Wirtschaft Schweiz. Alterung und Altlasten fordern Kantone unterschiedlich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaft Schweiz. Alterung und Altlasten fordern Kantone unterschiedlich"

Transkript

1 Alterung und Altlasten fordern Kantone unterschiedlich Chief Investment Office WM 14. Juni 2016 Elias Hafner, CFA, economist, Veronica Weisser, analyst, Ein sinkender Anteil der Erwerbsbevölkerung und signifikant höhere Gesundheitsausgaben werden die Finanzen der Kantone und Gemeinden auf lange Sicht belasten. Je älter die lokale Bevölkerung und je eingeschränkter der finanzielle Spielraum bei Staat und Privathaushalten sind, desto grösser sind die Herausforderungen. In der Westschweiz limitiert eine junge Bevölkerung die künftigen Mehrbelastungen und die Zentralschweizer Kantone verfügen über ein grösseres finanzielles Polster. Für das Tessin und den Jura zeichnen sich in den kommenden 30 Jahren die grössten alterungsbedingten Herausforderungen ab. Quelle: Dreamstime Deutlich besser präsentieren sich die Aussichten in Zug, Schwyz und Zürich. Ohne Anpassung der Kostenverteilungen drohen aber auch hier beträchtliche Neuschulden. Es drängen sich Reformen zur Entlastung der Kantons- und Gemeindefinanzen auf. Schon in 30 Jahren wird die Schweizer Bevölkerung älter sein, als die als überaltert geltenden Bergtäler heute. Denn die Schweiz steht an einem demografischen Wendepunkt (siehe Abb. 1): In den kommenden 50 Jahren wird der Anteil der Erwerbsbevölkerung an der Gesamtbevölkerung nicht wieder so hoch sein wie in den vergangenen 25 Jahren. Der sinkende Anteil der hauptfinanzierenden Altersschicht und der gleichzeitige starke Anstieg der Kosten im Sozial- und Gesundheitswesen wecken bei den öffentlichen Haushalten insbesondere bei den Kantonen und Gemeinden Handlungsbedarf. Herausforderungen regional unterschiedlich Zwar kann sich keine Region der Alterung und der damit einhergehenden finanziellen Mehrbelastung entziehen, doch bestehen aufgrund lokaler Gegebenheiten deutliche Unterschiede. Wie gross die alterungsbedingten Herausforderungen in den einzelnen Schweizer Kantonen sind, hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: einerseits von der aktuellen Altersstruktur und ihrer künftigen Entwicklung (Demografische Entwicklung), anderseits vom Finanzpolster der jeweiligen Kantone für die kommenden Jahrzehnte (Finanzieller Spielraum). In der folgenden Analyse zeigen wir, dass für das Tessin und den Jura die nächsten drei Jahrzehnte besonders anspruchsvoll werden. Die Aussichten für den Grossraum Zürich präsentieren sich relativ gesehen deutlich besser. Abb. 1: Demografischer Wendepunkt Anteil der Bevölkerung im Erwerbsalter an der Gesamtbevölkerung 65% 60% 55% 50% Quelle: BFS (Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz : Referenzszenario), UBS Dieser Bericht wurde durch UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation.

2 Demografische Entwicklung Mit der Alterung der Schweizer Bevölkerung schrumpft der Anteil der Personen im Erwerbsalter (Personen zwischen 20 und 64 Jahren) an der Gesamtbevölkerung. Der Anstieg des Altersquotienten (Verhältnis der über 65-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen) von heute 29 Prozent auf 48 Prozent im Jahr 2045 wird folglich zu Mindereinnahmen und Mehrbelastungen führen. Je älter die Bevölkerung eines Kantons beziehungsweise je stärker sie altert, desto deutlicher wird dieser Effekt sein. Zudem steigen die Gesundheits- und Pflegekosten pro Kopf mit zunehmendem Alter einer Person überproportional stark an. Aktuell betragen diese durchschnittlich rund CHF jährlich für einen 40-Jährigen, bereits CHF für einen 65-Jährigen, CHF für einen 80-Jährigen und CHF für einen 100-Jährigen (siehe Abb. 2). Steigt der Anteil der Hochbetagten an der Bevölkerung, werden diese Kosten signifikant zunehmen. Dies wird sich deutlich in den lokalen öffentlichen Haushalten widerspiegeln, da die Gemeinden und vor allem die Kantone den Grossteil dieser Kosten tragen. Steigender Altersquotient Um das "Alter" eines Kantons zu bestimmen, berücksichtigen wir die Entwicklung des Altersquotienten über die nächsten 30 Jahre (siehe Abb. 3). Aktuell ist Freiburg mit einem Altersquotienten von 24 Prozent der jüngste Kanton, das Tessin mit 37 Prozent der älteste wird Genf mit 40 Prozent der jüngste Kanton sein und Uri mit 70 Prozent der älteste. Ein Grossteil der Kantone, die heute zu den ältesten gehören, wird auch in 30 Jahren zu diese Gruppe zählen (siehe Abb. 3; rechter, oberer Quadrant). Dasselbe gilt für viele junge Kantone (linker, unterer Quadrant). Es gibt aber auch deutliche Verschiebungen: So dürfte sich Basel-Stadt von einem der ältesten Kantone zu einem der jüngsten wandeln, Obwalden hingegen von einem jungen zu einem der ältesten Kantone. Höhere Gesundheitskosten Der Anteil der Hochbetagten an der Erwerbsbevölkerung und die Entwicklung dieses Anteils über die Zeit stellen ein Mass für den zukünftigen Anstieg der Gesundheitskosten dar. Heute ist der Anteil der Hochbetagten mit über 11 Prozent in Basel-Stadt am höchsten. Die relative Verjüngung des Stadtkantons gegenüber dem Schweizer Mittel wird auch mit einem weniger starken Anstieg der Gesundheitskosten einhergehen. Die grössten Herausforderungen aufgrund hoher Gesundheitskosten zeichnen sich für das Tessin sowie die Zentralschweizer Kantone Uri und Nidwalden ab. Abb. 2: Gesundheitskosten steigen exponentiell an Gesundheitskosten pro Kopf (in CHF 1000) und nach Alter, J 10J 20J 30J 40J 50J 60J 70J 80J 90J 100J Quelle: Abb. 3: Zentren bleiben jünger Altersquotient (Verhältnis der über 65-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen) 2015 und 2045, nach Kanton 70% 2045 UR OW 65% TI NW GR 60% TG 50% AG ZG 45% 40% AI SZ 55% FR SG VS SO LU CH GL AR JU SH BE NE VD ZH GE BS % 25% BL 30% 35% 40% Quelle: BFS (Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz : Referenzszenario), UBS Abb. 4: Alterung fordert Gotthardkantone am stärksten Relative Einschätzung* der demografischen Entwicklung auf die Kantons- und Gemeindefinanzen Junge Westschweiz Der sinkende Anteil der finanzierenden Altersgruppe bei gleichzeitig steigendem Kostendruck wird zu finanziellen Ungleichgewichten in den Kantonen und Gemeinden führen. In den Gotthardkantonen Uri und Tessin sowie in Nidwalden und Jura dürfte das Missverhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben tendenziell stärker ansteigen. Deutlich besser präsentiert sich die Situation in den Westschweizer Kantonen Genf, Waadt und Freiburg sowie in Zürich. Dies gründet hauptsächlich in einer aktuell jüngeren Bevölkerung sowie einer Fortsetzung der strukturell höheren Zuwanderung in diesen Kantonen. Quelle: UBS. *Die relative Einschätzung wurde aufgrund eines kantonalen Vergleichs von mehreren Variablen erstellt (Details siehe Tabelle S. 5). Je stärker negativ die Einschätzung, desto tendenziell höher die künftigen Herausforderungen. 2

