Hochschule für Technik Stuttgart. Referat Ringvorlesung "Bauen im Bestand" SS 2013
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- Adolf Beutel
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1 Hochschule für Technik Stuttgart Referat Ringvorlesung "Bauen im Bestand" SS 2013 Objekt: Christuskirche in Karlsruhe, Architekten: Curjel & Moser Renovierung und Umbau durch Prof. Peter Krebs Fachbetreuer Prof. Dr. Ing. Elke Sohn Scherz Fabian Stuttgart, den
2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Christuskirche am Mühlburger Tor, Karlsruhe 3 2. Die Sanierungs-Aufgabe Zusammenfassung Quellenverzeichnis Bildverzeichnis.. 11 Renovierung und Umbau der Christuskirche in Karlsruhe durch Prof. Peter Krebs Seite: 2
3 1. Die Christuskirche am Mühlburger Tor, Karlsruhe Mit diesem Referat soll festgestellt werden, welche Haltung der Architekt bei der Renovierung und dem Umbau der Christuskirche am Mühlburger Tor, Kaiserallee 2, Weststadt, Karlsruhe, einnimmt. Die Kirche wurde von den Architekten Curjel & Moser geplant und 1896 bis 1900 gebaut. Sie wurde vom Büro "Büro Krebs", Prof. Peter Krebs, in den Jahren 2006 bis 2009 grundlegend renoviert. Die Christuskirche hat Platz für ca Personen und ist damit die größte evangelische Kirche in Karlsruhe. Anhand dieses Objektes soll nun eine Antwort auf die Frage, "Welche Haltung nimmt der Architekt/ die Architektin in Erweiterung, Sanierung, Umbau etc. zum Bestand ein? In welches Verhältnis werden Neu und Alt hinsichtlich der Gestaltung gesetzt?" gefunden werden. Zur Klärung der Frage wird auf elektronische Quellen zugegriffen, auf eigene Notizen aus den Vorträgen im Fach "Ringvorlesung Bauen im Bestand" SS2013, an der FH- Stuttgart, aus einem Fachvortrag vom Prof. Peter Krebs und weiteren Informationsquellen wie zum Beispiel Berichte der ausführenden Firmen. Die Zitate werden entsprechend gekennzeichnet und die Quellen angegeben. Bilder und Fotos werden aus dem Internet und aus Publikationen übernommen und entsprechend beschriftet, Bildquellen und Bildeigentümer werden angegeben. Renovierung und Umbau der Christuskirche in Karlsruhe durch Prof. Peter Krebs Seite: 3
4 2. Die Sanierungs-Aufgabe Um sich mit dieser Aufgabe sinnvoll zu beschäftigen, ist zunächst eine Beschreibung des Bauwerkes erforderlich. Die Christuskirche ist vom Architekturbüro "Curjel & Moser" entworfen und in den Jahren erbaut worden. Sie ist ursprünglich im Neugotischen Stil geplant worden. Abb. 1: Christuskirche, vor 1913 Quelle: Homepage der Stadt Karlsruhe Dieses Bild zeigt die Christuskirche um das Jahr 1913, also so, wie sie damals erbaut wurde. Zur Frage des Stils schreiben die Architekten Curjel und Moser im Jahr 1900: "Es war nicht beabsichtigt, die Kirche in einer bestimmten, historisch festgelegten Stilrichtung durchzuführen, sondern dieselbe auf gotischer Grundlage aus dem Innern und der Zweckmäßigkeit heraus zu erbauen und sie mit frischem neuen Ornament zu schmücken" (100 Jahre Christuskirche Karlsruhe von: Die Pfarrer der Christuskirche, Selbstverlag) Renovierung und Umbau der Christuskirche in Karlsruhe durch Prof. Peter Krebs Seite: 4
5 Die Ornamentik hat sich aber während der Ausführung am Jugendstil ausgerichtet. So sind immer wieder die "linienschöne Meeralge" (Wolfgang Vögele, Der kleine Kunstführer, Regensburg 2010, Evangelische Christuskirche Karlsruhe) als gestalterisches Merkmal am Altar, an den Kapitellen der Stützen, in Türen und im Gewölbe zu finden. Die Bauphase der Christuskirche umfasst die Jahre 1896 bis1900. Abb. 2: Linienschöne Meeralge, Gewölbe über der Orgel, 2010 Quelle: Für die Christuskirche wurden ursprünglich folgende Materialien verwendet: - Schwarzwälder Granit - Roter, gelbgrauer und weißgelber Sandstein aus der Pfalz - Gelber Tuff aus dem Rheinland für die Rose und die großen Fenster - Brauner Muschelkalk für Altar, Kanzelstock und Emporensäulen - Dunkelgrüner Gumminoppenbodenbelag Durch zwei Bombenangriffe am 2./3. September 1942 und am 4./5. Dezember 1944 wurde die Christuskirche schwer beschädigt. Das Dach der Kirche ist dabei abgebrannt und eingestürzt, die Rosette des Fronteinganges und das Gewölbe schwer beschädigt worden und die sakralen Fenster zerstört worden. Gleich nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde mit den Restaurierungsarbeiten angefangen. Zu erwähnen ist auch, dass erst , mit dem Wiederaufbau der Turmhelme, die Restaurierungsarbeiten abgeschlossen waren. Renovierung und Umbau der Christuskirche in Karlsruhe durch Prof. Peter Krebs Seite: 5
