, ist das dann plötzlich gar nicht so einfach umzusetzen... Doch was ist das Geheimnis? Wie verbindet der Pianist ganz unterschiedliche Songs und wieso klingt das Ganze auch noch sehr gut? Wie so oft ist das Geheimnis recht simpel: Der Pianist weiß ganz genau welcher Akkord wohin führt, besser gesagt, welcher Akkord immer als Nächste kommt. Nehmen wir dafür ein ganz konkretes Beispiel. Du hast ja nun schon diese drei Songs kennen gelernt. Forrest Gump House of the Rising Sun Imagine Stell dir nun vor, du möchtest diese drei Songs genau in dieser Reihenfolge und ohne Pause hintereinander weg spielen und sie natürlich dabei elegant miteinander verbinden. Schritt 1: Akkord am Songbeginn kennen Als Erstes wollen wir die beiden Songs "Forrest Gump" und "House of the Rising Sun" hintereinander spielen. Sehen wir uns dafür zuerst noch einmal die enthaltenen Akkorde am Anfang und am Ende der Songs an: "Forrest Gump" endet dem Akkord G. "House of the Rising Sun" startet mit dem Akkord Am. Nun könnte man einfach von G zu Am übergehen - doch das würde nicht gut klingen und wäre auch ein bisschen zu kurz. Schließlich ist er ein Takt ruckzuck vorbei.

2 2 Seite2 2 Richten wir jetzt unseren Fokus auf den Beginn von "House of the Rising Sun" und auf den Akkord Am. Was könnte vor den Akkord Am passen? Werfen wir dafür einen Blick in den Tonartenkreis und auch auf die Tasten: F C G B b D E b A A b E D b B (H) G b a b c d e f g a Schritt 2: Akkord finden, der zum ersten Akkord des neuen Songs führt Lies nun den Tonartenkreis im Quintfall, man kann auch sagen links herum entgegen des Uhrzeigersinns. Der Akkord Am ist ja unser Startakkord in "House of the Rising Sun". Und genau diesen Akkord müssen wir nun anspielen.

3 3 Seite3 3 Sieh im Tonartenkreis: Der Akkord E fällt entgegen dem Uhrzeigersinn im Quintfall auf den Akkord Am. Denke einfach nur links herum - das ist schon alles. Ja, der Tonartenkreis enthält bei weitem nicht nur die Tonarten. Man kann jede Menge musikalische Zusammenhänge in ihm erkennen - mit der richtigen Akkordbrille auf der Nase. Ist auch egal ob nun nur Dur-Akkord oder Moll-Akkord, Ton e fällt immer auf, Ton a. So bleibt es immer ganz einfach. Halten wir fest: Du hast gerade den ersten möglichen Akkord gefunden als Übergang zwischen den beiden Songs. Es ist der Akkord E. Schritt 3: Übergangakkord als Akkordfolge ausbauen Natürlich ist auch ein bisschen wenig, nur einen einzigen Akkord zwischen zwei Songs zu spielen. Deswegen halten wir uns jetzt am Akkord E fest und sehen was man da noch machen kann. Als Erstes würde ich vorschlagen aus dem Akkord E den Akkord E7 zu machen. Wieso? Akkord E fällt auf Akkord Am im Quintfall. Akkord E kann also durchaus hier eine Dominante sein, also ein spannungsgeladener Akkord. Wie du aus dem Chordpiano-Workshop vielleicht schon weißt, steht eine Dominante immer auf der V. Stufe einer Tonart und hat immer eine kleine Septime. Deswegen machen wir aus dem Akkord E: e g# b jetzt den Akkord E7: e g# b d (Die Akkord-Bilder findest du auch im Chordpiano-Workshop) Die nächste Frage wäre: Welcher Akkord passt vor den Akkord E7? Auch diese Antwort findest du eigentlich im Chordpiano-Workshop: Vor einer Dominante, also vor einen Akkord auf der V. Stufe passt immer ein Akkord auf einer II. Stufe. Anders gesagt, vor den Akkorde E7 passt immer irgendein Akkord mit Grundton b - das siehst du auch im Tonartenkreis. Wenn du nun mal schaust, wie ein Akkord auf einer II. Stufe aussieht, dann kann das nur der Akkord Bm7 sein.

