3. Die Ausweitung des Krieges

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Die Ausweitung des Krieges"

Transkript

1

2 I. Die Entfesselung des Krieges 3. Die Ausweitung des Krieges 14 Kriegspläne der Westmächte Ausgreifen nach Norwegen Die Westmächte richteten sich derweil auf den deutschen Angriff ein. Sie vertrauten auf den Schutz der Maginot-Linie und wollten an der Peripherie aktiv werden. So trafen sie Vorbereitungen, ein Hilfskorps für die Finnen notfalls auch ohne Zustimmung der betroffenen Regierungen in Norwegen landen und durch Nordschweden marschieren zu lassen. Damit wäre zugleich Hitler von dieser lebenswichtigen Rohstoffregion abgeschnitten und der Blockadering enger gezogen. Parallel dazu wurden auch Luftangriffe auf die Ölquellen des Kaukasus erwogen, um eine Offensive der Wehrmacht mit sowjetischem Treibstoff zu erschweren. Wie in Paris verschärften sich auch in London die internen Gegensätze. Churchill forderte als Erster Lord der Admiralität mehr Kompetenzen und eine aktivere Kriegführung gegen Deutschland. Sein Plan, vor Narvik Minensperren zu legen und damit die deutschen Frachter zu treffen, die über den eisfreien Hafen im Winter schwedisches Eisenerz abholten, fand Zustimmung. In Berlin beobachtete die Marineführung die Entwicklung mit Besorgnis. Sie war selbst daran interessiert, ihre Operationsbasis nach Norden auszudehnen und damit die Nord- und Ostsee besser kontrollieren zu können. Nordeuropa zählte in den Planungen für eine deutsche Großraumwirtschaft ohnehin zu den unverzichtbaren Positionen, so wie auch Hitlers Visionen eines Großgermanischen Reiches wie selbstverständlich die wertvollen nordgermanischen Blutsquellen umfassten. Hitler setzte General Nikolaus v. Falkenhorst ein, um mit einem Sonderstab ein mögliches Eingreifen vorzubereiten. Das Unternehmen erhielt den Decknamen Weserübung. Die schwierigen geographischen und klimatischen Verhältnisse erzwangen eine sorgfältige Planung. Die Hauptkräfte stellte die Kriegsmarine, die alle verfügbaren Einheiten einzusetzen bereit war. Heer und Luftwaffe blieben auf die bevorstehende Offensive gegen Westeuropa konzentriert. Am 7. April begann der deutsche Flottenaufmarsch, der ein hohes Risiko barg. Der von der Sowjetunion begrüßte Coup gelang im ersten Teil. Mit Beginn der Landungen am 9. April in Norwegen und angesichts drohender Luftangriffe beschloss die dänische Regierung, keinen Widerstand zu leisten. Die Besetzung des Landes und die Demobilisierung seiner Armee vollzogen sich ohne Reibungen. Hitler entsandte einen Reichsbevollmächtigen nach Kopenhagen, der von einem Wehrmachtbefehlshaber unterstützt dafür sorgte, dass sich Dänemark in den deutschen Machtbereich einfügte und seine Ressourcen dem Reich zur Verfügung stellte. Auf eine ähnliche Entwicklung hoffte man in Berlin auch im Hinblick auf Norwegen. Doch Regierung, Parlament und König zogen sich ins Landesinnere zurück und organisierten den militärischen Widerstand. Die Briten besetzten unterdessen die dänischen Färöer-Inseln, später auch Island, gewannen so eine bessere Kontrolle des Nordatlantiks, verpassten aber mit ihrer Homefleet den deutschen Hauptverband. Sie landeten ihrerseits Truppen in der Nähe von Drontheim, in Namsos und Andalsnes. Die Deutschen stießen auf schnell wachsende Schwierigkeiten. Der Vormarsch im Landesinne-

3 Vom Sitzkrieg zum Blitzkrieg I. ren verlangsamte sich, und die Kriegsmarine erlitt in Seegefechten schwere Verluste. Sie verlor vor Narvik fast alle ihre Zerstörer (10 von 14), außerdem sanken 3 Kreuzer und 9 Transportschiffe. Immerhin war es gelungen, Soldaten mit Fahrzeugen, Pferden und über Tonnen Material nach Norwegen zu transportieren. Görings Luftwaffe brachte weitere Mann und 2375 Tonnen Nachschub heran. Von ihren neuen Stützpunkten in Oslo und Drontheim flogen Kampfverbände massive Angriffe gegen die alliierte Flotte. Briten und Franzosen sahen sich gezwungen, Namsos und Andalsnes wieder aufzugeben, konzentrierten dann aber ihre Kräfte gegen Narvik. Dort war eine deutsche Kampfgruppe von Gebirgsjägern unter General Eduard Dietl, verstärkt durch schiffbrüchige Matrosen der Kriegsmarine, isoliert worden. Britischen, französischen, polnischen und norwegischen Soldaten gelang die Rückeroberung von Stadt und Hafen (28. Mai 1940). In einer erbitterten Schlacht standen die Deutschen kurz vor einer dramatischen Niederlage. Wegen der Entwicklung der Kämpfe in Frankreich waren die Alliierten aber gezwungen, am 8. Juni ihre Kräfte abzuziehen. Die norwegische Armee kapitulierte zwei Tage später. Die Regierung und König Haakon VII. gingen ins britische Exil. Die Wehrmacht hatte mit viel Glück die wirtschaftlich wie strategisch wichtigen Positionen in Skandinavien gewonnen. Trotz schmerzlicher Verluste konnte die Kriegsmarine damit das nasse Loch der Nordsee verlassen und zu einer atlantischen Kriegführung übergehen. Auch die Luftwaffe verbesserte ihre Angriffsposition gegenüber Großbritannien. Das neutrale Schweden geriet nun in eine weitgehende Abhängigkeit vom Reich, das sich der wertvollen Ressourcen bedienen konnte, ohne das Land erobern zu müssen. Während des ganzen Kriegs blieben allerdings starke Kräfte zur Sicherung der langen norwegischen Küste gebunden ( Mann). Der rechtsradikalen Bewegung unter Vidkun Quisling gelang es nicht, die vollständige Kollaboration der Bevölkerung zu gewährleisten. SS und Polizei sorgten in Zusammenarbeit mit dem Wehrmachtbefehlshaber durch Einschüchterung und Terror dafür, dass der Widerstand nur langsam erstarken konnte. Norwegen und Dänemark waren Anfang Mai 1945 die letzten Faustpfänder in der Hand des OKW. Drohende deutsche Niederlage in Narwik 4. Vom Sitzkrieg zum Blitzkrieg Die bisherigen militärischen Unternehmungen waren für die Wehrmacht keine ernsthaften Herausforderungen gewesen, sondern kurze Kampfhandlungen gegen einen unterlegenen Gegner, teils sogar kampflose Besetzungen. Als Hitler im Oktober 1939 befahl, innerhalb weniger Tage den Angriff im Westen zu eröffnen, musste er zu seiner Überraschung feststellen, dass der deutsche Generalstab anders als 1914 über keinen vorbereiteten Plan verfügte. Die Generalität hatte nach den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs großen Respekt vor den Briten und Franzosen. Von der Möglichkeit eines schnellen Sieges war sie nicht so leicht zu überzeugen. Hitler musste Vorbereitung der Westoffensive 15