6 Der Sanierungsabschluss war aber nicht für lange Zeit. 18 Jahre später, , mussten, neue Sanierungsmaßnahmen aufgenommen werden. Verantwortlich für die neue Renovierung und den Umbau war das Architekturbüro Krebs vom Prof. Peter Krebs. Mit dieser Sanierung wird sich dieses Referat auseinandersetzen und das Verhältnis des Architekten zur Sanierung, also zum Bauen im Bestand, zu klären versuchen. Um das Verhältnis Neu und Alt hinsichtlich der Gestaltung zu klären, müssen die Begriffe von Alt und Neu zunächst erst mal definiert werden. Alt und Neu stellen einen relativen Zeitbruch dar. Relativ, da der Zeitbruch unterschiedlich definiert werden kann. Für diese Arbeit soll der Begriff "Alt" für den Zustand des Bauwerkes vor der Sanierung verwendet werden. Mit der Definition "Neu" werden die Veränderungen des Bauwerkes durch die Sanierung bezeichnet. Die Veränderung muss nicht immer eine ästhetische Wirkung haben. Also der Begriff "Neu" betrifft nicht das gesamte Bild des Bauwerkes am Ende der Sanierung, sondern nur die Veränderungen, die den Bau vom alten Zustand unterscheiden. Zunächst werfen wir einen Blick auf die Aufgabe der Sanierung, um den Aufwand der Sanierung einordnen zu können. Auf der Homepage der Architektenkammer Baden-Württemberg wird die Sanierungsaufgabe wie folgt beschrieben: "Die 1900 von den Architekten Robert Curjel und Karl Moser fertiggestellte Kirche soll innen umfassend saniert werden. Die Kunstverglasungen (180 m²) werden restauriert und erhalten eine Schutzverglasung. Eine große Orgel wird eingebaut und erfordert erhebliche Umbaumaßnahmen im Emporenbereich. Die technischen Installationen Elektro und Heizung/Sanitär werden vollständig erneuert. In der Folge müssen alle Wandflächen und die Deckenflächen renoviert werden. Der Gumminoppenbodenbelag soll ersetzt werden. Die Bodenplatte muss erneuert werden. Aktuelle Sicherheitsanforderungen erfordern Nachrüstungen beispielsweise bei den Geländern. Im Kellergeschoss soll eine WC-Anlage für die Konzertveranstaltungen eingebaut werden." (Homepage der Architektenkammer Baden-Württemberg, Beispielhaftes Bauen, Auszeichnungsverfahren, ) Die Renovierung von denkmalgeschützten Gegenständen ist eine Aufgabe, für die nicht jeder Architekt geeignet ist. Feingefühl, Zurückhaltung, Sensibilität und Verständnis der Geschichte, des Kontextes und Deutung des Bauwerks sind einige der wichtigen Voraussetzungen, die ein Architekt beherrschen muss, um erfolgreich Renovierungen durchführen zu können. Erforderlich ist auch, dass der Architekt geduldig und kreativ ist und unvorhersehbare Schwierigkeiten gut und sicher bewältigen kann. Renovierung und Umbau der Christuskirche in Karlsruhe durch Prof. Peter Krebs Seite: 6
7 Eine der wichtigen, wenn nicht überhaupt die wichtigste Entscheidung, die der Architekt bei dieser Sanierung zu treffen hatte, war die Endscheidung über die Gestaltung des Bodenbelages. Bodenflächen sind raumgreifend, raumbildend und deswegen auch ein sehr wichtiges gestalterisches Merkmal. Hier könnten eine falsche Entscheidung und eine ungeeignete Materialität einen sehr starken und ästhetisch nicht geeigneten Kontrast in das Erscheinungsbild der Kirche bringen. Mutig entschied sich der Architekt Prof. Peter Krebs für eine sehr ungewöhnliche Lösung: Den Gumminoppenboden ganz zu entfernen und gegen modifizierten Asphalt zu tauschen. Asphalt ist eigentlich ein Baustoff, der im Straßenbau und Industriebau Anwendung findet und Robustheit ausstrahlt. Der Architekt interpretiert und improvisiert eine neue Anwendung für den Gussasphalt. Anstatt ihn rau zu lassen, entscheidet sich der Architekt, ihn zu schleifen. Dadurch gewinnt die Fläche an gestalterischer Wertigkeit und Raumqualität. Der alte, dunkelgrüne und