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2 geschichten index Vorwort der Stiftungsratspräsidentin 4 Tätigkeitsbericht Schulleitung 6 Vorwort der Schulleitung 8 Geschichten erzählen 10 Kreatives Schreiben* (verteilt im Jahresbericht) Abschlussklasse 28 Jahresrückblick 30 Jahresrechnung / Revision 34 Schulteam 42 *Geschichten hören, Erlebtes erzählen, Texte und Gedichte schreiben. Im Schreib-Unterricht bei Brigitta Troller, Klasse MT, sind wunderschöne kurze Gedichte entstanden. Die Schülerinnen und Schüler haben ihre Gedanken zu meist eigenen Themen in Haikus, Akrostichons, Elfchen und anderen Textarten formuliert. Freude ist blau Und schmeckt wie Kartoffelstock mit Brätkügeli. Sie riecht wie der erste Frühlingstag. Sie sieht aus wie ein Regenbogen am Himmel. Sie tönt wie Musik von dem Klavier. Sie fühlt sich an wie auf einem Esel zu sitzen. Lukas 3

3 vorwort Vorwort von Béatrice Grob-Andermacher «Schneeflocken sind wie Menschen, alle voneinander verschieden und schön. Schaden können sie nur, wenn sie in der Masse ihre Eigenart verlieren.» (Bill Vaughan) Wie jede Schneeflocke sind auch alle unsere Schülerinnen und Schüler einzigartig. Der Sinn der Schule und des Lernens besteht darin, die Kinder und Jugendlichen in die Gesellschaft zu integrieren und doch ihre Einzigartigkeit und ihr Besonderes zu bewahren und zu fördern und ihnen ein möglichst breites Spektrum an Wissen und Handfertigkeiten für das Leben mitzugeben. Die Stiftung Schule Tägerst arbeitet daran, den Ansprüchen und Erwartungen der jungen Menschen und ihrer Eltern gerecht zu werden und gleichzeitig die Forderungen des Lehrplans und die neuen Vorgaben des Kantons Zürich zu erfüllen. Im Laufe des letzten Jahres wurde der Stiftungsrat komplett erneuert. An dieser Stelle sei noch einmal den bisherigen Mitgliedern herzlich für ihre Leistungen und ihren Einsatz für die Schule Tägerst gedankt. Der Stiftungsrat tagte in der Regel alle zwei Monate und verabschiedete das von der Schulleitung in vorbildlicher Weise verfasste Rahmenkonzept. Es wurde inzwischen von der Bildungsdirektion genehmigt. Zum neuen sonderpädagogischen Konzept liess sich der Stiftungsrat ebenfalls vernehmen. Hier hatte die Schulleitung eine verdankenswerte Vorarbeit geleistet. An dieser Stelle möchte ich im Namen des Stiftungsrates der Schulleitung, den Lehrpersonen, den Therapeutinnen, den Be- treuerinnen und Betreuern, dem Küchenteam, dem Hauswart- und Reinigungspersonal und natürlich dem Sekretariat und der Buchhaltung ein herzliches Dankeschön für ihre grosse Arbeit aussprechen. Und was wäre eine Schule ohne Kinder und Jugendliche und ihre Eltern? Es sind die Schüler und Schülerinnen, die in ihrer Verschiedenartigkeit der Schule Stiftung Tägerst ihren besonderen Charakter verleihen, den es zu bewahren gilt. Dr. iur. Béatrice Grob-Andermacher, Stiftungsratspräsidentin Haselnussstrauch! Feine Blätter Wachsen, sind grün. Der Himmel ist blau. Frühling! Anne-Sophie 5

4 tätigkeiten personelles Tätigkeitsbericht der Schulleitung Verabschiedung von Ursula Gross Das zu Ende ge hen de Schul jahr ver ging wie im Flug. Nicht zu letzt we gen der zahl rei chen Pro jek te und Ar bei ten, die das Team zu sam men mit der Schul lei tung und teil wei se mit ex ter nen Be ra tern in An griff nehmen und / oder re a li sier te konnte. Die gröss te Ar beit bil de te die Neu ge stal tung der För der pla nung und die da mit ver bun de ne Ein führung des Schu li schen Stand ort ge sprächs nach ICF. Be reits im letz ten Schul jahr wur de im Rah men der schu lin ter nen Qual i täts ar beit eine dy na mi sche De le ga ti on För der plan ein ge rich tet, die zu Han den des Ge samt teams die Neu ge stal tung in An griff nahm. Ge star tet wur de die Ar beit an ei nem Weiter bil dungs tag mit Herrn Gschwend von der HfH (Hoch schu le für Heil päd ago gik) Zü rich, der uns in re gel mäs si gen Ab stän den be glei te te und un se re Ar beit als Aus sen ste hen der kri tisch hin ter frag te. In ca. mo nat li chen Sit zun gen hat die dy na mi sche De le ga ti on För der plan das neue Kon zept ent wi ckelt. Nach Ab nah me der Pro jekt ar beit wird nun mit dem neu en För der plan kon zept ge ar bei tet. Da ne ben bil de te sich das Team wäh rend zwei Halb ta gen in Not hil fe wei ter. Zwei Pro jek te, die an gelau fen sind, wer den im kom men den Schul jahr zent ral sein: die Schü ler mit wir kung ei ner seits und die Fra ge der Ge wich tung von ein zel nen Un ter richts ele men ten an der seits. Eine wei te re He raus for de rung bil de te die Er neu e rung der In for ma tik an un se rer Schu le. In al len Tätig keits be rei chen ver wen det die Schu le Tä gerst neu Ge rä te der Fir ma Apple. Die Um stel lungs ar beiten ver lie fen gröss ten teils prob lem los. Da bei wur den wir von Mit ar bei ten den der Da ta Quest in Zug tat kräf tig un ter stützt. Nach sechs Jahren erfolgreicher Tätigkeit an unserer Schule hat sich Ursula Gross, Psychologin, entschieden, unsere Schule zu verlassen. Sie möchte einerseits ein bisschen kürzer treten und andererseits den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Nur ungern lassen wir Ursula Gross ziehen, denn sie hat ausgezeichnete Arbeit geleistet. Sie war unseren Kindern und Jugendlichen und deren Eltern eine verlässliche Partnerin. Auch für die Anliegen der Kolleginnen und Kollegen hatte sie stets ein offenes Ohr. Auf ihrem weiteren Lebensweg wünschen wir Ursula Gross viel Erfolg und gutes Gelingen. Manfred Pfammatter-Imboden, Schulleitung 7