4 I. 16 Sitzkrieg Manstein-Plan Kräftevergleich Die Entfesselung des Krieges sich den Bedenken gegen ein Antreten noch im Herbst und Winter beugen. Immer wieder wurden Angriffstermine für den Fall Gelb verschoben, insgesamt 29-mal. In der schwelenden Vertrauenskrise war ein möglicher militärischer Staatsstreich nicht ausgeschlossen. Dem Widerstand fehlte freilich die treibende Kraft, und die Heeresspitze hielt sich bedeckt. Die Verschiebung des Angriffs auf das Frühjahr 1940 ließ Zeit für zusätzliche Rüstungen, mit denen sich die Erfolgsaussichten verbesserten. Es war neben den erkannten Mängeln in der Ausbildung und Ausrüstung vor allem der geringe Vorrat an Munition, der bedenklich schien. Jetzt rächte sich die zögerliche wirtschaftliche Mobilmachung, mit der die Partei den Besorgnissen in der eigenen Bevölkerung entgegenkam. Zwischen Westwall und Maginot-Linie herrschte ein Sitzkrieg, der die Angst vor blutigen Materialschlachten verdrängte. Mit der Ernennung von Fritz Todt zum Munitionsminister unterlief Hitler die Mahnungen und Bedenken der Militärs. Ein baldiger Hochlauf der Rüstung schien gesichert. Das OKH beschäftigte sich mit Variationen des alten Aufmarsch- und Operationsplans von General Erich von Manstein kritisierte am schärfsten diesen Ansatz und hatte im Januar 1940 eine scheinbar verrückte Idee präsentiert, die ihm flugs die Versetzung auf einen unbedeutenden Posten einbrachte. Er wollte mit dem rechten Flügel Holland besetzen und den Gegner dadurch verleiten, seine wertvollen beweglichen Verbände in Richtung Belgien in Marsch zu setzen. Die eigenen schnellen Divisionen sollten als starker Sturmbock zusammengefasst werden, einen kühnen Stoß durch die waldreichen Ardennen führen und den Raum Arras-Boulogne erreichen. Damit wäre das alliierte Expeditionskorps von seiner Ausgangsbasis abgeschnitten. Das würde die Entscheidung bringen. Vor allem Heinz Guderian, der sich als Panzerführer bereits in Polen einen Namen gemacht hatte, zeigte sich für die Idee aufgeschlossen. Manstein erhielt Gelegenheit, Hitler persönlich den Plan vorzutragen. Dieser fand Gefallen daran, doch entgegen manchen alten Legenden wurden Mansteins Vorstellungen nur teilweise umgesetzt. Auch Generalstabschef Franz Halder, der sich nach 1945 rühmte, der eigentliche Schöpfer des Sichelschnitt -Plans zu sein, war zunächst ein strikter Gegner der Ideen Mansteins gewesen. Als die Wehrmacht am 10. Mai 1940 die Westoffensive eröffnete, befand sie sich gegenüber den Westmächten (einschließlich Belgiens und der Niederlande) in einer zahlenmäßigen Unterlegenheit. Die Gegner verfügten über 151 Divisionen mit 3,5 Millionen Soldaten, das deutsche Heer setzte 135 Divisionen mit knapp 3 Millionen Mann ein; davon blieben 45 Divisionen in der Reserve zurück. Bei der Artillerie war die alliierte Seite fast doppelt so stark wie die deutsche (13947 Rohre gegenüber 7378). Sie verfügte über 4204 Panzer, zu einem großen Teil technisch überlegene Modelle. Die Deutschen konnten mit ihrer noch jungen Panzerwaffe lediglich 2439 Fahrzeuge einsetzen. Die Legende von einer angeblichen deutschen Überlegenheit in der Luft als Erklärung für die Niederlage der Franzosen hat sich hartnäckig gehalten. Tatsächlich standen 3578 einsatzbereiten deutschen Flugzeugen 4469 alli-

