BEDIENUNGSANLEITUNG CZ 527

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1 BEDIENUNGSANLEITUNG CZ 527

2 Bevor Sie die Waffe benutzen, machen Sie sich bitte mit dieser Anleitung und besonders mit folgenden Sicherheitsbestimmungen vertraut. Durch falschen oder nachlä ssigen Umgang mit der Waffe kann es zu einem unbeabsichtigten Sc huß kommen, der Verletzungen, Tod oder Sachschaden zur Folge haben kann. Die Gleichen Folgen k önnen eigenmä chtige Änderungen an der Waffe, Korrosion oder der Gebrauch von nicht vorschriftsm äßiger bzw. beschä digter Munition haben. In diesen Fä llen kann der Hersteller keine Verantwortung fü r entstehenden Folgen ü bernehmen. Bevor die Waffe zum Verkauf angeboten wurde, wurde sie vom Hersteller ü berprü ft, sorgfä ltig durchgesehen und verpackt. Nachdem die Waffe das Herstellerwerk verlassen hat, kann die CZ den we iteren Umgang mit ihr nicht kontrollieren. Ü berprü fen Sie deshalb beim Kauf der Waffe, daß sie nicht geladen und beschä digt ist. Diese Bedienungsanleitung sollte der Waffe immer beigef ü gt sein. Dies gilt auch fü r den Fall, daß Sie die Waffe jemandem verleihen oder verkaufen. INHALTSVERZEICHNIS SICHERHEITSBESTIMMUNGEN 30 FACHAUSDRÜ CKE UND BESCHREIBUNG DER KUGELBÜ CHSE 31 GEBRAUCHSANWEISUNG 33 Munition 33 Herausnehmen des Magazins 33 Fü llen des Magazins 33 Laden der Kugelbü chse 33 Entladen der Kugelbü chse 34 Sicherung der Kugelbü chse 34 Funktion des Stechers 34 Einstellen des Abzugs 34 Einstellen der Visireinrichtungen 35 Zielfernrohr 35 PFLEGEANWEISUNG 35 Zerlegen zur Reinigung 35 Ausbau des Verschlusses 36 Reinigung der Waffe 36 Reinigung von Laufbohrung und Patronenkammer 37 Reinigung der anderen Waffenteile 37 Konservierung 37 ABBILDUNG UND VERZEICHNIS DER BESTANDTEILE 38 BEHEBUNG VON FUNKTIONSSTÖ RUNGEN 40 TECHNISCHE DATEN 41 VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 42 29

3 SICHERHEITSBESTIMMUNGEN Beachten Sie, zu Ihrer und anderer Personen Sicherheit, folgende Sicherheitsbestimmungen. 1. Gehen Sie stets mit Ihrer Waffe so um, als ob sie geladen wä re. 2. Zielen Sie mit Ihrer Waffe nie auf etwas, worauf Sie nicht zu schießen beabsichtigen. 3. Glauben Sie niemandem, daß die Waffe nicht geladen ist. 4. Bevor Sie die Waffe ablegen oder an eine andere Person ü bergeben, ü berzeugen Sie sich immer davon, daß sie nicht geladen ist. 5. Bewahren Sie die Waffe ungeladen und mit abgezogener Schlagvorrichtung auf. 6. Verwenden Sie die Waffe nie zu anderen Zwecken als zum Schießen. 7. Lassen Sie gespannte und geladene Waffe nie ohne Aufsicht. 8. Ü berzeugen Sie sich vor dem Laden der Waffe, daß die Laufbohrung, Kammer und Verschluß sauber und Hindernislos sind. Falls die Waffe durch das Schießen verschmutzt ist, ist sie zu reinigen. 9. Benutzen Sie nur saubere, trockene, fabrikmä ßig hergestellte Originalmunition von hoher Qualitä t, in einem guten Zustand, die dem Kaliber Ihrer Waffe entspricht. 10. Vermeiden Sie vor und wä hrend des Schießens Genuß von Alkohol und nehmen Sie keine Drogen ein. 11. Tragen Sie beim Schießen, unter Umstä nden, Gehörschutz und Schutzbrille. 12. Wenn die Waffe geladen und gespannt ist, lassen Sie die Sicherung in der Lage gesichert bis zu dem Zeitpunkt, an dem Sie schußbereit sind. Zielen Sie beim Entsichern in eine sichere Richtung. 13. Falls der Abzugsmechanismus mit dem Stecher in der gespannten Lage ist, gehen Sie mit der Kugelbü chse sorgfä ltig um, denn die Erschü tterungen bei der Manipulation mit der Waffe einen unbeabsichtigten Schuß auslösen könnten. 14. Blockieren Sie niemals die Auswurföffnung und achten Sie darauf, daß niemand in Auswurfrichtung der Patronenhü lse steht. 15. Betä tigen Sie nicht den Abzug und stecken Sie Ihre Finger nicht in den Abzugsschutz, wenn Sie nicht auf ein Ziel zielen und zum Schießen bereit sind. 16. Bevor Sie den Abzug betä tigen, kontrollieren Sie nochmals Ihr Ziel und den Raum hinter ihm. Das Geschoß kann durch Ihr Ziel hindurch oder auch an ihm vorbei und noch einige hundert Meter weiterfliegen. 30