5 vorwort Vorwort von der Schulleitung Geschichte - Geschichten - Geschichten erzählen Der Mensch ist ein «homo nar rans», das Erz äh len und Hö ren von Ge schich ten und Er eig nis sen gehört zu den grund le gends ten Be dürf nis sen des Men schen. Das The ma des dies jäh ri gen Jah res be richts «Ge schich ten erzählen» er in ner te mich so fort an mei ne Kind heit im Wal lis. Vor rund Jah ren war die Erz ähltra di ti on im Ober wal lis noch le ben dig. Auf den Vor al pen und Al pen war der «Abu sitz» (spon ta ne Be su che bei Nach barn) noch ver brei tet und ein be lieb ter Zeit ver treib. Karl Bif fi ger ze leb rier te zu die ser Zeit sei ne «Bo zug schich te» (Geis ter ge schichten) auf Ra dio Be ro müns ter. Aus die ser Zeit weiss ich noch vie le «wah re» Be ge ben hei ten, aber auch vie le Sa gen und «Zel lu te» (Er zäh lun gen) sind mir noch ge läu fig. In al len Kul tur krei sen wur den die Trad iti o nen, Nor men und Wer te der Ge sell schaft über das Erzählen von Ge schich ten wei ter ge ge ben. So bald das «Elekt ri sche» und mit ihm Ra dio und Fern se hen die Wohn stu ben er o ber te, ge riet das Erz äh len und sei ne Be deu tung ins Hin ter tref fen. Dass das Erzäh len nach wie vor sei ne Wich tig keit hat, habe ich in über 30 Jah ren als schu li scher Heil päd a go ge im mer wie der er lebt. Wenn selbst hart ge sot te ne Jungs im Pu ber tätsal ter in La gern abends vor dem Schla fenge hen nach ei ner Ge schich te oder Sage ge fragt, ja so gar ge bet telt ha ben und jene, die einge schla fen wa ren am nächs ten Mor gen wis sen woll ten, wie es wei ter ge gan gen war, dann be weist dies, dass Ge schich ten in uns Emo ti o nen we cken, die durch nichts an de res er setzt wer den kön nen. Ge schich ten ha ben mich auf mei nem gan zen Le bens weg be glei tet. Sei es, dass sie mir erzählt wur den, dass ich sie ge le sen habe oder dass ich sie sel ber er zählt oder ak tiv mit er lebt habe. Das Geschich ten-erz äh len ist für mich eine in ten si ve re Art des sich Be geg nens und der Pfle ge von Be zie hun gen als das Ver mit teln von Un ter richtsin hal ten. Im Erz äh len auf der ei nen und dem Zu hö ren auf der an dern Sei te steckt ein wech sel sei ti ger Prozess, von An sprech bar keit und Offen heit, der schliess lich Ver trau en schafft. Wenn mein Ge gen über mir oder ich ihm et was er zäh le, dann las sen wir uns ge gen sei tig an unse rem Le ben teil ha ben. Im Eng li schen heisst es «a sto ry is made up of many sto ries», was so viel heisst wie eine Ge schich te bes teht aus vie len Schich ten, Ebe nen. Das heisst beim Geschich ten er zäh len und beim Zu hö ren ge lange ich in an de re Schich ten, Ebe nen. Über das Erz äh len fin de ich zu den Ebe nen mei nes Ge- T rauer kann R atlos sein und A nstrengend sich zu verabschieden U nd E ndlos oder sogar R ichtig Lukas gen übers, des Zu hö rers und um ge kehrt. Jegli che Ar ten von Ge schich ten hel fen uns also un ser Le ben zu ge stal ten und zu meis tern. Der Phi lo soph und Märchen for scher Bru no Bet tel heim hat ein mal ge sagt: Kin der brau chen Mär chen. Ich möch te die sen Satz ab wan deln: Die Men schen brauchen Ge schich ten. Ge ra de in der heu ti gen Zeit, wo al les ge mes sen und ge zählt und ver gli chen werden muss, ist es wich tig, dass erzählt wird. Denn da rin liegt der wah re Kern des Le bens, des Zusam men le bens. Mit grosser Freude nehme ich tagtäglich zur Kenntnis, dass das Erzählen in unserer Schule eine grosse und lebendige Tradition hat. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen, vielleicht sogar beim Weitererzählen unseres Jahresberichts. Manfred Pfammatter-Imboden 9

