2 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v.

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3 INHALTSVERZEICHNIS VORSCHAU Inhalt / Impressum... 3 Aus dem Vorstand... 4 Die Paralympischen Spiele 2012 in London... 6 Die Olympischen Spiele 2012 in London... 9 U23 WM Trakai U19-Weltmeisterschaft im Rudern in Plovdiv Empfang im Ruderhaus Böllberg Einladung Ruderball mit Meisterehrung World Rowing Masters Regatta Duisburg Wanderfahrt auf der Saale Aus dem Vereinsleben / Termine Gerhard Heine zum Gedenken Die Olympischen Spiele mehr auf Seite 9 VEREINSANSCHRIFT GASTSTÄTTE/PENSION Empfang im Ruderhaus... mehr auf Seite 16 HRV BÖLLBERG/NELSON e.v. im SV Halle e.v. Zur Rabeninsel 23, Halle Tel.: / Fax: / hrv-vorstand@t-online.de Internet: HRG Ruderhaus Betriebs GmbH Zur Rabeninsel 23, Halle Tel.: / Fax: / ruderhausboellberg@t-online.de Internet: Gerhard Heine... mehr auf Seite 22 Bankverbindung Ruderverein: Kto: BLZ: Volksbank Halle (Saale) e.g. Bankkverbindung Förderverein: Kto: BLZ: Volksbank Halle (Saale) e.g. FÖRDERVEREINSANSCHRIFT Förderverein der HRV Böllberg/ Nelson e.v. Zur Rabeninsel 23, Halle hrv-foerderverein@t-online.de Zum Titelbild: Tino Kollitscher von der HRV gewinnt bei den Paralympischen Spielen 2012 in London die Silbermedaille im LTA-Mixed-Vierer mit Steuerfrau in 3:21,44. Nur die Briten waren noch 2,06 Sekunden schneller. Die Bronzemedaille erruderte sich die Ukraine in 3:23,22. IMPRESSUM Böllberger Flüstertüte Vereinszeitung der Halleschen Rudervereinigung Redaktion: Layout: Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. Dr. Wolfgang Knörgen Hans-Herwig Ritter Detlef Carell Andreas Hajek fluestertuete@hrv-boellberg-nelson.de Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v. 3

4 Liebe Ruderkameradinnen, liebe Ruderkameraden, Quo vadis Sportförderung? Die Zukunft des Sports in Halle Die Erfahrungen der letzten Jahre Sportförderung in Sachsen Anhalt machen es verständlich, dass die Verwaltung die Sportförderung gern in die eigenen Hände nehmen möchte. Dies passt jedoch nicht zu den in Deutschland üblichen und gewachsenen Strukturen des Breiten- und Leistungssports. Diese Vereinsstrukturen basieren auf der Einsatzbereitschaft der Mitglieder, Vorstände und Trainer, die überwiegend ehrenamtlich tätig sind. Die Organisation des Sports in Deutschland stellt sich so dar, dass die einzelnen Vereine Mitglied in einem Stadt- bzw. Kreissportbund sind, die wiederum Mitglieder im Landessportbund sind, der seinerseits im Deutschen Olympischen Sportbund organisiert ist (DOSB). In Sachsen- Anhalt gibt es derzeit rund Sportvereine mit ca Mitgliedern. In die Sportförderung fließen derzeit jährlich 6,9 Millionen Euro aus Lotto- und Toto-Erlösen und dreizehn Millionen Euro aus Landesmitteln. Das sind rund 65 Euro pro Mitglied und Jahr. Ohne Frage reicht diese Summe bei weitem nicht aus. Was bedeutet dies für die halleschen Sportlerinnen und Sportler und unseren Ruderverein? Die Förderung des Sports gehört zu dem freiwilligen Aufgabengebiet der Kommunen. In Zeiten knapper Kassen ist dies der Bereich, in dem der Rotstift zuerst angesetzt wird. Rund Sportlerinnen und Sportler sind in rund 200 halleschen Sportvereinen organisiert. Seit Jahren leiden diese Vereine unter den kontinuierlich sinkenden städtischen Fördermitteln. Um die Existenz und Handlungsfähigkeit aller Vereine dauerhaft zu sichern, ist eine sofortige Änderung der Richtlinie über die Förderung des Sports nötig, da eine sachgemäße Verteilung nach der jetzigen Fassung nicht möglich ist. Eine effiziente Sportförderung in der Stadt Halle gelingt jedoch nur, wenn die Sportförderung von derzeit ca. einer Million Euro deutlich erhöht wird. Dabei müssen auch Mittel genutzt werden, die für soziale Aufgaben zur Verfügung stehen, um der Bedeutung des Sports Rechnung zu tragen. Alle Beteiligten sind sich darüber einig, dass die Versorgung der Bevölkerung mit einem gut ausgebauten Netz an Gelegenheiten sich sportlich zu bestätigen, eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit und Lebensqualität der Bürger unserer Stadt hat. Kindern und Jugendlichen ermöglichen diese Sportvereine nicht nur die körperliche Betätigung in vielfältigen Sportarten, sondern vermitteln Motivation zum Erbringen einer eigenen Leistung, Freude am gemeinsamen Erfolg und auch den Umgang mit Misserfolgen. Das sind gerade auch im digitalen Zeitalter wichtige Lebenserfahrungen. Die Arbeit der Vereine sollte daher vor allem aus diesen sozialen Gesichtspunkten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützt werden. Hier drei der wichtigsten Aufgaben der Verwaltung, die sofort in Angriff genommen werden müssen: Änderung der Sportfördermittelrichtlinie Sicherung der Finanzierbarkeit von Pachtobjekten Fristgerechte Erstellung des Haushaltes 2013 Sport Frei Andreas Hajek 4 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v.

