Blitzkrieg-Legende. Der Westfeldzug Von Karl-Heinz Frieser. Zweite Auflage
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- Gitta Meinhardt
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1 Blitzkrieg-Legende Der Westfeldzug 1940 Von Karl-Heinz Frieser Zweite Auflage R. Oldenbourg Verlag München 1996
2 Vorwort zur zweiten Auflage XI Vorwort des Herausgebers zur ersten Auflage XII Vorbemerkung des Verfassers XXI Einleitung: Das»Wunder von 1940«1 Erster Teil Der»Blitzkrieg«. Wort und Begriff 5 I. Das Wort»Blitzkrieg«5 II. Der Begriff»Blitzkrieg«7 1. Operativ-taktische Interpretation (8) 2. Strategische Interpretation (9) 3. Der Westfeldzug und die Entstehung des»blitzkrieges«(12) Zweiter Teil»Blitzkrieg«ohne»Blitzkrieg«-Konzept. Zur Vorgeschichte des Westfeldzuges 15 I. Hatte Hitler einen gesamtstrategischen Kriegsplan? 15 II. War der Polenfeldzug ein»blitzkrieg«? 22 HI. Arbeitete der Faktor Zeit für oder gegen die Wehrmacht? Waffen und Munition (25) 2. Motorisierung (27) 3. Personalergänzung (28) 4. Ausbildung (28) IV. Gab es vor dem Westfeldzug eine»blitzkrieg-wirtschaft«? 30 V. War die Struktur des Heeres auf einen»blitzkrieg«ausgerichtet? Personelle Struktur (33) 2. Ausrüstung (34) 3. Gliederung und Organisation (37) 4. Operativ-taktisches Konzept (40) VI. War die Wehrmacht vom Kräftevergleich her überlegen? Personeller Umfang (42) 2. Anzahl der Divisionen (43) 3. Artillerie (44) 4. Panzer (44) 5. Flugzeuge (52) 6. Gesamtbilanz (64) VII. War die deutsche Generalität für oder gegen den Westfeldzug? 66 Dritter Teil T ] X Das Ringen um den»sichelschnitt-plan«71 I. Die ersten drei Aufmarschanweisungen 71 II. Manstein und die Entwicklung des»sichelschnitt-plans«78 1. Mansteins Alternativplan und die 4. Aufmarschanweisung (78) 2. Die Grundsatzfrage: Wer war der Urheber der»sichelschnitt-idee«? (82)
3 VI III. Der»Drehtür-Effekt«beim Schlieffenplan und»sichelschnitt-plan«95 1. Schlieffenplan und Joffreplan im Jahre 1914 (95) 2.»Sichelschnitt-Plan«und Dyle- Plan im Jahre 1940 (100) 3. Der Dyle-Breda-Plan: Gamelin in der Rolle des Terentius Varro (106) IV. Die Opposition innerhalb der deutschen Generalität gegen den»sichelschnitt- Plan«110 V. Schlußbetrachtung: Der»Sichelschnitt«ein Vabanquespiel 115 Vierter Teil Die Ardennenoffensive von I. Die Panzergruppe Kleist: ein umstrittenes operatives Experiment 117 II. Die Bedeutung der Logistik 122 III. Die Planung der Offensive: ein vorprogrammiertes Chaos Zuweisung von Marschstraßen (125) 2. Treffenweiser statt flügelweiser Einsatz (126) IV. Der Vormarsch durch die Ardennen: eine Beinahe-Katastrophe Das Zeitproblem (129) 2. Das Verkehrsproblem (130) V. Die Kompensation der operativen Fehler auf taktischer Ebene: das Beispiel der 1. Panzerdivision Der Handstreich auf Martelange (136) 2. Der unerwartete Widerstand bei Bodange (138) 3. Das Luftlandeunternehmen»Niwi«und das Problem der»friktion«(141) 4. Der Durchbruch durch die französische Verzögerungslinie bei Neufchäteau (147) 5. Der Panzervorstoß auf Bouillon (152) 6. Der Handstreich auf Mouzaive (157) 7. Der Vorstoß von der Semois zur Maas (158) l