5 Vom Sitzkrieg zum Blitzkrieg ierte gegenüber, die allerdings aus berechtigter Sorge vor einem deutschen Überraschungsangriff meist weit ins Hinterland zurückverlegt worden waren. Auf dem Schlachtfeld beherrschte Görings Luftwaffe den Himmel, weil die deutsche Seite stets rücksichtslos alle verfügbaren Maschinen einsetzte. Franzosen und Briten verfolgten dagegen eine Strategie des sparsamen Einsatzes, weil man sich auf eine längere Auseinandersetzung eingestellt hatte. Die modernen deutschen Jäger Messerschmitt Bf 109 konnten auch deshalb die Luftherrschaft erringen, weil die gleichwertigen britischen Spitfire-Maschinen zur Verteidigung der britischen Insel zurückgehalten wurden. So war das Verhältnis in der Luft 12:1 zugunsten der Deutschen. Die Luftwaffe hatte den ersten Schlag geführt. Rund 350 feindliche Maschinen wurden am Boden zerstört. Die Niederlande, Belgien und Luxemburg wurden aufgefordert, keinen Widerstand zu leisten. Ihre Neutralität werde von der Wehrmacht gesichert, verkündete Berlin. Dass der erneute Bruch des Völkerrechts wie 1914 dem deutschen Ansehen in der Weltöffentlichkeit schaden würde, schätzte man in Berlin geringer ein als die politisch-strategischen sowie ökonomischen Vorteile. Die Alliierten hatten vorsorglich ihre Kräfte bis zur Kanalküste vorgestaffelt und verstärkt, weil sie eine Umgehung der Maginot-Linie befürchteten. Eine Abstimmung mit den belgischen und niederländischen Streitkräften war bis zum Beginn der deutschen Offensive nicht möglich gewesen. Im Augenblick der höchsten Gefahr verfügte die größte Militärmacht infolge der Regierungskrise in Paris über keine starke Führung. In London war Premierminister Chamberlain wegen des Rückschlags in Norwegen zurückgetreten. Winston S. Churchill bildete eine Allparteien-Regierung und nahm das Heft fest in die Hand. Am 11. Mai 1940 beschloss das Kabinett die Eröffnung des strategischen Bombenkriegs gegen das deutsche Hinterland. Der deutsche Vorstoß gegen die Festung Holland kam rasch voran, obwohl die Luftlandungen hohe Materialverluste forderten. Der schnelle Zugriff auf Den Haag scheiterte. Fallschirmjägern gelang es aber, wichtige Brücken einzunehmen. Die 9. Panzerdivision stieß zu deren Stützpunkten vor und schob sich dabei in den Rücken der holländischen Verteidigungslinie. Verzögerungen bei der Übergabe von Rotterdam führten zu einem schweren Luftangriff, bei dem die historische Altstadt niederbrannte und 814 Einwohner ihr Leben verloren. Die Regierung und Königin Wilhelmina wichen nach England aus. Die Streitkräfte kapitulierten am 15. Mai Luxemburg war bereits am 10. Mai innerhalb weniger Stunden besetzt worden. Kriegstagebuch des Generalkommandos des XXXIX. Armeekorps, 14. März 1940 Aus: Jacobsen/Dollinger, Der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S Dem Fliegerkorps Putzier, das für den Angriff bereitstand, war der Funkbefehl gegeben worden, nicht zu starten. Das völlige Abstoppen des Angriffes war aber technisch nicht mehr möglich, so dass noch ungefähr ein Drittel der angesetzten Verbände startete. Vor Beendigung der Verhandlungen fiel von diesen Verbänden um Uhr noch ein Teil der Bomben zur selben Zeit, als über die Brücke der Unterhändler zurückkehrte. Etwa 50 Bomben trafen den Stadtteil am Nordufer der Neuen Maas, Rotterdam-Mitte und -Ost. Auch durch die vom Boden abgeschossenen ro- Anfangserfolge Bombardierung Rotterdams Q I. 17

6 I. Die Entfesselung des Krieges ten Leuchtkugeln konnte der Angriff nicht mehr aufgehalten werden. Diese Stadtteile wurden stark zerstört und brannten an vielen Stellen so stark, dass durch die Rauchschwaden eine weitere genaue Beobachtung nicht mehr möglich war. 18 Durchbruch an der Maas Vorstoß an die Kanalküste Das Wunder von Dünkirchen Unterdessen waren die britisch-französischen Truppen des linken Flügels in Belgien einmarschiert. Die Hauptfestung Eben-Emael war gefallen, die Belgier wichen zurück. Französische Aufklärungsflieger hatten zwar den deutschen Aufmarsch in den scheinbar undurchdringlichen Ardennen entdeckt, konnten jedoch über die Stoßrichtung der Panzergruppe Kleist keine Erkenntnisse gewinnen. Über eine Länge von 250 Kilometern bildete sich der größte Verkehrsstau der europäischen Geschichte. Das Ende befand sich 80 Kilometer ostwärts des Rheins. Die Chance, mit einem Schlag die gesamte deutsche Panzerwaffe in dieser Falle zu zerschlagen, wurde von den Alliierten nicht erkannt. Plötzlich stand deutsche Infanterie bei Sedan an der Maas, konnte den Fluss überwinden und den nachfolgenden Panzern den Weg bahnen. Die überrumpelte französische Verteidigung brach wie ein Kartenhaus zusammen. Panik breitete sich aus. In einer Massenpsychose wurden überall deutsche Panzer gesehen. Der Schockeffekt der neuen Angriffsmethode eines Masseneinsatzes von Panzern und Flugzeugen wurde durch den Lärm der Sturzkampfbomber Ju 87 verstärkt. Manstein hatte einen schnellen Vorstoß zur Kanalküste vorgeschlagen, um einen Rückzug der Alliierten aus der belgischen Falle zu verhindern. Doch Hitler und die Generalität schreckten vor den Risiken zurück. Guderians Panzer sollten das Aufrücken starker Infanterieverbände abwarten. Doch dieser zögerte nicht und stieß unverzüglich aus dem Brückenkopf von Sedan in Richtung Küste vor. Die lawinenartige Dynamik riss alle Panzerdivisionen mit, die ohne Flankenschutz rücksichtslos losfuhren, eine Bewegung wie eine Sichel (Churchill: Sichelschnitt ). Hitler verlor zeitweise den Überblick und versuchte entnervt, die Panzer zu stoppen. Aber es gelang wider Erwarten, die vereinzelten Gegenangriffe vor allem durch den Einsatz der Luftwaffe zu stoppen und den Korridor, der 1,7 Millionen alliierte Soldaten einschloss, zu verstärken. Erstaunlicherweise kamen die drei französischen Panzerdivisionen niemals geschlossen zum Einsatz. Am 20. Mai erreichten die deutschen Panzer den Kanal. Die alliierten Truppen zogen sich in den Raum Dünkirchen zurück. Generaloberst Gerd v. Rundstedt scheute als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe A den Kampf in dem schwierigen Gelände und ließ die Panzer sofort stoppen. Sie sollten das Aufschließen der Infanterie abwarten. Der nach dem Krieg vieldiskutierte Haltebefehl von Dünkirchen wurde von Hitler bestätigt. Es blieb Rundstedt überlassen, den Zeitpunkt des Wiederantretens zu bestimmen. Am 27. Mai war es zu spät, um das stark verteidigte Terrain zu überrennen. Göring hatte angeboten, mit seiner Luftwaffe die beginnende Evakuierung des britischen Expeditionskorps über See zu verhindern. In einer einmaligen Rettungsaktion (Operation Dynamo ) unter Leitung von Admiral Sir Bertram Ramsay wurden mit Hunderten von Kleinfahrzeugen wenngleich unter großen Verlusten Briten und Franzosen nach Eng-

