Abstract. Handlungsleitendes Interesse, Ziele der Arbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abstract. Handlungsleitendes Interesse, Ziele der Arbeit"

Transkript

1 Abstract Handlungsleitendes Interesse, Ziele der Arbeit Bei der Bearbeitung des Themas Leitbilder und Kompetenzen des österreichischen Offiziers wurde behandelt, wie der Wechsel vom Offizier im Ständestaat zum Wehrmachtsoffizier erfolgen konnte. Welche Leitbilder beherrschten das Handeln des österreichischen Offiziers vor dem Anschluss? Welche Kompetenzen waren gefordert? Wie verhielten sich jene österreichischen Offiziere, die nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich in die Wehrmacht übernommen wurden? In der Einleitung werden die Begriffe Leitbild und Kompetenz definiert. Beim Begriff der Kompetenz erfolgt noch die genauere Definierung gemäß dem KODE X- System. Bei diesem System unterteilt sich der Begriff der Kompetenz in 64 Basiskompetenzen. In weiterer Folge werden anhand dieser die Kompetenzen des Offiziers im Ständestaat und der Wehrmacht definiert. Das erste Kapitel Der Ständestaat beschäftigt sich mit dem österreichischen Offizier im Ständestaat. Beginnend mit einem geschichtlichen Hintergrund und den Ereignissen bis zur Entstehung des Ständestaates wird auf das Leitbild des Offiziers im Ständestaat im Allgemeinen eingegangen. Um eine genauerer Beurteilung des Leitbildes zu gewährleisten, werden folgend Offiziere von der Theresianischen Militärakademie über den Generalstab bis hin zu jenen in politischen Ämtern behandelt. Manchmal war es hierbei zielführend, das Leitbild anhand einer Person abzuleiten. Als Beispiel wurde Feldmarschallleutnant Jansa stellvertretend für den Generalstab des Ständestaates behandelt. Abschließend werden die Kompetenzen des Offiziers im Ständestaat gemäß Kompetenzatlas und dem Leitfaden zum Kompetenztraining 1 dargestellt und erläutert. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem österreichischen Offizier in der Deutschen Wehrmacht. Darin wurde dargestellt, wie die Übernahme der österreichischen Offiziere in die Wehrmacht erfolgte. Anhand dieses Beispiels allein wurde gezeigt, wie sich die Prioritäten in der Armee verändert hatten. 1 Vgl.: HEYSE, Volker und ERPENBECK, John: Kompetenztraining. 64 Informations- und Trainingsprogramme. Schäffer- Poeschel Verlag. Stuttgart 2004.

2 Diese Veränderungen betrafen naturgemäß auch die österreichische Offiziersausbildungsstätte, die Theresianische Militärakademie. Im folgenden Kapitel wurden die ranghöchsten österreichischen Offiziere in der Deutschen Wehrmacht behandelt. An ihrem Beispiel wurde aufgezeigt, wie sich die Leitbilder verändert hatten. Darauf folgend wurden auch die Kompetenzen jener Offiziere beurteilt. In einer Zusammenfassung wird noch ein geschichtlicher Ausblick gewährt. Dieser beschäftigt sich unter Aussparung des Attentats auf Adolf Hitler mit dem österreichischen Widerstand. Bei der Bearbeitung des Themas waren folgende forschungsleitende Fragen von besonderer Relevanz: Was war das Leitbild des österreichischen Offiziers im Ständestaat? Zog sich dieses Leitbild durch alle Ebenen des Ständestaates von der Offiziersausbildung über den Generalstab bis hin zur Politik? Welche Kompetenzen waren gefordert? Wie vollzog sich die Übernahme der österreichischen Offiziere in die Wehrmacht? Wie veränderte sich das Leitbild mit dem Anschluss? Angewandte Methoden und gewählte Forschungsansätze Theorietyp: Methode: Forschungsansatz: Erhebungstechnik: Analysetechnik: empirisch- analytisch geisteswissenschaftlich historisch- genetisch Text- und Dokumentenauswahl Inhaltsanalyse Stand der Forschung Bei der Bearbeitung des Themas waren vor allem zwei Quellen von besonderer Bedeutung. Zum einen Ludwig Jedlickas Buch Ein Heer im Schatten der Parteien, da in diesem Werk die Lage des österreichischen Bundesheeres von der Gründung bis zum Einmarsch der Deutschen Wehrmacht, unter besonderer Bedachtnahme der politischen Einflüsse in der Ersten Republik und im Ständestaat auf die bewaffnete Macht, sehr genau geschildert wurde.