6 geschichtenerzählen Warum Kinder Geschichten brauchen Einleitung An der Schule Tägerst wird die Tradition des Geschichtenerzählens bewusst gepflegt. Die Lehrkräfte der Unter- und Mittelstufe erzählen ihren Schülerinnen und Schülern im Schulalltag regelmässig Geschichten. Auch bei Schulanlässen z.b. an den Jahresfesten, in den Lagern, im Morgenkreis zum Wochenanfang oder als Abschluss eines Projekttages werden Geschichten erzählt. In der Masterarbeit, die ich im Rahmen meiner Ausbildung zur schulischen Heilpädagogin geschrieben habe, bin ich der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen das Erzählen von Geschichten auf die Aufmerksamkeit von Kindern und Jugendlichen hat. Zwischen Sommer und Herbstferien des letzten Schuljahres habe ich in der Klasse von Marcus Büsch ein Erzählprojekt durchgeführt. Zweimal die Woche habe ich der Klasse Geschichten aus dem Leben von König Artus und den Rittern der Tafelrunde erzählt. Dabei bin ich zum Schluss gekommen, dass das Erzählen von Geschichten eine positive Wirkung auf die Aufmerksamkeit von Schülerinnen und Schülern hat. Warum das so ist, werde ich im folgenden Text erläutern. Die Zitate zwischen den Textabschnitten stammen aus den Interviews, die ich mit den Jugendlichen durchgeführt habe. «Mama, weißt du, was heute passiert ist. Jetzt musst du zuhören!» So oder ähnlich kann es tönen, wenn ein Kind von der Schule nachhause kommt. Ein Kind hat etwas erlebt und möchte es unbedingt weitererzählen, weil die Eindrücke so stark sind, dass es sie unmöglich für sich behalten kann. Wem das Herz voll ist, geht der Mund über Über die Bedeutung des alltäglichen Erzählens Wir alle kennen diese Situationen: Wenn wir etwas erlebt haben, was uns bewegt, sei es nun Begeisterung, Trauer oder Entsetzen, möchten wir es mitteilen, im wörtlichen Sinn: mit jemandem teilen. In den alten, jedoch wohl bekannten Redensarten «Wem das Herz voll ist, dem geht der Mund über» oder «jemandem das Herz ausschütten» wird der Zusammenhang zwischen Emotionen spüren und dem Bedürfnis, sie zu kommunizieren verdeutlicht. Wem das Herz voll ist von Erlebnissen, kann sich schwer auf etwas anderes einlassen, bevor diese nicht mitgeteilt, also erzählt werden können. Dieser Tatsache sind wir uns als Lehrkräfte bewusst und geben unseren Kindern und Jugendlichen im Alltag genügend Raum für das persönliche Erzählen. 11

7 geschichtenerzählen Wem das Herz voll ist, geht der Mund über Über die Bedeutung des alltäglichen Erzählens Im Erzählen von Erlebtem findet die erzählende Person Abstand zu sich selber, zu den Handlungen, die sie beschreibt, und kommt im Austausch mit anderen Menschen zu neuen Perspektiven. Geschichten des Alltags kommen so in Fluss, verändern sich und werden zu Erfahrungsschätzen, aus denen neue Erkenntnisse gewonnen werden können. Erfahrene Geschichten, die nicht erzählt werden können, erstarren und blockieren oft den Prozess einer seelischen Entwicklung. So gesehen ist das alltägliche Erzählen der Kinder im Familien- und Freundeskreis und in der Schule von grosser Bedeutung. Im lebendigen Dialog erlebt sich das Kind im Gegenüber und fühlt sich in seinem Sein bestätigt. Das Ich erlebt sich in der Auseinandersetzung mit dem Du, daher ist beim Erzählen die zuhörende Person ebenso wichtig wie die erzählende selbst. Hört das Gegenüber den Erzählungen nicht mehr zu, gerät der Erzählfluss ins Stocken und versiegt. Erzählen hat immer Zuwendung eines Gegenübers zum Ziel. Findet das Kind, das voller Erlebnisse von der Schule nachhause kommt, in seiner Mutter oder einer anderen Bezugsperson eine verständnisvolle und teilnehmende Zuhörerin, werden seine Erlebnisse in der oben beschriebenen Art und Weise in Bewegung kommen und das Kind kann gestärkt in die Welt hinausgehen, um neue Erfahrungen zu sammeln. Es weiss immer, wohin mit all den neu gewonnen Geschichten, es weiss, wo sie geschätzt und gehütet werden. Wird den Erzählungen der Kinder und Jugendlichen im Schulalltag achtsam und einfühlend zugehört, fühlen sich die Erzählenden ernst genommen und erkannt. Oft ergeben sich im Anschluss an persönliche Mitteilungen anregende und lebendige Klassengespräche, die auch für Mitschüler und -schülerinnen von grosser Bedeutung sein können. Selbstvertrauen einerseits und Vertrauen in die Gemeinschaft andererseits kann durch diese Art des Erzählens und Zuhörens in Schülerinnen und Schülern entstehen. Meine Mutter und ich gehen am Freitag auf den Markt und reden und lachen und kaufen Tintenfisch. Rossana 13