Frankreich hat Deutschland zuerst angegriffen

Frankreich hat Deutschland zuerst angegriffen Logo Frankreich hat Deutschland zuerst angegriffen Samstag, 30. September 2017, von Freeman um 19:00 ASuR Diese geschichtliche Tatsache ist mir wieder eingefallen, nachdem Merkel und Macron sich in Tallinn

Mehr

V-Day Stomp. (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de

V-Day Stomp. (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de V-Day Stomp (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de D-Day und V-Day haben Europa in den Jahren 1944/45, also genau vor 60 jahren grundlegend verändert! - Auch in der zeitgenössischen Musik haben diese

Mehr

Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad

Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad 1942-1943 17.07.42 erste Zusammenstöße der 62. sowj. Armee mit den Spitzen der 6. deutschen Armee und der 4. deutschen Panzerarmee 22.07.42 Die deutsche

Mehr

2. Der Angriff auf Polen

2. Der Angriff auf Polen I. Die Entfesselung des Krieges 2. Der Angriff auf Polen Eröffnung des Krieges mit einer Propagandalüge Q Hitler Im Morgengrauen des 1. September 1939 überfiel die deutsche Wehrmacht das Nachbarland Polen.

Mehr

Die deutsche Besetzung von Dänemark und Norwegen 1940

Die deutsche Besetzung von Dänemark und Norwegen 1940 GOTTINGER BEITRÄGE FÜR GEGENWARTSFRAGEN VOLKERRECHT GESCHICHTE INTERNATIONALPOLITIK BAND 5 Herausgeber: Institut für Völkerrecht an der Universität Göttingen Die deutsche Besetzung von Dänemark und Norwegen

Mehr

wirkungslos. Trotz schwerer Rückschläge entschloss sich Hitler den Krieg fortzusetzen. Auch in den besetzten Ländern Deutschlands wurde Widerstand

wirkungslos. Trotz schwerer Rückschläge entschloss sich Hitler den Krieg fortzusetzen. Auch in den besetzten Ländern Deutschlands wurde Widerstand Der 2.Weltkrieg Der 2.Weltkrieg begann am 1. September 1939, mit dem überfall auf Polen. Hitler wendete bei diesen Angriff eine neue Strategie an. Diese Strategie hieß "Blitzkrieg", bei der unvorbereitete

Mehr

Voransicht. Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen. Das Wichtigste auf einen Blick

Voransicht. Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen. Das Wichtigste auf einen Blick VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 21 Die Ostfront (Klasse 9) 1 von 26 Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen Manuel Köhler, Würzburg Mit Illustrationen von Doris Köhl, Leimen

Mehr

Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht

Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht Walther Hubatsch Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht 2., durchgesehene und ergänzte Auflage Vi 3, Bernard & Graefe Verlag INHALTSVERZEICHNIS Seite Einleitung des Herausgebers 9 Nr. Datum 1939 Inhalt

Mehr

Ich habe die Welt in der Tasche

Ich habe die Welt in der Tasche Hitler: Ich habe die Welt in der Tasche Verantwortliche Außenminister: Joachim von Ribbentrop Wjatscheslaw Molotow Erwartungen: Schutz vor Zweifrontenkrieg Schutz wegen Schwäche der Rote nach Säuberungen

Mehr

INHALT. Abkürzungen 10 Vorwort 13

INHALT. Abkürzungen 10 Vorwort 13 INHALT Abkürzungen 10 Vorwort 13 DAS ENDE IM WESTEN 16 Von den Ardennen zum Ruhrkessel 16 Das Unternehmen»Nordwind«Straßburg in Gefahr 17 Die weitere Entwicklung in den Ardennen 22 Verhandlungen in Moskau

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Der Westfeldzug. Bombardierung Rotterdams

Der Westfeldzug. Bombardierung Rotterdams Der Westfeldzug Während Deutschland die Siegfriedlinie zur Verteidigung der Front hatte stand in Frankreich die stark befestigte Maginot-Linie. Die Ardennen galten als natürliche Verlängerung dieser fast

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Der Seekrieg. 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten Nach der Kapitulation

Der Seekrieg. 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten Nach der Kapitulation 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten 5. Weitere U-Boot U Kriege 6. Nach der Kapitulation 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. Ausgangslage - Karl Dönitz D als BdU - 57 U-Boote

Mehr

- Archiv - Findmittel online

- Archiv - Findmittel online - Archiv - Findmittel online Bestand: ED 462 Dollmann, Friedrich Bestand Dollmann, Friedrich Signatur ED 462 Vita Friedrich Dollmann Generaloberst, *02. Februar 1882, 27.(28.) Juni 1944. "Als Fähnrich