3 Finanzieller Spielraum Je besser die heutige finanzielle Situation eines Kantons, desto mehr Spielraum hat er, um die künftigen Mehrbelastungen zu schultern. Dabei berücksichtigen wir neben der finanziellen Situation der Kantone und Gemeinden auch jene der Privathaushalte. Abb. 5: Stadtkantone höher verschuldet Bruttoschulden (Kanton und Gemeinden) in CHF pro Kopf, Privathaushalte Auch die finanzielle Situation der Privathaushalte ist entscheidend. Mit steigenden privaten Ersparnissen sinkt die Wahrscheinlichkeit einer künftigen Abhängigkeit vom Staat. Einerseits werden dabei die Spar- und Anlageguthaben bei Banken und die Reinvermögen berücksichtigt. So weist in den Kantonen Schwyz, Zug und Uri jeder zweite Steuerpflichtige ein Reinvermögen von mehr als CHF aus. In Neuenburg, Jura und Freiburg ist es nur jeder Vierte, in Solothurn gar jeder Fünfte. Anderseits ist ein beträchtlicher Teil des Vermögens von Schweizer Privathaushalten in der beruflichen Vorsorge gebunden. Auf kantonaler Ebene bestehen keine aggregierten Erhebungen der Pensionskassenvermögen. Eine längerfristige Betrachtung der Einkommen sowie der Arbeitslosen- und Sozialhilfequoten dient jedoch als Indikation für die kantonalen Vorsorgevermögen. Weiter werden auch die Unterschiede in den Lebenshaltungskosten berücksichtigt, die wesentlich durch die Wohnkosten sowie die Krankenkassenprämien getrieben sind. Teuer ist das Leben in Genf, Zug, Zürich und Basel-Stadt. In den Kantonen Jura, Glarus und Uri hingegen lebt es sich deutlich günstiger GE BS TI NE JU ZH BE VD VS BL GR LU NW SG SH SO AR TG ZG FR GL OW UR AG SZ AI Quelle: EFV, UBS Abb. 6: Mehr Vermögende in der Ost- und Zentralschweiz Einkommen pro Steuerpflichtigem (in CHF, 2012) und Anteil der Steuerpflichtigen mit Reinvermögen über CHF (2012) Steuerpflichtige mit Vermögen > CHF 100'000 Staat Unter den Kantonen bestehen grosse Unterschiede bezüglich der Verschuldung. So schlagen in Genf auf Kantons- und Gemeindeebene pro Kopf Bruttoschulden von rund CHF zu Buche; in Appenzell Innerrhoden sind es weniger als CHF Bei der Beurteilung der aktuellen finanziellen Situation der öffentlichen Haushalte werden auch die Nettoschulden sowie Schätzungen zu den Schuldenquoten berücksichtigt. Auch wiesen Ende 2014 rund die Hälfte der kantonalen Pensionskassen eine Unterdeckung auf, was eine ausserbilanzielle Verpflichtung (das heisst eine Schuld) der Kantone darstellt. Schliesslich beschreibt die steuerliche Ausschöpfung, wie stark die Privatwirtschaft und die privaten Haushalte bereits heute mit Abgaben belastet werden. Steuererhöhungen, um zusätzliche Einnahmen zu generieren, dürften bei einer tieferen aktuellen Ausschöpfung besser zu verkraften sein. Während in Schwyz und Zug gut 10 Prozent des Ressourcenpotenzials ausgeschöpft sind, sind es in Genf, Jura, Waadt, Neuenburg, Bern und Basel-Stadt schon heute mehr als 30 Prozent. 55% 50% 45% GR UR 40% 35% SG GL SH BE 30% VS 25% JU AR OW TG AG SO 15% 60'000 80'000 ZG ZH VD LU CH BS TI BL NE FR 20% SZ NW AI GE 100' '000 Einkommen pro Steuerpflichtigem Quelle: ESTV, UBS Abb. 7: Grösseres finanzielles Polster in der Deutschschweiz Relative Einschätzung* des finanziellen Spielraums bei Kantonen und Gemeinden sowie Privathaushalten Zentralschweiz mit guten Finanzen Finanziell am besten gestellt sind die Zentralschweizer Kantone Zug, Schwyz, Nidwalden und Appenzell Innerrhoden. Sie weisen jeweils die solidesten Staatsfinanzen sowie auch das grösste Finanzpolster bei den Privathaushalten auf. Generell besteht eine sehr hohe Korrelation zwischen der finanziellen Situation der öffentlichen und der privaten Haushalte. Eine deutlich höhere Hypothek für die kommenden Jahrzehnte stellen die Finanzen in der Westschweiz dar, insbesondere in Genf, Neuenburg und Jura. Aber auch in Basel-Stadt und im Tessin wird die aktuelle finanzielle Situation in Zukunft eine Herausforderung darstellen. Quelle: UBS. *Die relative Einschätzung wurde aufgrund eines kantonalen Vergleichs von mehreren Variablen erstellt (Details siehe Tabelle S. 5). Je stärker negativ die Einschätzung, desto tendenziell höher die künftigen Herausforderungen. 3

4 Peripherie mit grössten Herausforderungen Die untenstehende Karte zeigt die Kombination der zwei beschriebenen Faktoren. Die Kantone Tessin und Jura weisen sowohl bezüglich der demografischen Entwicklung als auch beim aktuell bestehenden finanziellen Spielraum Werte auf, die deutlich unter dem Durchschnitt der Schweizer Kantone liegen. Hier dürften die alterungsbedingten Herausforderungen in den kommenden drei Jahrzehnten am grössten werden. Überdurchschnittlich hohe Herausforderungen zeichnen sich für die beiden Basel, Solothurn und Bern ab. Der Hauptstadtkanton weist eine relativ alte Bevölkerung sowie auch einen unterdurchschnittlichen finanziellen Spielraum beim Staat und den Privathaushalten auf. In Genf und Neuenburg ist zwar der finanzielle Spielraum am stärksten eingeschränkt, eine weniger stark alternde Bevölkerung kompensiert aber zumindest teilweise dafür. In die Kategorie der Kantone mit erhöhten Herausforderungen gehören auch Wallis, Uri und Schaffhausen. Die übrigen Ostschweizer Kantone und die Zentralschweizer Kantone Luzern, Obwalden und Nidwalden stehen dank einem höheren finanziellen Spielraum besser da. Die Waadt profitiert von einer der landesweit jüngsten Bevölkerungen. Zug mit weniger Sorgen Zu den Kantonen mit deutlich besseren Aussichten gehört Freiburg. Er weist den tiefsten Anteil von Hochbetagten aller Kantone auf und die finanzielle Situation ist weniger angespannt als in der übrigen Westschweiz. Die Kantone, die gemäss unserer Analyse am besten dastehen, sind jedoch im Grossraum Zürich zu finden. Während der Aargau in beiden Faktoren überdurchschnittlich abschneidet, punktet Schwyz vor allem mit guten Finanzen und Zürich mit einer vorteilhaften demografischen Entwicklung, ohne jeweils beim anderen Faktor abzufallen. In Zug, dem Kanton mit den besten Aussichten, treffen solide Staatsfinanzen und hohe Privatvermögen auf eine relativ moderate Alterung. Abb. 8: Grossraum Zürich mit besseren Aussichten Zweidimensionale Einschätzung der alterungsbedingten Herausforderungen bis 2045 Quelle: UBS 4