8 geschichtenerzählen Es war einmal... Über die Bedeutung des Geschichtenerzählens Rätsellust (Interesse wecken) Mich nimmt`s wunder (Ruhe und Aufmerksamkeit) Föhre! Grüne Nadeln sie sterben ab und wachsen bald nach. Wiedergeburt. Philippe «Was begehren Frauen am meisten?», lautet die Frage, die der Zauberritter dem König stellt. «Wenn du mir diese Frage bis morgen um diese Zeit nicht beantworten kannst, hast du die Herrschaft über Britannien verloren!» Mit diesen Worten überlässt er König Artus dem Schicksal. Wissen die Schülerinnen und Schüler die Antwort? «Schönheit, Reichtum!», rufen die einen, «Schmuck, einen Mann!», die anderen. Ein lebendiger Austausch beginnt und mit Spannung wird Artus auf der Suche nach der richtigen Antwort begleitet, denn weder die Jugendlichen noch der König selber haben diese gefunden. Das ist auch richtig so, denn sonst wäre die Geschichte zu Ende gewesen, bevor sie richtig angefangen hat und die Kinder hätten nichts dabei erlebt. So aber bleibt die Erzählung spannend und die Schüler aufmerksam. «Wenn es ruhig ist und wenn es spannend ist. Dann höre ich einfach zu, dann kann ich fast nicht anders.» Und wie aufmerksam sie sind! Schülerinnen und Schüler sind selten so aufmerksam wie beim Hören einer spannenden Geschichte. Diese Tatsache allein ist schon Grund genug, regelmässig Geschichten zu erzählen. Die Kinder und Jugendlichen erleben die Geschichte in inneren Bildern und was im Umfeld passiert, verliert an Bedeutung. Die Aufmerksamkeit ist auf den Verlauf der Geschichte fokussiert. Im Schulalltag ist immer wieder zu beobachten, wie Schülerinnen und Schüler sich nicht auf den Unterrichtsstoff einlassen können, weil sie von einer inneren Unruhe herumgetrieben werden. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich nicht auf den Inhalt, der vermittelt wird, sondern splittert sich zwischen verschiedenen Ablenkungsobjekten auf. «Merlin hat mir sehr gut gefallen. Schon den Namen finde ich schön Er ist einfach nett und hat auch schön leuchtende Augen». 15

9 geschichtenerzählen Es war einmal... Über die Bedeutung des Geschichtenerzählens Beim Zuhören von Geschichten werden Schülerinnen und Schüler innerlich ruhig. Innerlich still werden, kann man nur, wenn keine Gefahren aus der Umwelt drohen. Probleme mit der Aufmerksamkeit können aus der Angst entstehen, etwas nicht zu begreifen, Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Wenn sie Geschichten hören, können sie sich unbesorgt darauf einlassen. Es geht nicht darum, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und diese zu erklären. Kinder und Jugendliche werden nicht aufgefordert selber zu handeln, sondern die Protagonisten der Geschichte tun es für sie. Sie können sich mit den einen oder anderen Figur identifizieren und mitfühlen. Dabei werden sie innerlich aktiv, laufen jedoch selber nicht in die Gefahr, etwas falsch zu machen. «Ja, well ich zerscht e Gschecht ghört han. Denn wird ich ruiger.» Innerlich ruhig werden und zuhören fällt vielen Kindern und auch vielen Erwachsenen sehr schwer und kann beim Zuhören von Geschichten bestens geübt werden. In den Gesprächen, die ich mit den Schülerinnen und Schülern von Marcus Büsch zum Thema Erzählen geführt habe, betonten einige, wie sehr sie die beim Erzählen entstandene Ruhe geschätzt haben und dass diese Ruhe in ihnen nachgewirkt habe. Das bin auch ich (Lebenszusammenhänge in Gleichnissen erleben) Gewitter! Lauter Knall, Blitz, dann Donner, kann nicht gut schlafen. Dunkelheit! Mirjam Auch wenn die Geschichte von König Artus im Mittelalter spielt und wir scheinbar keine Königskrone zu verlieren haben, sind wir im Leben immer wieder gefordert, Entscheidungen zu treffen, deren Folgen nicht nur uns sondern auch andere Menschen betreffen, und wir verstricken uns in Geschichten, die wir so nicht gewollt haben! Wie die Helden in Märchen und Sagen auf Abenteuer ausgeschickt werden und dabei allerlei erleben, geraten wir in Lebenssituationen, die uns Rätsel auferlegen, die uns in ungeahnte Zusammenhänge bringen, in denen wir um eine gute Lösung bangen. «De Artus. De chann sech megaschnell hässig mache ond nächäne esch er nömme hässig.» 17