4 17. Schießen Sie nie auf eine Wasseroberflä che oder auf eine harte Oberflä che, wie z.b. Stein. 18. Schießen Sie nicht, wenn sich in der Nä he ein Tier befindet, das nicht an diesen Lä rm dressiert ist. 19. Wenn Sie die Waffe in den Hä nden halten, lassen Sie alle groben Scherze beiseite. 20. Beim Schußversagen: Im Fall eines Schußversagens halten Sie die Waffe weiter auf das Ziel gerichtet oder richten Sie die Waffe in eine sichere Richtung und warten Sie 30 Sekunden ab. Wenn es zu einer verzögerten Zündung gekommen ist, schießt die Patrone nach 30 Sekunden ab. Falls es nicht zu einem Schuß kommt, nehmen Sie die Patrone aus der Kammer und kontrollieren Sie das Zündhü tchen. Ist der Abdruck des Schlagstiftes an dem Zündhü tchen schwach, außerhalb der Mitte oder nicht vorhanden, lassen Sie die Waffe, vor weiterem Schießen, von einem Fachmann ü berprü fen. 21. Ü berzeugen Sie sich immer vor dem Reinigen, Lagern, oder Transportieren, daß Ihre Waffe nicht geladen ist. 22. Bewahren Sie Waffe und Munition in einem abgetrennten und verschlossenen Raum auf, außer Reichweite und Sicht von Kindern und Unbefugten. 23. Ändern Sie nie etwas an den Waffenbestandteilen. Sie können dadurch die richtige Funktion der Waffe oder deren Sicherheit in ernsthafter Weise beeinträ chtigen. 24. Denken Sie daran, daß Korrosion, der Gebrauch von defekter Munition, das Aufprallen der Waffe auf eine harte Oberflä che oder anderweitiges grobes Umgehen eine Beschä digung herbeifü hren kann, die auf den ersten Blick nicht erkennbar sein muß. Kommt es zu etwas derartigem, lassen sie die Waffe von einem Fachmann ü berprü fen. FACHAUSDRÜ CKE UND BESCHREIBUNG DER KUGELBÜ CHSE Die in dieser Anleitung verwendeten Bezeichnungen der grundlegenden Waffenbestandteile sind in Abbildung 1 angef ü hrt. Namen aller Bestandteile der Kugelbü chse sind im Kapitel Abbildung und Verzeichnis der Bestandteile angefü hrt. Die CZ 527 Kugelbü chse ist eine leichte Repetierwaffe mit dem Mauserverschluß. Der Einabzugsmechanismus wird standardmä ßig mit einem regelbaren Stecher, auf Wunsch auch ohne Stecher, ausgestaltet. Der eigene Abzug hat eine Regelung des Widerstandes und der Ganglä nge. Die Sicherung sichert die Waffe gegen einen Schuß und zugleich gegen Aufmachen des Verschlusses. Zur Festigung des Zielfernrohrhalters dienen die, in dem oberen Teil des Verschlu ßgehä uses 31

