Chancen der Absolventen der Theresianischen. Militärakademie auf dem zivilen Arbeitsmarkt ABSTRACT

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1 Chancen der Absolventen der Theresianischen Militärakademie auf dem zivilen Arbeitsmarkt ABSTRACT zur Diplomarbeit am Fachhochschul-Diplomstudiengang Militärische Führung an der Theresianischen Militärakademie eingereicht von Fhr Horst Dauerböck bei ObstdIntD Dr. iur. Viktor Horatczuk WIENER NEUSTADT, Juni 2003

2 Abstract Das Ziel der Diplomarbeit mit dem Titel Chancen der Absolventen der Theresianischen Militärakademie auf dem zivilen Arbeitsmarkt ist die Darstellung der zivilen und militärischen beruflichen Möglichkeiten eines Absolventen des Fachhochschul-Diplomstudiengangs Militärische Führung an der Theresianischen Militärakademie. Der Beweggrund diese Arbeit zu schreiben lässt sich auf die im Österreichischen Bundesheer geforderte Flexibilität zurückführen. In der heutigen Zeit gilt es nicht nur in rein militärischen Kategorien zu denken, sondern mit Hilfe der durch ein akademisches Studium erlernten Fähigkeiten, auch den Anforderungen im zivilen Alltag zu entsprechen. Der Offizier des 21. Jahrhunderts ist Soldat und Akademiker in gleicher Weise. Darüber hinaus begründen die im Laufe des vierjährigen Studiums am FH-DiplStG Militärische Führung aufgebaute Nähe zur Theresianischen Militärakademie und das persönlich Erlebte an dieser Institution das Forschungsinteresse auf diesem Gebiet. Als angehender Berufsoffizier des Österreichischen Bundesheeres und Magister (FH) Militärische Führung war es dem Autor ein Bedürfnis, die zivilen Arbeitsmarktchancen der Absolventen des FH- DiplStG Militärische Führung eingehend zu betrachten. Die Forschungsergebnisse geben Aufschluss über die Betätigungsfelder von Absolventen des FH-DiplStG Militärische Führung und könnten unter anderem zu einer Verbesserung der Ausbildungsqualität an der Theresianischen Militärakademie beitragen. Die Offiziersausbildung des Österreichischen Bundesheeres soll nicht angegriffen oder in Frage gestellt werden. Engagierte Mitarbeiter sollen nicht demotiviert oder zum Umstieg angeregt werden. Es soll lediglich eine Hypothese überprüft und eventuelle neue Betätigungsfelder der Absolventen des FH-DiplStG Militärische Führung aufgezeigt werden. Die Diplomarbeit versteht sich als eine soziologische Arbeit, die sich intensiv mit der Institution Militärakademie als FH-DiplStG Militärische Führung, sowie mit den Fachhochschulen Produktions- und Managementtechnik und Sozialarbeit beschäftigt. Es soll der FH-DiplStG Militärische Führung mit einer technischen und sozialen Ausbildung verglichen werden. Ziel ist es, die unterschiedlichen Ausbildungsschwerpunkte der Fachhochschulen zu ermitteln und klar darzustellen. Als Kernbereich der Forschung wurde, als erster Ansatz zu dieser Thematik, ein Ausbildungsvergleich mit den oben genannten Fachhochschulen durchgeführt und anschließend die Arbeitsmarktsituation, sowie die Arbeitsmarktchancen nach absolvierter Ausbildung, näher beleuchtet. Darüber hinaus beinhaltet die Arbeit eine Befragung ausgeschiedener Berufsoffiziere über die zivilen Arbeitsmarktchancen von Militärakademikern. -1-

3 Die erkenntnisleitenden Forschungsfragen waren: Welche Ausbildungsinhalte überschneiden sich in allen drei Fachhochschulen? Wo ergeben sich die Vorzüge der einzelnen Fachhochschulen? Hat der Magister (FH) Militärische Führung automatisch eine Laufbahn als Berufsoffizier im Österreichischen Bundesheer zur Folge? In welchem Wirtschaftsbereich ist die Ausbildungsqualifikation des Magister (FH) Militärische Führung brauchbar? Welche am FH-DiplStG Militärische Führung gelehrten Qualifikationen sind auch für die Privatwirtschaft interessant? In nahezu allen Berufen sind Menschen heute gefordert, sich zu präsentieren, Menschen zu motivieren und zu führen. Oft wird darauf in der Ausbildung vergessen oder verzichtet oder diese Fähigkeiten werden als gegebene Talente vorausgesetzt. Am FH-DiplStG Militärische Führung stellt hingegen die Vermittlung von Führungsund Sozialkompetenz eine tragende Ausbildungssäule dar. Führungskräfte, die andere zu einer bestimmten Handlung anleiten wollen bzw. müssen, bedürfen besonderer Qualifikationen. International wird Führung zu einem immer bedeutenderen Gut. Höhere berufliche Qualifikationen steigern die Akzeptanz der Berufsgruppe Offizier in der Privatwirtschaft. Die Hypothese lautete daher: Offiziere des Österreichischen Bundesheeres werden an der Theresianischen Militärakademie zu flexiblen Denkern und Menschen mit Führungsqualität ausgebildet. Die damit verbundenen Fähigkeiten sind auch in der Privatwirtschaft essentiell, wodurch sich gute zivile Arbeitsmarktchancen für Absolventen des FH-DiplStG Militärische Führung ergeben. Das Ergebnis ist, dass Absolventen des FH-DiplStG Militärische Führung bestens für zahlreiche offene Stellen im Führungs- und Managementbereich geeignet sind. Als Untersuchungsmethode für die angeführten Fragestellungen wurde die Hermeneutik gewählt. Als Methoden der Forschung wurden die Befragung, die Beobachtung sowie die Interpretation verwendet. Die Studien wurden mit Unterstützung des Arbeitsmarktservices Österreich, der Gewerkschaft der Privatangestellten, sowie mit dem Studiengangsleiter des FH-StG Sozialarbeit Hofrat DI Dr. Krottenthaler und dem Studiengangsleiter des FH-StG PMT Prof. Dipl.-Ing. Dr. Jodlbauer durchgeführt. Mit Hilfe eines Fragebogens wurden die zivilen Arbeitsmarktchancen der Absolventen des FH-DiplStG Militärische Führung dargestellt. Der Fragebogen wurde mit Erkundungsabsicht in Zusammenarbeit mit Frau Mag. Dr. Ponocny-Seliger erstellt. Nach einer erfolgten Prätestung und der Genehmigung durch den Diplomarbeitsbetreuer ObstdIntD Dr. iur. Horatczuk Viktor wurde die Befragung schriftlich durchgeführt. Als Primärerhebung sollte sie Aufschluss über die Betätigungsfelder von Militärakademikern geben. Der Fragebogen beinhaltete 88 Items. Neben der Abfrage der Ausstiegsgründe, der jetzigen beruflichen Situation und der zivilen Arbeitsmarktchancen wurden auch biographische Daten erhoben. -2-