3 Zum anderen erwies sich Marcel Steins Buch Österreichs Generale im Deutschen Heer als hervorragende Quelle, weil in diesem nahezu lückenlos objektiv die Schicksale bedeutender österreichischer Heerführer und Offiziere vor und nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich beleuchtet wurden. Resümee In der Geschichte Österreichs befanden sich österreichische Offiziere oftmals zwischen Eid und Gewissen. Nach dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie entstand ein neuer Staat, die Republik Österreich. Die nach dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrten Soldaten wurden wenig herzlich empfangen. In einem Staat, welcher, zerrissen durch Bürgerkrieg, neue Grenzen und die Uneinigkeit der politischen Parteien, kaum überlebensfähig schien, war kein Platz für die altgedienten Offiziere der ehemaligen Monarchie, da diese dem Anforderungsprofil wenig entsprachen. Trotz aller Widrigkeiten bekannten sich die meisten Offiziere der k. und k. Armee zum österreichischen Nachfolgestaat. Ihr Leitbild Für Gott, Kaiser und Vaterland! hatte jedoch jede Gültigkeit verloren. Zu dem kamen noch die Auflagen des Friedenvertrages von Paris St. Germain, deren Last die junge Republik zu tragen hatte. Zerstrittenheit der politischen Parteien und Bürgerkrieg prägten die ersten Jahre der Ersten Republik. Dazu hatte man mit Deutschland einen nördlichen Nachbarn, der, stetig aufrüstend, zusehends aggressiver wurde. So entschied man sich, nach und nach gegen die Auflagen des Friedensvertrages von St. Germain zu verstoßen. Österreichs Offiziere waren bereit den Weg der Republik und deren politischer Führung zu gehen schließlich wurde der autoritäre Ständestaat unter Kanzler Engelbert Dollfuß, einem ehemaligen Offizier der Monarchie, ausgerufen. Ein neues Leitbild wurde für Österreichs militärische Führung definiert. Für ein eigenständiges Österreich, gegen die Deutsche Wehrmacht, gegen einen Anschluss, gegen den im Deutschen Reich an die Macht gekommenen Adolf Hitler! 1935 hatte man sich schließlich entschlossen, einen Generalstab einzurichten. Kommandant dieses Stabes wurde Feldmarschallleutnant Alfred Jansa, ein ehemaliger Offizier der Monarchie. Nach seiner Dienstzeit als Militärattaché in Berlin war er zu einem entschiedenen Gegner des Nationalsozialismus geworden. Entsprechend dem Leitbild des Ständestaates wurden Vorkehrungen für einen zu erwartenden Einmarsch der Wehrmacht nach Österreich getroffen. Das Heer wurde aufgestockt, die Aufstellung der

4 Luftwaffe enttarnt und Absprachen mit Italien über mögliche Unterstützungen getroffen. Doch wie so oft in der Geschichte Österreichs scheiterte vieles am Geldmangel. Doch nicht nur im Generalstab und dem Offizierskorps generell entsprach man dem Leitbild, arbeitete man für Österreichs Souveränität. Auch an der Militärakademie trat man für die Heimat ein. Ein leuchtendes Beispiel für den Ausbildungsweg an Österreichs Offiziersausbildungsstätte war deren Kommandant, Generalmajor Towarek. Selbst nach dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht verweigerte er die Leistung des Eides auf Adolf Hitler. Dass es dann doch nicht zu einer militärischen Verteidigung Österreichs beim Anschluss kam, lag nicht daran, dass Österreichs Bundesheer nicht bereitgestanden wäre, es war vielmehr eine politische Entscheidung gewesen. Loyalität und Optimismus waren wohl die Kompetenzen gewesen, die am ehesten den Offizier des Ständestaates prägten. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich verweigerten viele Offiziere die Leistung des Eides auf Adolf Hitler oder wurden aus politischen Gründen nicht in die Wehrmacht übernommen. Sie handelten gemäß ihrem Leitbild. Trotzdem erfolgte 1938 eben der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Aus dem Ständestaat war die Ostmark geworden. Für jene, die in die Deutsche Wehrmacht übernommen worden waren, musste sich natürlich auch das Leitbild ändern. Man war ja schließlich Teil des Deutschen Reiches geworden. Ein Volk, ein Reich, ein Führer! So lautete das neue Leitbild. An Stelle von Volk und Gott war nur mehr die Person Adolf Hitler getreten. Es galt also nur mehr einer Person zu dienen, nicht mehr der Sache des Gesamten. Wenn auch jene österreichischen Offiziere, die in der Deutschen Wehrmacht dienten, nicht ihrem Leitbild im Ständestaat loyal geblieben waren, so war es doch oftmals das Pflichtgefühl, welches sie an das Heer ihrer neuen Heimat band. Doch so mancher fühlte sich nach wie vor dem Leitbild des Ständestaates verpflichtet und leistete erbittert Widerstand, innerhalb oder außerhalb der Wehrmacht. Betrachtet man trotz allem die Zahl jener, die nicht in das Deutsche Heer übernommen wurden oder aus politischen Gründen verfolgt oder entlassen wurden, und die Zahl jener, die Widerstand leisteten, so blieb die Masse der Offiziere Österreichs ihrer Heimat treu bis in den Tod. Zusammenfassend können also die handlungsleitenden Fragen wie folgt kurz beantwortet werden:

5 Was war das Leitbild des österreichischen Offiziers im Ständestaat? Der autoritäre Ständestaat und dessen Offiziere verfolgten das Leitbild, dass Österreich ein eigenständiger Staat bleiben muss und ein Anschluss an das Deutsche Reich mit allen Mitteln verhindert werden müsse. Zog sich dieses Leitbild durch alle Ebenen des Ständestaates von der Offiziersausbildung über den Generalstab bis hin zur Politik? Ja, da nicht nur im Offizierskorps das Ziel eines souveränen Österreichs verfolgt wurde. Sowohl an der Theresianischen Militärakademie, als auch im Generalstab und bei den Offizieren in der Politik herrschte diese Haltung. Welche Kompetenzen waren gefordert? Loyalität und Pflichtgefühl waren jene Kompetenzen, die das Handeln in allen Ebenen der militärischen Führung prägten. Sie waren neben anderen herausgearbeiteten Kompetenzen die wichtigsten. Wie vollzog sich die Übernahme der österreichischen Offiziere in die Wehrmacht? Viele österreichische Offiziere verweigerten die Leistung des Eides auf Adolf Hitler. Ein weiterer hoher Prozentsatz wurde aus politischen Gründen verfolgt oder entlassen. Von jenen, die in die Wehrmacht übernommen wurden, sind wohl viele nur als Mitläufer einzustufen. Wie veränderte sich das Leitbild mit dem Anschluss? Anstatt auf ein politisches System oder auf das Volk vereidigt zu sein, wurde man nur mehr auf die Person Adolf Hitler eingeschworen. Man kämpfte und tat seine Pflicht für den Führer. Auch wenn die Losung Ein Volk, ein Reich, ein Führer lautete, war die Person Hitlers das maßgebende.