5 angebrachte Nuten. Die Oberflä chenaufmachung der Schaften wird durch einen halbmatten Polyuretan-Lack durchgefü hrt. Die Waffe wird in mehreren Ausfü hrungen hergestellt. Zu den charakteristischen Eigenschaften aller Ausf ü hrungen gehören: - gute Auswuchtung der Waffe gewä hrleistet schlagfertiges und einfaches Visieren - leichter Aufbau des Zielfernrohres - leichte Bedienung und gut zugä ngliche Bedienungsteile (Spannverschlußhebel, Abzug, Sicherung, Verschlußschnapper, Magazinhalter) - komplett einstellbarer Abzugsmechanismus, entweder mit oder ohne Stecher - leichter Ausbau fü r Reinigung und laufende Wartung, der ohne Werkzeugen durchfü hrbar ist - hohe Treffgenauigkeit und Lebensdauer - hohe Zuverlä ssigkeit unter allen Gebrauchsbedingungen und das auch beim Gebrauch von unterschiedliche, durch verschiedene Hersteller gefertigte Munition, mit verschiedenen Geschoßarten Kurzgefaßte Charakteristik den Hauptausfü hrungen: Lux Excellent FS American Prestige Carbine Varmint Der klassische Schaft aus Nußbaumholz ist mit der Schaftbacke verschafft. Sie ist sowie f ü r das Schießen mit offenen Visiereinrichtungen als auch mit dem Zielfernrohr bestimmt. Luxuriöse Ausfü hrung mit dem Schaft aus Nußbaumausleseholz mit der Schaftbacke. Die Metallteile haben Hochglanz, der Verschluß ist geringelt. Die Waffe ist mit dem Schwimmlauf ausgestattet. Die Vollschaftsbü chse ist mit Schaftbacke, verkü rztem Lauf und Gummischaftkappe verschafft. Der Schaft aus Nußbaumholz ohne Schaftbacke, hat eine verkleinerte Senkung. Sie ist ausschlie ßlich fü r das Schießen mit dem Zielfernrohr bestimmt. Die Waffe ist mit dem Schwimmlauf ausgestattet. Luxuriöse Ausfü hrung, die an die Anforderungen des US amerikanischen und australischen Marktes angepa ßt ist. Sie hat dazu einen Schaft aus dem Nußbaumausleseholz. Die Metallteile haben Hochglanz, der Verschlu ß ist geringelt. Die Bü chse mit verkü rztem Lauf und klassischem Schaft aus Nußbaumholz ohne Schaftbacke, die sowie für das Schießen mit offenen Visiereinrichtungen als auch mit dem Zielfernrohr bestimmt ist. Der Schaft aus Nußbaumholz ohne Schaftbacke, hat eine verkleinerte Senkung und verst ä rkter Vorderschaft. Der Lauf ist verstä rkt, im Schwimmausfü hrung, ohne Visiereinrichtungen, der Schaft ist ausschlie ßlich fü r das Schießen mit dem Zielfernrohr bestimmt. Die Ausfü hrung Varmint (USA) wird mit dem Schichtholz- oder Kunststoffschaft geliefert. 32

6 GEBRAUCHSANWEISUNG Munition Verwenden Sie ausschließlich fabrikmä ßig hergestellte Standardmunition des passenden Kalibers, die den Vorschriften der CIP (Internationale Prü forganisation fü r Feuerwaffen und Munition) oder SAAMI (Amerikanische Norm fü r Waffen und Munition) entspricht. Der Gebrauch von anderen Patronen kann Funktionsfehler, Waffenbeschä digungen oder auch Verletzungen des Schü tzen verursachen. Herausnehmen des Magazins Drü cken Sie mit einem Finger den Halter gegen das Magazin (Abb. 2) zu, fassen Sie mit restlichen Finger den Magazinboden und nehmen Sie das Magazin aus der Waffe heraus. Füllen des Magazins Greifen Sie das Magazin, mit der Magazinmü ndung nach oben gerichtet, in die Hand. Legen Sie die Patrone auf den Vorderteil des Zubringers und drü cken Sie sie hinab und nach unten, bis den Patronenboden die Magazinhinterwand berü hrt. Die nä chste Patrone legen Sie auf die vorherige und stecken Sie sie auf die gleiche Weise ein. Laden der Kugelbüchse BEIM LADEN IST DIE KUGELBÜ CHSE IMMER IN EINE SICHERE RICHTUNG ZU ZIELEN! Schieben Sie das volle Magazin in die Waffe ein und ü berzeugen Sie sich davon, daß es durch den Magazinhalter eingerastet ist. Greifen Sie die Kugelbü chse mit der linken Hand am Vorderschaft, lehnen Sie die Kolbenkappe an den Körper und greifen Sie mit der rechten Hand den Spannverschlußhebel. Erschließen Sie den Verschluß durch eine Umdrehung des Hebels nach oben und durch dessen Aufschieben nach hinten bis zum Anschlag. Verschieben Sie den Verschlu ß durch eine energische Bewegung erneut nach vorne und schließen Sie den Verschluß durch eine Umdrehung des Hebels nach unten. Dadurch wird die Patrone in die Kammer eingeschoben und der Schlagmechanismus wird eingespannt. Jetzt ist die Waffe Schußbereit. Falls Sie nicht unmittelbar schießen beabsichtigen, sichern Sie sie auf die, in der Kapitel Sicherung der Kugelbü chse, angefü hrte Weise. Hinweis: Sie können die Waffe auch direkt in die Kammer laden, ohne das Magazin zu benutzen. 33

