Führungsverfahren und Führungsgrundsätze
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- Nicolas Adenauer
- vor 7 Jahren
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1 Führungsverfahren und Führungsgrundsätze zur strukturierten Bearbeitung wissenschaftlicher Problemstellungen Thomas Wallek Technische Universität Graz Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik TTTK 2009, Heiligenblut Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 1/20
2 Befehlstaktik-staktik Führen durch Befehl schreibt das Wie der Durchführung vor Führen durch legt Ziel und Rahmen einer zu erfüllenden Aufgabe fest, ohne das Wie vorzuschreiben die Freiheit der Durchführung bleibt erhalten fördert bzw. gestattet Eigeninitiative und Kreativität vom zum Befehl Führungsverfahren Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 2/20
3 Definition (MiB 267) Das Führungsverfahren ist der festgelegte Vorgang zur Erreichung einer vorgegebenen Zielsetzung mittels und für entsprechendes Handeln und dessen Überwachung Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 3/20
4 Führungsverfahren Charakteristik das Führungsverfahren ist ein in sich geschlossener Denk- und Handlungsablauf, der ausgehend vom erhaltenen durch jede (Lageentwicklung) die (Soll-Ist-Vergleich) initiiert wird die Abfolge der Elemente dieses Kreislaufs ist einzuhalten Anwendung ÖBH, Einsatzorganisationen durch Abstrahieren / Adaptieren auch anwendbar auf z.b. Umgang mit Menschen (Vorgesetzte, Untergebene, Gruppe) wissenschaftliches Arbeiten (DA, Diss, Habil... ) jede logisch zu behandelnde Problemstellung Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 4/20
5 Jede BdL erfordert - auch unter Zeitdruck - eine logische und sachliche Gedankenarbeit, mit Beschränkung auf das zur serfüllung Wesentliche berücksichtigt die Absicht des vorgesetzten Kdt zugewiesene Grenzen / Führungslinien die geplante Kampfführung des übergeordneten Verbandes gemeinsame Aufträge und koordinierende Maßnahmen als Rahmen der Überlegungen Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 5/20
6 BdL - Erfassen terminlich: sofort Vorbefehle Ansatz von Aufklärung Herstellen der Marschbereitschaft... Erfassen taktisch: schriftlich Der [wörtl. Wiederholung] verlangt:... es bestehen Einschränkungen hinsichtlich:... Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 6/20
7 BdL - Feindlage Feindabsicht im Großen Gegenüberstellung fdl. / eigene Kfte vermutliche Zielsetzung dieser Kräfte? Kraft-Zeit-Raumkalkül wann, wo, wie, wie stark kann der Feind wirksam werden? Konsequenzen daraus? welche ist die für die eigene Truppe ungünstigste, für den Feind zweckmäßigste Möglichkeit und wo ist das fdl. SG zu erwarten? daraus vermutliche Feindabsicht gegenüber eigenem Verband Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 7/20
8 BdL - Gelände 1/2 1. Erfassen jener Räume, die relevant und in weiterer Folge zu beurteilen sind 2. Einfluss des Geländes auf die feindliche und eigene Kampfführung, bezogen auf die zuvor erarbeiteten Räume (Feuer, Beobachtung, Bewegung, Hindernisse, Deckung) 3. Verantwortungsbereiche gem. taktisch zusammengehörigen Geländeteilen taktisch zusammengehöriges Gelände: jenes Gelände, in dem eine Truppe gemäß ihrer Größenordnung, Bewaffnung, Ausrüstung zum Zusammenwirken im Gefecht gebracht werden kann Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 8/20
9 BdL - Gelände 2/2 4. Auswirkung der Jahreszeit / Tageszeit / Wetterlage auf die feindliche und die eigene Kampfführung 5. Ergebnis und Schlussfolgerung der bisherigen Beurteilung 1.-4.: Herausarbeiten jenes Geländes, das entscheidend für die serfüllung des eigenen Verbandes ist = entscheidendes Gelände grafische Beurteilung der Punkte zur Darstellung der Möglichkeiten ggf. zeitsparend und übersichtlich! Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 9/20