5 aber nicht sorglos Die kantonale Betrachtung kaschiert die teils ausgeprägten regionalen Unterschiede innerhalb einzelner, insbesondere grosser, Kantone. Anderseits ist die Analyse eine relative Betrachtung. Zwar dürften Kantone mit guten Noten künftig weniger stark zusätzlich belastet werden und/oder einen höheren finanziellen Spielraum besitzen, um Mehrbelastungen zu tragen. Dies sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass alle Kantone mit deutlichen Zusatzkosten zu kämpfen haben werden. Auch Zug wird bei einer Verdoppelung des Anteils der Personen über 80 Jahre bis 2045 mit erheblichen Mehrkosten konfrontiert sein. Für die drei Staatsebenen (Bund, Kantone, Gemeinden) schätzen wir, dass die impliziten Verpflichtungen des demografisch bedingten Anstiegs der Gesundheits- und Pflegeausgaben 100 Prozent des heutigen Bruttoinlandsprodukts betragen.1 Diese dürften sich in den kommenden Jahrzehnten in explizite Schulden wandeln, insbesondere auf den unteren zwei Staatsebenen. Gemäss dem Eidgenössischen Finanzdepartment dürfte bei geltender Kostenverteilung die Schuldenquote der Kantone und ihrer Gemeinden von heute rund 20 Prozent auf knapp 60 Prozent in 2045 ansteigen (siehe Abb. 9).2 Dadurch drängen sich weitere Reformen zur Entlastung der Kantone und Gemeinden auf denn auch nach 2045 wird die Alterung voranschreiten. Abb. 9: Neue Schulden bei Kantonen und Gemeinden Schuldenquote nach Staatsebene, in Prozent des BIP Quelle: EFD2, UBS 1 Altersvorsorge und die Schweizer Generationenbilanz: Lasten in die Zukunft verschoben, Hrsg UBS (2014) 2 Langfristperspektiven der öffentlichen Finanzen in der Schweiz 2016, Eidgenössisches Finanzdepartement EFD (2016) Liste der Variablen Demografische Entwicklung Quelle Entwicklung des Altersquotienten ( ) Entwicklung der Hochbetagten zur Erwerbsbevölkerung ( ) Finanzieller Spielraum Quelle Unterdeckung der öffentlich-rechtlichen Pensionskassen Bruttoverschuldung pro Einwohner (Kantons- und Gemeindeschulden) Bruttoverschuldungsquote (Kantons- und Gemeindeschulden) Nettoverschuldung pro Einwohner (Kantons- und Gemeindeschulden) Nettoverschuldungsquote (Kantons- und Gemeindeschulden) Steuerliche Ausschöpfung Reinvermögen Spar- und Anlageguthaben bei Banken Einkommen Arbeitslosenquote Langzeitarbeitslosenquote Sozialhilfequote Wohneigentumsquote Lebenshaltungskosten Diverse Pensionskassen, EFV, EFV, EFV, EFV, EFV, UBS ESTV, UBS SNB, UBS ESTV, UBS SECO, UBS SECO, UBS BAG, Quelle: UBS 5