10 geschichtenerzählen Es war einmal... Über die Bedeutung des Geschichtenerzählens Damit ahnen wir schon, welche Bedeutung das Geschichtenhören für Kinder und Jugendliche hat: In Märchen, Mythen und Sagen spiegeln sich Geheimnisse des menschlichen Seins und Lebens wider. In archaischen Bildern werden seelische Entwicklungsvorgänge geschildert. Wenn wir den Kindern Geschichten erzählen, ermöglichen wir ihnen, Lebenszusammenhänge über innere Bilder aufzunehmen ohne sie verstandesmässig begreifen zu müssen. Rudolf Steiner schreibt: «Es ist unendlich wichtig für den Menschen, dass er die Geheimnisse des Lebens, des Daseins in Gleichnissen empfängt, bevor sie in Form von Naturgesetzen usw. ihm vor die Seele treten». Daher ist das Hören von Geschichten für Kinder besonders wichtig. Geschichten sind immer Gleichnisse des Lebens und bereichern die Kinder mit Erfahrungen, die sie selber noch nicht gemacht haben, die ihnen aber eine Ahnung geben, nach welchen Gesetzen und in welcher Vielfalt das Leben sich gestaltet. Sie erleben anhand der Geschichten, dass Gefühle von Trauer, Zorn und Schrecken eben so zum Leben gehören wie Freude, Fröhlichkeit und Glück. Da die auch noch so abenteuerlichsten Geschichten meistens einen guten Ausgang nehmen, wächst in den Kindern Mut und Vertrauen zum Leben. Fleisch am Knochen (Stoffauswahl) M usik von Mozart finde ich U nglaublich S chön und I mmer wieder fein und in K einster Weise langweilig. Die sorgfältige Auswahl des Erzählstoffes ist von grosser Bedeutung: Geschichtenerzählen enthält das ganze Spektrum von Geschichten: Legenden, Fabeln, Sagen, Märchen, Kunstmärchen, Erzählungen, wahre Begebenheiten, selbst erfundene Geschichten und Biographien. Die Inhalte der Artussagen entsprechen den Bedürfnissen der Jugendlichen im Mittelstufenalter sehr gut. Auch Geschichten aus der germanischen, griechischen und römischen Sagenwelt sind bestens geeignet, in diesem Alter erzählt zu werden. Den Kindern in der Unterstufe werden Märchen und Legenden erzählt. Jalil «Die Türe geht auf und ein Wind kommt herein. Dann stelle ich mir alles vor.» 19

11 geschichtenerzählen Es war einmal... Über die Bedeutung des Geschichtenerzählens Jugendlichen im Oberstufenalter können Biographien von besonderen Persönlichkeiten geschildert werden, sodass sie unterschiedliche Lebensentwürfe kennen lernen. Geschichtenerzählen kann man in allen Unterrichtsfächern einbauen, um einen Inhalt anschaulicher zu beschreiben oder ihn mit Emotionen zu verbinden. Manfred Spitzer (2006), der bekannte Neurowissenschaftler schreibt dazu: «Geschichten treiben uns um, nicht Fakts». Fakten sind wichtig, jedoch müssen sie in Geschichten verpackt werden. Diese sind das Fleisch am Knochen. «Also, wenn Artus in eine Schlacht geht, kann ich besser zuhören, weil dann etwas passiert.» Und es kommt anders als man denkt (Soziales Lernen) Wir können den Schülerinnen und Schülern Vorträge über soziales Verhalten und ethische Fragen halten, aber wir können ihnen auch z.b. schildern, in welch verzwickte sozialen Verhängnisse König Artus mit seiner Antwort, die er sich bei einer alten Frau einkauft ohne vorher nach dem Preis zu fragen, kommt. Mit ihnen zusammen erleben wir das Ringen von Sir Gawain, der in treuer Freundschaft zu seinem König bereit ist, den Preis zu zahlen und die hässlichste aller hässlichen Frauen zu heiraten. «Also direkt finde ich besser, weil ab Band zum Beispiel, wenn ich jetzt nicht weiss, was es bedeutet, kann ich ja aufstrecken und fragen». Baum und Mensch werden Von der Sonne ganz umhüllt! Es ist Frühling jetzt! Im All ist der Mond. Auf der Erde ist der Baum Und hier bin ich! Winter ist vorbei! Frühling ist jetzt bei mir! Der Baum wächst und wächst. Nancy 21

12 geschichtenerzählen Es war einmal... Über die Bedeutung des Geschichtenerzählens Wir sind zusammen (Beziehungsebene) «Dieselbe Geschichte, von einer Bildschirmfigur erzählt, kann nicht dieselben Auswirkungen haben, wie wenn sie von der Mutter oder vom Vater erzählt wird», schreibt Monika Brunsting (2009), eine bekannte Schulpsychologin, in ihrem Buch über Lernschwierigkeiten und setzt sich dafür ein, dass erwachsene Bezugspersonen Kindern Geschichten erzählen. Das Geschichtenzuhören beim kleinen Kind auf dem Schoss der Mutter, um das lustig knisternde Lagerfeuer herum oder im Klassenzimmer, immer im Kontakt mit der erzählenden Person, die die Stimmung wahrnimmt und die Sprechgestaltung entsprechend anpassen kann, hat beziehungsbildenden Charakter. Die zuhörenden Kinder werden auch angeregt, selbst zu sprechen, zu fragen und zu reflektieren. Die Kinder oder Jugendlichen auf eine Frage in der Geschichte Antwort geben zu lassen wie das z.b. in der Artusgeschichte gemacht wird, ist nur möglich, wenn eine Person im Hier und Jetzt erzählt. Dadurch entsteht unter den Zuhörenden eine Gemeinschaft. «Ganz ruig wärde. Indem ich abhocke ond ehne zueluege, wie Sie redet.» Der Tiger ist gross, gefährlich, kräftig und schlau, aber auch sehr ängstlich. Jessica Die Beziehung zwischen der erzählenden und der zuhörenden Person spielt auch neurowissenschaftlich betrachtet eine wichtige Rolle. Eine Mutter oder eine andere Betreuungsperson, die sich die Zeit nimmt, einem Kind Geschichten zu erzählen, übermittelt nicht nur den Inhalt der Geschichte, sondern pflegt die Beziehung, vermittelt Geborgenheit und Wertschätzung zugleich. Dabei entstehen positive Emotionen, die sich auf eine gesunde Gehirnentwicklung auswirken und dem Kind Möglichkeit geben, der Welt vertrauensvoll und damit auch aufmerksam zu begegnen, erläutert Monika Brunsting in ihrem Buch weiter. «Dann kann man dem Feuer zuschauen, wie es sich bewegt und dazu auch die Geschichte hören. Das finde ich schön.» 23