10 BdL - eigene Lage 1/3 1. Kraft-Zeit-Raumkalkül: wo, wann, wie, in welchem Umfang werden oder sind eigene Kräfte verfügbar? 2. über welche Kampfkraft verfügen die unterstellten Truppen (Leistungsparameter)? Kampfkraft (MiB 361): ist das Leistungsvermögen einer Truppe für den Einsatz, sie wird bestimmt v.a. durch den physischen, psychischen, materiellen und ausbildungsmäßigen Zustand Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 10/20
11 BdL - eigene Lage 2/3 3. welche Unterstützung erfolgt durch andere Truppen / welche Unterstützung ist für solche zu leisten? 4. die Versorgungslage und deren Auswirkungen auf die Fähigkeit zur serfüllung 5. Auswirkungen der Luftlage, ABC-Lage, FM-Lage, Zivillage, Verkehrslage auf die eigene Truppe Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 11/20
12 BdL - eigene Lage 3/3 Ermittlung des Bedarfs: was ist dem Feind wann, wo, wie gegenüberzustellen? Gegenüberstellung, ausgehend von der vermutl. Feindabsicht gegenüber dem eigenen Verband: fdl. Wirkungsmöglichkeiten eigene Kräfte daraus abgeleitet: Gruppierung der eigenen Kräfte Feststellung des Kampfwertes der eigenen Truppe Kampfwert (MiB 372): Eignung einer Truppe zur Durchführung eines bestimmten s Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 12/20
13 BdL - Gegenüberstellung von Argumenten Ausschlag gibt nicht die Anzahl der Vor- und Nachteile sondern die Qualität der jeweiligen Möglichkeit, deren Realisierung die größten Erfolgsaussichten zur Erfüllung des s aufweist die in den beurteilten und festgelegten Möglichkeiten finden ihren Ausdruck im Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 13/20
14 BdL - der enthält die vollständige Bezeichnung der Truppe die Kampfart, Kampfform oder Aktionsart, Kampfunterstützung oder sonstige Gefechtsaufgaben das Wesentliche der Durchführung den taktischen Zweck ( um zu... ): was soll durch den insgesamt erreicht werden? und soll nach Möglichkeit in 1 Satz ausgedrückt werden Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 14/20
15 Festlegung der Einzelheiten der entsprechenden Führungsebene als Grundlage der abgeleitet vom Wesentlichen der Durchführung des es Festlegung klarer Vorstellungen, wie die eigenen Kräfte zum Zusammenwirken gebracht werden können Ausfertigung schriftlich oder grafisch Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 15/20
16 Im Befehl werden und Plan der Durchführung umgesetzt der Befehl muss den Willen des Kommandanten klar und unmissverständlich zum Ausdruck bringen in der Folge muss jeder militärische Führer wissen was die Absicht des Vorgesetzten ist was seine Aufgabe im Rahmen dieser Absicht ist Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 16/20
17 Handeln entschlossenes Handeln unter Beachtung der Führungsgrundsätze 1 Einheit der Führung 7 Beweglichkeit 2 klares Ziel 8 Schnelligkeit 3 Einfachheit 9 Überraschung 4 Handlungsfreiheit 10 Reserven 5 Schwergewicht 11 Geländewahl 6 Ökonomie der Kräfte Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 17/20
18 Prüfung der Umsetzung v. Befehlen Abstellen von Mängeln vor Ort Stärkung des Führungsvertrauens Kommandantenfürsorge Überwachung taktischer Abläufe (Marsch, Sicherung, Beziehen von Räumen, Abwehrbereitschaft etc.) Kontrolle von Ergebnissen in Hinblick auf erteilte Aufträge Einhaltung von Terminen, Zeiten Genauigkeit von Meldungen (Ortsund Zeitangaben etc.) Beachtung der Geheimhaltung Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 18/20
19 Folgebeurteilung der Lage enthält grundsätzlich dieselben Beurteilungspunkte wie die BdL es werden nur jene Gesichtspunkte berücksichtigt, die sich seit der vorherigen Beurteilung geändert haben verändert sich aufgrund der Folgebeurteilung der bisherige, so ist ein vollständig neuer zu fassen Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 19/20
20 Zusammenfassung Führungsverfahren & Führungsgrundsätze als Universalinstrumente zur rationalen Umsetzung von Zielen einfaches Schema mit drei Hauptkomponenten Ausschluss des Übersehens wesentlicher Aspekte der Problemstellung tausendfach erprobt Thomas Wallek TTTK 2009, Heiligenblut Seite 20/20
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