ABSTRACT zur DIPLOMARBEIT

ABSTRACT zur DIPLOMARBEIT DAS MILIZSYSTEM DER ÖSTERREICHISCHEN STREITKRÄFTE IM VERGLEICH ZUR ARMY NATIONAL GUARD ABSTRACT zur DIPLOMARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades Magistra der Militärischen Führung (FH) am FH-DiplStG

Mehr

Kurt Bauer www.kurt-bauer-geschichte.at. Hitlers Testamente vom 29. April 1945. Mein privates Testament.

Kurt Bauer www.kurt-bauer-geschichte.at. Hitlers Testamente vom 29. April 1945. Mein privates Testament. Kurt Bauer www.kurt-bauer-geschichte.at Lehrveranstaltung Schlüsseltexte und -dokumente zur Geschichte des Nationalsozialismus Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte, WS 2008/09 Hitlers Testamente

Mehr

Modelltest Orientierungskurs

Modelltest Orientierungskurs Modelltest zum bundeseinheitlichen Orientierungskurstest mit Bewertungsschlüssel Im bundeseinheitlichen Orientierungskurstest des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) müssen Sie 25 Aufgaben

Mehr

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges

Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsblätter des in Kooperation gefördert Volksbundes Deutsche mit durch Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsaufträge: 1. Überlegt in Kleingruppen, welche Gründe

Mehr

Zivile Kriegsopfer in Belgien:

Zivile Kriegsopfer in Belgien: Generaldirektion Kriegsopfer Zivile Kriegsopfer in Belgien: zwischen Rechten und Erinnerung TÄTIGKEITSBEREICHE Mehr als 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg stellt sich oft die Frage, warum die Generaldirektion

Mehr

Maturité gymnasiale Session 2015 EXAMEN D HISTOIRE. pour les classes bilingues

Maturité gymnasiale Session 2015 EXAMEN D HISTOIRE. pour les classes bilingues Maturité gymnasiale Examen d histoire Session 2015 Maturité gymnasiale Session 2015 EXAMEN D HISTOIRE pour les classes bilingues Durée : 3 heures Matériel autorisé : Dictionnaire Français-Allemand ( mis

Mehr

Kann der Sport zur Motivation einer Person beitragen? Kann der Sport als Motivationsfaktor zur Anhebung der Führungskompetenz gesehen werden?

Kann der Sport zur Motivation einer Person beitragen? Kann der Sport als Motivationsfaktor zur Anhebung der Führungskompetenz gesehen werden? ABSTRACT Ich interessiere mich schon seit meiner Sporthauptschulzeit verstärkt für Sport. Ich betrieb die verschiedensten Sportarten, ohne irgendwelche Hintergedanken, wie zum Beispiel mit dem Ziel, fit

Mehr

Lettow-Vorbeck Paul Emil von

Lettow-Vorbeck Paul Emil von LettowVorbeck Paul Emil von Generalmajor, Politiker und Schriftsteller * 20. März 1870 in Saarlouis 9. März 1964 in Hamburg bestattet auf dem Friedhof in Pronstorf V.: Paul Karl von LettowVorbeck (1832

Mehr

Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium

Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Niveaukonkretisierung für Deutsch Klasse 10 Landesinstitut für Schulentwicklung Eine Rede analysieren Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung

Mehr

Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz - Buch mit Info-Klappe Prem

Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz - Buch mit Info-Klappe Prem Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz - Buch mit Info-Klappe Inhalt - Hintergrund - Interpretation von Boris Prem 1. Auflage Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz - Buch mit Info-Klappe Prem schnell und

Mehr

zelsitzungen, schon aus Gründen der Diskretion. Bei genügend gefestigten Personen (speziell, wenn psychosomatische, also scheinbar rein körperliche

zelsitzungen, schon aus Gründen der Diskretion. Bei genügend gefestigten Personen (speziell, wenn psychosomatische, also scheinbar rein körperliche zelsitzungen, schon aus Gründen der Diskretion. Bei genügend gefestigten Personen (speziell, wenn psychosomatische, also scheinbar rein körperliche Krankheiten aufgedeckt werden sollen) kann es vertretbar

Mehr

Abstract von Fhr Robert SCHMELZ

Abstract von Fhr Robert SCHMELZ Abstract von Fhr Robert SCHMELZ Thema: Neue Medien Konsequenzen auf die interne und externe Kommunikation im Österreichischen Bundesheer unter besonderer Berücksichtigung der Theresianischen Militärakademie.

Mehr

Die Vergütung des Versicherungsmaklers im Rahmen internationaler Entwicklungen

Die Vergütung des Versicherungsmaklers im Rahmen internationaler Entwicklungen Veröffentlichungen der Hamburger Gesellschaft zur Förderung des Versicherungswesens mbh 35 Die Vergütung des Versicherungsmaklers im Rahmen internationaler Entwicklungen Bearbeitet von Harald Krauß 1.,

Mehr

Leitfaden. für die Anfertigung. von. Abschlussarbeiten

Leitfaden. für die Anfertigung. von. Abschlussarbeiten FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Unternehmensrechnung und Controlling Lehrstuhlleiterin: Prof. Dr. Barbara Schöndube-Pirchegger Leitfaden für die Anfertigung

Mehr

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich Der Aussteiger 1944 1966»Ich wollte raus da.«als er das im Rückblick auf seine jungen Jahre sagt, geht Gerhard Schröder auf die fünfzig zu. 1 Inzwischen hat er mehr erreicht, als man zu träumen wagt, wenn