7 Entladen der Kugelbüchse ZIELEN SIE IN EINE SICHERE RICHTUNG! - nehmen Sie das Magazin auf die oben beschriebene Weise heraus - entsichern Sie die Sicherung, um den Verschluß erschließen zu können - erschließen Sie den Verschluß und ü berzeugen Sie sich davon, daß die Patrone aus der Kammer gezogen und ausgeworfen wurde - schließen Sie den Verschluß - betä tigen Sie den Abzug (Sicherheitsschuß) Sicherung der Kugelbüchse Verschieben Sie die Sicherung nach vorne, in die ä ußerste Lage (Abb. 3), bis der rote Punkt verdeckt wird. Dadurch wird der Abzugsmechanismus sowie der Verschluß blockiert. Jetzt können Sie keinen Schuß abfeuern und eine Handhabung mit dem Verschluß ist auch unmöglich. Funktion des Stechers Ziehen Sie den Stecher durch Zudrü cken des Abzugs nach vorne auf (Abb. 4). Ziehen Sie ihn aus den Sicherheitsgrü nden erst nachdem die Waffe geladen wurde und unmittelbar vor dem Schießen auf. Tragen Sie die Waffe nicht mit einem aufgezogenen Stecher! Falls Sie schon den Stecher aufgezogen haben, allerdings der Schießgrund verging, zielen Sie in eine sichere Richtung, sichern Sie die Sicherung und lösen Sie den Stecher durch Betä tigen des Abzugs aus. Entladen Sie dann die Kugelbü chse auf die oben beschriebene Weise. Einstellen des Abzugs Abzugswiderstand und Abzugsganglä nge sind vor und nach einem Schuß verstellbar und das, ob die Kugelbü chse mit einem Stecher oder nicht ausgestaltet ist (Abb. 5). Die Einstellung wird, nachdem Sie den Schaft herabgenommen haben, durch die Verstellschrauben A (Widerstand), B (Bahn vor) und C (Bahn nach dem Schießen) durchgefü hrt. Falls die Kugelbü chse mit einem Stecher ausgestaltet ist, wird seine Einstellung durch die, vor dem Abzug angebrachte Schraube, durchgefü hrt (Abb. 6). Stellen Sie den Stecher aus Sicherheitsgrü nden nicht auf allzu kurzen Gang, denn die Erschü tterungen bei der Manipulation mit der Waffe einen unbeabsichtigten Schuß auslösen könnten. Prü fen Sie die 34