5 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v. 5

6 ZIEL ERREICHT EIN TRAUM GEHT IN ERFÜLLUNG Die Paralympischen Spiele 2012 in London Nach einer dreiwöchigen unmittelbaren Wettkampfvorbereitung in Ratzeburg ging es für mich und meine Co-Trainerin und Betreuerin Sandra Germain am 23. August nach London zu den paralympischen Spielen. Mit der Bootsleistung des Mix-Vierers mit Steuerfrau war der Cheftrainer, Thomas Böhme, sehr zufrieden. Wir waren im Durchschnitt fünf Sekunden schneller, als die vorgegebene Zeit. Mit dem Schlagmann, Kai Kristian Kruse (Hamburg), mir auf Schlagübernahme, Astrid Hengsbach (Hagen), im Bug Anke Molkenthin (Wagingen) und der Steuerfrau Katrin Splitt (Berlin) hatte Deutschland ein schlagkräftiges Boot am Start. Problemlos kamen wir im Ruderdorf auf dem Gelände des Holloway-Colleges an. Die getrennte Unterbringung war dem Transfer von rund 30 Minuten von hier zur Regattastrecke auf dem Dornay Lake geschuldet. Somit waren die Ruderer mit den Betreuern unter sich. Die ersten Trainingseindrücke für das deutsche Boot waren vielversprechend. Die großen Unbekannten China und USA zeigten schon im Training, dass sie kein ernster Gegner für die Deutschen waren. Somit war der Zweikampf mit dem britischen Boot vorherzusehen. Die Eröffnungsfeier: Für alle Sportler stand die Eröffnungsfeier im Olympiastadion am 29. August auf dem Programm. Nach einer dreistündigen Busfahrt kamen wir auf dem Olympiaparkgelände an. Die Zeit wurde knapp. Die vom Organisationsbüro ausgegebene Zeit für den Treffpunkt der deutschen Sportler, konnten wir einhalten. Ohne Abendbrot erreichte die deutsche Mannschaft nach einem zähen Fußmarsch von knapp zweieinhalb Stunden Stop and Go das Stadion. Auf dem Weg dahin wurden wir von Helfern bejubelt, beklatscht und animiert. Die Digitalkamera musste zum ersten Mal Höchstleist- Die Silbermedaillengewinner im LTA-Mixed-Vierer der Paralympics von London zusammen mit ihren persönlichen Betreuern. Mit den Medaillen (jeweils von links): Kai Kristian Kruse (Hamburg), Tino Kollitscher (Halle), Astrid Hengsbach (Hagen), Katrin Splitt (Berlin) Anke Molkenthin (Wagingen). Links vorn: Sandra Germain 6 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v.