4 Der Fragebogen unterteilte sich in zwei Teile. Teil I, Zivile Arbeitsmarktchancen, war der problembezogene Befragungsteil, der sich aus den Blöcken A bis E zusammensetzte. Die Itemblöcke wurden unter folgenden Gesichtspunkten zusammengestellt: Block A untersuchte die Gründe für den Ausstieg aus dem Österreichischen Bundesheer. Block B sollte die jetzige berufliche Situation verdeutlichen. Block C war eine allgemeine Abfrage über die zivilen Arbeitsmarktchancen. Block D waren sich ergebende Ja/Nein Fragen, die für die Auswertung wichtig waren. Block E beinhaltete offene Fragen. Teil II, Fragen zur Person, war der personenbezogenen Befragungsteil. In den Blöcken A, B, C wurde eine geradzahlige vierstufige Bejahungsskala als Beantwortungsskala verwendet. Im Block D wurde mit einer dichotomen Antwortmöglichkeit gearbeitet. Die Durchführung der Befragung erfolgte mittels Zusendung der Fragebögen per Post und in Zusammenarbeit mit der Personalabteilung-B des BMLV. Der für die Erhebung der Daten ausgewählte Personenkreis wurde durch den Autor und seinen Diplomarbeitsbetreuer ObstdIntD Dr. iur. Horatczuk Viktor festgelegt. Die Fragebögen wurden unter Berücksichtigung des Datenschutzes durch die Personalabteilung-B des BMLV ausgesandt, wodurch sichergestellt war, dass nur allgemein zugängliche Daten und kein Adressmaterial weitergegeben wurde. Alle ausgeschiedenen Offiziere, die befragt wurden, waren zu diesem Zeitpunkt schon mindestens ein Jahr aus dem Österreichischen Bundesheer ausgetreten. Insgesamt wurden 147 ehemalige Offiziere getestet. Die daraus folgenden Ergebnisse beschränken sich auf die durchgeführten Untersuchungen und haben keine allgemeine Gültigkeit. Jedem Proband wurde das Gesamtergebnis durch die Personalabteilung-B des BMLV zur Verfügung gestellt. Um unehrliche Beantworter herauszufiltern und auszuscheiden, wurden einzelne Kontrollfragen in den Fragebogen eingebaut. Alle Befragten setzten sich gründlich mit dem Fragebogen auseinander. Die Beantwortung der einzelnen Items war größtenteils sehr brauchbar. Es konnte jedoch aufgrund des bis zu zehn Jahre alten Adressenmaterials nur mit einer Stichprobe von 34 Prozent, das sind 58 beantwortete Fragebögen, gearbeitet werden. Die Befragung der ausgeschiedenen Offiziere war freiwillig und wurde anonym durchgeführt. Die Datenverarbeitung und Analyse wurde mit verschiedenen EDV-Programmen durchgeführt. Zur Anwendung kamen Microsoft Excel 2000 und für die statistische Analyse SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) Version für Windows. Die geschlossenen Fragen wurden numerisch codiert, die offenen Fragen im Block E wurden alle erfasst und in weiterer Folge wurden gleiche und ähnliche Ausprägungen zu Kategorien zusammengefasst. -3-

5 Die Conclusio der Diplomarbeit ist, dass der Fachhochschul-Diplomstudiengang Militärische Führung und die Fachhochschulstudiengänge Produktions- und Managementtechnik und Sozialarbeit als moderne Karriereschmieden, die Führungskräfte mit höchster Qualität ausbilden, gelten. Ihre Absolventen sind praxisnah ausgebildet, verfügen über das aktuellste EDV-Wissen, haben persönlichkeitsbildende Seminare absolviert, sind schnell einsetzbar und denken wirtschaftsorientiert. Darüber hinaus besitzen Absolventen des FH-DiplStG Militärische Führung nicht nur militärisch-fachliche Kompetenz, sondern erhalten dem Schlagwort Armis et Litteris (mit Waffen und Büchern) gemäß, eine vermehrt wissenschaftlich fundierte Ausbildung. Die Chancen auf dem zivilen Arbeitsmarkt sind daher als sehr hoch einzustufen. -4-

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