Mehr

Wirtschaftsgymnasium Celje November Durch: Andraž Podvez. Professor: Greta Jenček

Wirtschaftsgymnasium Celje November Durch: Andraž Podvez. Professor: Greta Jenček Wirtschaftsgymnasium Celje November 2011 Durch: Andraž Podvez Professor: Greta Jenček Einführung Unter versteht man zwölf blutige Auseinandersetzugen im Ersten Weltkrieg zwichen Italien und. Österreich

Mehr

Lokomotiven darunter die Ch2-Lok 2824 (Bw Anvers, hergestellt in StLeonard-Liége, belgische Baureihe 32bis, deutsche G03, im Verzeichnis

Lokomotiven darunter die Ch2-Lok 2824 (Bw Anvers, hergestellt in StLeonard-Liége, belgische Baureihe 32bis, deutsche G03, im Verzeichnis Wilde Züge Lokomotiven und Waggons dienten im Ersten Weltkrieg nicht nur zum Transport von Menschen und Material, von Soldaten, Munition und Verpflegung, sondern auch als Waffen gegen den Feind. Beide

Mehr

Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der

Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der wegen einer komplizierten Verletzung vorzeitig endete,

Mehr

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg?

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? Der Große Krieg Der Erste Weltkrieg Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? a) 142 Tage c) 1269 Tage b) 584 Tage d) 1568 Tage Unterrichtsmodul "Alltag im Ersten Weltkrieg: Materialschlacht und Heimatfront"

Mehr

WALTHER HUBATSCH. Weserübung" Die deutsche Besetzung von Dänemark und Norwegen Nach amtlichen Unterlagen dargestellt, mit einem Anhang:

WALTHER HUBATSCH. Weserübung Die deutsche Besetzung von Dänemark und Norwegen Nach amtlichen Unterlagen dargestellt, mit einem Anhang: WALTHER HUBATSCH Weserübung" Die deutsche Besetzung von Dänemark und Norwegen 1940 Nach amtlichen Unterlagen dargestellt, mit einem Anhang: Dokumente zum Norwegenfeldzug 1940 2. völlig neu bearbeitete

Mehr

Es war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen

Es war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen Es war keinesfalls das Ende der Verluste. Die Einnahme von Schlüsselburg fiel mit heftigen Luftangriffen auf Leningrad selbst zusammen, bei welchen unter anderem auch das größte Lebensmittellager der Stadt

Mehr

Der Luftkrieg und die deutsche Luftwaffe

Der Luftkrieg und die deutsche Luftwaffe Der Luftkrieg und die deutsche Luftwaffe Inhaltsverzeichnis: Nr. Thema Die Deutsche Luftwaffe 1 Einleitung in die Deutsche Luftwaffe Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe Piloten der deutschen Luftwaffe 2

Mehr

Militärstrategien von NATO und Warschauer Pakt

Militärstrategien von NATO und Warschauer Pakt Militärstrategien von NATO und Warschauer Pakt 1949-1989 Inhaltsverzeichnis Horst Leps 6. Juli 1999 1 Die Strategie der massiven Vergeltung (1949 - ca. 1965) 2 Die Strategie der flexible response (ca.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. ALLGEMEINE ÜBERSICHT Auf der politischen Bühne (18)

Inhaltsverzeichnis. ALLGEMEINE ÜBERSICHT Auf der politischen Bühne (18) Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE ÜBERSICHT 18-19 Auf der politischen Bühne (18) DIE SCHLACHT IN DEN ARDENNEN 20-71 Ein Wort zuvor (20) - Hitlers Überlegungen (21) - Der Sturm bricht los (27) - Chaos bei den

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis XIII. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis 1. Skandinavien zwischen Rußland, England und Deutschland 1 Das Problem der dänischen Neutralität 3 Besetzung Dänemarks im Kriegsfall abgelehnt 5 Die Unionskrise von 1905 7 England und

Mehr

Die sowjetische Partisanenbewegung im Zweiten Weltkrieg

Die sowjetische Partisanenbewegung im Zweiten Weltkrieg Geschichte Markus Renner Die sowjetische Partisanenbewegung im Zweiten Weltkrieg Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 2. Die Schwierigkeiten beim Neuaufbau der Partisanenbewegung S. 4 2.1.

Mehr

Das persönliche Kriegstagebuch über den. Polenfeldzug als Soldat in der. 4. Batterie des Artillerie Regiment 78. Feldpost Nummer: 18468

Das persönliche Kriegstagebuch über den. Polenfeldzug als Soldat in der. 4. Batterie des Artillerie Regiment 78. Feldpost Nummer: 18468 Das persönliche Kriegstagebuch über den Polenfeldzug 1939 von Edgar Kölbel als Soldat in der 4. Batterie des Artillerie Regiment 78 Feldpost Nummer: 18468 Dieses Dokument wurden mir von seinem Enkel M.

Mehr

Die Bayerische Armee in Russland Markus Gärtner & Markus Stein 29. April 2012

Die Bayerische Armee in Russland Markus Gärtner & Markus Stein 29. April 2012 Die Bayerische Armee in Russland 1812 Markus Gärtner & Markus Stein 29. April 2012 Mobilisation für den Feldzug Rheinbundvertrag verlangt den größten Tribut eines Rheinbundstaates : 30.000 Mann Bayern

Mehr

Chronologie des 2. Weltkriegs

Chronologie des 2. Weltkriegs 1 von 6 16.05.2012 02:28 Chronologie des 2. Weltkriegs zusammengestellt von Spiegel Philipp 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1. September 1939: o Deutscher Überfall auf Polen 1 o Truppen stoßen vom Norden

Mehr

Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:

Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Nach dem Waffenstillstandsabkommen, das auf den Unabhängigkeitskrieg 1948 folgte, vertiefte sich die Kluft zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten,

Mehr

A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin

A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Archiv > 2017 > September > A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin Saint Martin, 15.09.2017. Nach dem verheerenden

Mehr

Die Themenrelevanz im Überblick!

