Abstract Die Schlacht in den Sieben Gemeinden LACKNER Günter Juni Abstract
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- Norbert Bauer
- vor 6 Jahren
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1 Abstract Diese Diplomarbeit entstand anhand der hermeneutischen Methode, durch das auswerten von Texten und Dokumenten. Das Ziel der hier vorliegenden Diplomarbeit war es, anhand von Operations- und Gefechtsberichten der k.u.k. Armee, die Geschehnisse an der PIAVE-Front zwischen Italienern und Österreichern, im bezogen auf die Schlacht in den 7 Gemeinden darzustellen. Durch die Analyse von Kriegsgefangenenberichten ist die Art und Weise des Angriffs, die Gliederungen der italienischen Verbände und deren Absichten aufgezeigt worden. Aus den Ergebnissen dieser Schlacht sind die Konsequenzen auf die Führung und die Führungsgrundsätze dargelegt worden. Gerade aus der Sicht eines angehenden Berufsoffiziers ist es wichtig aus Erfahrungen der Weltkriege zu lernen und seine eigenen Konsequenzen daraus zu ziehen. An dieser Stelle soll ein kurzer Überblick über die von mir verfasste Arbeit gegeben werden: Am 12. Mai 1917 entbrannte zum 10. Mal das Ringen um den ISONZO. Das Vorbereitungsfeuer der italienischen Artillerie dauerte länger als in den Kämpfen zuvor. Ganze 2 Tage feuerten die Italiener aus allen Rohren, die an der Front standen und in diesem Raum wirken konnten. Das, was sich dort abgespielt haben muss, ist für einen Außenstehenden schwer nachzuvollziehen. Die Gefühle derer, die an der Front standen, in den nur teilweise Schutz bietenden Unterständen, wiederzugeben ist an dieser Stelle nicht möglich. Nur wer das selbst erlebt hat, ist in der Lage, darüber zu schreiben. Erst am 14. Mai traten die ersten Teile der Italiener aus ihren Schützengräben heraus. Die letzten Angriffe an dieser Front, die den endgültigen Beginn der 10. Isonzoschlacht erkennen ließen, waren am 15. Mai. Bis inklusive des 16. Mai konnten aber keine nennenswerte Erfolge der Italiener erzielt werden. Die Verluste in diesen Tagen waren jedoch durch die hervorragende Leistung der Artillerie auf beiden Seiten hoch. Die Italiener verloren alleine bei der 60. Division rund Soldaten. Die Verluste bei den Österreichern lagen bei ungefähr Soldaten. 1
2 Der Angriff vom Mai war das zweite große blutige Ringen um den Isonzo während der 10. Schlacht. In dieser Phase des Kampfes gelangen den Italienern schnelle Einbrüche in manchen Teilen der Front. Die Begründung dafür ist leicht und schnell gegeben. Zu dieser Zeit fand bei der k.u.k. Armee eine Ablösung der in der Front stehenden Verbände statt. Die frischen Verbände hatten noch Probleme mit der Orientierung innerhalb ihres Gefechtstreifens. Dies erschwerte auch das Führen von Gegenangriffen. Deshalb konnten sich die Italiener in den Stellungen auch halten. In der Zeit vom 01. bis 05. Juni erfolgten die Gegenangriffe der k.u.k. Armee nach wenigen Tagen der Vorbereitung. In diesen Kämpfen konnten wieder Teile der alten verloren gegangenen Stellungen zurückerobert werden. Es wurden weiters auch um die Gefangene bei diesem Gegenangriff gemacht. Mit dem Sonnenuntergang ging nicht nur der 05. Juni seinem Ende entgegen, sondern auch der 10. Waffengang am ISONZO. Die ORTIGARA-Schlacht im In der Region des VAL SUGANA lebte man gegen Ende des 19. Jahrhunderts vom Ackerbau und der Viehzucht. Heute kämpft diese Region um Bekanntheit und Erfolg, sowohl als Ausflugsziel wie auch als Erlebnis- und Veranstaltungsregion. Besonders als Wintersportgebiet für Langläufer ist es sehr beliebt, für das italienische Nationalteam ein ideales Trainingsgebiet. Schon vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges war es den militärischen Führern sehr wohl bekannt, dass es im Gebiet von Südtirol zu eisernen Kämpfen kommen könnte. Man hatte auch frühzeitig mit dem Bau von sogenannten Werken als Verteidigungsschwerpunkten in dieser Region begonnen. Diese sollten die Stützen in den Verteidigungsplänen der k.u.k. Armee sein. Sehr bald aber verlagerten sich die Kämpfe in andere Gebiete, als der Gegner erkannte, dass diese Verteidigungsanlagen nicht einzunehmen waren. An diesen neuen Schlachtorten, meistens über Meter Seehöhe, ergaben sich bittere Kämpfe um jeden Stein und jeden Meter Boden. In diesen Bereichen der Kriegsführung wurde von jedem Soldaten Übermenschliches geleistet. Die Leistungen, die in allen Bereichen der Armee vollbracht wurden, 2
