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1 Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e. V. IHK-Tagung in Köln, 25. April 2013 Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation und Kooperationsmöglichkeiten mit Berufsbildungswerken Sylvia Kurth, Projektkoordination Job4000 und ReZA Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e.v., Berlin Uwe Schmitz, Ausbildungsleiter CJD BBW Frechen

2 Die Berufsbildungswerke 52 Berufsbildungswerke in Deutschland Spezialisierungen auf verschiedene Behinderungsarten Spezialisierungen auf verschiedene Berufsbereiche und Berufe Erfolgreiche Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Unternehmen Durchführung von Projekten

3 Quelle: BAG BBW (2011): Talente und Kompetenzen

4 Regel- und Fachpraktiker-Berufe nach Behinderungsart BBiG / 25 HwO 66 BBiG / 42m HwO sehbehindert hörbehindert sprachbehindert körperbehindert lernbehindert psychisch behindert nervenkrank/neurologisch mehrfachbehindert Quelle: BAG BBW (2010): Nachbefragung

5 Ausbildungssituation Fachpraktiker-Berufe Datenüberblick (neue Ausbildungsverträge - Stand 2011) neue Ausbildungsverträge ( 66 BBIG / 42m HwO) (2,0% aller Ausbildungsverträge, BIBB) überwiegend überbetrieblich durchgeführt betrieblichen Potenziale nicht ausgeschöpft Quelle: BIBB-Datenreport 2012

6 Rahmenbedingungen für die Entwicklung der rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation 1. Empfehlung des BIBB-Hauptausschusses zur Rahmenregelung für die Ausbildung von Menschen mit Behinderung gemäß 66 BBiG/ 42m HwO (2009) Qualität in der (betrieblichen) Ausbildung 2. Zielsetzung des nationalen Aktionsplans der Bundesregierung zur Umsetzung von Inklusion (2009) Schaffung von mehr betrieblichen Ausbildungsplätzen für behinderte Jugendliche 3. Fachkräftesicherung Werben um Schulabsolventen / Erschließung neuer Bewerbergruppen 4. Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs ( ) Junge Menschen mit Behinderung als Zielgruppe

7 Rahmenbedingungen für die Entwicklung der rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifikation 5. Überwindung von Barrieren der betrieblichen Ausbildung junger Menschen mit Behinderung durch z.b. Schulung der Ausbilder und Meister Quelle: Universität zu Köln (Hrsg.) (2010): Jugendliche mit Behinderung ausbilden Eine Investition in die Zukunft!

8 Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation für Ausbilderinnen und Ausbilder (ReZA) 1. Rahmenregelung des BIBB von 2009 gibt Anforderungen bei Ausbildungen nach 66 BBiG bzw. 42 m HwO vor: AEVO Acht Kompetenzfelder 320 Stunden Kenntnisse aus den Bereichen Lernbehinderung, Lernstörung, Verhaltensauffälligkeiten und psychische Behinderung Zielgruppe Nachweise / Kooperationsmöglichkeiten für Betriebe Übergangsregelungen

9 Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation für Ausbilderinnen und Ausbilder (ReZA) 2. Zielgruppe Ausbilderinnen und Ausbilder in den Berufen nach 66 BBiG bzw. 42 m HwO: in Betrieben ggfs. Sozialpädagogen etc.

10 Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation für Ausbilderinnen und Ausbilder (ReZA) 3. Aufgabe der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke: Kompetenzorientierte Konkretisierung der in der Rahmenempfehlung des BIBB benannten Kompetenzfelder Schaffung einer inhaltlichen Grundlage für Weiterbildungen (Rahmencurriculum)

11 ReZA-Kompetenzfelder mit Stundenempfehlung Lerneinheit I. Ausbildende von jungen Menschen mit Behinderung Reflexion betrieblicher Ausbildungspraxis II. III. IV. Pädagogische und didaktische Aspekte in der Ausbildung junger Menschen mit Behinderung Medizinische und diagnostische Aspekte in der Ausbildung junger Menschen mit Behinderung Psychologische Aspekte in der Ausbildung junger Menschen mit Behinderung V. System der beruflichen Rehabilitation 30 VI. VII. Recht Arbeitswissenschaftliche und arbeitspädagogische Aspekte in der Ausbildung junger Menschen mit Behinderung Stunden Std. VIII. Interdisziplinäre Projektarbeit / Praxistransfer 40