Die Themenrelevanz im Überblick! 1 Die Themenrelevanz im Überblick! 1850 1918 Temperaturänderungen gering 1918/19 bis 1939/40 Erwärmung der Nördlichen Hemisphäre 1939/40 bis 1941/42 - Drei extreme Kriegswinter in Europa 1939/40 bis 1941/42

Mehr

Das Ende des Dreißigjährigen Krieges

Das Ende des Dreißigjährigen Krieges Ernst Höfer Das Ende des Dreißigjährigen Krieges Strategie und Kriegsbild 1997 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN INHALT EINFÜHRUNG Kriegsziele 1 Kriegsziele des Kaisers - Der politische Hintergrund - Kriegsziele

Mehr

Zwischen Krieg und Hoffnung

Zwischen Krieg und Hoffnung Geschichte - Erinnerung - Politik 15 Zwischen Krieg und Hoffnung Internierung der 2. polnischen Infanterieschützen-Division in der Schweiz 1940 45 Bearbeitet von Miroslaw Matyja 1. Auflage 2016. Buch.

Mehr

Der nullte Weltkrieg?

Der nullte Weltkrieg? Der nullte Weltkrieg? 15 ellen Gegnern in Europa mit Genugtuung beobachtet wurde. 39 Schuld an der Misere war dagegen vor allem die russische Arroganz zu Beginn des Krieges gewesen. Während die Welt mit

Mehr

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation

Mehr

Hendrikus van den Berg

Hendrikus van den Berg Hendrikus van den Berg 1936 (Privatbesitz Beatrice de Graaf) *23.2.1910 (Putten/Niederlande), 31.7.1975 (Putten) Goldschmied; Oktober 1944 nach deutscher Strafaktion gegen sein Dorf ins KZ Neuengamme deportiert;

Mehr

Generalfeldmarschall Erich von Manstein

Generalfeldmarschall Erich von Manstein MARCEL STEIN A2001 1309 Generalfeldmarschall Erich von Manstein Kritische Betrachtung des Soldaten und Menschen V.HASE & KOEHLER Einleitung Inhalt Seite Wesen unserer Darstellung Literatur über Manstein

Mehr

Termin = Einloggzeit der Piloten = 20:10Uhr. Startzeit der Piloten = 20:30Uhr. Flugzeugmuster:

Termin = Einloggzeit der Piloten = 20:10Uhr. Startzeit der Piloten = 20:30Uhr. Flugzeugmuster: Termin = 15.03.2009 Einloggzeit der Piloten = 20:10Uhr Startzeit der Piloten = 20:30Uhr Flugzeugmuster: IJA Jäger (1 Leben / 12 Stück insgesamt): J2M3/5 / Ki84b - Loadout = Standard (alle anderen verboten!)

Mehr

Inhaltsübersicht. Seite. VI. Die Kämpfe in Finnland und in Nordnorwegen (Eismeerfront)

Inhaltsübersicht. Seite. VI. Die Kämpfe in Finnland und in Nordnorwegen (Eismeerfront) Inhaltsübersicht Seite VI. Die Kämpfe in Finnland und in 1431-1492 Nordnorwegen (Eismeerfront) 1. Der russisch-finnische Krieg 1433 ~ 1437 (Winterkrieg) 2. Die Eismeerfront 1*137 - l48l 3. Der Rückzug

Mehr

Nationalsozialistische Gewalt und Neuordnung Europas: Kulturgeschichtliche Perspektiven

Nationalsozialistische Gewalt und Neuordnung Europas: Kulturgeschichtliche Perspektiven Ulrich Herbert Nationalsozialistische Gewalt und Neuordnung Europas: Kulturgeschichtliche Perspektiven Kurseinheit 2: Von der Zerstörung Europas zur Endlösung Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften

Mehr

Regierungsliste Nationaler Block im Mai 1921 ins Parlament gewählt. Gleichzeitig wurde der faschistische Terror verstärkt, bis schließlich Mussolini

Regierungsliste Nationaler Block im Mai 1921 ins Parlament gewählt. Gleichzeitig wurde der faschistische Terror verstärkt, bis schließlich Mussolini Regierungsliste Nationaler Block im Mai 1921 ins Parlament gewählt. Gleichzeitig wurde der faschistische Terror verstärkt, bis schließlich Mussolini als starker Mann präsentiert werden konnte, der für

Mehr

Du hast vier Arbeitsblätter (AB) erhalten. Gehe folgendermaßen vor:

Du hast vier Arbeitsblätter (AB) erhalten. Gehe folgendermaßen vor: Die Landgrafschaft HNA SonntagsZeit, 0.0.00, S., Jürgen Nolte AB Der Norden Hessens spielte Mitte des. Jahrhunderts als Landgrafschaft Hessen-Kassel mit gerade mal knapp 0 000 Einwohnern eine vergleichsweise

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Vorwort und Einführung zum Thema 8 23. März 1945 Wetter und Luftlage am 23. April 1945 11 Feindbeurteilung der Heeresgruppe Süd 12 Russische Panzer vor Papa 12 Die allgemeine Lage am

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Kleist, Ewald Generalfeldmarschall, * 8.8.1881 Braunfels/Lahn, 16.10.1954 Lager Wladimirowka (Sowjetunion). Genealogie V Hugo (1848 1923), Dr. phil., Prof.,

Mehr

Hitlers Krieg im Osten

Hitlers Krieg im Osten Rolf-Dieter Müller /Gerd R. Ueberschär Hitlers Krieg im Osten 1941-1945 Ein Forschungsbericht Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Vorwort IX I. Politik und Strategie (Rolf-Dieter Müller)