7 ungen vollbringen. Vor einem Jahr war ich bei der Eröffnungsfeier der Weltmeisterschaft 2011 in Bled als Ersatzsportler dabei, diesmal als aktiver Sportler bei den Paralympischen Spielen! Damals habe ich Sandra Germain versprochen, dass wir auch bei der Eröffnungsfeier in London dabei sein werden. Dieses Versprechen konnte ich halten! Es war soweit! Der Einmarsch in das Stadion! Laute Musik, helles Licht, linker Arm nach oben und nur noch winken! Mund weit auf und rufen, lachen und gröhlen! Gänsehaut am ganzen Körper! Auch Freudentränen fließen, es sollten nicht die letzten in dieser Woche sein. Die Zuschauer im Stadion hörte man durch die laute Musik gar nicht mehrt. Mein erster Gedanke war: Die sind aber leise! Aber als die nächste Nation zum Einlaufen aufgerufen wurde, ging ein Jubelschrei durch das Stadion. Okay, es waren doch Zuschauer um uns herum. Leider mussten wir nach dem Einmarsch sofort wieder aus dem Stadion raus, da unser Transferbus pünktlich losfuhr. Dieses Erlebnis im Stadion ließ mich alles vergessen: Den nach Essen schreienden Magen und dem leider sehr kurzen Auftritt im Stadion. Der Vorlauf: Am 31. August um 11:30 Uhr Ortszeit hatten wir unseren Vorlauf gegen die Ukraine, Brasilien, Italien, Russland und China. Nachdem wir die Hälfte des Einfahrprogrammes absolviert hatten, stellte Anke fest, dass ihr Dollenstift locker war. Sofort meldeten wir dies den Schiedsrichtern. Wir fuhren auf die Regattastrecke und legten am Servicesteg an. Dort konnten wir den Mangel schnell und unkompliziert beseitigen. Katrin, unsere Steuerfrau, war die Ruhe in Person und ließ uns dies auch spüren. Im Boot war keine Hektik. Auch ich war relativ locker aber konzentriert. Sie sagte uns: Wir wissen, was wir drauf haben! Wir sind das stärkste Boot! Wir fuhren als letzte Nation in die Startmaschine. Die Gegner scharrten schon mit den Hufen und der Startschuh fuhr hoch. Ich war heiß auf das Rennen. Ich hatte seit Januar 2011 sehr gut, intensiv, hart und mit viel Willen trainiert. Ich wusste was ich kann und wollte dies in den nächsten Tagen zeigen. Der Starter rief die Nationen auf. Körperspannung! Das Startsignal ertönte. Nach Metern und einer Zeit von 3:15,91 Minuten erreichten wir das Ziel. Diese Zeit erfuhren wir unmittelbar nach dem Rennen am Pressesteg. Dort wurden wir begrüßt mit den Worten: Und, wie ist es so, Weltbestzeit zu rudern?! Ein verhaltener Jubel ging durch die Mannschaft, denn wir wussten, lange wird die Zeit nicht stehen. Der zweite Vorlauf mit dem Favoriten auf die Goldmedaille startete 11:50 Uhr. Der Geräuschpegel war bei diesem Rennen verständlicherweise viel lauter. Die Briten kamen wie erwartet als Erste ins Ziel, mit einer Zeit von 3:24 Minuten. Dies war langsamer als der Drittplazierte (Italien) unseres Laufes. Hatten sie gepokert? Hatten sie sich geschont? Ging es wirklich nicht schneller? Kann man im eigenen Land so abgezockt sein? Solche Fragen schwirrten mir durch den Kopf. Für mich stand es fest - am Sonntag kann es im Finale nur heißen: Großbritannien oder Deutschland. Der wettkampffreie Tag: Am Vormittag waren die Hoffnungsläufe an der Reihe. Das Training wurde auf den frühen Nachmittag gelegt. In dieser Zeit wurden wir vom ARD- und ZDF-Fernsehteam begleitet. Auf Grund unseres Achtungserfolges waren die Fernsehsender auf uns aufmerksam geworden. Der Finaltag: Unser Finale war auf 11:50 Uhr Ortszeit angesetzt. Vor Rennbeginn gab es den gleichen Ablauf wie am Freitag, doch die Dollen wurden intensiver gecheckt. Wir legten mit Routine und Ruhe an der Startmaschine an. Meine Nervosität stieg, in meinem Bauch kribbelte es. Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v. 7

8 Der LTA-Mixed-Vierer des DRV beim Training Bei den Briten neben uns hörte es sich ein wenig hektischer an. Sie mussten den Druck ihrer Nation spüren. Der Startschuh ging hoch. Der Aufruf der Boote erfolgte. Körperspannung! Dann das Startsignal. Wir erwischten einen sehr guten Start, führten nach 250 und 500 Metern. Der Lärm und die Anfeuerungen der Zuschauer wurden immer lauter, ich vernahm es nur als ein lautes Grummeln. Die Steuerfrau ließ uns kurz vor der 500-Meter-Marke mit fünfzehn Schlägen den ersten Zwischenspurt fahren. Bei 600 Metern dann der nächste Spurt mit zehn Schlägen. Wir erhielten die Ansage noch 250. Dies bedeutete Endspurt und noch einmal alles herausholen, obwohl es im ganzen Körper brannte und weh tat. Vier oder fünf Schläge nachdem das Signal für den Endspurt kam, drehte ich das Blatt nicht richtig senkrecht, tauchte das Blatt in das Wasser und es ging nach unten weg. Meine Hände gingen in diesem Moment nach oben und ich krallte mich am Riemen fest, sodass ich ihn nicht losließ. Bei den folgenden Schlägen wusste ich nicht, wie das Blatt steht und ich hatte meine Probleme, sauber weiter zu rudern. Nach dem Durch der Steuerfrau, und nach kurzem Luft holen, presste ich die Frage hervor: Welcher Platz? Die Antwort: Zweiter! Geschafft! Ich hatte die Silbermedaille bei den Paralympischen Spielen 2012 in London. Ich war glücklich, aber auch ein wenig traurig, dass wir die Briten nicht besiegen konnten. Nach einem Zwischenstopp am Pressesteg fuhren wir zum Siegersteg. Hier fielen wir uns in die Arme. Gefühlsmäßig konnte ich mich noch nicht einstellen, die Freude überwog zwar, trotzdem schwangen ein wenig Traurigkeit und Enttäuschung mit. Als bei der Medaillenzeremonie Deutschland zum Empfang der Silbermedaille aufgerufen wurde, bedankte ich mich im Geiste bei Trainer Carl Ertel, bei Sandra Germain und allen Ruderkameraden persönlich. Sie unterstützten mich jederzeit beim Training und begleiteten meine Ausbildung zum Ruderer. Manche Trainingseinheit auf dem Wasser war eine wackelige Angelegenheit. Vielen Dank für Eure Zeit, Kraft, Geduld, Unterstützung und Hilfe! Ihr habt einen großen Anteil an dieser Silbermedaille! Tino Kollitscher 8 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v.

9 DIE OLYMPISCHEN SPIELE IN LONDON aus der Sicht eines Ersatzmanns Unsere zweiten olympischen Spiele erlebten Florian Eichner und ich, Philipp Naruhn als Ersatzleute für den Achter, Vierer und Zweier ohne Steuermann. Nach sechs Wochen Trainingslager in Breisach und Ratzeburg ging es Montagmorgen, dem von Hamburg aus Richtung London. Dort angekommen, wurden wir gleich in das Ruderer- und Kanuten-Dorf gefahren, welches für die nächsten Wochen unser Domizil sein sollte. Für die Teilnehmer der Ruder- und Kanuwettkämpfe wurde ein separates Dorf eingerichtet, um die Fahrzeiten zu der Wettkampfstätte Dorny Lake des Eton College, im erträglichen Maß zu halten. Wir wohnten in den Studentenwohnungen des Royal Holloway College, welches schon bei der Juniorenweltmeisterschaft im vergangenen Jahr die Unterkunft für die Ruderer war. Nach der Ankunft im Dorf wurden selbiges und die Unterkünfte erst einmal ausgiebig erkundet. Wie im richtigen Olympischen Dorf gab es eine Mensa mit 24-stündigen Verpflegungsangebot, Kraft- und Fitnessraum, Ruderergometer und einen Freizeitbereich mit verschiedenen Spielangeboten und Internetzugang. Ersatzmänner-Rennen leider gestrichen... Am nächsten Morgen ging es zum ersten Mal an die Strecke. Wir waren gespannt, was sich seit 2006 verändert hatte, als Florian und ich zum ersten Mal in Eton gestartet sind. Nachdem wir unseren Zweier gesucht und gefunden hatten, ging es gleich nach dem Anbauen zur ersten Einheit auf das Wasser. Beeindruckend waren die letzten Arbeiten an der Konstruktion, welche die Regattastrecke in ihrer gesamten Länge überspannte. An diesem Seil sollte dann später bei den Wettkämpfen eine Kamera die Sportler von oben filmen und außergewöhnliche Bilder liefern. Der grobe Ablauf der ersten Woche war davon geprägt, dass wir in den frühen Morgenstunden ein oder zweimal trainierten und am Nachmittag wieder in das Olympische Dorf zurück fuhren, da am Nachmittag meistens die Kanuten auf der Regattastrecke trainierten. An den Rennen der Ersatzleute durften wir leider, genau wie an der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele, nicht teilnehmen. Die sportliche Leitung war der Meinung, wir würden uns sonst zu sehr verausgaben oder zu viel Spaß haben. Aus diesem Grund konnten wir uns die imposante Feier zur Eröffnung nur vor dem Fernsehschirm ansehen und waren dann auch ganz erschöpft, als wir gegen zwei Uhr morgens in Bett sanken. Florian Eichner im Olympischen Dorf London 2012 Tausende Rudersportbegeisterte Engländer Den ersten Wettkampftag unter anderem mit dem Vorlauf des Deutschlandachter, erlebten wir von der Athleten-Tribüne, die auf der Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v. 9

10 Seite des Zielturms, somit gegenüber den Tribünen der normalen Zuschauer gelegen war. Es war wirklich bemerkenswert wie frühzeitig sich die Ränge der Tribünen füllten und auch die Zuschauerplätze neben den Besucherständen schon sehr zeitig komplett gefüllt waren. Begannen die Rennen ca. 10 Uhr, so waren die meisten Schlachtenbummler schon um kurz vor acht Uhr an der Strecke und warteten auf den Beginn der Rennen. Nachdem wir am zweiten Wettkampftag am Morgen trainiert hatten, beschlossen, wir in das Olympische Dorf zu fahren und vorher noch etwas London anzuschauen. Dem LOCOG sei Dank, waren wir im Besitz einer Karte, die jeden Sportler berechtigte, die Londoner Nahverkehrszüge und Bahnen kostenfrei zu nutzen. Damit erreichten wir von unserer Station Egham in gut 90 Minuten den Olympiastadtteil in Stratford. Dort angekommen, waren wir überwältigt von den Menschenmassen im Olympiapark. Wir entschieden uns, in das deutlich ruhigere richtige Olympische Dorf auszuweichen und uns in der dortigen Mensa erst einmal kräftig zu stärken. Nach einer Besichtigungstour durch das restliche Olympische Dorf traten wir gegen 18 Uhr wieder die Heimreise an. Diesmal nutzen wir eine direkte Shuttle-Verbindung der beiden Dörfer. Diese Fahrt führte so ziemlich an jeder Sehenswürdigkeit in London vorbei, die diese zu bieten hat. Entsprechend viel Zeit nahm diese Tour in Anspruch, welche aber sehr schön war. Philipp Naruhn im Olympischen Dorf London 2012 Ein perfekt organisiertes Sportfest Die nächsten Tage waren durch das Wettkampfgeschehen der aktiven Sportler geprägt. Wir absolvierten meistens morgens unser Training und hielten uns ansonsten bereit, falls ein Ereignis eintreten sollte, dass einen Einsatz erfordern sollte. Wie bereits bekannt, kam es nicht zu einer solchen Situation und so war es unsere Aufgabe, als treue Fans von der Tribüne mit Fähnchen zu winken. Nachdem das letzte Rennen vorbei war und somit die Olympischen Ruderwettkämpfe beendet, bestand die Möglichkeit für uns Sportler, nach London in das Olympische Dorf umzuziehen. Florian machte davon Gebrauch und nutzte die Möglichkeit, sich noch einige andere Wettkämpfe anzusehen sowie das Tag- und Nachtleben in der britischen Hauptstadt zu erkunden. Ich trat unmittelbar nach dem Ende der Wettkämpfe die Heimreise an, da ich mit meiner Freundin Sabine noch ein paar Tage in den Urlaub fahren wollte. Als Fazit bleibt zu sagen, dass es wunderbare Olympische Spiele waren, welche gut organisiert waren und besonders von den engagierten und aufgeschlossenen britischen Helfern und Zuschauern lebten. Die Teilnahme in einem Ersatzboot ist allerdings nicht zu vergleichen mit dem aktiven Einsatz im Wettkampf. Das war der bittere Beigeschmack, den die Olympischen Spiele 2012 in London für uns beide leider hatten. Philipp Naruhn 10 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v.