VI. Die Ardennenoffensive aus alliierter Perspektive Das französisch-belgische Mißverständnis (162) 2. Der Mythos der»undurchdringlichen«ardennen (166) 3. Die Einschätzung der Ardennen in der alliierten Feindaufklä- / rung(168) Fünfter Teil Die Entscheidungsschlacht: Der Durchbruch des Panzerkorps Guderian bei Sedan 173 I. Die sechs fatalen Fehler der französischen Armee bei Sedan Die Vernachlässigung des Abschnitts»Sedan«(173) 2. Die Lücke von Gaulier (179) 3. Das Fehlen von Minen (180) 4. Bautruppe statt Kampftruppe (181) 5. Das Rotationsprinzip (184) 6. Das Einschieben der 71. Infanteriedivision in die Front (187) II. Die deutschen Vorbereitungen für den Maasübergang Die Kontroverse zwischen Kleist und Guderian am 12. Mai (187) 2. Guderians Operationsplan und die Umsetzung (190) III. Der Maasübergang am 13. Mai Apokalypse über Sedan: Der Massenangriff der Luftwaffe (193) 2. Der Durchbruch der 1. Panzerdivision (197) 3. Der Maasübergang der 10. Panzerdivision und die Rolle
4 VII des Stoßtrupps Rubarth (206) 4. Das vorläufige Scheitern der 2. Panzerdivision (211) 5. Der Mythos des»panzerdurchbruchs«von Sedan (213) 6. Die Panik von Bulson (216) IV. Der Vorstoß aus dem Brückenkopf am 14. Mai Die Luftschlacht über Sedan (220) 2. Der Gegenangriff der Reserve des X. Korps: ein Drama der Verzögerungen (226) 3. Guderians eigenmächtiger Vorstoß nach Westen (240) 4. Sedan 1940 Wendepunkt in der Militärgeschichte (243) Sechster Teil Der Zusammenbruch der Maasfront 247 I.»Colmater et contre-attaquer«. Die operativen Gegenaktionen der Franzosen nach dem Durchbruch bei Sedan Der Versuch eines»operativen«gegenangriffs durch die 2. Armee (248) 2. Stonne: das»verdun von 1940«(256) 3. Die operativen Auswirkungen des Vorstoßes nach Stonne (266) 4. Die Abriegelungsversuche im Westen durch die 9. und 6. Armee (267) II. Der Durchbruch des Panzerkorps Reinhardt bei Montherme ein Erfolg über das eigene Oberkommando Der Übergang über die Maas (271) 2. Die drohende Auflösung der Panzergruppe Kleist (275) 3. Die Flucht nach vorn: Der Vorstoß von Montherme nach Montcornet (276) HL Der Durchbruch des Panzerkorps Hoth bei Dinant Der Vorausangriff auf die Maasbrücken am 12. Mai (280) 2. Der Maasübergang am 13. Mai (285) 3. Der Vorstoß aus den Brückenköpfen am 14. Mai (288) 4. Der Versuch eines französischen Gegenangriffs durch das II. und XI. Armeekorps (290) 5. Die Pan- '<< zerschlacht bei Flavion (292) IV. Der Angriff des Panzerkorps Hoepner auf die Dyle-Linie ein operatives Ablenkungsmanöver Die Panzerschlacht von Hannut (302) 2. Der Durchbruch durch die Gembloux-Stellung (304) V. Die Fesselung der französischen Divisionen in der Maginotlinie 308 i Siebter Teil Der Vorstoß zur Kanalküste und das Problem der»offenen Flanke«315 I. Hitlers»Halt-Befehl«bei Montcornet und das Ausbleiben des französischen Gegenangriffs Guderians zeitweilige Ablösung am 17. Mai (316) 2. Hitlers»Flankenpanik«(319) 3. Die Gründe für das Ausbleiben des französischen Gegenangriffs (325) II. Rommels eigenmächtiger Vorstoß bei Avesnes 331 III. Der britische Gegenangriff bei Arras: ein taktischer Mißerfolg mit ungeahnten operativen Folgen Das Erreichen der Kanalküste (341) 2. Die Abwehr des britischen Flankenangriffs durch die 7. Panzerdivision (344) 3. Der Gegenangriff bei Arras aus alliierter Sicht (348) 4. Die operativen Auswirkungen des Gegenangriffs bei Arras (358)