4 4 Seite4 4 Und schon hast du eine ganz fest verbundene Akkordfolge, die auch sehr häufig vorkommt: IIm7 - V7 Bm7 - E7 Und in Verbindung mit dem Akkord Am, mit dem der neue Song startet, wird daraus: IIm7 - V7 - I Bm7 - E7 - Am Klar könnte man jetzt den Akkorde E7 noch etwas anpassen, dass er weicher zu einem Moll Akkord führt, doch das würde an dieser Stelle noch ein bisschen zu schwierig werden. Schritt 4: Tonmaterial zu dieser Akkordfolge finden Schließlich brauchen wir auch noch Tonmaterial zu diesen Akkorden. Mit dem Tonmaterial kannst du in der rechten Hand zu den Akkorden deine eigenen freien Motive spielen und langsam überleiten zu dem neuen Song. IIm7 - V7 Bm7 - E7 Es stellt sich nun die Frage, aus welcher Tonleiter oder Tonart sind nun diese Akkorde? Das findest du einfach durch Ausprobieren und Zuhören heraus. So kannst du dabei gedanklich herangehen: Wenn der Akkord Bm7 eine II. Stufe also IIm7 ist, dann findest du die I. Stufe einen Ganzton links neben Ton b. Schau kurz auf das Tastenbild auf der ersten Seite. Neben dem Ton b liegt der Ton a. Wenn der Akkord Bm7 eine II. Stufe ist, dann ist der Akkord A die I. Stufe Wenn du das erkannt hast, sieh zeitgleich die passende Tonleiter:

5 5 Seite5 5 Auf die Akkorde Bm7 und E7 passen die Töne der Tonart A: a b c# d e f# g# a Schritt 5: Stilistik beachten Natürlich müssen wir nun auch schauen, was für eine Art denn der zweite Song ist. Hier ist es so, dass diese beiden Songs etwas ältere Popsongs sind. Hauptsächlich sind ja hier Dreiklänge enthalten. Es kann also durchaus sein, dass ein Vierklang wie der Akkord Bm7 hier nicht so gut klingt und nicht passt. In diesem Fall schwenke einfach um auf die Dreiklangvariante und spiele nur Akkord Bm. Es ist trotzdem immer noch derselbe Akkord auf der II. Stufe, egal ob du ihn nun als Dreiklang oder als Vierklang spielst. Wenn nun der ganze Übergang nicht so schnell verlaufen soll und du nicht noch mehr Tonleitern haben willst, dann dehne doch einfach einen Akkord auf zwei Takte aus und spiele so: Bm/ Bm / E / E7 / Am (Startakkord nächster Song) Der nächste Absatz ist nur für dich sinnvoll, wenn du schon fortgeschrittener bist: Um diese Akkordfolge noch etwas weiter auszubauen, kannst du zum Beispiel vor den Akkord Bm extra noch den Akkord B setzen. Stelle dir nun vor, der Akkord B wäre wieder eine Dominante. So wandelst du ihn um zum Vierklang. Und aus dem Akkord B wird der Akkord B7.

6 6 Seite6 6 Wie du weißt, steht jede Dominante auf der V. Stufe, auch der Akkord B7. Auch hier kannst du nun einfach die II. Stufe davor setzen. (Merke dir einfach: Die II. Stufe passt vor die V. Stufe wie ein paar Strümpfe in ein paar Schuhe - die Schuhe braucht man unbedingt, auf die Strümpfe kannst du auch verzichten) Nun ergibt sich diese schon etwas erweiterte Akkordfolge, mit der du zwischen zwei Songs noch länger überleiten kannst: F#m7 / B7 / Bm / E7 / Am (Startakkord nächster Song) Die Stufen wären hier so verteilt: IIm7 V7 IIm7 V7 Im F#m7 / B7 / Bm / E7 / Am (Startakkord nächster Song) Zum Schluss brauchst du noch die passende Tonleiter zu den beiden neuen Akkorden: IIm7 V7 F#m7 / B7 Schau wieder auf F#m7 (IIm7). Wenn das die II. Stufe ist, dann kann die I. Stufe ja nicht weit weg sein. Sie liegt genau einen Ganzton unter dem f#. Hier findest du den Ton e. IIm7 V7 F#m7 / B7 gehören also zur Tonart E. Die hier fehlende I. Stufe wäre dann der Akkord E. Es gibt ganz häufig solche Akkordketten aus IIm7 - V7, ohne dass danach gleich die I. Stufe kommt. In diesem speziellen Fall kommt stattdessen ein Wechsel von Dur zum Moll, in unserem Beispiel von B7 zu Bm und dann geht es weiter. So, ich hoffe du als Starter hast diesen Abschnitt für Fortgeschrittene nicht gelesen oder nur überflogen. Denn das setzt doch schon einiges Wissen voraus, so dass du als Starter das jetzt noch nicht umsetzen kannst.