8 Sicherheitseinstellung des Stechers mit einer ungeladenen Kugelbü chse, durch wiederholtes Erschließen und Schließen des Verschlusses, kombiniert mit Sichern und Entsichern der Sicherung, nach. Bei diesem Vorgehen darf es nicht zu einem eigenwilligen Schuß kommen. Hinweis: Es ist möglich, den Stecher aus der Waffe auszubauen, unbeschadet des Einflusses auf Funktion oder Einstellung des eigenen Abzuges. Einstellen der Visireinrichtungen Die Höhenkorrektur wird durch einen Kornaustausch, höheres gegen niederes oder umgekehrt, durchgefü hrt, nachdem die vor dem Korn angebrachte Falle, niedergedrü ckt wurde (Abb. 7). Die Seitenkorrektur wird durch Verschieben des Visiers in der Schwalbenschwanznut und dessen Sicherung durch einen Einschnitt durchgefü hrt. Zielfernrohr Aufbau des Zielfernrohres und das Waffenanschießen empfehlen wir einer Fachwerkstä tte anzuvertrauen. PFLEGEANWEISUNG Zerlegen zur Reinigung 1. Nehmen Sie das Magazin heraus. 2. Entsichern Sie die Sicherung, um mit dem Verschluß bewegen zu können. 3. Erschließen Sie den Verschluß und nehmen Sie ihn, nach dem Auskippen des Verschlußanschlages (Abb. 8), aus der Waffe heraus. Insoweit genü gt die durchgefü hrte Zerlegung für eine laufende Waffenpflege. Falls große Patronenanzahl verschossen wurde, demontieren Sie auch den Verschluß. 35

9 Ausbau des Verschlusses CZ BEDIENUNGSANLEITUNG Nehmen Sie den Verschluß auf die oben beschriebene Weiße aus der Waffe heraus. Greifen Sie fest den Verschlußkörper in die linke Hand und schwenken Sie mit der rechten Hand die Schlagbolzenmutter um etwa 90 Grad nach links (Abb. 9). Dadurch kommt es zur Lockerung der Schlagbolzenfeder, so daß Sie jetzt den Spannhebel aus dem Verschlußkörper und dann auch den Schlagbolzen mit Mutter und Feder herausschieben können. Falls Sie noch die Schlagbolzenfeder ausbauen beabsichtigen, drü cken Sie die Federstü tze gegen die Feder um etwa 2 mm nieder, schwenken Sie sie in beliebige Richtung um 90 Grad und nehmen Sie sie zusammen mit der Feder von dem Schlagbolzen herab (Abb. 10). Achten Sie gut bei diesem Vorgehen auf die Gegenlage aller Bestanteile, vorzugsweise auf den Verschlu ßkörper und die Schlagbolzenmutter. Ü berzeugen Sie sich nach jedem Aus- und Zusammenbau, ob die Waffe, auf die in dieser Gebrauchsanweisung beschriebene Weise, gesichert werden kann. WARNUNG: Demontieren Sie keine weitere Waffenteile. Wenn Sie der Meinung sind, die Waffe brauche Nachstellung oder Reparatur, vertrauen Sie sie in die Hä nde einer Fachwerkstä tte an! Reinigung der Waffe Die Kugelbü chse ist zu reinigen: - nach jedem Gebrauch - immer wenn die Waffe feucht wird - möglichst bald nach dem Schießen - unter milden klimatischen Bedingungen mindestens einmal pro Jahr - unter rauhen klimatischen Bedingungen mindestens einmal pro Monat 36