Mehr

f) Feldausbildungs-, Feldersatz-, Ausbildungs-Divisionen und Ersatz-Brigaden Die Feldausbildungs-Divisionen...485

f) Feldausbildungs-, Feldersatz-, Ausbildungs-Divisionen und Ersatz-Brigaden Die Feldausbildungs-Divisionen...485 Inhalt f) Feldausbildungs-, Feldersatz-, Ausbildungs-Divisionen und Ersatz-Brigaden... 485 1. Die Feldausbildungs-Divisionen...485 2. Die Aufstellung von fünf Feldausbildungs-Divisionen für den Osten (September

Mehr

Teil 1. Seite 1 -

Teil 1. Seite 1 - Teil 1 Seite 1 - http://www.ringelberg12.de Autor und Herausgeber: Josef Gleißner Bearbeitung und Layout: Sibylla Teuke Inhalt Teil 1 Karten und Bilder aus der alten Heimat Hausbesitzer 1869 und 1946 Geschichten

Mehr

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Expertengruppe 3 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1968 Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Die CSSR war seit

Mehr

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: Name: Ländersteckbrief Deutschland 28a. Fläche: Quadratkilometer Deutschland

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: 32 Persen Verlag, Buxtehude 1. Fläche: Quadratkilometer Deutschland grenzt an

Mehr

Hitlers Krieg im Osten

Hitlers Krieg im Osten Rolf-Dieter Müller/Gerd R.Ueberschär Hitlers Krieg im Osten 1941-1945 Ein Forschungsbericht Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Vorwort IX I. Politik und Strategie (Rolf-Dieter Müller)

Mehr

Die Themenrelevanz im Überblick! Zwei von drei Klimaänderungen im 20. Jhd. durch Seekrieg?

Die Themenrelevanz im Überblick! Zwei von drei Klimaänderungen im 20. Jhd. durch Seekrieg? 1 Die Themenrelevanz im Überblick! Zwei von drei Klimaänderungen im 20. Jhd. durch Seekrieg? 1850 1918 Temperaturänd. neutral 1918/19 bis 1939/40 Ein sehr starker Temperaturanstieg in der Arktis 1939/40

Mehr

Zeit des Schreckens Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf Kreta

Zeit des Schreckens Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf Kreta Zeit des Schreckens Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf Kreta Im April 1941 überfiel die Wehrmacht Griechenland. Nachdem das griechische Festland unterworfen war, begann ab 20. Mai 1941 unter der Deckbezeichnung

Mehr

Der Erste Weltkrieg. Vom Wandel der Kriegsführung und wahrnehmung. Referent: Stefan Zeppenfeld

Der Erste Weltkrieg. Vom Wandel der Kriegsführung und wahrnehmung. Referent: Stefan Zeppenfeld Der Erste Weltkrieg Vom Wandel der Kriegsführung und wahrnehmung Referent: Stefan Zeppenfeld Gliederung Ausmaße und Fakten Kriegsbegeisterung 1914 Strategieentwicklung (Schlieffen-Plan) Veränderte Kriegsführung

Mehr

Gegenwart wird Zukunft

Gegenwart wird Zukunft Gegenwart wird Zukunft Damit eine schlechte Vergangenheit nicht zur Zukunft und eine gute Zukunft nicht Vergangenheit wird, liegt es an uns, die Gegenwart positiv zu gestalten! Und aus der Geschichte zu

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1. Die Wiederaufrüstung Deutschlands nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg 17 1.1 Der Versailler Vertrag und die deutsche Wiederaufrüstung 17 1.2 Der spanischer Bürgerkrieg

Mehr

GEORG LEBER. Vom Frieden. Seewald Verlag Stuttgart

GEORG LEBER. Vom Frieden. Seewald Verlag Stuttgart GEORG LEBER Vom Frieden Seewald Verlag Stuttgart INHALT Vorwort 9 Anfang in der Gewerkschaft 1. Kapitel 15 In den Trümmern - Die Lage der Bauarbeiter - Weichenstellung in der Gewerkschaftsarbeit - Probleme

Mehr

Handbuch zum Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa 1933/39 bis 1945

Handbuch zum Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa 1933/39 bis 1945 Handbuch zum Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa 1933/39 bis 1945 Bearbeitet von Gerd R. Ueberschär 1. Auflage 2011. Buch. 383 S. Hardcover ISBN 978 3 598 11767 1 Format (B x

Mehr

Die Schweiz im II. Weltkrieg

Die Schweiz im II. Weltkrieg Die Mobilmachung Fahnenmeer an der Landi 1939 in Zürich Generalmobilmachung anfang September nach dt. Angriff auf Polen Landesausstellung 1939 in Zürich wird zum Symbol der Selbstbehauptung Landi-Geist

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Dschungelwanderung. Leseprobe aus Mathetiger 1 (Best.-Nr )

Dschungelwanderung. Leseprobe aus Mathetiger 1 (Best.-Nr ) Dschungelwanderung START ZIEL 72 Leseprobe aus Mathetiger 1 (Best.-Nr. 1505-60) Wir hüpfen und rechnen Himmel und Hö lle Der Stein muss nacheinander in jedes Feld geworfen werden. Das Kind hü pft ins Feld

Mehr

Carl von Clausewitz Vom Kriege. Buch 8 Der Kriegsplan

Carl von Clausewitz Vom Kriege. Buch 8 Der Kriegsplan Carl von Clausewitz Vom Kriege Buch 8 Der Kriegsplan Kapitel1 Einleitung Politischer Zweck Kriegerisches Ziel Eingesetzte Mittel Kontrahent soll das tun was man will Wehrlosigkeit des Kontrahenten, durch

Mehr

Turnierbericht: Stoertebeker Cup, Baltrum, 2013

Turnierbericht: Stoertebeker Cup, Baltrum, 2013 Mitte April 2013 ging es nach Baltrum. Wir waren schon am Donnerstag da, Kai auch. Und so hatten wir Gelegenheit mit Jann die Schlacht von Tannenberg nachzuspielen. Jann hatte die Schlacht vorbereitet