3 sprechen für sich. Ob es die Pioniere, die Logistikteile oder die kämpfenden Teile waren, spielt keine Rolle. Im Fels und Eis musste jeder Soldat seinen Mann stehen und über seine Belastungsgrenzen hinausgehen, um die Voraussetzungen für das Erreichte zu schaffen. Am 10. begann das Ringen auf dem Kriegsschauplatz der Sieben Gemeinden. Nach einem unentschiedenen Kampf am Isonzo, der weder dem einen noch dem anderen Vorteile beziehungsweise Nachteile brachte, wenn man von den Verlusten absieht, verlagerte sich das Kriegsschwergewicht gegen Westen. Um 0515 begann der italienische Angriff auf die k.u.k. Armee durch ein massives Artilleriefeuer gegen die höheren Kommanden im Hinterland der Front. Bereits hier traten die Ersten Verluste bei den Österreichern ein. Es wurden Versorgungswege zerstört sowie Seilbahnen zerschossen. Auch kamen hier schon Gasgranaten auf italienischer Seite zum Einsatz. Der Hauptangriff der Infanterie erfolgte erst 11 Stunden später um 1600 Uhr. Bei diesem massiven Angriff der Italiener gab es an der Front starke Verluste und die Bataillone in der Front wurden beinahe aufgerieben. Das Gelände in der Tiefe konnte aber dennoch gehalten werden. Die Stellungen auf LEPOZZE gingen dabei allerdings verloren. In der Nacht auf den 11. Juni wurden die teilweise in geringer Stärke örtlich vorhandenen Reserven in die aufgerissenen Lücken der Front als Verstärkung in Stellung gebracht. In dieser Phase der Schlacht gab es noch Probleme in der italienischen Aufklärung. Durch falsche Meldungen wurden an diesem Tag bei dem Angriff auf den Mt. ORTIGARA 2 Alpini-Bataillone vernichtet. Von diesem Angriff kamen von über Alpini nur noch 70 zurück. In der Zeit vom Juni gab es auf beiden Seiten mit Priorität Versorgungsmaßnahmen. Die k.u.k. Kräfte wurden so gut wie möglich verstärkt. Auch der Nachschub an Munition hatte erste Priorität. Die Alpini beschränkten sich in diesen Tagen auf 4 Angriffe auf die ORTIGARA-LEPOZZE-Stellungen, die aber keine wesentlichen Erfolge brachten. Am 15. Juni um 0230 Uhr wurde dann von den Österreichern ein Gegenangriff gestartet, der bereits am 11. dieses Monats nach Verlust der Stellungen befohlen worden war. In den nächsten 4 Stunden entflammte ein schweres Gefecht. Die Stellungen wechselten in dieser Zeit 3 Mal ihren Besitzer. Am Schluss mussten um 3
4 0800 Uhr wieder die Riegelstellungen bezogen werden. Der Angriff war damit gescheitert. Alleine die Artillerie hatte an diesem Tag 196 Tonnen Munition verschossen. In den Tagen des 16. und 17. Juni wurden mehrer Verbände aus der Front genommen und durch andere ersetzt. Ansonsten kam es zu keinen größeren Kampfhandlungen. Am 18. Juni starteten die Italiener ihren Großangriff auf den Mt. ORTIGARA, der in diesen Kämpfen fallen sollte. Zwischen 1500 und 1600 Uhr begann das Vorbereitungsfeuer auf die Stellungen. Das Artilleriefeuer erreichte um zirka 2300 Uhr sein heftigstes Ausmaß. In den Morgenstunden des 19. Juni folgte der infanteristische Angriff auf die Stellungen am ORTIGARA. Um 0630 gelang ihnen auch der Einbruch. Um 0740 war der ganze Bergrücken in die Hände der Alpini gefallen. Das Kommando der 6. InfDiv erhielt am 20. Juni den Befehl zur Durchführung eines Gegenangriffes auf den ORTIGARA-LEPOZZE-Rücken, der am 25. Juni stattfinden sollte. Vom 21. bis 23. Juni bekam Brigadier SLONINKA Zeit, alle Maßnahmen für einen Gegenangriff zu treffen. Diese Maßnahmen umfassten personelle und materielle Veränderungen. Auch in der Logistik gab es Umstellungen, da mehr Munition als sonst transportiert werden musste. Dafür standen den Transporteinheiten aber auch mehr Fahrzeuge zur Verfügung. Auch die Italiener bereiteten sich auf eine Weiterführung der Angriffe vor. Deswegen kam es in diesen Tagen zu keinen weiteren Kämpfen. Auch hinter der italienischen Front meldete die Luftaufklärung mehr Verkehr als sonst, was den österreichischen Generalstab zur Annahme brachte, dass der Angriff der Alpini am 26. oder 27. Juni stattfinden sollte. Das war auch die Begründung für den 25. Juni als Angriffsbeginn. Um 2130 Uhr des 24. Juni erfolgte das Beziehen der Bereitstellungsräume der Tiroler Kaiserjäger und der anderen Verbände. Die Artillerie war bereits eingeschossen und wartete nur mehr auf den Feuerbefehl. Das Ringen um die Sieben Gemeinden sollte bald in die entscheidende Phase kommen. Um 0130 Uhr des 25. Juni war die endgültige Gliederung für den Angriff eingenommen. 1 Stunde später eröffnete die Artillerie das Feuer auf die italienischen Stellungen. 10 Minuten später verlegte es in die Tiefe der Stellungen. Somit begann der Angriff der Infanterie nach den Plänen, die in der Arbeit bereits abgehandelt 4
5 wurden. Erst um 0310 Uhr begann die ital. Artillerie mit dem Sperrfeuer vor die eigenen Stellungen. Nur zu diesem Zeitpunkt waren bereits die ersten Teile der Sturmtruppen in die Stellungen der Alpini eingebrochen. Die Kämpfe dauerten noch den ganzen 25. Juni. Am 26. Juni 0300 Uhr versuchten die Alpini noch einmal verzweifelt, das Ruder an sich zu reißen, und führten noch einen letzten Gegenangriff. Aber auch dieser musste scheitern. Erst bei Tagesanbruch um zirka 0700 Uhr gab der italienische Generalstab die Kämpfe rund um den Mt. ORTIGARA endgültig verloren. 5
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