5 VIII Achter Teil Das»Wunder von Dünkirchen«363 I. Die Vorgeschichte des»halt-befehls« Der»Aufschließ-Befehl«vom 23. Mai (366) 2. Rundstedts vorübergehende»entmachtung«(367) II. Der»Halt-Befehl« Die Reaktionen der Generale auf den»halt-befehl«(370) 2. Der Versuch einer Abänderung des»halt-befehls«durch Brauchitsch und Halder (371) 3. Die Aufhebung des»halt-befehls«am 26. Mai (374) III. Operation»Dynamo«. Die Evakuierung der Alliierten 376 IV. Exkurs: Entschied der»halt-befehl«von Dünkirchen den Zweiten Weltkrieg? 380 V. Hitlers angebliche Motive für den»halt-befehl« These: Das sumpfige Gelände (382) 2. These: Schonung der Panzerwaffe (383) 3. These: Angst vor einem alliierten Flankenangriff (384) 4. These: Interessenverlagerung auf den zweiten Akt des Feldzugs (384) 5. These: Unkenntnis über die Zahl der eingekesselten Verbände (385) 6. These: Kontinentales Denken (385) 7. These: Alleiniger Einsatz der Luftwaffe (386) 8. These: Absichtliche Schonung der Engländer (388) VI. Hitlers wirkliches Motiv: Durchsetzung seines Führungsanspruchs gegenüber der Generalität 391 Neunter Teil Das Ende des Westfeldzuges 395 I. Der»Fall Rot«nur noch ein Epilog 395 II. Der Westfeldzug: eine zahlenmäßige Bilanz »Fall Gelb«(398) 2. Gesamtbilanz des Westfeldzugs (»Fall Gelb«und»Fall Rot«) (400) Zehnter Teil Ursachen für Sieg und Niederlage 401 I. Der Zusammenbruch Frankreichs Gesellschaftlich-psychologische Gründe (401) 2. Militärische Ursachen (404) II. Der Mythos vom»nationalsozialistischen Blitzkrieg«409 III. Das Erfolgsgeheimnis des deutschen»blitzkrieges«: Die Verbindung traditioneller militärischer Grundsätze mit moderner Technik Strategische Konstante: Die Tradition des»schnellen Krieges«(412) 2. Die Wiederbelebung des operativen Denkens (413) 3. Das Schwerpunkt-Prinzip (415) 4. Das Umfassungs-Prinzip (416) 5. Die Enttabuisierung des Durchbruchs (418) 6. Der Stoß in die Tiefe und die Überwindung des linearen Denkens (419) 7. Die traditionellen Führungsgrundsätze (421) 8. Die Verbindung von Taktik und Technik (424) 9. Schnelligkeit und Überraschung (431).Zusammenfassung 433 * Epilog: Der Wahn vom»weltblitzkrieg«437
6 f IX ^ Abkürzungen 443 y Quellen und Literatur 445 f Personenregister 467 Fotonachweis 474 Skizzen und Graphiken Spitzengliederung der Wehrmacht im Mai Gliederung OKW/OKH im Mai Ausgebildete Soldaten des deutschen Heeres im Herbst »Lanzen-Vergleich«: Stählerne Spitze hölzener Schaft 39 Die wichtigsten Panzertypen im Vergleich 48 Die wichtigsten Flugzeugtypen im Vergleich 60 Kräftevergleich am 10. Mai Aufmarschanweisung Fall»Gelb«( ) Aufmarschanweisung Fall»Gelb«( ) Aufmarschanweisung Fall»Gelb«( ) Aufmarschanweisung Fall»Gelb«( ) 73 Mansteins zweifacher»sichelschnitt«-plan 90 Drehtürvergleich 96 Kesselschlacht bei Cannae (216 v.chr.) 97 Deutscher und alliierter Operationsplan