dunkelblaue Gumminoppenbodenbelag und deren teppichartigen Effekt, lässt sich leicht durch den Terrazzo-Gussasphalt ersetzen ohne erhebliche Kontrastunterschiede zum Alten zu zeigen. (vgl. Gelungener Spagat zwischen Damals und Heute) Hier zeigen sich das Einfühlungsvermögen und die Sensibilität des Architekten Prof. Peter Krebs. Die Entscheidung findet dann auch breiteste Zustimmung, sowohl bei den Benutzern, als auch bei der Fachwelt. Abb. 3: Gussasphaltboden nach dem Umbau Quelle: Gelungener Spagat zwischen Damals und Heute Durch den Kontrast zwischen den geschliffenen Asphaltboden und dem weißen Marmor beginnt der Altarbereich zu schweben. Renovierung und Umbau der Christuskirche in Karlsruhe durch Prof. Peter Krebs Seite: 7
8 Im Umgang mit den Wandflächen hält sich der Architekt Prof. Peter Krebs an die ursprünglichen, originalen Farbtöne. Es wird lediglich für einen neuen frischen Anstrich gesorgt. Das Farbkonzept entspricht der Farbgebung von Auch hier zeigen sich die konservative Haltung und das tiefe Verständnis des Architekten in Bezug auf die übernommene Sanierungsaufgabe. Auch das Podest aus weißem Carrara-Marmor um den Altarbereich zeugt von einem dezenten Umgang mit Material und Farbe. Die schwebende Wirkung des Podestes bleibt unberührt. Das Podest repräsentiert mit dem neuen Marmorbelag die von den Architekten Robert Curjel und Karl Moser damals vorgesehene, aber nicht realisierte Wirkung. Mit den originalen Bestandteilen des Bauwerkes geht der Architekt sehr zurückhaltend um und lässt sie im Wesentlichen unverändert. Abb. 4: Raumwirkung nach Sanierung und Umbau Quelle: Orgelbau Klais Bonn Dieses Bild zeigt die Ausstrahlung und Atmosphäre der Christuskirche nach der Sanierung. Renovierung und Umbau der Christuskirche in Karlsruhe durch Prof. Peter Krebs Seite: 8
9 3. Zusammenfassung Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Architekten bei der Sanierung der Christuskirche sehr zurückhaltend und diskret vorgegangen ist. Er hat mit großem Respekt die vorhandene Bausubstanz erfasst und restauriert. Bei der Wahl der Materialien zeigte er sich sehr vorsichtig und nahm den ursprünglichen Gestaltungsgedanken der Architekten Robert Curjel und Karl Moser auf. Es ist dem Architekt überzeugend gelungen, den Glanz und die Ausstrahlung der Kirche zu erhalten und trotzdem die gestellten Anforderungen zu erfüllen und die Technik den heutigen Bedürfnissen anzupassen. In seiner Sanierung der Christuskirche versucht Prof. Peter Krebs den Zeitbruch zwischen Alt und Neu zu vereinigen und zu einem Gesamtbild zu verschmelzen. Renovierung und Umbau der Christuskirche in Karlsruhe durch Prof. Peter Krebs Seite: 9
10 4. Literaturliste: Blaufelder Katrin, [Online] Boulevard Baden, [Online] [Zugriff am ]. Die Pfarrer der Christuskirche, Jahre Christuskirche Karlsruhe Karlsruhe: Selbstverlag. Dipl.-Ing. Klaus Dreßler, Dipl.-Ing. Klaus Quast, kein Datum Gelungener Spagat zwischen Damals und Heute. [Online] [Zugriff am ]. Evangelische Christuskirche Karlsruhe, _und_kunstgeschichte&phpsessid=c79445d3afe ede95970ff3dc7. [Online] Glaswerkstätte Rothkegel, kein Datum [Online] Hauck Gruppe, [Online] Homepage der Architektenkammer Baden-Württemberg, Beispielhaftes Bauen, Auszeichnungsverfahren, html?cHash=8a083c5b730aac16df8b8769d80662c5&sword_list[0]=christuskirche. [Online] [Zugriff am ]. Johannes Klais Orgelbau GmbH & Co. KG, kein Datum [Online] Michael Kauffmann, Christuskirche Karlsruhe mit dem KlimaBoden TOP 2000, [Online] [Zugriff am ]. Voegele Wolfgang, [Online] Vögele Wolfgang, Der kleine Kunstführer, Evangelische Christuskirche Karlsruhe. s.l.:schnell + Steiner, Regensburg. Renovierung und Umbau der Christuskirche in Karlsruhe durch Prof. Peter Krebs Seite: 10
11 Webseite Stadt Karlsruhe:, hristuskirche.de. [Online] [Zugriff am ]. 5. Bildverzeichnis: Abb. 1: Christuskirche, vor Abb. 2: Linienschöne Meeralge, Gewölbe über der Orgel, Abb. 3: Gussasphaltboden nach dem Umbau... 7 Abb. 4: Raumwirkung nach Sanierung und Umbau... 8 Renovierung und Umbau der Christuskirche in Karlsruhe durch Prof. Peter Krebs Seite: 11
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