Mehr

Literaturempfehlungen

Literaturempfehlungen Der Erste Weltkrieg und die Suche nach Stabilität Literaturempfehlungen Nationalismus Nation ist Objekt von Loyalität und Ergebenheit Nation ist transzendent (übersinnlich), häufig Ersatz für Religion

Mehr

Seit 125 Jahren... Unterwegs

Seit 125 Jahren... Unterwegs Seit 125 Jahren... Unterwegs Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen Aristoteles 2 DBV-Winterthur 125 Jahre unterwegs Aufbau und Bewährung Der Anfang war erhaben: Seine Majestät der Kaiser und König hatten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Weimarer Republik. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Weimarer Republik. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Die Weimarer Republik Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Seiten Kapitel I: Die

Mehr

Silvia Schroer. Die Samuelbücher. Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart

Silvia Schroer. Die Samuelbücher. Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart Silvia Schroer Die Samuelbücher Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 ERSTER TEIL: EINLEITUNG 11 1. Die Samuelbücher als Zeugnis israelitischer Geschichtsschreibung

Mehr

Einleitung. A. Berufsrechtliche Dokumentationspflicht

Einleitung. A. Berufsrechtliche Dokumentationspflicht A. Berufsrechtliche Dokumentationspflicht Es gehört zu den berufsrechtlichen Pflichten des Wirtschaftsprüfers, 1 die von ihm entfaltete berufliche Tätigkeit angemessen zu dokumentieren. Die berufsrechtliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 4

Einbürgerungstest Nr. 4 Einbürgerungstest Nr. 4 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Wen müssen Sie in Deutschland auf Verlangen in Ihre Wohnung lassen? den Postboten / die Postbotin den Vermieter / die Vermieterin den Nachbarn / die

Mehr

Abstract Titel der Diplomarbeit: Handlungsleitende Fragen zentrale Frage

Abstract Titel der Diplomarbeit: Handlungsleitende Fragen zentrale Frage Abstract Titel der Diplomarbeit: Katastrophenschutzmanagement unter Betrachtung der beteiligten Institutionen in der Steiermark. Es sind im österreichischen Katastrophenschutzplan eine Unzahl von Behörden

Mehr

Volker Schobeß, Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740 1786, Berlin 2009, 215 S., 49,80 Euro [ISBN 978-3-89626-833-4].

Volker Schobeß, Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740 1786, Berlin 2009, 215 S., 49,80 Euro [ISBN 978-3-89626-833-4]. Volker Schobeß, Friedrich der Große und die Potsdamer Wachtparade 1740 1786, Berlin 2009, 215 S., 49,80 Euro [ISBN 978-3-89626-833-4]. Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um die überarbeitete und

Mehr

Teilzeitbeschäftigte 209

Teilzeitbeschäftigte 209 Teilzeitbeschäftigte 209 Teilzeitbeschäftigte Erläuterungen zur Teilzeitarbeit Der Gesetzgeber verfolgt seit Ende 2000, in Kraft getreten zum 01.01.2001, mit dem Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete

Mehr

100 Jahre Erster Weltkrieg: Das Ende des alten Europas

100 Jahre Erster Weltkrieg: Das Ende des alten Europas 100 Jahre Erster Weltkrieg: Das Ende des alten Europas In rund einem Jahr wird sich zum hundertsten Mal ein Ereignis jähren, das die Geschichte Europas entscheidend geformt hat: der Beginn des Ersten Weltkrieges.

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Militarismus in Deutschland

Militarismus in Deutschland Wolfram Wette Militarismus in Deutschland Geschichte einer kriegerischen Kultur Einführung 9 I. Wege und Irrwege der Militarismus-Forschung 13 1. Wehrhaft oder militaristisch? 14 2. Militarismus - ein

Mehr

Die Militärpolizei des Ostasiatischen Expeditionskorps, der Ostasiatischen Besatzungsbrigade und des Ostasiatischen Detachement.

Die Militärpolizei des Ostasiatischen Expeditionskorps, der Ostasiatischen Besatzungsbrigade und des Ostasiatischen Detachement. Die Militärpolizei des Ostasiatischen Expeditionskorps, der Ostasiatischen Besatzungsbrigade und des Ostasiatischen Detachement. Eine Feldgendarmerie wie im Kriegsfall oder auch die bei größeren Manövern

Mehr

Abstract zur Diplomarbeit. Führung, Risiko und Erfolg der Einführung von Standardsoftware im Österreichischen Bundesheer am Beispiel HV-SAP

Abstract zur Diplomarbeit. Führung, Risiko und Erfolg der Einführung von Standardsoftware im Österreichischen Bundesheer am Beispiel HV-SAP Abstract zur Diplomarbeit Führung, Risiko und Erfolg der Einführung von Standardsoftware im Österreichischen Bundesheer am Beispiel HV-SAP 1. Darstellung des Problembereiches Die Fortschritte im Bereich

Mehr

Ansätze des Qualitäts- und Prozessmanagements am Beispiel der Bibliothek der Theresianischen Militärakademie. Abstract. zur verfassten Diplomarbeit

Ansätze des Qualitäts- und Prozessmanagements am Beispiel der Bibliothek der Theresianischen Militärakademie. Abstract. zur verfassten Diplomarbeit Ansätze des Qualitäts- und Prozessmanagements am Beispiel der Bibliothek der Theresianischen Militärakademie zur verfassten Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades für Militärische Führung (FH) am

Mehr

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer

Mehr

Management und Mediation. Konfliktkultur in Organisationen

Management und Mediation. Konfliktkultur in Organisationen Knallhartes Management und Mediation zur Gestaltung der Konfliktkultur in Organisationen Überblick Ziel dieses Vortrages: Sie kennen zentrale Aspekte für die Gestaltung der Konfliktkultur in Organisationen