Mai Gliederung der Heeresgruppe A (10. Mai 1940) 118 Unterschiedliche Vorstellungen für den Einsatz der Panzergruppe Kleist auf den 4 Vormarschstraßen in den Ardennen 127 Treffenweiser Einsatz der Panzergruppe Kleist auf den 4 Vormarschstraßen in den Ardennen 130 Vormarsch der Panzergruppe Kleist bis 10. Mai 1940 mittags im treffenweisen Einsatz 131 Vorstoß der Panzergruppe Kleist durch die Ardennen am 11. Mai Verkehrschaos in den Ardennen am 12. Mai Gliederung der 1. Panzerdivision (10. Mai 1940) 137 Handstreich auf Martelange am 10. Mai Kampf um die Enge von Bodange am 10. Mai Luftlandeunternehmen»Niwi«: 10. Mai 1940: Transport der 1. Welle Planung und tatsächlicher Verlauf 142 Luftlandeunternehmen»Niwi«: 10. Mai 1940: 10. und 11. Kp/Infanterieregiement Großdeutschland 142 Gliederung der französischen 5. leichten Kavalleriedivision 148 Operationsplan für das Verzögerungsgefecht der französischen 5. leichten Kavalleriedivision 149
7 X Durchbruch durch die französische Verzögerungslinie bei Neufchäteau am 11. Mai Vorstoß der I. Abteilung/Panzerregiment 1 auf Bouillon am 11. Mai Handstreich auf Mouzaive in der Nacht vom 11./12. Mai Vorstoß des Panzerkorps Guderian von der Semois zur Maas am 12. Mai Belgischer Operationsplan 1940: Ein ungewollter Rückzug in die Falle 163 Die französisch-belgische Verzögerungsoperation in den Ardennen (10. bis 12. Mai 1940) 164 Gliederung der französischen 55. Infanteriedivision am 13. Mai Das Befestigungssystem bei Sedan am 13. Mai Verwürfelung der französischen Verbände im Abschnitt Sedan bis 13. Mai Einschieben der französischen 71. Infanterie-Division in die Front bei Sedan 186 Der infanteristische Durchbruch bei Sedan am 13. Mai Gliederung des Infanterieregiments Großdeutschland am 10. Mai Durchbruch des Panzerkorps Guderian am 13. Mai Verzögerter Gegenangriff der Reserve des französischen X. Korps am 14. Mai 227 Doppelgefecht von Bulson und Connage am 14. Mai Vorstoß des Panzerkorps Guderian aus dem Brückenkopf Sedan am 14. Mai Abwehr des französischen Panzerangriffs (Char B) am 15. Mai 1940 um Uhr bei Stonne 261 Die»Amokfahrt«des französischen Hauptmanns Billotte 261 Durchbruch der 6. Panzerdivision bei Montherme ( ) 274 Gliederung der 7. Panzerdivision im Mai Handstreichartiger Maasübergang bei Houx am 12. Mai Bildung von Brückenköpfen bei Houx und Dinant bis zum Morgen des 14. Mai Panzerschlacht bei Flavion am 15. Mai Zusammenbruch der Maasfront am 15. Mai Operativer Ablenkungsangriff des Panzerkorps Hoepner über Hannut und Gembloux ( ) 300 Angriff des Pionierstoßtrupps Oberleutnant Germer auf das Panzerwerk 505 bei La Feite am 18. Mai Der»Halt-Befehl von Montcornet«für den 17. Mai Rommels Vorstoß nach Avesnes und Le Cateau in der Nacht vom 16./17. Mai Deutscher Panzervorstoß zur Kanalküste vom 10. bis 20. Mai Britischer Gegenangriff bei Arras am 21. Mai Der»Halt-Befehl«von Dünkirchen am »Fall Rot«: Die deutschen Panzervorstöße vom 5. bis 18. Juni Moltkes Kesselschlacht bei Sedan am 1. September Operationsplan für die Ardennen-Offensive im Dezember
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