13 geschichtenerzählen Es war einmal... Über die Bedeutung des Geschichtenerzählens Früh übt sich,. (Sprachkompetenz) «Bilderbuch erzählen in der Geborgenheit der 2er Situation ist die beste Frühförderung für 3 4 Jährige», ist in der Vorlesung über die 5 Stufen des Schriftspracherwerbs zu hören! So einfach kann Frühförderung sein: Ein Sofa, ein bisschen Zeit, ein Bilderbuch und zwei Menschen, die sich lieb haben! «Ehm sicher geht die Zeit schnell vorbei!» Kristin Wardetzky (2007) schildert in ihrem Buch über Märchenrezeption eindrücklich, was in der Schule gut zu beobachten ist: Auch Kinder und Jugendliche, die selbst kaum Bücher lesen, sind dankbare und begeisterte Zuhörer und Zuhörerinnen von erzählten Geschichten. Die gehörten Geschichten können Kinder dazu motivieren, selber zu lesen, da sie durch das Zuhören überhaupt ein Gefühl dafür bekommen, welche Welten sich durch das Lesen eröffnen können. Daher ist es für junge Kinder wichtig, dass sie schon bevor sie mit der Schrift vertraut werden, durch das Zuhören eine Ahnung davon bekommen, welche Lebendigkeit sich hinter toten Buchstaben verbergen kann. Beim Lesen ist die Anforderung, Worte in Bilder umzusetzen noch um einiges höher. Wer jedoch im Zuhören geübt ist, dem wird es leichter fallen, die Fremdheit der Schrift zu überwinden und sie in lebendige, vertraute Bilder umzusetzen. «wenn`s spannend ist, würde ich jeden Tag eine halbe Stunde zulosen» Erzählung oder Trickfilm (Ergebnisse einer Studie) Primeln, sie blühen rot und gelb. Sie duften so fein. Zauberhaft! Carmen Zum Abschluss meiner Gedanken über die Bedeutung des Geschichtenerzählens möchte ich noch über eine Studie, die unter der Leitung von Susanne Weisse 2000 in Berlin durchgeführt wurde, kurz berichten. Susanne Weisse ist Psychologin, Grundschullehrerin und Erzählerin. In der Studie wurde die Reaktion auf ein erzählt vorgetragenes und ein im Video als Trickfilm präsentiertes Märchen vergleichend untersucht. Beim Märchen handelte es sich um «Die drei goldenen Haare des Teufels» in der Version der Gebrüder Grimm. An der Studie nahmen 196 Zweitklässler aus Ost- und Westberlin teil. Die Kinder wurden nach dem Hören oder Sehen des Märchens eingeladen, das Gehörte zu erzählen und / oder zu zeichnen. Diejenigen Kinder, die das Märchen erzählt bekommen haben, konnten es in der Regel zusammenhängend mit gutem Wortschatz und in der Vergangenheit nacherzählen. Dabei war noch einmal ein deutlicher Unterschied auszumachen zwischen Kindern, die gewohnt waren Märchen zu hören und den Kindern, die nur gerade dieses Märchen erzählt bekamen. Jene, die das Märchen als Trickfilm gesehen hatten, erzählten die Geschichte in Bruchstücken, mit sehr einfachem 25

14 geschichtenerzählen Es war einmal... Über die Bedeutung des Geschichtenerzählens Wortschatz und in der Gegenwart, sofern überhaupt in ganzen Sätzen gesprochen wurde. Die Zeichnungen der Kinder, die beim Zuhören innere Bilder haben entwickeln müssen, waren viel reichhaltiger und differenzierter als die Bilder der Kinder, die das Märchen in Trickfilmform gesehen hatten. Dem muss nichts zugefügt werden! Was hier in ein paar Sätzen kurz skizziert wird, ist im Buch von Kirstin Wardetzky differenziert aufgeschrieben und kann nachgelesen werden. Ende gut, alles gut (Auflösung) Ja, und wie lautet nun die Antwort auf die Frage, was die Frauen am meisten begehren und wie ist es Sir Gawain als Ehemann der hässlichsten aller hässlichen Frauen ergangen? Die Geschichte kann im Buch «König Artus und die Abenteuer der Ritter von der Tafelrunde» gelesen und soll dann möglichst vielen Jugendlichen weiter erzählt werden. Wir alle sind von Natur aus begabte Erzähler und Erzählerinnen! Durch Erzählungen von Mensch zu Mensch sind ursprünglich all die wunderbaren Geschichten entstanden und erhalten geblieben! Schade, wenn sie nicht weitererzählt werden! Brigitta Troller, Klassenlehrerin Türkei! Eindrucksvolles Land mit steinigen Tempeln und engen alten Gassen! Ruinen. Angelo 27