10 Reinigung von Laufbohrung und Patronenkammer Wenn aus der Waffe nicht geschossen wurde oder nur wenige Patronen abgefeuert wurden, genü gt fü r die Reinigung von Laufbohrung und Patronenkammer ein trockenes, am Putzstock befestigtes Lä ppchen. Falls die Bohrung stark verschmutzt ist, tragen Sie mit der Bü rste in sie und in die Kammer Reinigungslösung auf und lassen Sie die Lösung ca. 10 Minuten einwirken (die Einwirkungszeit kann sich bei verschiedenen Reinigungsmitteln unterscheiden). Putzen Sie dann die Laufbohrung mit einer Bü rste grü ndlich aus. Trocknen Sie Bohrung und Kammer mit sauberem Lappen aus und kontrollieren Sie, ob alle Verbrennungsrü ckstä nde beseitigt worden sind. Im Bedarfsfall ist das Vorgehen zu wiederholen. Schieben Sie den Putzstock sowie die Bürste in den Lauf von der Kammer her ein, um die Laufmü ndung nicht zu beschä digen. Drü cken Sie die Bürste so lange durch den gesamten Lauf durch, bis die Bewegungsrichtung nicht verä ndert wird. Falls die Bewegungsrichtung mit der Bü rste im Lauf wechseln wü rde, könnte sich die Bü rste im Lauf spreizen. Reinigung der anderen Waffenteile Die anderen Metallteile der Waffe reinigen Sie mit einem trockenem Lappen, einer alten Zahnbü rste, einer Messingbü rste oder einem Holzschaber. Bei der Reinigung können Sie auch Konservierungsöl oder Petroleum benutzen. Benutzen Sie aber niemals die, für die Laufbohrungsreinigung bestimmte Lösung! Die könnte in den Fugen zurü ckbleiben und auf lä ngere Sicht eine Korrosion verursachen. Ü berzeugen Sie sich, daß keine Reste vom Lä ppchen oder Bürsteborsten in einem Waffenteil zurü ckgeblieben sind. Die Schaftpflege ist mit einem trockenen Lappen oder einem von den Möbelpoliermitteln durchzufü hren. Konservierung Wenn Laufbohrung, Patronenkammer und alle zugä nglichen Bestandteile sauber und trocken sind, wischen Sie diese Teile mit einem in Konservierungsöl geträ nkten Lappen aus oder verwenden Sie Ö lspray. Wischen Sie die Ö lreste ab. Wischen Sie die Bohrung vor dem Schießen immer trocken aus. Falls Sie die Waffe bei niedrigen Temperaturen benutzen, beseitigen Sie das Ö l aus allen zugä nglichen Teilen oder verwenden Sie speziell fü r diese Bedingungen bestimmte Schmiermittel. Das Konservierungsfett benutzen Sie nur für eine langfristige Lagerung unter schlechten klimatischen Bedingungen. Vor Gebrauch der Waffe ist das Konservierungsfett allerdings grü ndlich zu beseitigen. 37

11 ABBILDUNG UND VERZEICHNIS DER BESTANDTEILE CZ BEDIENUNGSANLEITUNG 38

12 1 Lauf 2 Visier 3 Korn 4 Kornfuß 5 Einlage 6 Schraube 7 Federunterlage 8 Kornfalle 9 Kornfallefeder 10 Stift 11 Kornschutz 12 Lager 13 Verschluß 14 Verschlußspannhebel 15 Auszieher 16 Auszieherring 17 Schlagbolzen 18 Schlagbolzenfeder 19 Schlagbolzenfederstü tze 20 Spannhebelsicherung 21 Schlagbolzenmutter 22 Schlagbolzenstift 23 Sicherung 24 Sicherungsfeder 25 Plä ttchen der Spannhebelfalle 26 Bolzen der Spannhebelfalle 27 Verschlußfang CZ BEDIENUNGSANLEITUNG 28 Verschlußfangfeder 29 Verschlußfangbolzen 30 Stift 31 Auswerfer 32 Auswerferfeder 33 Schlagbolzenschnapper 34 Schlagbolzenanschlag 35 Schlagbolzenschnapperfeder 36 Abzugshebelbolzen 37 Abzugsgehä use 38 Abzug 39 Abzugshebel 40 Abzugsbolzen Verstellschraube des Stechers 43 Stechershebel 44 Stechershebelfeder 45 Bolzen 46 Sicherungsring (2x) 47 Abzugsverstellschraube (B) 48 Abzugswiderstandfeder 49 Regelungsschraube des Widerstandes (A) 50 Sicherungsmutter 51 Verstellschraube fü r Verfall (C) 52 Sicherungsmutter 53 Silonschnur 54 Abzugsmechanismus 55 Schraube 56 Federunterlage 57 Schaft 58 Kappe 59 Kappeschraube 60 Bü gelshalter 61 Riemenbü gel 62 Bü gelsschraube 63 Unterlage 64 Komplettbü gel 65 Magazinrahmen 66 Magazinhalter 67 Magazinhalterfeder 68 Hintersprieß 69 Hinterverbindungsschraube 70 Vorderverbindungsschraube 71 Magazinmantel 72 Zubringer 73 Magazinfeder 74 Magazinfederunterlage 75 Magazinboden 76 Fassung 77 Fassungschraube 78 Fassungsmutter 79 Abzugsfeder 39