11 U23 WM TRAKAI 2012 Nach einer Ereignisreichen Qualifikationsphase der Hallenser U23 Ruderer stand fest, dass sich drei Ruderinnen und ein Ruderer zur Weltmeisterschaft in Trakai (nahe Vilnius in Litauen) qualifiziert hatten. Julia Lier würde im Einer an den Start gehen, Michaela Schmidt und Juliane Bosse hingegen im Frauenachter und Denis Sittel als Schlagmann im Doppelvierer. Die Anreise von Ratzeburg aus, wo die zweiwöchige UWV (unmittelbare Wettkampfvorbereitung) stattfand, begann mit der Busfahrt nach Bremen. Von da aus ging es mit dem Flugzeug nach Vilnius und dann, wieder mit dem Bus, zum Hotel. Am selben Tag wurden an der Regattastrecke noch die Boote angebaut und das erste Training absolviert. Einen Tag darauf wurde dann die Weltmeisterschaft in einer Wasserburg nahe der Strecke eröffnet. Am darauffolgenden Tag begannen die ersten Rennen. Alle halleschen Boote hatten keine Probleme in den Vorläufen und erreichten die nächste Runde - das Halbfinale. Dies galt zumindest für Julia Lier und Denis Sittel, der mit Felix Bach (Potsdamer RG), Timo Piontek (Koblenzer Ruderclub Rhenania) und Patrick Leineweber (Celler RV) skullte. Der Frauenachter war aufgrund der geringen Meldezahl direkt für das Finale am Sonntag qualifiziert und fuhr am Freitag ein Bahnverteilungsrennen in dem hinter den USA und ganz knapp vor Großbritannien der zweite Platz erreicht wurde. Einer und Doppelvierer dagegen hatten noch einige Rennen vor sich. Julia Lier gelang eine souveräne Finalqualifikation. Die jungen Männer im Doppelvierer hingegen waren vom Pech verfolgt und konnten aufgrund einer kurzen Unachtsamkeit und dem daraus folgenden technischen Fehler leider nur das B-Finale erreichen. Schließlich kam der Sonntag, an dem sowohl die A- als auch die B-Finals ausgefahren wurden. Denis Sittel und seine Mannschaft waren als erstes Boot mit hallescher Beteiligung am Start. Sie erruderten deutlich den ersten Platz ihres Finals und somit Platz 7 der Gesamtwertung. Michaela Schmidt und Juliane Bosse Andrang bei der Siegerehrung der Achter der U23-WM Der deutsche Frauenachter errang die Silbermedaille. Von der HRV mit an Bord: Michaela Schmidt und Juliane Bosse (3. bzw. 8. von links der deutschen Mannschaft) Hallesche Rudervereingung Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 Böllberg und Nelson von 1884 von und 1874 Nelson e.v. im von SV 1874 Halle e.v

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14 in Renngemeinschaft mit Anne Dietrich (RC Eilenburg) Sara Davids, Miriam Davids, Marisa Staelberg (alle Crefelder RC), Mara Kölker (Uerdinger Ruderclub ) und Schlagfrau Eileen Wallenhauer (RC Tegel Berlin) sowie Steuerfrau Inga Thöne konnten sich erneut gegen ihre Konkurrentinnen behaupten und ließen nur die USA an sich vorbeirudern. Silber für Deutschland und Silber für Halle. In diesem Fall sogar doppelt. Auch Julia Lier, die von Bernd Lindner trainiert wurde, machte es im Einer noch einmal spannend. Doch vor allem auf den letzten 500 Metern ließ sie ihren Konkurrentinnen keine Chance mehr und fuhr mit deutlichem Abstand und als frisch gebackene U23-Einerweltmeisterin über die Ziellinie. Somit war es ein erfolgreiches Jahr für uns Sportler und unseren Trainer. Trotzdem bleibt es das Ziel, im nächsten Jahr erneut solche Erfahrungen sammeln zu dürfen, und die Leistung halten und vielleicht sogar steigern zu können. J.B. Ab sofort sind Autogrammkarten von Julia Lier erhältlich! Bei Interesse einfach mailen an: fluestertuete@hrv-boellberg-nelson.de U23-Weltmeisterin im Einer wurde Julia Lier von der HRV 14 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v.