6 Anhang Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Retail & Corporate oder Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt), eine Tochtergesellschaft oder ein verbundenes Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und Produkte unterliegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und / oder von allen Investoren erworben werden. Alle in diesem Material enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab (ausgenommen sind Offenlegungen, die sich auf UBS beziehen). Alle Informationen und Meinungen sowie angegebenen Preise sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in den Performance-Grafiken und Tabellen angegebenen Marktpreise entsprechen den Schlusskursen an der jeweiligen Hauptbörse. Der Inhalt basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell unterschiedlichen Ergebnissen führen. Hierin geäusserte Meinungen können von den Meinungen anderer Geschäftsbereiche von UBS abweichen oder diesen widersprechen, da sie auf der Anwendung unterschiedlicher Annahmen und / oder Kriterien basieren. UBS und ihre Direktoren oder Mitarbeiter könnten berechtigt sein, jederzeit Long- oder Short-Positionen in hierin erwähnten Anlageinstrumenten zu halten, in ihrer Eigenschaft als Auftraggeber oder Mandatsträger Transaktionen mit relevanten Anlageinstrumenten auszuführen oder für den Emittenten beziehungsweise eine mit diesem Emittenten wirtschaftlich oder finanziell verbundene Gesellschaft bzw. das Anlageinstrument selbst andere Dienstleistungen zu erbringen. Zudem könnten Mitglieder der Konzernleitung bei der Emittentin oder einer mit ihr verbundenen Gesellschaft als Verwaltungsräte tätig sein. Die von UBS und ihren Mitarbeitern getroffenen Anlageentscheidungen (einschliesslich der Entscheidung, Wertpapiere zu kaufen, verkaufen oder zu halten) könnten von den in den Research-Publikationen von UBS geäusserten Meinungen abweichen oder ihnen widersprechen. Bei Illiquidität des Wertpapiermarkts kann es vorkommen, dass sich gewisse Anlageprodukte nicht sofort realisieren lassen. Aus diesem Grund ist es manchmal schwierig, den Wert Ihrer Anlage und die Risiken, denen Sie ausgesetzt sind, zu quantifizieren. UBS setzt Informationsbarrieren ein, um den Informationsfluss aus einem oder mehreren Bereichen innerhalb von UBS in andere Bereiche, Einheiten, Divisionen oder verbundene Unternehmen von UBS zu steuern. Der Termin- und Optionenhandel eignet sich nicht für jeden Anleger, da ein erhebliches Verlustrisiko besteht und die Verluste den ursprünglich investierten Betrag übersteigen können. Die Wertentwicklung einer Anlage in der Vergangenheit stellt keine Gewähr für künftige Ergebnisse dar. Weitere Informationen sind auf Anfrage erhältlich. Manche Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass Sie weniger zurückerhalten als Sie investiert haben, oder dass man Sie zu einer Zusatzzahlung verpflichtet. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Der / die Analyst(en), der / die diesen Bericht erstellt hat / haben, können zum Zweck der Sammlung, Zusammenfassung und Interpretation von Marktinformationen mit Mitarbeitern des Trading Desk und des Vertriebs sowie anderen Gruppen interagieren. Die steuerliche Behandlung hängt von der individuellen Situation ab und kann sich in Zukunft ändern. UBS erbringt keine Rechts- oder Steuerberatung und macht keinerlei Zusicherung im Hinblick auf die steuerliche Behandlung von Vermögenswerten oder deren Anlagerenditen weder im Allgemeinen noch in Bezug auf die Verhältnisse und Bedürfnisse eines spezifischen Kunden. Wir können nicht auf die persönlichen Anlageziele, finanziellen Situationen und Bedürfnisse unserer einzelnen Kunden eingehen und empfehlen Ihnen deshalb, vor jeder Investition Ihren Finanz- und / oder Steuerberater bezüglich möglicher einschliesslich steuertechnischer Auswirkungen zu konsultieren. Dieses Material darf ohne vorherige Einwilligung von UBS nicht reproduziert werden. UBS untersagt ausdrücklich jegliche Verteilung und Weitergabe dieses Materials an Dritte. UBS übernimmt keinerlei Haftung für Ansprüche oder Klagen von Dritten, die aus dem Gebrauch oder der Verteilung dieses Materials resultieren. Die Verteilung dieser Publikation darf nur im Rahmen der dafür geltenden Gesetzgebung stattfinden. Die Konjunkturprognosen des Chief Investment Office (CIO) wurden in Zusammenarbeit von CIO-Ökonomen mit Ökonomen von UBS Investment Research erstellt. Die Prognosen und Einschätzungen sind lediglich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Informationen darüber, wie das UBS CIO WM Konflikte regelt und die Unabhängigkeit seiner Anlagebeurteilungen, des Publikationsangebots, des Research sowie der Ratingmethoden aufrechterhält, finden Sie unter Weitere Informationen über die jeweiligen Autoren dieser und anderer CIO-Publikationen, auf die in diesem Bericht verwiesen wird, sowie Kopien von vergangenen Berichten zu diesem Thema können Sie bei Ihrem Kundenberater bestellen. Externe Vermögensverwalter und Finanzberater: Für den Fall, dass dieses Research oder die Publikation an einen externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausgegeben wird, untersagt UBS dem externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausdrücklich, diese an ihre Kunden und / oder Dritte weiterzugeben beziehungsweise zur Verfügung zu stellen. Australien: Diese Mitteilung wird durch UBS AG ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ) ausgestellt: Diese Publikation wird durch UBS AG ausgestellt und verteilt, auch wenn in vorliegendem Dokument eine gegenteilige Bestimmung enthalten ist. Die Publikation ist einzig zur Verwendung durch «Firmenkunden» gemäss der Definition in Section 761G («Wholesale Clients») des Corporations Act 2001 (Cth) («Corporations Act») bestimmt. Unter keinen Umständen darf die Publikation von UBS AG einem «Privatkunden» gemäss der Definition in Section 761G des Corporations Act zur Verfügung gestellt werden. Die Research-Services von UBS AG stehen einzig «Firmenkunden» zur Verfügung. Die Publikation enthält nur allgemeine Informationen und berücksichtigt weder die persönlichen Anlageziele noch die finanzielle oder steuerliche Situation oder besonderen Bedürfnisse einer bestimmten Person. Bahamas: Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS (Bahamas) Ltd verteilt und darf nicht an Personen verteilt werden, die laut «Bahamas Exchange Control Regulations» als Bürger oder Einwohner der Bahamas gelten. Bahrain: UBS ist eine Schweizer Bank, die nicht in Bahrain von der Zentralbank von Bahrain zugelassen ist oder von ihr überwacht oder reguliert wird und die keine Bankgeschäfte oder Kapitalanlagegeschäfte in Bahrain unternimmt. Deshalb haben die Kunden keinen Schutz nach den örtlichen Rechtsvorschriften zum Bankrecht und zum Recht der Kapitalanlagedienstleistungen. Brasilien: Erstellt durch UBS Brasil Administradora de Valores Mobiliários Ltda, eine Einheit, die durch die Comissão de Valores Mobiliários («CVM») beaufsichtigt wird. Deutschland: Herausgeberin im Sinne des deutschen Rechts ist UBS Deutschland AG, Bockenheimer Landstrasse 2-4, Frankfurt am Main. UBS Deutschland AG ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht lizenziert und wird durch diese beaufsichtigt. Frankreich: Diese Publikation wird an Privatkunden und «Prospects» von UBS (France) SA, einer französischen «Aktiengesellschaft» mit einem Aktienkapital von EUR vertrieben. Ihr Domizil ist an der 69, boulevard Haussmann, F Paris, R.C.S. Paris B UBS (France) SA ist als Finanzdienstleister entsprechend den Bestimmungen des französischen «Code Monétaire et Financier» ordnungsgemäss zugelassen und ist eine unter der Aufsicht der französischen Bank- und Finanzaufsichtsbehörden sowie der «Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution» stehende Bank. Hongkong: Diese Publikation wird durch die Niederlassung von UBS AG in Hongkong, einem nach der «Hong Kong Banking Ordinance» lizenzierten und gemäss den Bestimmungen der «Securities and Futures Ordinance» registrierten Finanzinstitut, an Kunden der Niederlassung von UBS AG in Hongkong verteilt. Indien: Verteilt durch UBS Securities India Private Ltd. 2 / F, 2 North Avenue, Maker Maxity, Bandra Kurla Complex, Bandra (East), Mumbai (India) Telefon: SEBI-Registrationsnummern: NSE (Kapitalmarktsegment): INB , NSE (F&O-Segment): INF , BSE (Kapitalmarktsegment): INB Indonesien: Dieses Research- oder Publikationsmaterial ist nicht zum Zwecke eines öffentlichen Zeichnungsangebots gemäss indonesischem Kapitalmarktrecht und dessen Umsetzungsbestimmungen ausgelegt und erstellt. Die hierin erwähnten Wertpapiere sind und werden nicht gemäss indonesischem Kapitalmarktrecht und dessen Bestimmungen eingetragen. Israel: UBS Switzerland AG ist als ausländischer Händler eingetragen, der mit UBS Wealth Management Israel Ltd, einer 100%igen Tochtergesellschaft von UBS, zusammenarbeitet. UBS Wealth Management Israel Ltd ist zugelassener Portfolio Manager, der auch Investment Marketing betreibt und unter der Aufsicht der «Israel Securities Authority» steht. Diese Publikation kann keine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Anlageberatung und / oder Marketingangaben zu Finanzanlagen durch entsprechend lizenzierte Anbieter ersetzen. Italien: Dieses Dokument wird an Kunden der UBS (Italia) S.p.A., via del vecchio politecnico 4 Mailand, eine ordnungsgemäss von der «Banca d Italia» als Finanzdienstleister zugelassene und unter der Aufsicht von «Consob» und der «Banca d Italia» stehende italienische Bank, verteilt. Jersey: UBS AG, Niederlassung Jersey, wird reguliert und autorisiert durch die Jersey «Financial Services Commission» zur Durchführung von Bankgeschäften, Anlagefonds und Investmentgeschäften. Kanada: In Kanada wird diese Publikation von UBS Investment Management Canada Inc. an Kunden von UBS Wealth Management Canada verteilt. Luxemburg: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach luxemburgischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS (Luxembourg) S.A., 33A avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg B 11142, einer lizenzierten Bank unter der gemeinsamen Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der «Commission de Surveillance du Secteur Financier» (CSSF), der denen diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. Mexiko: Dieses Dokument wurde verteilt von UBS Asesores México, S.A. de C.V., einem Unternehmen, das weder der UBS Grupo Financiero S.A. de C.V. noch einer anderen mexikanischen Finanzgruppe angehört. Die Verbindlichkeiten dieses Unternehmens werden nicht von Dritten garantiert. UBS Asesores México, S.A. de C.V., sichert keine Rendite zu.. Neuseeland: Diese Mitteilung wird von UBS Wealth Management Australia Ltd an Kunden von UBS Wealth Management Australia Limited ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ), Chifley Tower, 2 Chifley Square, Sydney, New South Wales, NSW 2000, verteilt. Sie erhalten diese UBS-Publikation, weil Sie gemäss Ihren Angaben gegenüber UBS als «Wholesale»-Anleger und / oder zugelassener Anleger («zertifizierter Kunde) in Neuseeland zertifiziert sind. Diese Publikation oder dieses Material ist nicht für Kunden bestimmt, die keine zertifizierten Kunden («nicht zertifizierte Kunden») sind. Falls Sie kein zertifizierter Kunde sind, sollten Sie keine Entscheidung auf Basis dieser Publikation oder dieses Materials treffen. Falls Sie trotz dieser Warnung Entscheidungen auf Grundlage dieser Publikation oder dieses Materials treffen, anerkennen Sie hiermit, (i) dass Sie sich möglicherweise nicht auf den Inhalt dieser Publikation oder dieses Materials verlassen können und dass die Empfehlungen oder Meinungen in dieser Publikation oder diesem Material nicht für Sie bestimmt sind, und (ii) dass Sie, soweit das Gesetz dies zulässt, (a) UBS und deren Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen (und deren Direktoren, Führungskräfte, Agenten und Berater [einzeln eine «relevante Person»]) schadlos halten für Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden und (b) auf die Durchsetzung von Rechten oder auf Rechtsmittel gegenüber der relevanten Person für (oder in Bezug auf) Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden, verzichten. Niederlande: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach niederländischem Recht dar, kann jedoch zu Informationszwecken Kunden der UBS Bank (Netherlands) B.V. zur Verfügung gestellt werden. UBS Bank (Netherlands) B.V. ist eine lizensierte Bank unter Aufsicht der niederländischen Nationalbank «De Nederlandsche Bank» (DNB) und der niederländischen Finanzmarktaufsicht «Autoriteit Financiële Markten» (AFM), der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde.. Saudi-Arabien: Diese Publikation wurde von UBS Saudi Arabia (eine Tochtergesellschaft der UBS AG) genehmigt, einer geschlossenen saudiarabischen Aktiengesellschaft nach dem Recht des Königreichs Saudi-Arabien mit der Handelsregisternummer , die ihren angemeldeten Geschäftssitz in Tatweer Towers, P.O. Box 75724, Riyadh 11588, Königreich Saudi-Arabien hat. UBS Saudi Arabia ist von der «Capital Market Authority of Saudi Arabia» zugelassen und reguliert. Singapur: Bitte kontaktieren Sie die Niederlassung von UBS AG Singapore, einem «exempt financial adviser» gemäss dem «Singapore Financial Advisers Act» (Cap. 110) und eine nach dem «Singapore Banking Act» (Cap. 19) durch die «Monetary Authority of Singapore» zugelassene Handelsbank, für alle Fragen, welche sich durch oder in Verbindung mit der Finanzanalyse oder dem Bericht ergeben. Spanien: Diese Publikation wird durch die UBS Bank, S.A., eine bei der «Banco de España» registrierte Bank, an Kunden der UBS Bank, S.A., verteilt. Taiwan: Dieses Material wird von der UBS AG, Taipei Branch, in Einklang mit den Gesetzen Taiwans oder mit dem Einverständnis der Kunden / «Prospects» oder auf deren Wunsch zugestellt. UK: Genehmigt von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und unterliegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die 6