15 abschlussklasse Die Klassengemeinschaft 0 3 hat sich aufgelöst. Die Schüler haben im August ihre individuellen Ausbildungswege begonnen: Berufsvorbereitungsjahr im Hinblick auf Küchenangestellter Carrossier Spenglerei Gärtner, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Innendekorateur Maler Oberflächenpraktiker Produktionsmechaniker Sanitärinstallateur Wir wünschen von Herzen alles Gute und freuen uns aufs Wiedersehen! Hermann Stalder, Klassenlehrer 29

16 jahresrückblick Der Jahresrückblick verschafft Übersicht über spezielle Ereignisse und Anlässe, die während oder neben der Unterrichtszeit im Verlaufe dieses Schuljahres stattfanden. KHE bedeutet künstlerisch-handwerklicher Epochenunterricht, der in der 2. und 3. Oberstufe klassenübergreifend stattfindet. Herbstquartal (August, September, Oktober) Feier zum Schuljahresbeginn Weiterbildung Kollegium 2. Teil Nothelferkurs Spätsommerfest: Spiele und gemeinsames Essen KHE Mode Design Besuch Landesmuseum Zürich, Mode vom 17. JH. - heute Herbstlagerwoche Klasse MP: Wanderlager im Möösli, Stallikon Buchenegg Klassen MT, MB: Alt St. Johann, Toggenburg, Erarbeitung einer Ballade der Ritterzeit, verschiedene Ausflüge Klasse O 1: Tagesreisen zum Thema der Geschichtsepoche Klasse O 2: Landwirtschaftspraktikum Hof Eichholz, Wetzikon (Erfahrungen im Arbeitsleben) Klasse O 3: individuelle Schnupperwoche Herbstquartal (Fortsetzung) KHE Gartenbau: Stützmauerbau in Rifferswil, Trockensteinmauerbau in Zwillikon 3O Jahr Feier für die Behörden am Morgen, abends für Eltern, Geschwister, Ehemalige Neues Logo und Neugestaltung der Homepage Winterquartal (Oktober, November, Dezember) Weiterbildung mit R. Gschwend zum Schulischen Standortgespräch KHE Holzwerken: Holzunterstand zimmern für eine Familie in Rifferswil Werkunterricht Klassen MT, MB: Wildbienenhotels zum Verkauf schreinern Klasse O 2: Besuch der Berufsmesse Zürich, Berufsinfotag in Affoltern a. A. Klasse O 3: Besuch im Verkehrshaus Luzern Klasse MT: Theaterbesuch Parzival in Zürich 3-wöchiges Praktikum von Olaf Balkhausen im Werkunterricht KHE Garten- / Landschaftsgestaltung: Neugestaltung des Eingangsbereiches bei einem Einfamilienhaus, Setzen einer Natursteinmauer, Verlegen eines Holzbodens, Böschung Bepflanzen mit verschiedenen Beerenkulturen Klasse O 1 Gartenbau: Setzen eines Fundamentes für ein Gartenhaus Weiterbildung Wege zur Qualität mit F. Platzer Quartalsfeier Weihnachtsessen für alle Mitarbeitenden 31

17 jahresrückblick Frühlingsquartal (Januar, Februar, März, April) Skitag mit der ganzen Schule auf der Melchsee-Frutt Besuch einer eurythmisch dargestellten Märchenaufführung in Adliswil Klasse O 1: Besuch der Ausstellung Köpfe aus Stein in der Galerie Marlène in Ottenbach Klasse O 2: Besuch des 8. Klass-Theaters an der Rudolf Steiner-Schule Zürich Weiterbildung mit Raphael Gschwend zum Schulischen Standortgespräch Zwei Theateraufführungen der Gruppe StichWort des Stückes Ostern von August Strindberg in der Schule Tägerst Quartalsfeier Sommerquartal (Mai, Juni, Juli) Interne Weiterbildung mit Friedrich Platzer zu Wege zur Qualität und zur Partizipation der Schülerinnen und Schüler Klasse MP: Besuch im Zoo Werkunterricht: Lisa Schneider absolviert ein 2-wöchiges Praktikum Pfingstwanderung über Mittag mit der ganzen Schule mit Picknick im Wald Sommerlagerwoche Klasse MP: Mithilfe auf dem Bauernhof Eichholz in Wetzikon und Erkunden der Umgebung Klassen MT/MB: Les Pontines im Jura: Ausflüge, Naturerlebnisse, Kochen Klasse O 1: Wanderlager mit Besichtigungen, Seelisberg Klasse O 2: individuelle Schnupperwoche Klasse O 3: Abschluss-Kunstreise nach Florenz Sommerquartal (Fortsetzung) Einführung in die Benutzung der neuen Computer Weiterbildung zur Förderplanung und Benutzung der Schülerdokumentation Führung im Schweiz. Nationalmuseum, Affoltern a. A. für das Kollegium zum Abschied von Ursula Gross Jahresessen für alle Mitarbeitenden und Stiftungsräte im Rest. Oktogon, Bonstetten Quartalsfeier: T-Dance-Aufführung der Abschlussklasse und deren Verabschiedung, Ausstellung von Arbeiten aus allen Klassen, festliches Buffet 33