Mehr

Fritz Steisslinger Ortswechsel Landschaften und Städtebilder 1919 1939

Fritz Steisslinger Ortswechsel Landschaften und Städtebilder 1919 1939 Mit der Bitte um Veröffentlichung Informationen zu unserer aktuellen Ausstellung: Fritz Steisslinger Ortswechsel Landschaften und Städtebilder 1919 1939 Es folgen: 1. Kurztext 2. Langfassung 3. Daten zur

Mehr

Laternenumzüge. Martinigänse

Laternenumzüge. Martinigänse Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich

Mehr

2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken

2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken 4 REZEPTIONS- GESCHICHTE 5 MATERIALIEN 6 PRÜFUNGS- AUFGABEN 2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken 2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken Themen der e Widmers betreffen u.a.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. die herrschaft des nationalsozialismus. die Weimarer Republik. Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7

Inhaltsverzeichnis. die herrschaft des nationalsozialismus. die Weimarer Republik. Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7 Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7 die Weimarer Republik Schauplatz: Berlin in den Zwanzigerjahren 8 Großstadtleben 10 Amüsement 11 Alltag der kleinen Leute 12 Zeitliche Orientierung

Mehr

Inhalt. Einleitung. Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen

Inhalt. Einleitung. Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen Inhalt Einleitung I. Vorbemerkungen und Themenstellung Seite: 11 II. Exkurs: Der Krieg als zentrales Phänomen der Seite: 14 Menschheitsgeschichte Kapitel 1 Von den Anfängen bis zu den Napoleonischen Kriegen

Mehr

Gesetz über Rechtsberatung und Vertretung für Bürger mit geringem Einkommen (Beratungshilfegesetz - BerHG)

Gesetz über Rechtsberatung und Vertretung für Bürger mit geringem Einkommen (Beratungshilfegesetz - BerHG) Gesetz über Rechtsberatung und Vertretung für Bürger mit geringem Einkommen (Beratungshilfegesetz - BerHG) BerHG Ausfertigungsdatum: 18.06.1980 Vollzitat: "Beratungshilfegesetz vom 18. Juni 1980 (BGBl.

Mehr

Deutschland von Lukas Dunker

Deutschland von Lukas Dunker Deutschland von Lukas Dunker Steckbrief von Deutschland Einwohner: 81,9 Mio. (31. Juli 2009) Bevölkerungsdichte: 229 Pro Km² Größe: 357.112 Km² Hauptstadt: Berlin Kanzler/in: Angela Merkel Staatsform:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München Per E-Mail Die Präsidentin des Landtags

Mehr

INHALT 1. UNSERE VISION 4 2. WIE LAUTET UNSERE MISSION? 8 3. UNSERE HALTUNG 10 4. WAS MACHT UNS AUS? 12 5. UNSER CLAIM 20 6. WAS SIND UNSERE WERTE?

INHALT 1. UNSERE VISION 4 2. WIE LAUTET UNSERE MISSION? 8 3. UNSERE HALTUNG 10 4. WAS MACHT UNS AUS? 12 5. UNSER CLAIM 20 6. WAS SIND UNSERE WERTE? LEITBILD INHALT 1. UNSERE VISION 4 2. WIE LAUTET UNSERE MISSION? 8 3. UNSERE HALTUNG 10 4. WAS MACHT UNS AUS? 12 5. UNSER CLAIM 20 6. WAS SIND UNSERE WERTE? 22 3 1. UNSERE VISION WAS BEDEUTET UNSERE VISION?

Mehr

62. Berlinale präsentiert zwei von TV5MONDE koproduzierte Filme

62. Berlinale präsentiert zwei von TV5MONDE koproduzierte Filme PRESSEMITTEILUNG Paris/Berlin/Wien, 9. Februar 2012 62. Berlinale präsentiert zwei von TV5MONDE koproduzierte Filme - Aujourd hui (Frankreich/Senegal) von Alain Gomis, nominiert für den Goldenen Bären

Mehr

PUNKENHOFER Stefan Rahmenbedingungen für Ausgliederungsprojekte im ÖBH Abstract. Abstract

PUNKENHOFER Stefan Rahmenbedingungen für Ausgliederungsprojekte im ÖBH Abstract. Abstract Das Österreichische Bundesheer ist durch das ÖBH Management 2010 einem großen Strukturwandel unterworfen. Durch diese Reformierung der gesamten Armee gilt es gezielte Überlegungen anzustellen, um noch

Mehr

Persönlicher Bezug zum Thema. Handlungsleitendes Interesse

Persönlicher Bezug zum Thema. Handlungsleitendes Interesse Optimierung der Ablauforganisation unter Nutzung von Synergieeffekten bei der Basismaterialerhaltung von Luftfahrzeugen ABSTRACT von Fhr WINTSCHNIG Günter Betreuer HptmdhmtD Dipl.-Ing. SCHANDOR CHRISTIAN

Mehr

Reglement 51.009.01 d. Zusatzausrüstung für das militärische Personal

Reglement 51.009.01 d. Zusatzausrüstung für das militärische Personal Gültig ab 01. 01. 2004 Stand am 01. 01. 2014 Gültig ab 01. 01. 2004 Stand am 01. 01. 2014 Verteiler Persönliche Exemplare Berufsoffiziere (inkl Anwärter) Berufsunteroffiziere (inkl Anwärter) Fachberufsoffiziere

Mehr

Prof. Dr. Egon Jüttner Bericht aus Berlin

Prof. Dr. Egon Jüttner Bericht aus Berlin Nr. 44 28.09.2012 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, heute möchte ich Ihnen einen Überblick über die Themen in dieser parlamentarischen Sitzungswoche geben. Dabei

Mehr

Gedanken zur Heimat. Thomas de Maizière

Gedanken zur Heimat. Thomas de Maizière Gedanken zur Heimat Thomas de Maizière Es gibt wohl so viele Bilder von Heimat, wie es Menschen gibt. Abstrakte Beschreibungen vermögen all das, was sich im Begriff Heimat verbirgt, nicht zu erfassen.