7 Anhang ausserhalb Grossbritanniens angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA: Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons» noch durch in den USA ansässige Mitarbeiter von UBS verteilt werden. UBS Securities LLC ist ein Tochterunternehmen von UBS AG und ein verbundenes Unternehmen von UBS Financial Services Inc., UBS Financial Services Inc. ist ein Tochterunternehmen von UBS AG. Vereinigte Arabische Emirate: Diese Research-Publikation stellt in keiner Weise ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung von Aktien oder anderen Wertpapieren gemäss den Gesetzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) dar. Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer anderen Börse in den VAE genehmigt. Dieses Material richtet sich ausschliesslich an professionelle Kunden. UBS AG Dubai Branch wird im DIFC von der DFSA reguliert. UBS AG / UBS Switzerland AG ist in den VAE weder von der VAE-Zentralbank noch von der «UAE Securities and Commodities Authority» für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen zugelassen. Das UBS AG Representative Office in Abu Dhabi hat von der VAE-Zentralbank die Zulassung für den Betrieb eines Representative Office erhalten. Stand 06/2016. UBS Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den eingetragenen bzw. nicht eingetragenen Markenzeichen von UBS. Alle Rechte vorbehalten. 7

Die Schweizer Sozialwerke in der Generationenfalle

Die Schweizer Sozialwerke in der Generationenfalle Die Schweizer Sozialwerke in der Generationenfalle Dr. Daniel Kalt Chefökonom & Regional Chief Investment Officer Schweiz November 2017 Erste Säule: AHV in der Demographiefalle Einnahmen/Ausgaben AHV Bevölkerung

Mehr

Öffentlich. UBS Lohnumfrage Ausblick. Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz

Öffentlich. UBS Lohnumfrage Ausblick. Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz Öffentlich UBS Lohnumfrage 2017 Ausblick Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz 26. Oktober 2016 Wirtschaftsumfeld Reales Bruttoinlandprodukt (Index Q1 2005 = 100) Schweiz USA

Mehr

Die Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu?

Die Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu? Die Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Swissbau 2018 // Messe Basel // 17. Januar 2018 These 1: Die Weltwirtschaft wächst langsamer Trendwachstum

Mehr

Öffentlich. UBS Lohnumfrage 2016. Ausblick. Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz

Öffentlich. UBS Lohnumfrage 2016. Ausblick. Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz Öffentlich UBS Lohnumfrage 2016 Ausblick Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz 28. Oktober 2015 Wirtschaftsumfeld Reales Bruttoinlandprodukt (Index Q1 2005 = 100) Schweiz USA

Mehr

Handel Kapital - Wachstum

Handel Kapital - Wachstum Handel Kapital - Wachstum Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Luzern, 3. November 2017 200 Jahre Grundlage der modernen Handelstheorie David Ricardo (1772-1823) Quelle: Wikisource Volkseinkommen der Schweiz

Mehr

5 Thesen zum Schweizer Immobilienmarkt

5 Thesen zum Schweizer Immobilienmarkt 5 Thesen zum Schweizer Immobilienmarkt Dr. Felix Brill ImmoInvest-Forum 2015 // Zürich // 26. November 2015 Die Thesen im Überblick «Das Gefangenendilemma schlägt mal wieder zu» «Immobilien sind die besseren

Mehr

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015!

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Wachstum: Industrienationen und Schwellenländer! Inflationsbereinigtes Volkseinkommen! 2! Trendwachstumsraten der grossen

Mehr

Schweizer Regionen Research

Schweizer Regionen Research Schweizer Regionen Research Elias Hafner Head Swiss Listed & Regional Real Estate Chief Investment Office WM 24. März 2017 Global und lokal UBS CIO WM Swiss & Global Real Estate - drei Teams in einem UBS

Mehr

Ausblick für die Weltwirtschaft

Ausblick für die Weltwirtschaft Öffentlich Ausblick für die Weltwirtschaft Alessandro Bee Senior Economist, UBS CIO Wealth Management 24. Januar 2018 Robuster Ausblick für die globale Wirtschaft Wachstum des Bruttoinlandsprodukts mit

Mehr

Entwicklung der Finanzmärkte und aktuelle Anlagestrategie. Dr. Daniel Kalt Chefökonom & Regional Chief Investment Officer Schweiz

Entwicklung der Finanzmärkte und aktuelle Anlagestrategie. Dr. Daniel Kalt Chefökonom & Regional Chief Investment Officer Schweiz Entwicklung der Finanzmärkte und aktuelle Anlagestrategie Dr. Daniel Kalt Chefökonom & Regional Chief Investment Officer Schweiz Juni 2018 US-Aktienmarkt und Leitzins S&P-500 und Fed Funds Rate Quelle:

Mehr

Wirtschafts- und Finanzmarktausblick

Wirtschafts- und Finanzmarktausblick Wirtschafts- und Finanzmarktausblick Dr. Daniel Kalt Chefökonom & Regional Chief Investment Officer Schweiz November 2017 Rückblick Aktienmärkte Aktienindex SMI und Welt N-Korea Bundestagswahl Brexit Trump

Mehr

Finanz- und Wirtschaftsausblick

Finanz- und Wirtschaftsausblick Chief Investment Office WM Finanz- und Wirtschaftsausblick Dr. Daniel Kalt Chefökonom und Regional Chief Investment Officer Schweiz November 2016 Aktienmärkte: Aufwärts trotz (geo-) politischer Turbulenzen

Mehr

Wirtschafts- und Finanzmarktausblick

Wirtschafts- und Finanzmarktausblick Wirtschafts- und Finanzmarktausblick Dr. Daniel Kalt Chefökonom & Regional Chief Investment Officer Schweiz September 2017 Rückblick Aktienmärkte Aktienindex SMI und Welt N-Korea Brexit Trump Macron 24.09.2017

Mehr

Wo steht die Schweizer Wirtschaft, welche Herausforderungen stehen an?