15 U19-WELTMEISTERSCHAFT IM RUDERN IN PLOVDIV Vom fanden in Plovdiv/ Bulgarien die diesjährigen Weltmeisterschaften der U19 statt. Das waren in diesem Jahr die Jahrgänge 1994/95. Mehr als Ruderer aus 57 Ländern reisten zu dieser Regatta an. Die 1988 erbaute künstliche Ruderstrecke präsentierte sich in einem sehr guten Zustand. Das Wetter war heiß und oft durch wechselnde Winde geprägt, die nicht immer gleiche Bedingungen für alle zuließen. Für diese Weltmeisterschaft hatten sich Georg Teichmann und Nicolas Schlüter aus der Trainingsgruppe von Frank Köhler für den Doppelvierer zusammen mit Ferdinand Heinrich (Hamburg) und Henrik Bosse (Berlin) qualifiziert. Nach dem vierwöchigen Trainingslager in Berlin-Grünau, in dem noch mal einige hundert Kilometer, aufgelockert mit Krafttraining, absolviert wurden, ging es am mit dem Flieger nach Plovdiv. Im Doppelvierer hatten Boote aus 27 Nationen gemeldet. Einige Länder hatten sich offenbar in diesem Jahr voll auf diese Bootsklasse konzentriert, so dass die Leistungsdichte ungewöhnlich hoch war. Am ging es los: Vorlauf gegen Norwegen, Belgien und die Türkei. Die Aufgabe wurde mit einem Sieg gelöst, trotzdem waren noch nicht alle zufrieden. Im Viertelfinale am nächsten Tag waren die Gegner Neuseeland, USA, Südafrika, Polen und die Türkei. Hier konnte das deutsche Boot mit über einer Bootslänge Vorsprung ins Halbfinale Der deutsche U19-Doppelvierer, hier schon mit Vorsprung gegenüber Neuseeland, Südafrika und der Türkei (von unten), gewinnt mit über einer Länge das Viertelfinale der U23-WM in Plovdiv einziehen. Für das Halbfinale bekam dann das deutsche Boot alle Favoriten, außer Rumänien, zugelost. Italien, Ukraine, Ungarn, Lettland und Südafrika hießen die Gegner. Die junge deutsche Crew, das jüngste Boot der ganzen WM, musste hier ihrer Unerfahrenheit Tribut zollen. Mit 0,79s hinter Ungarn nur der vierte Platz und das bedeutete B-Finale (Plätze 7-12). Da half auch die fünftbeste Zeit nichts. Die Enttäuschung war gewaltig, aber am Abend hieß es dann: Jetzt erst recht und morgen wird das B-Finale gewonnen! Am Samstag dann der Start zum B- Finale: Großbritannien, Südafrika, Deutschland, Russland, Kroatien, Lettland (ein Starterfeld, fast wie das A-Finale bei Olympia) gingen auf die 2000 Meter lange Strecke. Mit einem Blitzstart setzen sich die vier jungen Deutschen vom Feld ab und an der 1000-Meter-Marke führte man schon souverän und siegte vor Lettland und Kroatien. Nur nebenbei erwähnt: Deutschland fuhr am Finaltag die zweitbeste Zeit. Auch wenn es keine Medaille gab, so doch drei Laufsiege, einen siebten Platz, die Gewissheit, 20 Länder hinter sich gelassen zu haben und eine Unmenge Erfahrung für das nächste Jahr, wo drei der vier Sportler noch mal bei der U19-Weltmeisterschaft starten können. M. Schlüter Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v. 15

16 EMPFANG IM RUDERHAUS BÖLLBERG Blumen für U23-Weltmeisterin Julia Lier und weitere erfolgreiche HRV-Ruderer Am 10. September fand im Ruderhaus Böllberg ein Empfang für die erfolgreichen Vertreter der HRV bei den Weltmeisterschaften der U19, U23, der olympischen Spiele und der Paralympics statt. In kleinem Kreis überreichte der 1. Vorsitzende Ulf Sauerbrey Blumen an Julia Lier, die den U23-Weltmeistertitel im Einer der Frauen erringen konnte. Juliane Bosse und Michaela Schmidt saßen im erfolgreichen Achter (Silbermedaille), ebenfalls bei den U23-Weltmeisterschaften. Für die verhinderten Sportler Nicolas Schlüter und Georg Teichmann nahm Trainer Frank Köhler die Blumen entgegen. Sie hatten im Doppelvierer bei den U19-Weltmeisterschaften als jüngste Mannschaft des gesamten Starterfeldes das B-Finale gewonnen. Stellvertretend nahm auch Carl Ertel die Blumen für den Silbermedaillengewinner im Mixed - Doppelvierer bei den Paralympics Tino Kollitscher entgegen. Ebenfalls mit einem Blumenstrauß geehrt wurden die Olympiateilnehmer Philipp Naruhn und Florian Eichner. Zum Schluss gab es noch ein Gruppenfoto vor dem Ruderhaus Böllberger. Gruppenfoto vor dem Ruderhaus Böllberg (hintere Reihe von links): Klaus Ritter, 1. Vorsitzender der HRV Ulf Sauerbrey, Carl Ertel, mittlere Reihe: Florian Eichner, Bernd Lindner, Frank Köhler, Detlef Carell vorn: Juliane Bosse, Julia Lier und Philipp Naruhn 16 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v.