12 Pädagogische und didaktische Aspekte in der Ausbildung junger Menschen mit Behinderung Aspekte von Lernen, Lernbeeinträchtigung, Lernstörung und Lernbehinderung berücksichtigen Pädagogische Aspekte der Inklusion umsetzen Zielgruppengerechte Didaktik einsetzen Lernortkooperationen gestalten Kompetenzen feststellen und Förderplanung erstellen

13 Kompetenzorientierung in der ReZA- Weiterbildung Wissen Anwenden Verstehen Ziel: Förderung der beruflichen Handlungskompetenz

14 Nachweise Keine formale Kammerprüfung Nachweis über die Qualifizierung durch den Bildungsträger Nachweis ist erbracht für Betriebe, die seit 5 Jahren in Fachpraktiker-Berufen ausbilden Kooperation Nachweis durch kooperierende Einrichtung Betriebe Einrichtung Nachweis erbracht

15 Aktuelle Entwicklung bei ReZA Rahmencurriculum ist verabschiedet Orientierungsrahmen für Anbieter und Nachfrager Curriculum kann offen und flexibel angewendet werden Anbietermarkt entsteht Preise variieren Curricula sehr ähnlich Umsetzungsempfehlungen und Infomaterialien werden vorbereitet 15

16 Weitere Informationen zu ReZA, z. B. bei

17 Kooperationen mit Berufsbildungswerken Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation ist gegeben: Betriebe Einrichtung Nachweis erbracht Beispiel: Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB)

18 CJD Berufsbildungswerk Frechen Uwe Schmitz - Ausbildungsleiter Rebecca Bauer - Aufnahmekoordinatorin

19 CJD Berufsbildungswerk Frechen Der Schwerpunkt unserer Arbeit ist die berufliche und soziale Rehabilitation. Im CJD Berufsbildungswerk Frechen werden 250 junge Frauen und Männer während ihrer Rehabilitation ausgebildet. Etwa 130 Rehabilitanden leben im Internat. Sie absolvieren eine Erstberufsausbildung in einem von 29 angebotenen Berufen. Die Ausbildung endet mit der Prüfung vor der zuständigen Kammer. Der gesamte Prozess ist von unserem Leitbild Keiner darf verloren gehen! geprägt und wird durch individuelle, interdisziplinäre Förderung auf der Grundlage von individuellen Reha-/Qualifizierungsplänen umgesetzt. Im Interesse der Teilnehmenden ist eine enge Kooperation mit unseren Partnern notwendig.

20 Personal Ein erfahrenes Team von Ausbildern Lehrern Case Managern Sozialpädagogen Psychologen begleitet, unterstützt und fördert den Rehabilitanden im Ausbildungs- und Rehabilitationsprozess.

21 Ausbildungsangebot Wirtschaft und Verwaltung Fachpraktiker/in im Verkauf *24 Monate Verkäufer/in *24 Monate Kaufmann/-frau im Einzelhandel *36 Monate Metalltechnik Fachpraktiker/-in für Metallbau *42 Monate Fachpraktiker/-in für Zerspanungsmechanik * Drehtechnik/ Frästechnik *42 Monate Teilezurichter/-in *24 Monate Fräser/-in *24 Monate Konstruktionsmechaniker/-in Ausrüstungstechnik *42 Monate Zerspanungsmechaniker/-in Drehtechnik *42 Monate Zerspanungsmechaniker/-in Frästechnik *42 Monate

22 Ausbildungsangebot Farbtechnik und Raumgestaltung Bau- und Metallmaler/-in * 36 Monate Bauten- und Objektbeschichter/-in *24 Monate Maler und Lackierer/-in FR Gestaltung und Instandhaltung *36 Monate Körperpflege Friseur/-in *36 Monate Bautechnik Hochbaufachwerker/-in *36 Monate Hochbaufacharbeiter/-in 1. Stufe *24 Monate Maurer/-in 2. Stufe *36 Monate Holztechnik Holzbearbeiter/-in * 36 Monate Tischler/-in 36 Monat

