Der Assistenzeinsatz des Österreichischen Bundesheeres an der Grenze zu Südtirol im Jahre 1967 (Diplomarbeit)

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1 Der Assistenzeinsatz des Österreichischen Bundesheeres an der Grenze zu Südtirol im Jahre 1967 (Diplomarbeit) Verfasser: Fhr KIRCHLER Thomas Betreuer: ObstltdhmfD Dr. STEIGER Andreas Abstract Handlungsleitendes Interesse Zur positiven Absolvierung des FH-Diplomstudienganges Militärische Führung an der Theresianischen Militärakademie und zur Erlangung des Magister FH ist es unter anderem erforderlich, eine Diplomarbeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen zu verfassen. Die militärische Relevanz, sowie ein fächerübergreifender Aspekt sind dabei verbindlich. Ich wählte ein militärgeschichtliches Thema, nämlich: Der Assistenzeinsatz des Österreichischen Bundesheeres an der Grenze zu Südtirol im Jahre Die handlungsleitenden Fragestellungen zur Bearbeitung dieses Themas lauteten wie folgt: Wieso entschloss sich die Österreichische Regierung, das Bundesheer an der Grenze zu Südtirol einzusetzen? Wie wurde der Einsatzbefehl in Nord- und Südtirol betrachtet? Wie sah die Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministeriums für Inneres und dem Bundesheeres aus? Wie stellten sich die Kommandostrukturen im Einsatz dar? Wieso gab es zu Beginn des Einsatzes den Grundsatz Keine Tiroler Soldaten an die Grenze? Wie wurde der Einsatz auf Militärkommando- bzw. Brigadeebene, auf Bataillons- bzw. Kompanieebene und auf Zugsebene durchgeführt? Wie stellte man die Versorgung der eingesetzten Verbände sicher?

2 Welche Auswirkungen hatte der Einsatz auf das außenpolitische Klima zwischen Österreich und Italien? Wie wurde der Einsatz bewertet? Welchen Nutzen hatte der Einsatz für das Bundesheer? Der Diplomarbeit liegt ein historisch-genetischer Forschungsansatz zu Grunde. Zur Erhebung des dazu benötigten Materials wurde Text- und Dokumentenauswahl betrieben. Vorrangig wurde das Material aus Büchern, Fachzeitschriften, und aus Befehlen verschiedener Dienststellen aus dem Jahre 1967 bezogen. Ergänzend dazu wurden zwölf Zeitzeugen befragt, die im Einsatz in den verschiedensten Führungspositionen eingesetzt waren. Weiters wurde ein Mitglied des Befreiungsausschusses Südtirol befragt, das in den 60er Jahren Sprengstoff von Nordnach Südtirol schmuggelte. Die Analysetechnik entspricht der einer Inhaltsanalyse. Bei dieser Diplomarbeit wurde nach der Methode des geisteswissenschaftlichen Prinzips vorgegangen. Als Theorietyp wurde der dialektisch-kritische verwendet. Beim Zitieren von Quellen wurden diese nach einer Form des geisteswissenschaftlichen Systems zitiert. Kurzdarstellung der Kapitel Im ersten Kapitel sind die Einleitung und die handlungsleitenden Fragestellungen zu finden. Im zweiten Kapitel der Arbeit wird der historische Hintergrund der Südtirolproblematik beschrieben, beginnend beim Friedensvertrag von Saint Germainen-Laye bis hin zur Umsetzung des Pariser Vertrages zwischen Österreich und Italien. Darauf aufbauend befasst sich das dritte Kapitel mit dem Grund für die Sprengstoffanschläge, mit der Ausführung derselben und mit dem Personenkreis, der dafür verantwortlich war. Weiters wird in diesem Kapitel das sich durch diese Anschläge verschlechterte außenpolitische Verhältnis zwischen Österreich und Italien dargestellt. Im vierten Kapitel werden die österreichischen Reaktionen in politischer und militärischer Hinsicht beschrieben auf die Anschuldigungen Italiens hin, dass man in Österreich nichts gegen diese Anschläge unternehme. Die Kapitel Fünf, Sechs und Sieben befassen sich mit der Durchführung des Einsatzes auf der Brigade-, der Bataillons-, der Kompanie- bzw. der Zugsebene, wobei jeweils besonders auf den taktischen Einsatz und die Versorgung eingegangen wird. Im achten Kapitel wird der