7 7 Seite7 7 Man kann einfach immer nur eins nach dem anderen lernen - Das ist ganz normal. Zu viele Akkorde auf einmal können dann schon sehr verwirrend wirken. Ich habe vor etlichen Jahren, als ich anfing frei zu spielen, auch theoretische Bücher studiert unten spätestens auf S. 5 war alles so kompliziert, dass sich irgendwann alles anfing zu drehen im Kopf. Ich bin sowieso ein Mensch, der sich alles eher durch das Spielen und Hören besser merken kann, weniger nur durch Theorie. Doch ein bisschen Theorie gehört trotzdem immer dazu. Wenn man das gar nicht kennt, kann man auch nichts probieren beziehungsweise eine Idee nicht sinnvoll weiterentwickeln. Also lass dich als Starter bitte von so viel Akkordwissen nicht einschüchtern und probiere diese Übergangsversion zwischen diesen beiden Songs: Bm/ Bm / E / E7 / Am (Startakkord nächster Song) Gehen wir nun zum nächsten Song über. Diesmal suchst du einen Übergang zwischen House of the Rising Sun Imagine Der letzte Akkord von House of the Rising Sun ist der Akkord Am. Der Startakkord von Imagine ist der Akkord C Klar, man kann jetzt einfach vom Akkord Am loslaufen und direkt in den Akkord C hineinspielen. Denn die Akkorde Am und C sind terzverwandt. Terzverwandt bedeutet: Ton a liegt genau eine Terz weit weg vom Ton c und umgekehrt natürlich genauso. Terzverwandte Akkorde kommen einfach so nebeneinander stellen. Doch es ist besser hier zu gucken: Wo möchte ich hin? Wir wollen zum Akkord C. Siehe nun wieder in den Tonartenkreis. Vor den Akkord C passt der Akkord G. Den Akkord G nimmst du war als Dominante und spielst - wenn es klanglich gut passt - lieber den Vierklang G7 Vor den Akkord G7 würde dann der Akkord Dm7 passen, denen man auch als Dreiklang Dm spielen kann. Insgesamt hast du diese Akkordfolge zur Verfügung für ein kleines Zwischenspiel:

8 8 Seite8 8 Dm / G / C (Startakkord nächster Song) oder so: Dm7 / G7 / C oder so: Dm / Dm / G / G7 / C Ich wünsche dir viel Freude mit dem kleinen Zwischenspiel. Deine Katrin Kayser Der nächste Absatz ist nur für dich wieder nur sinnvoll, wenn du schon fortgeschrittener bist: Wie du sicher schon wahrgenommen hast, ist diese Akkordfolge Dm7 / G7 / C zugleich IIm V7 I in der Tonart C Nun kann man auch vor diese Stufen noch zwei weitere Stufen aus derselben Tonleiter setzen: IIIm VI in der Tonart C wäre das Em7 (IIIm) und A7 (VI. Stufe, einfach als Dur umgewandelt) Es ergibt sich dann für ein längeres Zwischenspiel die erweiterte Akkordfolge: IIIm VI IIm V7 I Em7 A7 Dm7 G7 C als Dreiklänge IIIm VI IIm V I Em A Dm G C als Dreiklänge, nur die Dominante als Vierklang IIIm VI IIm V7 I Em A Dm G7 C Welche Tonleiter passt nun zu diesen beiden Akkorden? IIIm VI Em A

9 9 Seite9 9 Wir haben sie ja eigentlich aus der Tonart C entnommen. Doch wie man schon an den Akkorden sehen kann, muss hier mindestens ein c# vorhanden sein. Der Ton c# gehört ja zum Akkord A. Ton c# ist die Terz im Akkord A. Die Töne der Tonart C sind also nicht die richtigen Töne zu diesen beiden Akkorden. Hier ist die Lösung: Diese beiden Akkorde stehen nicht nur in der Tonart C auf Stufe III und VI; sondern es ist auch eine ganz normale II - V Akkordverbindung in der Tonart D. Auf diese beiden Akkorde Em und A passen alle Töne der Tonart D: d e f# g a b c# d Das ist das eigentlich das Angenehme beim Komponieren und der einzige Grund, wieso Kompositionen niemals in einer Sackgasse von festen Akkordverbindungen landen: II V Akkordfolgen sind wie eine große Straßenkreuzung. Je nachdem wohin du willst nimmst du diese Akkordfolgen wahr. In der Tonart C: IIIm VI Em A und in der Tonart D: IIm V Em A Man muss jetzt zum Beispiel nicht sofort zur Akkordfolge Dm G7 weiter wandern, wenn man das nicht will und nicht so schnell zum Akkord C, möchte. Genauso gut könnte man so weiter wandern: Em A Am E Em A Dm G C Probiere es aus. Ich wünsche dir viel Freude damit. Natürlich kannst du auch noch deine eigenen weiterführenden Akkordfolgen ausprobieren. Am allerwichtigsten ist es bei der Überleitung, dass du am Ende deiner Akkordfolgen im Quintfall auf dem Starton des nächsten Songs landest. Man sollte dafür mit der Zeit den Tonartenkreis vollständig im Kopf haben und in Gedanken immer mal im Quintfall im Gedächtnis oder auch auf den Tasten durchgehen, damit man ihn nicht wieder vergisst.

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