23 Ausbildungsangebot Ernährung und Hauswirtschaft Hauswirtschaftshelfer/-in * 36 Monate Hauswirtschafter/-in *36 Monate Fachpraktiker/-in Küche (Beikoch) * 36 Monate Helfer/-in im Gastgewerbe * 24 Monate Agrarwirtschaft Werker/-in im Gartenbau * 36 Monate Gärtner/-in * 36 Monate Werker/-in im Gartenbau Zierpflanzenbau * 36 Monate Gärtner/-in * 36 Monate Sonstige Berufe Fachlagerist/-in * 24 Monate Fachkraft für Lagerlogistik * 36 Monate

24 Informationen über das Projekt VAmB (Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken)

25 Was ist VAmB? Nach 6 Monaten Ausbildungszeit im BBW kann die Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken und Unternehmen stattfinden. Die betriebspraktische Phase hat eine Dauer von 6 bis 12 Monate. Das Unternehmen erfüllt in dieser Zeit in Absprache mit dem BBW einen Teil des Ausbildungsrahmenplanes. Das BBW bleibt während der gesamten Ausbildungszeit verantwortlicher Ausbildungsbetrieb. Dem Kooperationsbetrieb entstehen keine Kosten.

26 VAmB Modellversuch: Verzahnte Ausbildung METRO GROUP mit Berufsbildungswerken (VAMB) 13 beteiligte BBWs 3 Berufsbereiche Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB) 32 beteiligte BBWs Über 160 beteiligte Kooperationsbetriebe in der Wirtschaft Über 500 junge Menschen mit Behinderung konnten bereits einen Teil ihrer Ausbildung verzahnt absolvieren ab Regelangebot Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB) alle BBWs alle Berufsgruppen (BBWs bieten über 170 unterschiedliche Ausbildungsberufe)

27 Ziele von VAmB Junge Menschen mit Behinderung, die die Unterstützung eines BBWs benötigen, erhalten die Chance auf inklusive betriebliche Ausbildungsanteile. VAmB trägt gezielt dazu bei, junge Menschen mit Behinderung nach ihrem erfolgreichen Ausbildungsabschluss in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. 27

28 Vorteile für Unternehmen Für Unternehmen fallen weder Ausbildungsvergütung noch Beiträge zur Sozialversicherung an. Unternehmen haben die Gelegenheit, motivierte Jugendliche kennenzulernen und deren Ausbildung mitzugestalten. Später können sie die Auszubildenden in Arbeit übernehmen. Junge Auszubildende mit Behinderung können während VAmB doppelt auf die Beschäftigungspflichtquote angerechnet werden. Das qualifizierte Fachpersonal der Berufsbildungswerke steht während der gesamten betriebspraktischen Phase jederzeit unterstützend zur Seite.

29 VAmB im CJD BBW Frechen Seit 2005 Verkäufer/innen und Verkaufshelfer /innen (seit 2012 Fachpraktiker/in im Verkauf) Seit 2007 Fachlagerist/innen Seit 2005 bis heute haben 100 Auszubildende an dem Projekt VAmB teilgenommen. Seit 2011 Holzbearbeiter/innen Aktuell nehmen 28 Auszubildende an VAmB teil. Seit 2013 Friseur/innen, Hauswirtschaftshelfer/innen und Bau- und Metallmaler/innen Ziel bis 2020 alle weiteren Ausbildungsberufe

30 Kooperationsbetriebe des CJD BBW Frechen - GALERIA Logistik GmbH (Distributions Centrum Frechen) - Porta Möbel Logistik GmbH & Co. KG Rheinland - C & A - REWE - real,- - HIT - McPaper

31 Vielen Dank! Kontakt: BAG BBW Sylvia Kurth Kurfürstenstraße Berlin CJD BBW Frechen Uwe Schmitz Clarenbergweg Frechen

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