Mehr

Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 28.06.1950 (GVBl. NRW, S. 127), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25.10.2011 (GVBl. NRW, S.

Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 28.06.1950 (GVBl. NRW, S. 127), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25.10.2011 (GVBl. NRW, S. 2.10 Nordrhein-Westfalen Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen Vom 28.06.1950 (GVBl. NRW, S. 127), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25.10.2011 (GVBl. NRW, S. 499) Präambel In Verantwortung vor Gott

Mehr

Bisherige Ergebnisse. Elternhaus

Bisherige Ergebnisse. Elternhaus Bisherige Ergebnisse Elternhaus Wie wichtig ist das Elternhaus im Lebenslauf von Kindern? Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Viele würde sofort sagen: Eltern sind das Wichtigste im Leben. Andere

Mehr

Die forschungsleitenden Fragestellungen sind:

Die forschungsleitenden Fragestellungen sind: ABSTRACT In der heutigen Zeit ist es von Bedeutung Abläufe, Schritte, Handlungen, Prozesse und dergleichen nicht bloß durchzuführen oder zu setzen, sondern geordnet und mit System vorzunehmen, um in unserer

Mehr

Abstract. zur Diplomarbeit. Wertetransfer im Auslandseinsatz

Abstract. zur Diplomarbeit. Wertetransfer im Auslandseinsatz Abstract zur Diplomarbeit Wertetransfer im Auslandseinsatz Aspekte des interkulturellen Kompetenztrainings bei der Mitarbeiterentsendung ins Ausland eingereicht von Fhr HUDERNIK Philip Wr. Neustadt, Juni

Mehr

In Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer

In Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer In Polen und Frankreich lernt man, gelassen zu sein - es funktioniert am Ende immer Ein Interview der Schülerreporter des Bösen Wolfes mit Stephan Steinlein Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Die Bösen

Mehr

U R T E I L S A U S Z U G

U R T E I L S A U S Z U G ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 2804 Urteil Nr. 138/2004 vom 22. Juli 2004 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Fragen in bezug auf die Artikel 31 und 34 des Gesetzes vom 1. August 1985

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum der Luftwaffenkaserne WAHN

Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum der Luftwaffenkaserne WAHN Pressemappe anlässlich der Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum der Luftwaffenkaserne WAHN vom 9. bis 12. August 2007 in Köln-Wahn Presse-/Informationszentrum der Luftwaffe Mitteilungen an die Presse

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

Amt für Feuerschutz des Kanton St. Gallen

Amt für Feuerschutz des Kanton St. Gallen 1 von 6 Kdt 3.13 Reglement über Betriebsfeuerwehren vom 15. September 1992 1 Das kantonale Amt für Feuerschutz erlässt in Ausführung von Art. 56b der Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Feuerschutz

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

Anne-Katrin Lang. Demokratieschutz durch Parteiverbot?

Anne-Katrin Lang. Demokratieschutz durch Parteiverbot? Anne-Katrin Lang Demokratieschutz durch Parteiverbot? Anne-Katrin Lang Demokratieschutz durch Parteiverbot? Die Auseinandersetzung um ein mögliches Verbot der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands

Mehr

Berlin, 4. Dezember 2015 Einsatz der Bundeswehr gegen den sogenannten Islamischen Staat Fragen und Antworten

Berlin, 4. Dezember 2015 Einsatz der Bundeswehr gegen den sogenannten Islamischen Staat Fragen und Antworten CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin An die Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag - im Hause Berlin, 4. Dezember 2015 Einsatz der Bundeswehr gegen

Mehr

Mediationskompetenz. Führungskräfte

Mediationskompetenz. Führungskräfte Mediationskompetenz für Führungskräfte und ihre Bedeutung für Systemdsigner Überblick Ziel dieses Vortrages: Sie kennen die Bedeutung von Mediationskompetenz für Handelnde in Organisationen 1. Organisation

Mehr

Einladung. Liechtensteinische Landesbank AG Städtle 44 Postfach 384 9490 Vaduz Liechtenstein

Einladung. Liechtensteinische Landesbank AG Städtle 44 Postfach 384 9490 Vaduz Liechtenstein 1962 11.08 Die liechtensteinischen Gold- und Silbermünzen von 1862 bis 2006. Liechtensteinische Landesbank AG Städtle 44 Postfach 384 9490 Vaduz Liechtenstein Telefon +423 236 88 11 Fax +423 236 88 22

Mehr

Titelseite des Berichtes über den Gründungsparteitag der KPD

Titelseite des Berichtes über den Gründungsparteitag der KPD Es gilt heute in aller Öffentlichkeit den Trennungsstrich Zu ziehen und uns als neue selbständige Partei zu konstituieren, entschlossen und rücksichtslos, geschlossen und einheitlich im Geist und Willen,

Mehr

Das Kartenlegen fasziniert die Menschen seit vielen. Jahrhunderten, hat eine lange Tradition und wurde bereits

Das Kartenlegen fasziniert die Menschen seit vielen. Jahrhunderten, hat eine lange Tradition und wurde bereits Kartenlegen Das Kartenlegen fasziniert die Menschen seit vielen Jahrhunderten, hat eine lange Tradition und wurde bereits in der Frühzeit der Menschheitsgeschichte von allen Völkern und unterschiedlichen

Mehr

B. Kurzer Überblick über das Land Mazedonien

B. Kurzer Überblick über das Land Mazedonien 1. TEIL: EINLEITUNG A. Das Ziel der Arbeit Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Regelungen des Scheidungsrechts in Mazedonien unter Berücksichtigung der Gerichtspraxis darzustellen. Es werden die