Wo steht die Schweizer Wirtschaft, welche Herausforderungen stehen an? public Acht Monate nach Aufhebung des Mindestkurses: Wo steht die Schweizer Wirtschaft, welche Herausforderungen stehen an? Dr. Daniel Kalt Chefökonom und Regional Chief Investment Officer Schweiz 23.

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 1Q-2016 Chief Investment Office WM 4. Mai 2016 Matthias Holzhey, economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, economist, claudio.saputelli@ubs.com UBS Swiss

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 2Q-2016 Chief Investment Office WM 10. August 2016 Matthias Holzhey, economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, economist, claudio.saputelli@ubs.com; Maciej

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien Angebot und Nachfrage im Gleichschritt 27. Juli 2015 Chief Investment Office WM Elias Hafner, CFA, economist, elias.hafner@ubs.com Im ersten Halbjahr 2015 sind 39 000 Personen mehr in die Schweiz ein-

Mehr

Wirtschafts- und Finanzmarktausblick

Wirtschafts- und Finanzmarktausblick öffentlich Wirtschafts- und Finanzmarktausblick Dr. Daniel Kalt Chefökonom & Regional Chief Investment Officer Schweiz UBS Switzerland AG 15. Juni 2016 Wirtschaftsentwicklung Reales Bruttoinlandsprodukt

Mehr

UBS Lohnumfrage Schweiz - Ausblick

UBS Lohnumfrage Schweiz - Ausblick UBS Schweiz UBS Lohnumfrage Schweiz - Ausblick Dr. Daniel Kalt Chefökonom Schweiz 26. Oktober 2012 Finanzmärkte: Drei Themenfelder im Fokus Wie weiter in Europa? USA nach den Wahlen China / Schwellenländer

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien Eine Senkung des kalkulatorischen Zinssatzes wäre ein Spiel mit dem Feuer xxxx xxx Chief Investment Office WM 21. November 2016 Matthias Holzhey, economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli,

Mehr

Wirtschafts- und Finanzmarktausblick

Wirtschafts- und Finanzmarktausblick öffentlich Wirtschafts- und Finanzmarktausblick Dr. Daniel Kalt Chefökonom & Regional Chief Investment Officer Schweiz UBS Switzerland AG 15. März 2016 China, Gross Domestic Product, State, Total, Constant

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 3Q-2016 Chief Investment Office WM 2. November 2016 Matthias Holzhey, economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, economist, claudio.saputelli@ubs.com UBS

Mehr

Aktien Schwellenländer

Aktien Schwellenländer Chief Investment Office WM 10. April 2015 Übersetzung: 21 April 2015 Aktien Schwellenländer Die Sonne geht im Osten auf Wir empfehlen in den nächsten sechs Monaten eine Übergewichtung von asiatischen Schwellenländern

Mehr

UBS Real Estate Local Fact Sheet

UBS Real Estate Local Fact Sheet Chief Investment Office Wealth Management Ortsgemeinde 6/2018 Kanton -Region Gemeinde Raumgliederung Marktüberblick Ortsgemeinde () Eischoll Gemeinde Eischoll -Region () Visp Im Vergleich zu allen Gemeinden

Mehr

Wirtschaft Schweiz. US-Wahlen 2016: Auswirkungen auf die Schweiz

Wirtschaft Schweiz. US-Wahlen 2016: Auswirkungen auf die Schweiz US-Wahlen 2016: Auswirkungen auf die Schweiz Chief Investment Office WM 17. Oktober 2016 Alessandro Bee, economist, alessandro.bee@ubs.com Eine Wahl Hillary Clintons mit einem republikanisch dominierten

Mehr

Öffentlich. UBS Lohnumfrage Ausblick. Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz

Öffentlich. UBS Lohnumfrage Ausblick. Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz Öffentlich UBS Lohnumfrage 2018 Ausblick Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz 26. Oktober 2017 Wirtschaftliches Umfeld: Aktienrally hält an Aktienindex SMI und Welt Brexit

Mehr

Chartset Schweiz. Letzter Stand: 07. Mai 2018

Chartset Schweiz. Letzter Stand: 07. Mai 2018 Chartset Schweiz Letzter Stand: 07. Mai 2018 Dieser Bericht wurde durch UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Das Schweizer Chartset

Mehr

Finanz- und Wirtschaftsausblick. Dr. Daniel Kalt Chefökonom und Regional Chief Investment Officer Schweiz

Finanz- und Wirtschaftsausblick. Dr. Daniel Kalt Chefökonom und Regional Chief Investment Officer Schweiz Finanz- und Wirtschaftsausblick Dr. Daniel Kalt Chefökonom und Regional Chief Investment Officer Schweiz 14. März 2017 Aktienmärkte: Fundamentals "trump" politics Wahlen/Abst. in: BREXIT TRUMP China Erdöl

Mehr

Dr. Daniel Kalt Chefökonom UBS Schweiz

Dr. Daniel Kalt Chefökonom UBS Schweiz UBS Schweiz öffentlich Wirtschafts- und Energieperspektiven Dr. Daniel Kalt Chefökonom UBS Schweiz 29. Mai 213 Weltwirtschaft: Wachstum Beitrag zum globalen BIP-Wachstum (% z. Vorjahr, real, Prognosen

Mehr

Öffentlich. UBS Lohnumfrage Ausblick. Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz

Öffentlich. UBS Lohnumfrage Ausblick. Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz Öffentlich UBS Lohnumfrage 2019 Ausblick Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz 31. Oktober 2018 In mittlerer bis später Phase einer langen Expansion ist das BIP Wachstum immer

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien Wohnbau verliert an Fahrt Chief Investment Office WM 09 Oktober 2018 4:02 pm BST Maciej Skoczek, CFA, Economist, maciej.skoczek@ubs.com; Matthias Holzhey, Economist, matthias.holzhey@ubs.com; Katharina

Mehr

Chartset Schweiz. Letzter Stand: 07. September 2018

Chartset Schweiz. Letzter Stand: 07. September 2018 Chartset Schweiz Letzter Stand: 07. September 2018 Dieser Bericht wurde durch UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Das Schweizer

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 4. Dezember Der Index in Kürze

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 4. Dezember Der Index in Kürze Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 4. Dezember 2012 Steuerausschöpfungsindex 2013 Der Index in Kürze Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem

Mehr

Wirtschafts- und Finanzmarktausblick

Wirtschafts- und Finanzmarktausblick UBS CIO WM / UBS Schweiz öffentlich Wirtschafts- und Finanzmarktausblick Dr. Daniel Kalt Chefökonom & Regional Chief Investment Officer Schweiz 10. März 2015 Die Welt driftet auseinander Reales Bruttoinlandsprodukt

Mehr

UBS Lohnumfrage Schweiz Ausblick

UBS Lohnumfrage Schweiz Ausblick UBS Schweiz öffentlich UBS Lohnumfrage Schweiz Ausblick Dr. Daniel Kalt Chefökonom Schweiz 1. November 2013 Wirtschaftliche Fundamentalfaktoren divergieren Reales Bruttoinlandprodukt (Index 1Q05 = 100)

Mehr

UBS Lohnumfrage Schweiz Ausblick

UBS Lohnumfrage Schweiz Ausblick UBS Schweiz öffentlich UBS Lohnumfrage Schweiz Ausblick Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom Schweiz 29. Oktober 2014 Wirtschaftliche Fundamentalfaktoren divergieren Reales Bruttoinlandprodukt (Index 1Q05 =