3 Einsatz hinsichtlich des militärischen und dem außenpolitischen Nutzens bewertet und kurz auf die Darstellung desselben in den Tageszeitungen eingegangen. Das neunte und letzte Kapitel der Arbeit ist die Zusammenfassung. Wesentliche Erkenntnisse der Diplomarbeit Die Südtirolproblematik eskalierte in den 60er Jahren, als Mitglieder des Befreiungsausschusses Südtirol ihre Forderungen nach der Selbstbestimmung für Südtirol und anderen Zugeständnissen unerfüllt sahen. Daraufhin versuchten sie, auf die Südtirolproblematik durch die Ausübung von Sprengstoffattentaten aufmerksam zu machen. Der Grossteil dieser Attentate wurde von Nordtirol aus durchgeführt und auch der Schmuggel an Sprengmitteln war grenzüberschreitend zu Südtirol. Österreich sah sich im Jahre 1967 gezwungen, auf die Anschuldigung Italiens hin, nichts gegen diese Attentate zu tun, das Bundesheer zur Sicherung der Grenze einzusetzen. Weiters stand Österreich in den Assoziierungsverahndlungen zur EWG und Italien drohte mit einem Veto, falls Österreich nichts gegen die Attentate unternehme. So entschied sich die Bundesregierung, auf Antrag des Innenministeriums einem Assistenzeinsatz des Bundesheeres zuzustimmen, wobei die Vorgaben durch die Sicherheitsdirektion Tirol und die BH Lienz erstellt wurden. Bezüglich der Stimmung, die der Einsatz in der Tiroler Bevölkerung auslöste, gehen folgende Erkenntnisse aus der Arbeit hervor: Der Einsatz wurde an sich zum Schutze eines anderen Staates angeordnet und richtete sich gegen die Tiroler Bevölkerung. Das Bundesheer hatte den Auftrag, eigene Landsleute am Schmuggel über die grüne Grenze zu hindern. Der Umstand, dass die Bundesregierung das Bundesheer gegen die eigenen Landsleute einsetzte, rief vor allem bei den Südtirolaktivisten Unmut hervor. Zu Beginn des Einsatzes wurden keine Tiroler Verbände eingesetzt, da man diese als parteiisch den Schmugglern gegenüber eingestuft hatte. So wurden zu Beginn vorwiegend Verbände aus dem Osten Österreichs eingesetzt. Bezüglich der Zusammenarbeit mit den zivilen Behörden und den Kommandostrukturen sind folgende Aspekte hervorzuheben: Das Bundesheer leistete nach den Vorgaben der Sicherheitsdirektion Tirol und der BH Lienz Assistenz für das Bundesministerium für Inneres. Das Bundesheer hatte, neben der Kontrolltätigkeit von

4 Gendarmerie und Zollwache an den Grenzübergängen, vorwiegend die grüne Grenze zu Überwachen. Diese Überwachung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den zivilen Behörden. Die Streifen des Bundesheeres im Gelände wurden großteils durch Beamte der Konzentrierten Abteilung der Gendarmerie begleitet, die im Falle des Aufgriffs einer verdächtigen Person die Abfertigung derselben durchzuführen hatten. Wäre ein Schmuggler von einer nur aus Soldaten bestehenden Streife gefasst worden, so wäre dieser an die Gendarmerie zu übergeben gewesen. Das Bundesheer unterstand den zivilen Behörden also nur mittelbar. Für die Führung im Einsatz war für Nordtirol die 6. Jägerbrigade mit zwei Bataillonen verantwortlich, in Osttirol die 7. Jägerbrigade mit einem Bataillon. Innerhalb der 6. Jägerbrigade wurde ein Regimentskommando Süd gebildet, um das Brigadekommando nicht zusätzlich zur Friedensausbildung der Tiroler Verbände mit der Führung im Einsatz zu belasten. Beim Einsatz der Kräfte sind folgende Punkte hervorzuheben: Die Staatsgrenze wurde in Gefechtsstreifen unterteilt und in Tälern oder Übergängen, die bis zur Grenze reichten, wurden Stützpunkte des Bundesheeres errichtet. Auch in der Tiefe wurden Stützpunkte an jenen Punkten errichtet, an denen mehrere Täler von der Grenze her verlaufend, zusammentrafen. Dieses tiefgestaffelte Überwachungssystem bewährte sich. Aus den Stützpunkten wurde die Grenze mit stehenden Spähtrupps, Streifen oder einer Kombination aus Beidem überwacht. Mit Fortdauer des Einsatzes setzten im Herbst starke Schneefälle ein, woraufhin die Überwachung unmittelbar an der Grenze unmöglich wurde. Dies zog einen Einsatz in der Tiefe und eine Reduzierung der Kräfte nach sich. Bei der Bearbeitung des Themas stellte sich heraus, dass die Versorgung der Verbände ein schwieriges Unterfangen war. Stützpunkte waren teilweise mit Fahrzeugen nicht mehr zu erreichen und so musste man diese mit Tragtieren versorgen, was enorm viel Zeit und Substanz kostete. In der Versorgungsführung trachtete man danach, die Versorgung in allen Belangen möglichst an die Kasernen des Bundesheeres in Tirol anzubinden und nur in Ausnahmefällen Wirtschaftsstellen, Bataillonsversorgungspunkte u. dgl. zu errichten. Eine Frage, mit der sich diese Diplomarbeit beschäftigt, ist jene nach dem Nutzen des Einsatzes. Hier war die Unterscheidung hinsichtlich des Nutzens für das Bundesheer und dem außenpolitischen Nutzen zu treffen. Für das Bundesheer brachte der Einsatz

5 in erster Linie Einsatzerfahrung, vor allem für die Kommandanten der untersten Ebenen und weiters eine gewisse Erfahrung am Sektor der Zusammenarbeit mit den zivilen Behörden. Der außenpolitische Nutzen des Einsatzes bestand vor allem darin, dass Italien die Bereitschaft Österreichs erkannte, etwas gegen de Terror zu tun und das Verhältnis zu Italien verbesserte sich wieder. Falsch wäre es, zu sagen, dass der Einsatz des Bundesheeres nichts brachte, da man keinen einzigen Schmuggler fassen konnte. Der Wert des Einsatzes liegt in der Symbolwirkung nach Außen hin und lässt sich nicht in Zahlen über Aufgriffe quantifizieren. Mit Ende Dezember 1967 wurde der Einsatz nach rund einem halben Jahr beendet und das Innenministerium verzichtete im Frühjahr 1968 auf eine Verlängerung desselben.

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