Mehr

30.11.2012. ARD Home Nachrichten Sport Börse Ratgeber Wissen Kultur Kinder ARD Intern Fernsehen Radio ARD Mediathek. Kontakt Hilfe Impressum

30.11.2012. ARD Home Nachrichten Sport Börse Ratgeber Wissen Kultur Kinder ARD Intern Fernsehen Radio ARD Mediathek. Kontakt Hilfe Impressum 30.11.2012 ARD Home Nachrichten Sport Börse Ratgeber Wissen Kultur Kinder ARD Intern Fernsehen Radio ARD Mediathek Kontakt Hilfe Impressum rbbonline Archiv Do 29.11.12 21:45 Unselige Traditionspflege bei

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien DIE DEUTSCHE SPRACHE IM ELSASS Das Elsass ist gleichermaßen von der deutschen wie der französischen Kultur bestimmt. Es gehörte in der Geschichte wechselnd zu einem der beiden Länder. Früher hat man hier

Mehr

halten, die eine besondere Befähigung aufweisen, mit der sie den Standard ihrer auch als Sachverständige tätigen Mitbewerber deutlich überragen.

halten, die eine besondere Befähigung aufweisen, mit der sie den Standard ihrer auch als Sachverständige tätigen Mitbewerber deutlich überragen. 1 Klärung der Begriffe halten, die eine besondere Befähigung aufweisen, mit der sie den Standard ihrer auch als Sachverständige tätigen Mitbewerber deutlich überragen. 1.6 Zertifizierte Sachverständige

Mehr

Ein bloß mündlich vereinbarter Beitritt zu einer fremden Schuld ist so rechtlich nicht (mehr) durchsetzbar.

Ein bloß mündlich vereinbarter Beitritt zu einer fremden Schuld ist so rechtlich nicht (mehr) durchsetzbar. Der Oberste Gerichtshof ist von seiner bisherigen Rechtsansicht abgegangen. Mit Urteil vom 20. April 2010, hat er nunmehr entschieden, dass nicht nur eine Bürgschaft, sondern auch ein Schuldbeitritt nur

Mehr

Bodyforming Man 133. Bodyforming Man

Bodyforming Man 133. Bodyforming Man Bodyforming Man 133 Bodyforming Man Frauen stehen bekanntermaßen wesentlich stärker im Fokus der Schönheit, doch mittlerweile gibt es im Bereich der Schönheitsdiskussion beinahe so etwas wie eine Gleichstellung

Mehr

Von Briefmarken und Münzen blickte er nie freundlich S T A L I N - wer kennt ihn noch?

Von Briefmarken und Münzen blickte er nie freundlich S T A L I N - wer kennt ihn noch? Von Briefmarken und Münzen blickte er nie freundlich S T A L I N - wer kennt ihn noch? Die ersten Porträts von Herrschern und Persönlichkeiten prägte man im Altertum auf Münzen. Briefmarken zeigten 1840

Mehr

KODE - Potenzialanalyse Information für InteressentInnen

KODE - Potenzialanalyse Information für InteressentInnen KODE - Potenzialanalyse Information für InteressentInnen Wien, im Jänner 2015 KODE Potenzialanalyse Hintergrund zur Methode Übersicht KODE (Kompetenz-Diagnostik und Entwicklung) Zusätzliche Informationen

Mehr

Das 25-Punkte-Programm der NSDAP vom 24. Februar 1920

Das 25-Punkte-Programm der NSDAP vom 24. Februar 1920 Kurt Bauer www.kurt-bauer-geschichte.at Lehrveranstaltung Schlüsseltexte und -dokumente zur Geschichte des Nationalsozialismus Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte, WS 2008/09 Das 25-Punkte-Programm

Mehr

Die (Kultur-) Geschichte der Türkei

Die (Kultur-) Geschichte der Türkei Die (Kultur-) Geschichte der Türkei s [1] Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232) Botanisches Institut (210) Universität Hohenheim Stuttgart vorgetragen von Felix Giera am 15.01.2014

Mehr

Newsletter August 2015 Arbeits-, Pflege-, Wirtschafts-, Notar-, Medien-, Urheber und Wettbewerbsrecht

Newsletter August 2015 Arbeits-, Pflege-, Wirtschafts-, Notar-, Medien-, Urheber und Wettbewerbsrecht Newsletter August 2015 Arbeits-, Pflege-, Wirtschafts-, Notar-, Medien-, Urheber und Wettbewerbsrecht Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände,

Mehr

Studienmesse 2014. Samstag, 8. November, 10.00 bis 17.00 Uhr, Baden

Studienmesse 2014. Samstag, 8. November, 10.00 bis 17.00 Uhr, Baden Samstag, 8. November, 10.00 bis 17.00 Uhr, Baden Studienmesse 2014 Studium in Sicht 25 Unis und Fachhochschulen aus der ganzen Schweiz stellen sich vor Sich informieren und entscheiden: Tipps für die erfolgreiche

Mehr

Coachingmaßnahmen für Führungskräfte:

Coachingmaßnahmen für Führungskräfte: Coachingmaßnahmen für Führungskräfte: Arten der begleitenden Unterstützung für Kommandanten und ihre Implementierbarkeit im Österreichischen Bundesheer. ABSTRACT zur vorliegenden DIPLOMARBEIT Verfasser

Mehr

Angela Rauch vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit

Angela Rauch vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit Angela Rauch vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit Am 01.12.2001 diskutierten Vertreterinnen und Vertreter von Selbsthilfegruppen und Behindertenverbänden sowie

Mehr

BHT. Bayerischer Handwerkstag

BHT. Bayerischer Handwerkstag BHT Bayerischer Handwerkstag Ansprache von Herrn Heinrich Traublinger, MdL, Präsident des Bayerischen Handwerkstages, anlässlich der Kundgebung Jetzt reicht s! Wirtschaft gegen Stillstand am 10.02.2003

Mehr

Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion

Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion http://www.bundesregierung.de/contentarchiv/de/archiv17/audiovideo/2013/video/_themenfilme_web20/2013-03-07-demografie/startbild-player.jpg%3f

Mehr

Bürger-Schützenverein 1862 e.v. der Pfarre Gustorf

Bürger-Schützenverein 1862 e.v. der Pfarre Gustorf 1 Bürger-Schützenverein 1862 e.v. der Pfarre Gustorf S a t z u n g 1 Name Der Verein führt den Namen: Bürger-Schützenverein der Pfarre Gustorf. Er wurde im Jahre 1862 gegründet. Sein Wahlspruch lautet:

Mehr

Österreich, Deutschlands schönste Krone, hochgemuth und reichgeschmückt, heiliges Reich, vor Deinem Throne halten wir das Schwert gezückt.

Österreich, Deutschlands schönste Krone, hochgemuth und reichgeschmückt, heiliges Reich, vor Deinem Throne halten wir das Schwert gezückt. Herbert Glaser Im Sturm eines Jahrhunderts Vorwort Die folgenden Aufzeichnungen sind Erinnerungen eines Patrioten, dem Christentum eng verbunden gemäß dem Wahlspruch des christlich-sozialen Wiener Bürgermeisters

Mehr

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Prof. Dr. Ernst Engelke 1 Störungen in Feldern der Hospizarbeit Die Leiterin einer Sozialstation beschwert sich beim Vorstand eines

Mehr

Fragen und Antworten für Mitarbeiter

Fragen und Antworten für Mitarbeiter Fragen und Antworten für Mitarbeiter Über EthicsPoint Berichterstattung Allgemein Sicherheit und Vertraulichkeit bei der Berichterstattung Tipps und optimale Vorgehensweisen Über EthicsPoint Was ist EthicsPoint?

Mehr

Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts.

Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Quelle: PICASSO. Eine Einführung. Echter Verlag: Würzburg, 1995. PICASSO Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 25. Oktober 1881 in Malaga (Spanien) geboren

Mehr

Global Sourcing Leitfaden für die Erschließung neuer Beschaffungsquellen

Global Sourcing Leitfaden für die Erschließung neuer Beschaffungsquellen Leitfaden für die Erschließung neuer Beschaffungsquellen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.

Mehr

Sehr geehrter Frau Präsidentin Dr. Reinisch! Sehr geehrter Prof. Kellerhals! Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrter Frau Präsidentin Dr. Reinisch! Sehr geehrter Prof. Kellerhals! Sehr geehrte Damen und Herren! 1 Sehr geehrter Frau Präsidentin Dr. Reinisch! Sehr geehrter Prof. Kellerhals! Sehr geehrte Damen und Herren! Herzlichen Dank heute bei Ihnen sein zu dürfen. Heuer ist nicht nur ein wichtiges Jahr für

Mehr

Widerstand hätten leisten können, am erforderlichen Mut gebrach, Verantwortung zu übernehmen, wartete man allgemein auf die natürlich Lösung des

Widerstand hätten leisten können, am erforderlichen Mut gebrach, Verantwortung zu übernehmen, wartete man allgemein auf die natürlich Lösung des Widerstand hätten leisten können, am erforderlichen Mut gebrach, Verantwortung zu übernehmen, wartete man allgemein auf die natürlich Lösung des Problems. Der Präsident war ein alter Mann. Einer, der den

Mehr

Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft Rede Michael Glos, MdB Bundesminister für Wirtschaft und Technologie anlässlich der Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Währungsreform am 16. Juni 2008 um 10:00

Mehr

Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968

Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968 Die Palästinensische Nationalcharta 17. Juli 1968 Artikel 1 Palästina ist das Heimatland des arabischen, palästinensischen Volkes, es ist ein untrennbarer Teil des gesamtarabischen Vaterlandes und das

Mehr

2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften

2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften 2 Die Voraussetzungen für die Zusammenarbeit von Volkshochschulen und Gewerkschaften In Hannover waren gute Voraussetzungen vorhanden, um eine Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und Volkshochschulen

Mehr

Exposé. Der Versicherungsfall in der Rechtsschutzversicherung

Exposé. Der Versicherungsfall in der Rechtsschutzversicherung Exposé zum Dissertationsthema Der Versicherungsfall in der Rechtsschutzversicherung zur Erlangung des akademischen Grades: doctor iuris Eingereicht als Beilage zur Dissertationsvereinbarung Eingereicht

Mehr

Mutter- und zielsprachliche Sprichwörter im Deutschunterricht

Mutter- und zielsprachliche Sprichwörter im Deutschunterricht Mutter- und zielsprachliche Sprichwörter im Deutschunterricht Raikhan Shalginbayeva, Welsprachenuniversität namens Abylai Khan Almaty, Kasachstan August, 2013 DAS SPRICHWORT IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT

Mehr

Gerhard Poppenhagen. (BArch, BDC/RS, Poppenhagen, Gerhard, 26.9.1909)

Gerhard Poppenhagen. (BArch, BDC/RS, Poppenhagen, Gerhard, 26.9.1909) Gerhard Poppenhagen 1938 (BArch, BDC/RS, Poppenhagen, Gerhard, 26.9.1909) * 26.9.1909 (Hamburg), 6.1.1984 (Hamburg) Kaufmann; Angestellter der Kriminalpolizei; 1933 SS, SD; ab 1940 KZ Neuengamme: bis 1943

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Kreislauf unseres Geldes. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Kreislauf unseres Geldes. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Kreislauf unseres Geldes Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Klaus Ruf & A. Kalmbach-Ruf Der

Mehr