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 3Q-2015 4. November 2015 Chief Investment Office WM Matthias Holzhey, economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, economist, claudio.saputelli@ubs.com UBS

Mehr

Pensionskassen- Performance

Pensionskassen- Performance a b Chief Investment Office WM 18. Januar 216 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im Dezember 21 l Die schwache Performance an den Finanzmärkten sorgte für einen negativen Jahresausklang 21. Die

Mehr

Pensionskassen- Performance

Pensionskassen- Performance a b Chief Investment Office WM Februar 217 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im Januar 217 Die Pensionskassen in unserem Sample erzielten mit einer Monatsperformance von durchschnittlich,2% im

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum 6. Dezember Konzept und Aussagekraft 1

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum 6. Dezember Konzept und Aussagekraft 1 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 6. Dezember 2010 Steuerausschöpfungsindex 2011 Konzept und Aussagekraft 1 Der Steuerausschöpfungsindex wurde im Zusammenhang mit dem neuen Finanzausgleich

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 4Q- Chief Investment Office WM 3. Februar 2017 Matthias Holzhey, economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, economist, claudio.saputelli@ubs.com UBS Swiss

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 1. Dezember Konzept und Aussagekraft

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 1. Dezember Konzept und Aussagekraft Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 1. Dezember 2011 Steuerausschöpfungsindex 2012 Konzept und Aussagekraft Der Steuerausschöpfungsindex wurde im Zusammenhang

Mehr

CIO WM Research 24. Januar 2013

CIO WM Research 24. Januar 2013 CIO WM Research 24. Januar 2013 Wirtschaft Schweiz Rückläufige Übernachtungen trotz zunehmender Nachfrage aus Schwellenländern Der Schweizer Tourismus leidet seit 2008 an sinkenden Übernachtungen. Allerdings

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 1Q- Chief Investment Office WM 5. Mai Matthias Holzhey, economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, economist, claudio.saputelli@ubs.com; Maciej Skoczek,

Mehr

UBS Schweiz. öffentlich. Wirtschaftsausblick. Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom Schweiz

UBS Schweiz. öffentlich. Wirtschaftsausblick. Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom Schweiz UBS Schweiz öffentlich Wirtschaftsausblick Dr. Daniel Kalt UBS Chefökonom Schweiz 4. Oktober 2012 Finanzmärkte: Drei Themenfelder im Fokus Wie weiter in Europa? USA nach den Wahlen China / Schwellenländer

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 4Q- Chief Investment Office WM 05 Februar 2018 10:36 am GMT Matthias Holzhey, Economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, Economist, claudio.saputelli@ubs.com;

Mehr

Nationaler Austausch Statistik 2017

Nationaler Austausch Statistik 2017 Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft

Mehr

Wirtschaft Schweiz. Neues Sorgenkind: Frankenstärke weicht Protektionismus

Wirtschaft Schweiz. Neues Sorgenkind: Frankenstärke weicht Protektionismus Neues Sorgenkind: Frankenstärke weicht Protektionismus Chief Investment Office WM 12 Juli 2018 08:00 am GMT+1:00 Alessandro Bee, Economist, alessandro.bee@ubs.com; Sibille Duss, Economist, sibille.duss@ubs.com

Mehr

Chief Investment Office WM

Chief Investment Office WM 8. Mai 21 Chief Investment Office WM UBS Swiss Real Estate Bubble Index - 1. Quartal 21 Matthias Holzhey, economist, UBS AG matthias.holzhey@ubs.com Claudio Saputelli, economist, UBS AG claudio.saputelli@ubs.com

Mehr

Wealth Management Research 3. November 2011

Wealth Management Research 3. November 2011 Wealth Management Research 3. November 211 Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index: 3. Quartal 211 Matthias Holzhey, economist, UBS AG matthias.holzhey@ubs.com Claudio Saputelli, economist,

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 2Q- Chief Investment Office WM 7 August 07:00 am GMT+1:00 Matthias Holzhey, Economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, Economist, claudio.saputelli@ubs.com;

Mehr

Wohneigentum in Zahlen. Ausgabe 2011

Wohneigentum in Zahlen. Ausgabe 2011 Wohneigentum in Zahlen Ausgabe 2011 Zufriedenheit mit Wohnsituation Angaben in % der Wohnbevölkerung 3% 1% 26% 70% sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden überhaupt nicht zufrieden Quelle: GfS-Bern,

Mehr

UBS Lohnumfrage Ausblick für 2012

UBS Lohnumfrage Ausblick für 2012 UBS Schweiz UBS Lohnumfrage Ausblick für 2012 Dr. Daniel Kalt Chefökonom Schweiz 28. Oktober 2011 Schweiz: KOF-Indikator deutet auf eine Verlangsamung hin Veränderung in %, gegenüber Vorjahr Quelle: Reuters

Mehr

Die Schweiz im internationalen Spannungsfeld. Felix Brill, Leiter Economic Research Schweiz UBS Wealth Management Research

Die Schweiz im internationalen Spannungsfeld. Felix Brill, Leiter Economic Research Schweiz UBS Wealth Management Research Die Schweiz im internationalen Spannungsfeld Felix Brill, Leiter Economic Research Schweiz UBS Wealth Management Research 24. April 2009 Prozent Aktienmärkte 1 Index Realwirtschaft: Industrieproduktion

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 2Q- Chief Investment Office WM 8. August Matthias Holzhey, economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, economist, claudio.saputelli@ubs.com; Maciej Skoczek,

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 3Q- Chief Investment Office WM 2 November 07:00 am GMT+0:00 Matthias Holzhey, Economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, Economist, claudio.saputelli@ubs.com;

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien Investieren in Immobilienaktien und -fonds Dezember 2016 Chief Investment Office WM 06 Dezember 2016 07:54 am GMT Elias Hafner, CFA, economist, elias.hafner@ubs.com Während 2016 geopolitisch geprägt war,

Mehr

Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK. Juli Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra

Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK. Juli Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Juli 2016 Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung

Mehr

SecureSign Einrichten eines mobilen Gerätes

SecureSign Einrichten eines mobilen Gerätes SecureSign Einrichten eines mobilen Gerätes Smartphone oder Tablet (ios oder Android), das für SecureSign eingerichtet werden soll. Hilft bei der Einrichtung von. (Alternativ kann ein Browser auf einem

Mehr

Schweizer Immobilien. UBS Swiss Real Estate Bubble Index - 2. Quartal August UBS Swiss Real Estate Bubble Index

Schweizer Immobilien. UBS Swiss Real Estate Bubble Index - 2. Quartal August UBS Swiss Real Estate Bubble Index . August 213 CIO WM Research UBS Swiss Real Estate Bubble Index - 2. 13 Matthias Holzhey, economist, UBS AG matthias.holzhey@ubs.com Claudio Saputelli, economist, UBS AG claudio.saputelli@ubs.com UBS Swiss

Mehr

Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK. Juli Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV

Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK. Juli Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Juli 2018 Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

Wirtschaft und Finanzmärkte 2017!

Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Ersparniskasse Schaffhausen // 20. Januar 2017! Wachstum: Weltwirtschaft! Wachstum des Volkseinkommens und Stimmung der Unternehmen 2!