13 BEHEBUNG VON FUNKTIONSSTÖRUNGEN Bei einer richtigen Handhabung und Instandhaltung ist die Wahrscheinlichkeit einer St örung minimal. Sollte trotzdem diese Situation eintreten, so richten Sie sich nach folgenden Anweisungen. Achtung - falls es beim Schießen zu einer Funktionsstörung kommt, so erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Schusses außerordentlich. Halten Sie daher beim Beheben der Störung konsequent die oben angefü hrten Sicherheitsbestimmungen ein. Zielen Sie stä ndig in eine sichere Richtung, richten Sie die Waffe nie gegen sich oder gegen andere Personen, kommen Sie mit den Hä nden nicht vor die Laufmü ndung! Stö rung Wahrscheinliche Ursache Behebung Die Patrone wird nicht in die Kammer zugefü hrt. Zü ndversager Schwacher Schuß Kein Auswerfen Das Magazin ist nicht vollstä ndig eingeschoben oder ist beschä digt. Die Waffe oder die Patronen sind verunreinigt. Die verwendete Patrone ist defekt. Verunreinigte Ö ffnung fü r den Schlagbolzen oder ungeeignetes Schmiermittel bei niedriger Umgebungstemperatur. Das Zü ndhü tchen wurde aktiviert, aber in der Patronenhü lse war kein Pulver. Verunreinigte Patronenkammer, Auszieher oder Patronen, gegebenenfalls Anwendung ungeeignetes Schmiermittels bei niedriger Umgebungstemperatur. Schieben Sie das Magazin ordnungsgemä ß ein oder verwenden Sie ein anderes. Reinigen Sie die Waffe und die Patronen, bis sie trocken sind, fetten Sie sie gegebenenfalls leicht ein. Gehen Sie nach Punkt 20 der Sicherheitsbestimmungen vor. Bauen Sie den Schlagbolzen ab und reinigen Sie ihn, verwenden Sie gegebenenfalls ein Schmiermittel f ü r niedrige Temperaturen. Entladen Sie die Waffe und ü berzeugen Sie sich, ob das Geschoß nicht im Lauf steckengeblieben ist. Ein eventueller weiterer Schuß könnte den Lauf ernsthaft beschä digen! Reinigen Sie die Waffe, bis sie trocken ist, fetten Sie sie gegebenenfalls leicht mit geeignetem Schmiermittel ein. Verwenden Sie neue saubere Munition. Falls die Störung auf keine oben angegebene Weise behoben werden kann, so vertrauen Sie die Kugelbü chse einer Fachwerkstä tte zur Durchsicht und Reparatur an. 40

14 TECHNISCHE DATEN Ausführung Lux, Excellent FS American, Prestige Carbine Varmint Varmint (USA) Kaliber.22 Hornet,.222 Rem.,.223 Rem.,.221 Rem.*,.17 Rem.*,.204 Ruger* 7,62x39,.223 Rem..222 Rem.,.223 Rem.,.204 Ruger.221 Rem.,.223 Rem.,.17 Rem.,.204 Ruger Gesamtlä nge [mm] Lauflä nge [mm] Visierlä nge (mit mechanischen Visireinrichtungen) [mm] Gewicht (ohne Patronen) [kg] 2,8 2,7 2,8 2,7 3,3 3,2 Magazinkapazitä t [patronen] Abzugswiderstand einstellbar im Bereich [N] * nur in der American-Ausfü hrung 41

15 VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 1. Fachausdrü cke von Hauptteilen 2. Herausnehmen des Magazins 3. Sicherung in der entsicherten Lage - der Pfeil zeigt in die Sicherungsrichtung 4. Spannen des Stechers 5. Einstellen des Abzugs (A - Abzugswiderstand, B - Bahn vor dem Schießen, C - Bahn nach dem Schießen) 6. Verstellschraube des Stechers 7. Vorgehen bei Herausnehmen des Kornes 8. Auskippen des Verschlußfanges 9. Ausbau des Verschlusses 10. Ausbau der Schlagbolzenfeder Der Hersteller behä lt sich das Recht vor, Änderungen vorzunehmen, die er fü r unerlä ßlich zur Verbesserung seiner Modelle hä lt, oder um fertigungstechnischen oder geschä ftlichen Anforderungen nachzukommen. 42

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