Fischereiverein Fischwaid München e.v. Frankfurter Ring 97, München, Tel.: 089 / , post@fischwaid-muenchen.

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1 Jugendzeltlager des Fischerei Verbandes Oberbayern 2015 HABEMUS CHAMPION! Ein Jungfischer der Fischwaid München erzielte in diesem Jahr einen hervorragenden dritten Platz in der Gesamtwertung und darf nun im Juli zu den Bayrischen Meisterschaften fahren. Wir gratulieren Marc Biering-Winter und freuen uns mit ihm über diese phantastische Platzierung. Bild: Marc nach der Preisverleihung umrahmt von Elke Nagel und Alfred Wörl, beide Bezirksjugendleiter im FVO

2 Seite 2 Dreizehn Jungfischer machten sich mit fünf Betreuern am 1. Juni in diesem Jahr auf den Weg Richtung Chiemsee und schlugen ihre Zelte auf der mit Steinen verfestigten Wiese des Chiemsee Reggae Festivals in Almau auf. Bis zum nächsten Tag, dem offiziellen Beginn des Zeltlagers, erkundigten wir die zu befischenden Gewässer mit dem Flocki oder den mitgebrachten Fahrräder, grillten leckere Hühnchen und Würstl und verzehrten diese zusammen mit den von den Eltern gesponserten Salaten. In den freien Zeiten wurde schon fleißig Casting und die Handhabung der Fliegenruten geübt. Bild: Blick über unsere Zelte (rechts) auf die schönen Berge im Chiemgau Der offizielle Teil begann mit einer besinnlichen Andacht gelesen von Jonis Anghel, einem sehr aufgeschlossenen Benediktinerpater aus Rumänien, der es glänzend verstand, die Jugendliche (die ja meist nur Fischen im Kopf hatten) zu begeistern. Er wünschte uns allen zum Jadgerfolg eine -in seinem Land verwendeter Wunsch- straffe Schnur, was in der Tat in den kommenden Tagen eifrig umgesetzt werden konnte. Zum Schluss seiner Andacht im überhitzen Gemeinschaftszelt segnete er noch alle mitgebrachten Angelruten (und Jungfischer) mit ordentlich viel Weihwasser.

3 Nach der Andacht sprachen die Ehrengäste noch einige Grußworte, bevor das erste gemeinsame Abendessen an stand. Anschließend bzw. endlich war das erste freie Fischen an den vier Weihern bzw. Altwasser erlaubt. Das Fischen in der Tiroler Ache war aufgrund des Hochwassers nach zahlreichen Gewitter in den Bergen zu gefährlich und konnte in der gesamten Woche nicht bzw. sehr schwer durchgeführt werden. Am Mittwoch begannen die Wettkämpfe, bei denen wir in einer Gruppe mit den Bezirksfischern aus Wolfratshausen antraten. Erste Übung was das Fliegenbindeseminar im nahen Feuerwehrhaus zu unserem Glück gleich in der Früh. Bild: Fliegenbinden im Feuerwehrhaus Am Mittag stand Casting auf dem Programm und am Abend das Erkennen von Flora und Fauna im Gemeinschaftszelt. Bild: Casting-Areal

4 Seite 4 Der Donnerstag begannt mit den Wettkämpfen Fliegen-Ziel und -Weit, bei denen Marc den entscheidenden Versuch auf 21 Meter legen konnte. Das war schon Spitze. Bild: Die Fliegenzielstrecke Vor dem Mittagessen gelang es uns noch, den Naturlehrpfad am Achendamm (der anscheinend mehrmals abgemäht und von den Organisatoren wieder hergerichtet werden musste) und seine 20 Fragen zu absolvieren. Zum Schluss des Nachmittags stand das Knotenbinden auf dem Programm. In diesem Jahr wurden mit dem Allbright- und dem Palomarknoten zwei neue Knoten verlangt. Bild: Knotenbinden unter professioneller Anleitung des Jugendleiters

5 Am Freitag fand das Königsfischen statt, das uns einen der vier Seehälften zuloste. Dieses Los war anscheinend nicht das schlechteste, denn die Fischwaidjugend fing mehrere Schleien und einige Bachforellen. Bild: Fischwaidjugend beim Königsfischen Das Wetter war uns in diesem Jahr mehr als hold. Bis auf ein kurzes Gewitter am Montagabend erreichten die Tagestemperaturen heiße 25 bis 30 C. Auch die Nächte brachten kaum Abkühlung. Aus diesem Grunde wurde der Vorschlag eines Strandbadbesuchs nach dem Königsfischen sehr dankbar angenommen. Und sehr erfrischt durch das Wasser des Chiemsees gingen wir nach dem Abendessen wieder zum freien Fischen. Bild: Für Spaß gab es immer genügend Zeit

6 Seite 6 Am Samstag, unserem letzten Tag des Zeltlagers, musste beide Zelte abgebaut und alle Habseligkeiten wieder eingepackt werden. Um 10 Uhr wurde die Abschlussveranstaltung angesetzt, bei der wir alle die tolle Platzierung von Marc erfuhren. Aus Fairnessgründen erwähnen wir auch gerne, dass ein Jungfischer vom Bezirksfischerei-Verein Wolfratshausen (die ja mit uns in derselben Gruppe antraten) Fischerkönig 2015 wurde. Insgesamt kam es durch diese Zusammenlegung zu vielen Kontakten und zu einem besseren Kennenlernen der Jungfischer untereinander. Besonders das Essen verdiente in diesem Jahr besonderes Lob. Mit viel Abwechslung und großer Menge wurden wir durch die Tage versorgt. Einige technische Verbesserungen, wie z.b. unser neuer, sehr praktischer Rutenhalter halfen für eine gewisse Ordnung. Bild: Die Fischwaidgruppe mit Betreuern Offensichtlich hatte die von den Jugendleitern seit Ende der Sommerferien 2014 begonnene Ausbildungsinitiative schon im ersten Jahr gute Früchte getragen. Klammert man die in diesem Jahr etwas geringere Teilnehmerzahl aus der Statistik aus, haben sich alle Fischwaid Jungfischer gegenüber dem Vorjahr im Schnitt um 101 Plätze verbessert. Der größte Sprung betrug unglaubliche 179 Plätze. Das ist uns Ansporn genug, es für das Zeltlager im nächsten Jahr gleich zu tun.

7 Bild: Die Gesamtergebnisse der Fischwaidjugend auf einen Blick Ein herzliches Dank sagen wir auch in diesem Jahr besonders an unsere tollen Eltern und Betreuer, die uns ermöglichten, dass dieses Zeltlager wieder so reibungslos durchgeführt werden konnte. Die Hilfen beim Auf- und Abbau, aber auch bei der Selbstversorgung der ersten Tage sind unschätzbar. Vielen Dank dafür von den Jugendleitern! Einen lesenswerten Artikel mit Bildern über das Zeltlager findet sich auch unter: Text und Bilder: Wenselowski

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