18 jahresrechnungrevision ERTRAG Gemeindebeiträge 1'537' '564' Beiträge anderer Kantone 578' ' Schülertransporte 51' ' Mittagsverpflegung Mitarbeiter 6' ' Miet- und Kapitalzins-Erträge 1' a.o. Ertrag - 2' Überschuss Betriebsbeitrag ' Übertrag Überschuss à Oberstufenfonds ' Total Ertrag 2'175' '157' AUFWAND Besoldung 1'915' '777' AHV / IV / EO / FAK / ALV 139' ' Pensionskasse BVG 186' ' Unfall- und Krankentaggeldversicherung 49' ' Aus- und Fortbildung 17' ' Personalanlässe 4' ' Übriger Personalaufwand 2' ' Honorare f. Leistungen Dritter 41' ' Medizinischer Bedarf Verpflegung 39' ' Haushaltartikel 1' ' Wasch- und Reinigungsmittel 2' ' URE Immobilien 2' ' URE Mobilien 12' ' URE Fahrzeuge 4' ' URE Informatik 1' ' Mietzinse 303' ' Kapitalzinsen-/Spesen 1' ' Abschreibungen auf Mobilien 32' ' Abschreibungen auf Fahrzeuge 2' ' Abschreibungen auf Informatik Strom 6' ' Wasser Schul- und Ausbildungsmaterial 17' ' Hand- und Bastelfertigkeitsmaterial 13' '

19 jahresrechnungrevision Bibliothek Ausflüge und Besichtigungen 1' ' Lager 22' ' Büromaterial, Drucksachen 10' ' Telefon, Porti, Fax 5' ' Zeitungen, Fachliteratur Spesen 1' EDV Sofware-Unterhalt 2' ' Beratungen, Rechnungsrevisoren 1' ' Übriger Büro-und Verwaltungsaufwand 4' ' Sachversicherung, Haftpflicht 3' ' Gebühren und Abgaben 2' ' Entsorgung und Abwasser 1' Sammeltaxi 25' ' Schülertransporte 14' ' Übriger Sachaufwand 1' Konto Ausgabenüberschuss Saldovortrag (08) - 647' BSV Akonto 2007 (06) -620' BSV Rest 2007 (06) -102' Kt. Zug, Restdefizit - Kt. Aargau, Restdefizit -40' Kt. Zürich, Restdefizit - Guthaben auf Oberstufenfonds 114' Ausgabenüberschuss 2009 (2008) 724' ' à Debitor Bildungsdirektion -724' ' Total Aufwand 2'900' '698'

20 jahresrechnungrevision Bilanz per AKTIVEN Umlaufvermögen PASSIVEN 2009 Fremdkapital 2008 Kasse ' Postcheck 2' ' Zürcher Kantonalbank, Kontokorrent 155' Debitoren 228' ' Übrige Debitoren 751' ' Transitorische Aktiven 2' ' Total Umlaufvermögen 1'141' ' Anlagevermögen Betriebseinrichtung 163' ' Wertberichtigung Betriebseinrichtung -61' ' Fahrzeuge 11' ' Wertberichtigung Fahrzeuge -4' ' Informatik 3' ' Wertberichtigung Informatik -1' Zürcher Kantonalbank, Kontokorrent 100' Kreditoren 91' ' Betriebsbeiträge à-conto-zlg. 757' ' Passivdarlehen - Transitorische Passiven - Durchlaufposten - Total Fremdkapital 849' ' Fonds-und Stiftungskapital Stiftungskapital 167' ' Oberstufenfonds 235' ' Total Eigenkapital 402' ' TOTAL PASSIVEN 1'252' '126' Total Anlagevermögen 110' ' TOTAL AKTIVEN 1'252' '126'636.81

21 revisionjahresrechnung

22 schulteam 2009/2010 Stiftungsrat Grob Béatrice, Präsidentin Gerber Peter Haas Christoph Latter Antonia Memmishofer Astrid Moser Christian Schulleitung Pfammatter Manfred Maier Elke, Mitarbeiterin mit besonderen Aufgaben Klassenlehrpersonen Bannert Horst, KL Oberstufe Büsch Marcus, KL Mittelstufe Peter Giovanni, KL Unter- / Mittelstufe Stalder Hermann, KL Oberstufe Stamm Reto, KL Oberstufe Troller Brigitta, KL Mittelstufe Fachlehrpersonen Bruggisser Pascal, Musik Christen Pirmin, Turnen Ecoffey Ursula, Textiles Gestalten Mäder Thomas, Werken / Gartenbau Maier Elke, Eurythmie Moser Urs, Werken Pfammatter Manfred, Englisch Pfammatter Stefanie, Französisch Pfammatter Yvette, Deutsch / Mathematik Schmutz Hans, Schwimmen Pädagogische Klassenhilfen Hunziker Esther Peter Heide Betreuung Bruggisser Pascal Bühler Christian Hunziker Esther Mäder Thomas Maier Elke Peter Heide Therapie Gabriele Bannert, Sprachtherapie Gross Ursula, Psychologin FSP Hättenschwiler Pia, Maltherapie Maier Elke, Heileurythmie Moser Marianne, Legasthenie / Diskalkulie Zentrale Dienste Bolliger Vesna, Verpflegung Gallmann Rita, Verpflegung (ab ) Hanselmann Eva, Administration Miftari Jetmire, Reinigung Roth Heidi, Verpflegung (bis ) Starke Johannes, Blumenschmuck Utzinger Renate, Finanzen 43

23 L iebe I st E twas B esonderes und E ndet nie. Nancy redaktion: esther hunziker, porträts: hermann stalder grafik: druck: schumacher offset, muri Stiftung Schule Tägerst - Lagerstrasse Affoltern a. A. T F sekretariat@taegerst.ch -

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