Mehr

Schweiz. a b. Ein Pulsmesser für das Schweizer Vorsorgesystem

Schweiz. a b. Ein Pulsmesser für das Schweizer Vorsorgesystem a b Chief Investment Office WM Dezember 6 UBS-Vorsorgeindex Schweiz Ein Pulsmesser für das Schweizer Vorsorgesystem Im zweiten und dritten Quartal 6 weist das Schweizer Vorsorgesystem im Vorjahresvergleich

Mehr

UBS-Vorsorgeindex Schweiz

UBS-Vorsorgeindex Schweiz a b Chief Investment Office WM Dezember 7 UBS-Vorsorgeindex Schweiz Ein Pulsmesser für das Schweizer Vorsorgesystem Die Dynamik des Schweizer Vorsorgesystems hat sich 7 deutlich abgeschwächt. Die gescheiterte

Mehr

CIO WM Research 11. September 2013

CIO WM Research 11. September 2013 CIO WM Research 11. September 213 Wirtschaft Schweiz Die 6 Milliarden-Schweiz UBS erhöht die Wachstumsprognosen für die Schweiz für dieses Jahr auf 1,8% (von,9%) und für nächstes Jahr auf 2,% (von 1,3%).

Mehr

Chartset Schweiz Letzter Stand: 07. August 2014

Chartset Schweiz Letzter Stand: 07. August 2014 Chief Investment Office WM Chartset Schweiz Letzter Stand: 07. August 2014 Dieser Bericht wurde durch UBS AG erstellt. Aus der Performance der Vergangenheit kann nicht auf die künftige Wertentwicklung

Mehr

Wirtschaft Schweiz. Steuerreform und AHV-Finanzierung

Wirtschaft Schweiz. Steuerreform und AHV-Finanzierung Steuerreform und AHV-Finanzierung Chief Investment Office WM 14 Juni 2018 07:52 am BST Matthias Holzhey, Economist, matthias.holzhey@ubs.com; Veronica Weisser, Analyst, veronica.weisser@ubs.com; Stefan

Mehr

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der

Mehr

Schweizer Immobilien. UBS Swiss Real Estate Bubble Index - 4. Quartal 2013. 5. Februar 2014

Schweizer Immobilien. UBS Swiss Real Estate Bubble Index - 4. Quartal 2013. 5. Februar 2014 . Februar 214 CIO WM Research UBS Swiss Real Estate Bubble Index - 4. Quartal 213 Matthias Holzhey, economist, UBS AG matthias.holzhey@ubs.com Claudio Saputelli, economist, UBS AG claudio.saputelli@ubs.com

Mehr

Herzlich Willkommen zum Konjunkturapéro

Herzlich Willkommen zum Konjunkturapéro Herzlich Willkommen zum Konjunkturapéro 4. März 2008 Begrüssung Ruedi Aerni Wirtschaft AR 4. März 2008 Ausblick auf Konjunktur und Finanzmärkte Felix Brill UBS Wealth Management Research 4. März 2008 ABSCHNITT

Mehr

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch

Mehr

Wealth Management Research 3. Mai 2012

Wealth Management Research 3. Mai 2012 Wealth Management Research 3. Mai 212 Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index: 1. Quartal 212 Matthias Holzhey, economist, UBS AG matthias.holzhey@ubs.com Claudio Saputelli, economist,

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Ausblick Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Ausblick Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Ausblick 2020 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Exchange Traded Products Day // Zürich // 25. Mai 2016 Lernerfahrungen...... aus 20 Jahren als Finanzmarktökonom. 1. Wir wissen wenig über die Zukunft! 2. Das

Mehr

Schweizer Immobilien. UBS Swiss Real Estate Bubble Index - 3. Quartal 2013. 7. November 2013

Schweizer Immobilien. UBS Swiss Real Estate Bubble Index - 3. Quartal 2013. 7. November 2013 7. November 213 CIO WM Research UBS Swiss Real Estate Bubble Index - 3. 13 Matthias Holzhey, economist, UBS AG matthias.holzhey@ubs.com Claudio Saputelli, economist, UBS AG claudio.saputelli@ubs.com UBS

Mehr

Schweiz. a b. Ein Pulsmesser für das Schweizer Vorsorgesystem

Schweiz. a b. Ein Pulsmesser für das Schweizer Vorsorgesystem a b Chief Investment Office WM Mai 7 UBS-Vorsorgeindex Schweiz Ein Pulsmesser für das Schweizer Vorsorgesystem Die Dynamik des Schweizer Vorsorgesystems bleibt im Vergleich zu den Vorjahresquartalen negativ.

Mehr

Pensionskassen- Performance

Pensionskassen- Performance 7. November Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im Oktober Nach der weltweiten Schwäche im dritten Quartal erzielten die globalen Aktienmärkte im Oktober eine sehr gute Performance. Auch Anleihen,

Mehr

Kommentar des Chefökonoms

Kommentar des Chefökonoms Kommentar des Chefökonoms Sollten Anleger die D-Mark abstossen? Chief Investment Office WM 6. März 2017 Übersetzung: 9 März 2017 Paul Donovan, Global Chief Economist WM, paul.donovan@ubs.com UBS geht nicht

Mehr

Schweizer Immobilien

Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 4Q- Chief Investment Office GWM 07 Februar 2019 05:00 am GMT Matthias Holzhey, Economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, Economist, claudio.saputelli@ubs.com;

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Die Fakten zum demografischen Wandel

Die Fakten zum demografischen Wandel Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der

Mehr

Wealth Management Research 3. Februar 2012

Wealth Management Research 3. Februar 2012 Wealth Management Research 3. Februar 212 Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index: 4. Quartal 211 Matthias Holzhey, economist, UBS AG matthias.holzhey@ubs.com Claudio Saputelli, economist,

Mehr

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate

Mehr

Pensionskassen- Performance

Pensionskassen- Performance a b Chief Investment Office WM 15. Juni 216 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im Mai 216 Die Performance der Pensionskassen im Mai knackte die 1%-Marke. Vorsorgewerke mit Vermögen bis CHF schnitten

Mehr

Pensionskassen- Performance

Pensionskassen- Performance a b Chief Investment Office WM 15. Juli 216 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im Juni 216 Die grosse Verunsicherung an den Aktienmärkten nach der Brexit-Abstimmung und Verluste bei den Hedge Funds

Mehr

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016 01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien

Mehr

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016 01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Schweizer Immobilien. UBS Swiss Real Estate Bubble Index: 4. Quartal 2012. 4. Februar 2013. UBS Swiss Real Estate Bubble Index

Schweizer Immobilien. UBS Swiss Real Estate Bubble Index: 4. Quartal 2012. 4. Februar 2013. UBS Swiss Real Estate Bubble Index . Februar 13 CIO WM Research UBS Swiss Real Estate Bubble Index:. Matthias Holzhey, economist, UBS AG matthias.holzhey@ubs.com Claudio Saputelli, economist, UBS AG claudio.saputelli@ubs.com UBS Swiss Real

Mehr

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale

Mehr

Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain?

Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain? Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain? Frankfurt Global Business Week Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Facetten eines Monitoring-Systems (Auswahl) Kategorien Indikatoren Niveau

Mehr

Outlook mercato immobiliare svizzero 2015

Outlook mercato immobiliare svizzero 2015 Lunch Seminario Swiss Finance Institute In collaborazione con l'associazione Bancaria Ticinese Outlook mercato immobiliare svizzero 2015 Claudio Saputelli Responsabile CIO Swiss & Global Real Estate 11

Mehr

Pensionskassen- Performance

Pensionskassen- Performance a b October 218 Finanzanalyse Pensionskassen- Performance Entdecken Sie: Focus für institutionelle Anleger www.ubs.com/focus Kapitalanlagen im September 218 Die Pensionskassen in unserem Sample erzielten

Mehr

Sozialhilfestatistik 2014

Sozialhilfestatistik 2014 Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr