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2 2 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v.

3 INHALTSVERZEICHNIS VORSCHAU Inhalt / Impressum... 3 Vorwort von Andreas Hajek... 4 U23-Weltmeisterschaft in Weißrussland... 6 WM-Sieg im Doppelvierer... 7 Euro-Masters-Regatta München Bundeswettbewerb in Köln-Hürth... 9 Die Regenschlacht vom 12.August HRV-Ruder-Cup Tour der Hoffnung ( 1 6 Aus dem Vereinsleben Landeswanderrudertreffen Sachsen-Anhalt Meisterball U23-Weltmeisterschaft... mehr auf Seite 6 VEREINSANSCHRIFT GASTSTÄTTE/PENSION Die Regenschlacht vom 12.August mehr auf Seite 14 HRV BÖLLBERG/NELSON e.v. im SV Halle Zur Rabeninsel 23, Halle Tel.: / Fax: / hrv-vorstand@t-online.de Internet: HRG Ruderhaus Betriebs GmbH Zur Rabeninsel 23, Halle Tel.: / Fax: / ruderhausboellberg@t-online.de Internet: Landeswanderrudertreffen Sachsen-Anhalt... mehr auf Seite 22 Bankverbindung Ruderverein: Kto: BLZ: Volksbank Halle (Saale) e.g. Bankkverbindung Förderverein: Kto: BLZ: Volksbank Halle (Saale) e.g. FÖRDERVEREINSANSCHRIFT Förderverein der HRV Böllberg/ Nelson e.v. Zur Rabeninsel 23, Halle hrv-foerderverein@t-online.de Zum Titelbild: Denis Sittel gewinnt in Racice bei den U19-Weltmeisterschaften Gold im Doppelvierer IMPRESSUM Böllberger Flüstertüte Vereinszeitung der Halleschen Rudervereinigung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. Redaktion: Dr. Wolfgang Knörgen Hans-Herwig Ritter Detlef Carell Layout: Alexandra Gabriel Andreas Hajek FIVE-SENSES Werbeagentur: ag@five-senses.de fluestertuete@hrv-boellberg-nelson.de Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. 3

4 Liebe Ruderkameradinnen, liebe Ruderkameraden, liebe Freunde des Rudersports, Bedauerlicher- wenn nicht sogar schon beschämenderweise sind jedes Jahr aufs Neue Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit im gesamten Gelände sowie in den Räumlichkeiten des Rudervereins ein leidiges Thema, welches wiederholt in Erinnerung gebracht werden muss. Wir sind alle Nutzer der Räumlichkeiten und Sportanlagen unseres Vereins. In den letzten Jahren wurden hier viele Investitionen getätigt, um Voraussetzungen zu schaffen, die sowohl dem Leistungssport zugute kommen als auch Grundlage für Vereinsleben und Breitensport bilden. Es ist schade, dass dem anscheinend nicht genügend Stolz und Würdigung entgegengebracht wird. Leider ist es in jüngster Vergangenheit wiederholt vorgekommen, dass zum einen die Bootshallen nicht verschlossen wurden, dauerhaft in sämtlichen Räumen Licht brannte zum anderen aber auch die Ordnung und Sauberkeit in den Umkleide- und Sanitärräumen zu wünschen übrig ließen. Nur drei aktuelle Beispiele einer Woche: 1.Beim Training in der frisch gereinigten Turnhalle, aber auch sonst, werden keine Hallenschuhe angezogen. In einem Fall wurde zuvor auf dem verregneten Fußballplatz Fußball gespielt und anschließend das Training mit verschmutzten Sportschuhen in der Halle fortgesetzt. 2.In der Mastershalle wurde ein Flachbildschirm gestohlen. 3.Die hygienischen Zustände in den Umkleideräumen kann man schlichtweg nur noch mit Saustall bezeichnen und sind eine Zumutung für jeden. Als Konsequenz aus diesen Umständen ergibt sich eine konkrete Festlegung. Es wird zusätzlich zur bereits bestehenden Hausordnung eine Hallen- und Bootshallenordnung sowie eine Kraftraum- und Saunaordnung geben. Diese werden für alle Nutzer verbindlich sein. Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit können nur erreicht werden, wenn alle an einem Strang ziehen und jeder Einzelne eigenverantwortlich und pflichtbewusst handelt. Nur so können wir uns weiterhin an unserem schönen Ruderhaus und den Trainingsstätten erfreuen und einen wesentlichen Anteil zur Minimierung zusätzlicher Kosten leisten. Vielen Dank für Euer Verständnis und zukünftige Disziplin Riemen- und Dollenbruch, Euer Vorstandsmitglied Andreas Haschi Hajek 4 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v.

5 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. 5

6 U23-WELTMEISTERSCHAFT IN WEISSRUSSLAND Doppelvierer-Gold für Julia Lier in Brest Nach zwei Wochen WM-Vorbereitung in Ratzeburg war es endlich soweit. Am 19. Juli ging der Flug von Hamburg nach Minsk. Von der weißrussischen Hauptstadt dann weiter mit dem Bus Richtung Wettkampfort. Nach einer sechsstündigen Busfahrt hatte das deutsche Team Brest erreicht und freute sich auf die kommende WM-Woche. Mit kurzen Einheiten und jeder Menge Startübungen in den Bootsklassen vergingen die drei Tage bis zum Beginn der Wettkämpfe wie im Flug. Mit einer eindrucksvollen Eröffnungsfeier am Donnerstagabend wurde das WM-Gefühl in allen geweckt. Strahlender Sonnenschein und eine moderne Regattastrecke boten tolle Bedingungen für die WM-Tage. Schon bei den Vorläufen war die Stimmung auf der Tribüne phantastisch und jeder freute sich auf sein Finale. Samstag ab Uhr begannen die Finalrennen mit den Skull-Teams der Frauen. Der deutsche Frauen-Doppelvierer ging mit Mareike Adams (Essen), Julia Lier (HRV), Juliane Domscheid (Potsdam) und Lena Möbus (Reinfelde) ins Rennen. Julia Lier war auf der Übernahmeposition die jüngste des Quartetts. Vom Start an dominierte das deutsche Boot. Am Ende konnte es sich mit einen deutlichen Vorsprung von 3 Sekunden in 6:32.89 vor dem russischen Doppelvierer (6:35.53) und Rumänien (6:35.94) den Sieg sichern und gewann somit Goldmedaille und Weltmeistertitel. Am Sonntag dann die Finals des Männer- und des Frauenachters. Die beiden letzten Rennen gehörten traditionsgemäß den Flagschiffen. Das deutsche Boot mit Clara Karches (Mainz), Anne Kliesch, Mandy Reppner (beide Potsdam), Sandra Luptowitsch (Esslingen), Lisa Kemmerer (Hanau), Ronja Schütte, Steuerfrau Schiwa Omidi (beide Essen) sowie Anne Becker und mir von der HRV kämpfte mit Kanada lange um die Plätze drei und vier. Bis zur 1000-Meter-Marke hatten wir den Bugball vorn. Dann konnte sich das kanadische Team von uns lösen und gewann somit die Bronzemedaille. Der deutsche Frauenachter musste sich in 6:41.83 hinter den USA (6:31.91), Neuseeland (6:36.48) und Kanada (6:38.16) geschlagen geben. Mit fünf Goldmedaillen, drei Silbermedaillen und viermal Bronze im Gepäck trat das deutsche Team am Montag die lange Heimreise an. Michaela Schmidt Willkommensgruß für die Brest-Rückkehrer der HRV: (von links) Bundestrainer Bernd Lindner, Michaela Schmidt, Anne Becker und Julia Lier 6 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v.

7 WM-SIEG IM DOPPELVIERER U19-Weltmeisterschaft in Racice Am 1. August ging es nach fünf Wochen unmittelbarer Wettkampfvorbereitung und 700 Wasserkilometern mit unserer Doppelviererbesatzung Patrick Leineweber (Celle), Florian Eidam (Leipzig), Ruben Steinhardt (Hamburg) und mir nach Tschechien ins kleine Örtchen Racice zur U19-Weltmeisterschaft. Nach fünfeinhalb Stunden und einmal Verfahren waren wir dann endlich da. Das Hotel in Melnik war alt und etwas klein aber egal - wir mussten dort ja nur schlafen. Nach drei Tagen Training auf dem Kanal in Racice ging die Weltmeisterschaft dann endlich los. Wir alle waren sehr motiviert, weil unser Doppelvierer erst hier in Tschechien richtig gebrummt hat. Am Sonntag war dann der große Tag. Da wir Vorlauf und Halbfinale jeweils gewannen, rechneten wir uns nun schon Medaillenchancen aus. Nur die Italiener konnten wir bis dahin nicht einschätzen. Sie waren ihre Rennen genau so schnell gefahren wie wir vor ihnen hatten wir Respekt. Vor dem entscheidenden Finale sprachen wir uns noch ab: Wir fahren erst den Übergang, wenn wir einen Länge Vorsprung haben. Diese Taktik gelang dann auch. Und nach 1500 Metern wussten wir, jetzt schaffen wir es nach Hause!! Vor der Tribüne bekamen wir dann auch ordentlich Unterstützung von unseren Familien und von meinem Trainer Frank Köhler, der zuvor noch sagte: Ich komme aber nur zugucken, wenn ihr es ins Finale schafft! Nach dem WM-Sieg in 5:53.86 vor Italien (5:55.85) und Neuseeland (5:57.37) haben wir uns dann feiern lassen Dennis Sittel Siegerehrung für den deutschen Junioren-Doppelvierer (von links): Patrick Leineweber (Celle), Florian Eidam (Leipzig), Ruben Steinhardt (Hamburg) und Denis Sittel (HRV) Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. 7

8 EURO-MASTERS-REGATTA MüNCHEN Vom bis fanden auf der Olympiaregattastrecke von 1972 die Euro- Masters statt. Fast 2000 Aktive aus 18 Ländern gingen in ihren Altersklassen bei recht guten Bedingungen an den Start. Erstaunlich, wie viele Seniorinnen und Senioren, ich rede von über 60- und 70-jährigen, in den Wettkämpfen mit bravourösen Leistungen aufwarteten und damit den Beweis antraten: Rudern hält gesund. Aus unserer HRV reisten die Sportkameraden Detlef Carell, Hans- Georg Hirche, Karl-.Heinz Nagler, Ulf Sauerbrey, Roland Scholz, Lutz und Rene Beccard mit ihren Familien an. Auch auffällig bei den Masters-Regatten: Wettkämpfe und Familienaktivitäten werden in Einklang gebracht. Dazu trug auch das durch die Organisatoren veranstaltete kleine Oktoberfest bei. In zünftiger Kleidung, bei Spanferkel und mehr oder gar keinem Bier -einige hatten am Sonntag noch Rennen - wurden die bis dahin erreichten Ergebnisse ausgewertet und das führte zu guter Laune. Unser Vereinsname wurde bereits nach einem Sieg in einer Renngemeinschaft R4+ AK E mit Ulf Sauerbrey, zu dem am Sonntag noch ein Sieg in einem Renngemeinschafts-D4x Mix AK A mit Rene Beccard hinzukam, sowie mehrfach bei Zweit- und Drittplatzierungen genannt. Nach dem tollen Abschluss mit dem Sieg im MIX-D4x fuhren wir mit der Überzeugung nach Hause, nächstes Jahr bei den World-Masters in Poznan sind wir auch wieder dabei, vielleicht sogar mit einigen Schlachtenbummlern. Lutz und Rene Beccard Siegten im MIX 4x- A (von links): Rene Beccard (HRV), Annet Pannicke, Lisa Börnecke (beide RC Tegel) und Carsten Schindler (RV Dessau) 8 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v.

9 42. BUNDESWETTBEWERB IN KÖLN-HüRTH An den ersten vier Julitagen fuhren dreizehn Sportler der Halleschen Rudervereinigung als Mannschaftsteil der Ruderjugend Sachsen-Anhalt zum Bundeswettbewerb nach Köln-Hürth an den Otto-Maigler-See. Diesjähriger Ausrichter war wie 2006 schon die Hürther Rudergesellschaft. Mit einem Großaufgebot an Helfern wurde die größte deutsche Ruderveranstaltung gestemmt. Aus Halle nahmen teil: im Mix-Doppelvierer der Altersklasse 12/13 Anne Bloß, Antonia Hirsekorn, Christian Happe, Julian Haase und Ferenc Jersch, im Jungen-Doppelvierer der Altersklasse 13/14 Erik Bloß, Erik Sommer, Martin Abendroth und Clemens Schlechter. Julian Käning (Jungen-Doppelzweier AK13/14), Robert Kessel (Leichtgewichts- Jungen-Doppelzweier AK 13/14), Luisa Wolf (Mädchen-Doppelvierer AK 13/14) und Robin Solf (Jungen-Doppelvierer AK 12/13) fuhren mit anderen Sportlern aus Sachsen-Anhalt im Pool für den Zschornewitzer Ruderclub. Besonders prägend waren an diesem Wochenende sicherlich die Temperaturen, die mit bis zu 37 C im Schatten an den Kräften und Nerven aller Beteiligten zehrten. Selbst das samstägliche Gewitter brachte nur vorübergehende Abkühlung. Wie immer setzte sich der gesamte Wettbewerb aus drei separaten Wettkämpfen zusammen. Am Freitag wurde die 3000-m-Langstrecke absolviert, bei der vor allem die Doppelvierer die meisten Punkte für unser Bundesland brachten. Drei der vier Doppelvierer mit Hallescher Beteiligung (der Mixer sowie beide Jungen-Doppelvierer) konnten ihre jeweilige Abteilung gewinnen und sich so für das am Sonntag stattfindende A-Finale qualifizieren. Die Ruderjugend Sachsen-Anhalt belegte hier den zweiten Platz in der Gesamtwertung hinter Nordrhein-Westfalen. Am Samstag ging es dann auf den Sportplatz zum athletischen Zusatzwettbewerb, bei dem die anhaltinischen Riegen jedoch nicht so glänzen konnten wie einen Tag zuvor auf dem Wasser. Im Anschluss war der Nachmittag zur individuellen Gestaltung freigegeben, welche sich durch ein lang ersehntes, starkes Gewitter auf WM-Fußballschauen (Deutschland Argentinien) beschränkte. Am Sonntag sollte dann die Bundesregatta über 1000 Meter stattfinden. Hier ging man mit großen Erwartungen und viel Motivation an den Start. Die Finals sorgten für aufregende und spannende Rennen. Robin Solf war in seinem Doppelvierer der AK 12/13 Halles erster Starter an diesem Tag. Mit der drittschnellsten Zeit aus der Langstrecke ins Rennen gehend konnte nach einem beherzten Rennen und starkem Endspurt der 2. Platz errudert werden, was auf weitere gute Viererplatzierungen hoffen ließ. Als nächstes sollte der Mix-Doppelvierer folgen. Dieser war trotz jüngster Mannschaft im Feld nach der Langstrecke auf Platz 4 gelandet und ging nun hochmotiviert und ehrgeizig an den Start. Der Traum von einer ähnlichen Platzierung wie zwei Rennen zuvor durch die 13er zerplatzte schließlich schon nach den ersten Startschlägen, bei denen ein dramatischer Krebs das Boot zum Stillstand brachte und damit zu einem unaufholbaren Rückstand führte. Dass dies trotzdem rudertechnisch und von der Geschwindigkeit das beste Rennen dieser jungen Sportler war, konnte nicht wirklich trösten. Positiv zu sehen, bleibt hier, dass wir auf Grund des noch jungen Alters (11 und 12) in den kommenden Jahren noch viel Freude an diesen Nachwuchsruderern haben werden. Den nächsten großen Coup für Halle landete der Doppelvierer der Altersklasse 14. Mit der sechstschnellsten Zeit nach der Langstrecke war man im Finale eher Außenseiter. Doch die von Peter Opitz betreuten Jungs zeigten in ihrem letzten Kinderrennen endlich einmal, wozu sie fähig waren. Nachdem sich auf der ersten Streckenhälfte nur Rostock wirklich absetzen konnte, gehörten die zweiten 500m den Ruderern aus Halle Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. 9

10 und Magdeburg. Beide Doppelvierer fuhren in einem hart umkämpften Finale starke Endspurts und konnten so die Konkurrenz auf der Ziellinie abfangen. Mit Bestzeit belegten unsere Jungs Platz 3 knapp hinter Rostock und Magdeburg. Nach drei Tagen mit Höhen, Tiefen, Schweiß und Nerven erreichte die Ruderjugend Sachsen-Anhalt mit ihren 87 Sportlern den 2. Platz hinter der uneinholbar auf Platz eins liegenden Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen. Ein großer Dank geht an Klaus und Katja Schindler, die seit vielen Jahren in unermüdlichem Einsatz die Mannschaftsleitung innehaben, aber auch an die Teamer (aus Halle dabei: Friedemann Malerz, Christoph Kicinski, Elisabeth Hennig), die die jungen Sportler beim Athletikwettkampf sowie beim An- und Ablegen tatkräftig unterstützt haben. Der diesjährige Bundeswettbewerb zeigte wieder einmal deutlich, dass unsere Sportler im Länder- und Vereinsvergleich auf einem recht hohen Niveau gerudert sind. Jedoch musste vor allem der junge, in dieser Saison recht erfolgsverwöhnte Mix-Doppelvierer lernen, dass dies alles keine Selbstläufer sind und kleine Fehler bei wichtigen Rennen schwer wiegen können. Für alle Sportler gilt es nun, sich nicht auf den erarbeiteten Lorbeeren auszuruhen, sondern im neuen Trainingsjahr mit viel Einsatz, Fleiß, Durchhaltevermögen und natürlich auch Spaß in den neuen Trainingsgruppen die Saison 2010/2011 vorzubereiten. Denn die Konkurrenz kocht zwar auch nur mit Wasser, aber sie schläft nicht!!! Das Trainerteam wünscht allen einen guten Start in die neue Saison und das neue Schuljahr! Christoph Hermsdorf 10 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v.

11 DIE REGENSCHLACHT VOM 12. AUGUST 2010 Wieder hat es sich einmal bestätigt, dass Ruderer härter sind als Stein! Denn steter Tropfen höhlt den Stein, aber nicht 12 unerschrockene Alt-Ruderknechte (zusammen 904 Jahre). Als Revanche für die von unseren Dresdner Ruderfreunden 2009 organisierte Elbwanderfahrt hatten wir eine gemütliche Flussabwärtsfahrt für den 11. und 12. August geplant. Nicht wissend, dass am 12. August mit 68 Liter Niederschlag pro Quadratmeter der regenreichste Tag des Jahres 2010 werden sollte. Als uns Achim am Mittwoch, dem 11.August, im Freyburger Ortsteil Nißmitz mit unseren 2 Vierern und dem blauen Dreier der Unstrut übergab, waren wir noch recht optimistisch, da uns der leichte Nieselregen nichts anhaben konnte. Im Gegenteil, wir konnten die schöne Umgebung genießen und uns von Einheimischen viel Wissenswertes über die Anrainer von Unstrut und Saale erzählen lassen. Nach Zwischenhalt am Naumburger Bootshaus und einem Besuch bei Uta legten wir guten Mutes gegen Uhr im Weißenfelser Bootshaus an und genossen einige sonnige Stunden auf der herrlichen Terrasse des Weißenfelser Ruderverein 1884 e.v. (siehe Bild). Unsere 6 Dresdner Ruderkameraden, alles ehemalige Rennruderer und in den 50er Jahren unsere Gegner, konnten ihr Nachtlager im Weißenfelser Bootshaus aufschlagen. Uns 6 Böllberger verschlug es ins Weißenfelser Brauhaus (lt. Horst Sauerbrey zu seiner Jugend- und Drangzeit ein verrufenes Lokal). Am Donnerstagmorgen 9.00 Uhr trafen wir uns bei mäßigem Dauerregen frisch gestärkt an den Booten. Da wussten wir noch nicht, was uns bevorstand und dass das Frühstück bis zum Abend die einzige Mahlzeit bleiben sollte. Kurze Überlegungen, evt. die Boote auf dem Landweg nach Böllberg zu holen, wurden todesmutig schnell verworfen. Wir stürzten uns in das Abenteuer 12. August 2010! Schon nach wenigen Metern an der 1. Weißenfelser Schleuse (Beuditzschleuse) gab es an den 12 muskulösen Körpern keine trockene Stelle mehr und mancher frozzelte nasser als nass kann man nicht werden. Das war ein Irrtum! Denn der Dauerregen hatte aufgehört --- um einem sogenannten Starkregen mit Gewittergrollen Platz zu machen. Da hatten wir noch 48 Kilometer bis Böllberg vor uns. Starkregen bedeutete, dass wir an der 3. Weißenfelser Schleuse (Herrenmühlschleuse) schon 10 cm Wasserstand in den Booten hatten. Wohl den erfahrenen Wanderruderern, die ihre Habseeligkeiten in wasserdichten Seesäcken verstaut hatten. Pech für die, die normale Sporttaschen als ausreichend gedacht hatten. Mein Handy hat es jedenfalls nicht überlebt. Nach knapp 20 Kilometer Fahrt an der Bad Dürrenberger Schleuse kam bei einigen Sportfreunden kurzzeitig Untergangsstimmung auf. Man wollte aufgeben!? Aber letztlich blieb es nur beim Entleeren der Boote und weiter ging die Regenschlacht. Nach einer Wartezeit auf den Schleusenmann - wir waren zu schnell gewesen - ging es dann noch durch die beiden Merseburger Schleusen, ehe wir an der Hecke zum Merseburger Bootshaus die erste Pinkelpause einlegten. Dann noch Schleuse Planena und schon waren wir in heimischen Gewässern. Das beflügelte die geschundenen Körper noch einmal zu Höchstleistungen und wir konnten wohlbehalten bei Kilometer 96,1 anlegen. Nicht so einfach war das Bergen unserer randvollen Boote, aber gegen Uhr saßen alle im Trockenen bei Günter Heinrich. Und, falls dereinst die Namen der mutigen Männer vom 12.August 2010 in Stein gehauen werden, vom HRV waren dabei: Otto Körner, Horst Sauerbrey, Wolfgang Becker, Manfred Bujak, Siegfried Laute und Peter Lingner. Peter Lingner Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. 11

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14 EILMELDUNG zum Redaktionsschluß ( ) Europameister in Portugal / Vierer ohne Steuermann Eichner, Urban, Käufer, Bertram; Trainer: K. Ritter

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16 TOUR DER HOFFNUNG PROMINENTE SAMMELN SPENDEN Die Tour der Hoffnung ist eine ganz besondere Radtour. Gleichgesinnte Menschen, darunter zahlreiche Prominente, steigen aufs Fahrrad und radeln los, um Spenden zu sammeln für krebs- und leukämiekranke Kinder und Jugendliche. Fünf Tage sind die Hoffnungsradler unterwegs bis zu 100 km pro Tag. Auf ihren Stationen, in den Städten und Gemeinden, werden die Fahrer in den grünen Trikots von Ministerpräsidenten, Landräten, Bürgermeistern und Firmenchefs begrüßt. Vor allen Dingen sind es die Bürger mit zum Teil ausgefallenen Aktionen, die diese Initiative begleiten und häufig den Besuch der Tour zum Anlass nehmen für ein Fest im Zeichen der Hilfe. Auf diese Weise wurden in den letzten 26 Jahren über 22 Millionen Euro gesammelt Euro allein im vergangenen Jahr. Dieses Ergebnis konnte in diesem Jahr, mit einem Erlös von Euro gesteigert werden. Spenden, die bis auf den letzten Cent den kranken Kindern und Jugendlichen zugute kommen, während die Tourkosten von namhaften Firmen getragen werden. In diesem Jahr führte die Tour, in Gießen startend, über Wernigerode, Magdeburg, Sangerhausen, Gotha und Erfurt nach Halle, wo sie am Klinikum Kröllwitz endete und bei der traditionellen Abschlussveranstaltung im Maritim Halle ihren Ausklang fand. Unser besonderer Dank für die hervorragende Unterstützung gilt an dieser Stelle nochmals der Firma Stadtwerke Halle GmbH, der Firma GP Günter Papenburg AG, der Halloren Schokoladenfabrik, der Deutschen Bank Halle sowie dem Maritim Hotel Halle. Aktive Teilnehmer waren zum wiederholten Male Andreas Hajek und Sohn Lucas, die in diesem Jahr zusammen mit Mark Kubale, Dominik Oswald und Philipp Burkhardt von der HRV das Fahrerfeld verstärkten. A.Hajek Das Ruder-Team zur Tour 2010 von links: oben A.Hajek, E. Hirschfelder, V.Klein, J. Färber, D. Schubert, N. Faust, W. Mager, T. Schur von links unten: M. Kuballe, D. Oswald, L. Hajek, P. Burkhardt 16 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v.

17 AUS DEM VEREINSLEBEN Den Ruderkameradinnen und Ruderkameraden, die im IV. Quartal 2010 ihren runden Geburtstag begehen, möchten wir ganz herzlich gratulieren: zum 50.: Carola Scholz 20. Oktober zum 70.: Eberhard Wokurka 25. November zum 75.: Horst Milkner 04. Oktober zum 85.: Hermann Schülert 30. November Gleichzeitig gelten unsere Glückwünsche einer Vielzahl hoch betagter Mitglieder: Zum 84.: Werner Becher 05. Dezember Zum 86.: Wolfgang Zahn 28. Dezember Zum 88.: Ingeborg Horn 11. Oktober Wir wünschen allen Jubilaren alles Gute und viel Gesundheit für die kommenden Jahre! O. Körner TERMINE Wichtige Termine bitte im Kalender vormerken: Uhr HRV-RuderCup Uhr Oktoberfest Uhr Städteachter (Kanalbrücke Magdeburg) Uhr Rudererball mit Meisterehrung Uhr Abrudern Uhr Silvesterrudern Uhr Silvester-Party HRG Ergebnisse der HRV-Sportler bei den Deutschen Junioren- und Jahrgangsmeisterschaften U17 & U23 vom Juni 2010 in Essen auf dem Baldeneysee AK 15 / 16 1x Nicolas Schlüter 8.Platz 1x Christiane Estel Hoffnungslauf ausgeschieden 4x + Eric Mokracek, Philipp Burkhardt 2.Platz AK 17 / 18 4x - Denis Sittel 2.Platz 1x Denis Sittel 3. Platz 4x - Lucas Hajek 5. Platz U 23 2x, 4x - Julia Lier 2. Platz 2-, 4-, 8+ Anne Becker, Michaela Schmidt 2. Platz GASTSTÄTTE UND PENSION Seien Sie herzlich willkommen an dem Ort, wo Olympiasieger und Weltmeister trainieren, aber auch Volkssportler und Wanderruderer zu Hause sind. Gemütlichkeit & Entspannung Unsere sieben Doppelbettzimmer und Einbettzimmer sind komfortabel eingerichtet und verfügen über Dusche, WC, Schreibtisch, TV und WLAN. Unsere Ferienwohnung hat Platz für 6 Personen. Weiterhin bieten wir eine Gast- stätte, Bierterasse und Fahrradverleih. Die Sportlerherberge bietet 30 Übernachtungsmöglichkeiten. Tagung & Seminare Unsere Konferenzräume sind ausgestattet mit modernster Tagungstechnik und bietet für ca. 50 Personen Platz. Spezielle Sonderarrangements und individuelle Tagungsbetreuungen machen uns zum idealen Partner Ihrer Veranstaltungen. Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag Uhr Samstag und Sonntag nach Vereinbarung 0345 / Kontakt: Günter Heinrich Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. 17