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18 WORLD ROWING MASTERS REGATTA DUISBURG 2012 Zwei Siege für die HRV auf der Regattabahn Wedau Die FISA World Masters Regatta fand in diesem Jahr in Duisburg-Wedau auf der altehrwürdigen Regattabahn im neuem Antlitz statt. Der erfolgte Um- und Ausbau der Strecke soll diese Ruderbahn international wieder attraktiver werden lassen. Dazu wurden Kanäle geschaffen, die die Fahrt zum Start außerhalb der Regattastrecke ermöglichen, sowie ein modernes Schuhstartsystem, das nicht nur beim 2000-Meter-Start, sondern auch auf halber Strecke verwendet werden kann. Eine feine Sache, die den Start vor allem bei schwierigen Bedingungen sowohl für die Aktiven als auch die Starter deutlich erleichtert. Über 3040 Teilnehmer aus 46 Nationen hatten gemeldet. Man sagte uns, es wäre die höchste Teilnehmerzahl der letzten Jahre. Vom September 2012 wurden 650 Rennen im Vierminutentakt auf die Bahn geschickt. Es war ein Altersspektrum vorhanden, das auch in den Altersklassen ab F (60) und älter bis zu 10 Abteilungen pro Bootsklasse erforderte. Der älteste männliche Teilnehmer war 93 Jahre, die älteste Ruderin 86 Jahre. erkennbar. Das bedeutete aber auch, dass wir bis zu einem Kilometer den Sattelplatz auf und ab zu laufen hatten. Einer, Zweier, Vierer und Achter lagen jeweils gesondert auf eigenen Sattelplätzen. Aus Sicherheitsgründen musste die Teilnehmerkarte ständig am Mann getragen werden. Man versuchte dadurch, offensichtlich erfolgreich, Diebstahl von Bootsmaterial zu verhindern. Nachteil der weitläufigen Anlage war allerdings, dass man sich manchmal den ganzen Tag nicht sah, auch weil die meisten Teilnehmer mehrere Rennen bestritten. Von der HRV waren Ulf Sauerbrey, Dirk Rendant, Frank Schulze, Detlef Carell, Roland Scholz, Karl-Heinz Nagler, Lutz und René Beccard, Carsten Schindler, Carsten Küttner, Wulf Kubale und Als wir am Mittwoch anreisten, war schon die straffe Organisation Nach dem Sieg im Doppelzweier der Altersklasse E freuen sich Detlef Carell und Roland Scholz über Ihre Medaillen. 18 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v.

19 Wolfgang Knörgen begleitet von ihren Frauen und auch Kindern angereist. Da dies auch bei vielen anderen Aktiven der Fall war, hatte das Ereignis trotz des riesigen Teilnehmerfeldes einen familiären Anstrich. Die beiden wichtigsten Ergebnisse für die Hallesche Rudervereinigung waren die Siege von Detlef Carell im Einer (AK E) und zusammen mit Roland Scholz im Doppelzweier (AK E). Insgesamt starteten Ruderer der HRV, zum Teil in Renngemeinschaften, in 18 Rennen. Dabei wurden beachtliche Platzierungen in teilweise harten Bord-an-Bord-Kämpfen erzielt. Dieses Jahr gestaltete sich die Heimreise unproblematisch (2011 hatten wir ja kurz hinter Poznan einen Motorschaden) wollen wir wieder bei der World Rowing Masters Regatta vom September in Varese / Italien dabei sein. Lutz Beccard/Karl-Heinz Nagler Schöne Strecke bei schönem Wetter: Die modernisierte Ruderbahn Wedau Achter der HRV kurz vor dem Ziel (v.links): Dirk Rendant, Frank Schulze, Gerald Saalfeld, Carsten Schindler, René Beccard, Carsten Küütner, Siegfried Schalkowski, Ulf Sauerbrey und Steuerfrau Susanne Mey Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v. 19

20 WANDERFAHRT AUF DER SAALE Mit Ruderfreunden aus Dresden von Halle nach Schönebeck Mit drei Booten starteten wir morgens von unserem Bootshaus nach Schönebeck. Alle Schleusen waren für uns vorbereitet, sodass wir in Rekordzeit in Trotha ankamen. Freie Fahrt bis Wettin, Rothenburg und Alsleben. An unserem ersten Tagesziel zeigte uns der Wettergott, was er drauf hatte: Nach neun Stunden idealem Ruderwetter öffneten für zehn Minuten die Himmelsschleusen, also ein kurzes aber heftiges Intermezzo. In den zurückliegenden Jahren waren wir da Anderes gewöhnt. Danach zogen zehn Ruderknechte und eine Dame den Berg hinauf, um die Pension Berlin zu finden. Guten Mutes, knurrenden Magens und tropfenden Zahns landeten wir dann im weiteren Verlauf des Abends in einer reichlich sprudelnden Quelle namens SonderBAR. Diese machte ihrem Namen alle Ehre Frisch gestärkt gingen wir den zweiten Tag an und lernten sehr schöne Seiten unserer Saale kennen. Kurvenreich mit abwechselnd grünen Ufern eine wunderschöne Natur. Dann tauchte, sehr zur Freude der Dresdner, die Elbe auf. Wir waren nicht so überzeugt, denn die Ufer waren weit entfernt und der Gegenwind heftig. Die letzten neunzehn Kilometer bis Schönebeck streckten sich. Das ist eben die Elbe. Nach einem gemeinsamen Umtrunk mit unseren Dresdner Ruderfreunden traten wir die Heimreise an. In gemütlicher Runde mit unseren Frauen ließen wir den Tag in dem Bewusstsein ausklingen, auch wieder etwas für die Fitness getan zu haben. Wolfgang Becker Gruppenfoto mit Dame: Das Ziel Schönebeck an der Elbe wurde erreicht. Die Boote sind bereits verladen. 20 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v.

21 AUS DEM VEREINSLEBEN Auch im IV. Quartal 2012 können einige Ruderkameraden ihren runden Geburtstag begehen. Dazu möchten wir ganz herzlich gratulieren: GASTSTÄTTE UND PENSION zum 60. Christine Bujok 25. Oktober Gleichzeitig gelten unsere besonderen Wünsche: zum 86.: Werner Becher 05. Dezember zum 88. Wolfgang Zahn 28. Dezember zum 90. Ingeborg Horn 11. Oktober Wir wünschen allen Jubilaren alles Gute und viel Gesundheit für die kommenden Jahre! O. Körner TERMINE - Änderung vorbehalten! Wichtige Termine bitte im Kalender vormerken: Uhr Seniorenstammtisch :00 Uhr Rudererball mit Meisterehrung :00 Uhr Abrudern :00 Uhr Seniorenstammtisch Uhr Jahrestreffen der Senioren (Ruderer der 50er Jahre) :00 Uhr Seniorenstammtisch Seien Sie herzlich willkommen an dem Ort, wo Olympiasieger und Weltmeister trainieren, aber auch Volkssportler und Wanderruderer zu Hause sind. Gemütlichkeit & Entspannung Unsere sieben Doppelbettzimmer und Einbettzimmer sind komfortabel eingerichtet und verfügen über Dusche, WC, Schreibtisch, TV und WLAN. Unsere Ferienwohnung hat Platz für 6 Personen. Weiterhin bieten wir eine Gast- stätte, Bierterasse und Fahrradverleih. Die Sportlerherberge bietet 30 Übernachtungsmöglichkeiten. Tagung & Seminare Unsere Konferenzräume sind ausgestattet mit modernster Tagungstechnik und bietet für ca. 50 Personen Platz. Spezielle Sonderarrangements und individuelle Tagungsbetreuungen machen uns zum idealen Partner Ihrer Veranstaltungen. HADRIAN GmbH & Co. Metall- und Kunststofftechnik KG Nexöer Straße Wolgast Tel: Fax: info@hadrian-wolgast.de Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag Uhr Samstag und Sonntag nach Vereinbarung 0345 / Kontakt: Günter Heinrich Geschäftsführer: Dipl. jur. Frank Dannenberg Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v. 21

22 GERHARD HEINE ZUM GEDENKEN Plötzlich und für uns unerwartet verstarb unser ehemaliger Ruderkamerad Gerhard Heine in der Nacht zum 06. September 2012 kurz vor Vollendung seines 78. Lebensjahres. Gerhard erlernte das Rudern bei der BSG Traktor Bernburg. Aufgrund seiner sportlichen Erfolge im Jugend- und Jungmannbereich wurde er 1956 zum Schwerpunkt, dem späteren SC Chemie nach Halle delegiert. Auch beim Sportclub setzten sich seine rudersportlichen Erfolge fort. Während seiner Trainingsjahre war er zunächst im Rechnungswesen der Chemischen Werke Buna beschäftigt. Nach Abschluss seiner aktiven sportlichen Laufbahn wechselte Gerhard Anfang der 60er Jahre als Übungsleiter bzw. Trainer zum Sportclub. Diese Aufgabe erfüllte er mit viel Begeisterung und Elan. So gelang ihm unter anderem mit dem Sieg bei den Juniorenweltmeisterschaften 1974 mit der Mannschaft Dietrich/Uebeler/Wetterling ein beachtenswerter Erfolg. Nach Beendigung seiner Trainertätigkeit war Gerhard mit weiteren Sportfreunden bemüht, die Verbindung zu ehemaligen Ruderern wieder herzustellen. So organisierte er, obwohl nicht mehr Mitglied, Treffen der jüngeren Linie auf der Kegel- und Bowlingbahn, Treffen zur Weihnachtszeit und auch die Treffen Wetterling. Diese Veranstaltungen wurden von den Ehemaligen gern angenommen. Mit dem Ableben von Gerhard Heine verlieren wir einen langjährigen Ruderkameraden. Wir werden sein Andenken in Ehren halten. O.K Gerhard Heine (Position 1) 1959 im Zweier zusammen mit Eberhard Büsching und Steuermann Henning Schröder 22 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v.

23 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v. 23

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