18 LANDESWANDERRUDERTREFFEN SACHSEN-ANHALT 120 Jahre Bernburger Ruderclub Zusammen mit drei weiteren Gigs vom HRC brachen wir - Sabine und Sven Holtschke, Simone und Reiner Scheunpflug und ich auf, um die 52 Saalekilometer nach Bernburg zum diesjährigen Wanderrudertreffen zurückzulegen. Als wir am offiziellen Startort der Wanderfahrt Kloschwitz anlangten, war von den Wanderruderern der anderen Vereine schon nichts mehr zu sehen. Weiter ging es bis kurz vor Alsleben. Es wurde ging es bei inzwischen über 35 Grad im Schatten es war einer dieser sehr heißen Tage weiter bis zum Ziel unterhalb des Bernburger Schlosses. Nachdem am Vormittag bereits die Festveranstaltung zum 120jährigen Bestehen des Bernburger Ruderclubs stattgefunden hatte unser 1. Vorsitzender Ulf Sauerbrey überbrachte die Glückwünsche der HRV war nun Kurzweil angesagt. Für musikalische Unterhaltung und Ruderkilometer, also der dreifachen Erdumrundung! Perfekte Organisation beim Wanderrudertreffen: Ein durch das THW Bernburg gelegter Schwimmsteg bei Gnölbzig erleichterte das Anlegen zur Mittagspause doch erheblich Der 1. Vorsitzende der HRV, Ulf Sauerbrey, überreicht dem Vorsitzenden des Bernburger Ruderclubs, Dieter Hartkopf, ein Ehrengeschenk anlässlich des 120jährigen Bestehens des Bernburger Ruderclubs Auch wenn die Wanderfahrt aufgrund der hohen Temperaturen am nächsten Morgen nicht auf dem Wasser fortgesetzt wurde eigentliches Ziel sollte ja die Saalemündung bei Barby sein, war es ein schönes Ruderwochenende. Übrigens das Wanderrudertreffen im August 2012 findet bei der Ruderriege Havelberg statt. überlegt, wo man wohl am besten zur Mittagspause anlanden könnte, als kurz darauf - nach einer Kurve bei Gnölbzig ein perfekter Schwimmsteg ins Sichtfeld kam. Hier kann man dem veranstaltenden Bernburger Ruderclub zu dieser perfekten Organisation nur gratulieren. Nach dem Mittagessen gastronomische Versorgung war bestens gesorgt. Die ca. 70! Teilnehmer der Wanderfahrt mischten sich unter das Bernburger Festpublikum. Bemerkenswert im Programm war dann noch die Auszeichnung des Trothaer Ruderkameraden Dr. Hubert Nießen für zurückgelegte Wolfgang Knörgen 18 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v.

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2 Hallesche Rudervereingung Böllberg von 1884 und Nelson von 1874 e.v. im SV Halle e.v. www.hrv-rudern.de

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