Mehr

Dien Bien Phu. Nam Yum Fluss

Dien Bien Phu. Nam Yum Fluss Dien Bien Phu Nam Yum Fluss Dien Bien Phu 20. November 1953 20. November 1953 20. November 1953 Zu dieser Zeit dauerte der französische Krieg in Vietnam bereits länger als 7 Jahre Der Kampf um Dien Bien

Mehr

Inhalt. Zu diesem Buch 5 Vorwort 11 Einleitung 17

Inhalt. Zu diesem Buch 5 Vorwort 11 Einleitung 17 Inhalt Zu diesem Buch 5 Vorwort 11 Einleitung 17 ERSTER TEIL A. Aktenbestand 23 1. Die Quellenlage 25 1.1 Erster Weltkrieg 25 1.2 Zweiter Weltkrieg 26 1.2.1 Deutsche Akten 26 1.2.2 Ausländische Akten 32

Mehr

Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg

Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg WALTER HELD Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur Herausgegeben mit Unterstützung des Arbeitskreises

Mehr

Abstract Die Schlacht in den Sieben Gemeinden LACKNER Günter Juni Abstract

Abstract Die Schlacht in den Sieben Gemeinden LACKNER Günter Juni Abstract Abstract Diese Diplomarbeit entstand anhand der hermeneutischen Methode, durch das auswerten von Texten und Dokumenten. Das Ziel der hier vorliegenden Diplomarbeit war es, anhand von Operations- und Gefechtsberichten

Mehr

David, Der König (Teil 2)

David, Der König (Teil 2) Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 2) Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 2)

Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 2) Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 2) Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:

Mehr

Adolf Hitler *

Adolf Hitler * Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang

Mehr

Der Hitlerputsch 1923

Der Hitlerputsch 1923 Geschichte Sabrina Döppl Der Hitlerputsch 1923 Studienarbeit 1 Universität Bayreuth WS 2003/2004 Bayerische Landesgeschichte Hauptseminar: Bayern in der Weimarer Republik Der Hitlerputsch 1923 Sabrina

Mehr

Inhalt. 1. Vorwort Einleitung 13

Inhalt. 1. Vorwort Einleitung 13 Inhalt 1. Vorwort 11 2. Einleitung 13 2.1. Winston Churchill Biographischer Abriss 16 2.1.1. Soldat, Publizist, Minister (1874-1937) 20 2.1.2. Churchill und Hitler 24 2.1.3. Churchill als Redner 24 2.2.

Mehr

Inhalt. Gegners warten? (18)

Inhalt. Gegners warten? (18) Inhalt Vorwort.... 11 Der Vorabend.... 13 Der alte Mann an der Donau (15) 1908 : Österreich nimmt sich Bosnien-Herzegowina (16) 1912 1913 : Zwei Mal Krieg vor Österreichs Haustür (17) Ein Kontinent des

Mehr

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen. Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.

Mehr

Die Armee Wenck - Hitlers letzte Hoffnung

Die Armee Wenck - Hitlers letzte Hoffnung Günther W. Gellermann Die Armee Wenck - Hitlers letzte Hoffnung Aufstellung, Einsatz und Ende der 12. deutschen Armee im Frühjahr 1945 Bernard & Graefe in der Mönch Verlagsgesellschaft mbh Bonn Vorwort

Mehr

Grundwissen Geschichte an der RsaJ

Grundwissen Geschichte an der RsaJ Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus

Mehr

Österreich im dritten Reich

Österreich im dritten Reich Österreich im dritten Reich Von Sandra von Zniniewicz Klasse: 12 FOS a Projekt: Klassenfahrt (Wien) Lehrer: Hr. Gunkel Gliederung 1. Einleitung 1 Seite 2. Hitler Österreich 2-3 3. Österreich Deutschland

Mehr

2. Bericht zur Rußlandreise 2011 Brest

2. Bericht zur Rußlandreise 2011 Brest 2. Bericht zur Rußlandreise 2011 Brest Eigentlich war die kurze Tour durch Brest für den Nachmittag des vorherigen Tages eingeplant, das Warten an der Grenze vereitelte das aber. Was hat Brest zu bieten?

Mehr

Referat 2.Weltkrieg und 3.Reich

Referat 2.Weltkrieg und 3.Reich Referat 2.Weltkrieg und 3.Reich Mein Referat handelt vom zweiten Weltkrieg. 1.Machtübernahme Hitlers am 31.1.1933: Am 31.1.erklärte Reichspräsident Karl von Hindenburg Adolf Hitler plötzlich zum Reichskanzler.

Mehr

JURGEN THORWALD. Das Ende an der Elbe STEINGRUBEN-VERLAG STUTTGART

JURGEN THORWALD. Das Ende an der Elbe STEINGRUBEN-VERLAG STUTTGART JURGEN THORWALD Das Ende an der Elbe STEINGRUBEN-VERLAG STUTTGART INHALT Heinrici oder letzte Hoffnung an der Oder... 9 Heinrici. Guderian und die Ablösung Himmlers. Die Front der Heeresgruppe Weichsel.

Mehr

1) Die Mauer Warum werden Mauern gebaut? Schaut euch das Bild an und überlegt euch, welche Gründe man haben kann, um eine Mauer zu bauen.

1) Die Mauer Warum werden Mauern gebaut? Schaut euch das Bild an und überlegt euch, welche Gründe man haben kann, um eine Mauer zu bauen. 1) Die Mauer Warum werden Mauern gebaut? Schaut euch das Bild an und überlegt euch, welche Gründe man haben kann, um eine Mauer zu bauen. [cit. 2012-01-10]. Dostupný pod licencí Creative Commons na WWW:

Mehr

Zur Geschichte der geistigen Mission des Deutschtums (50)

Zur Geschichte der geistigen Mission des Deutschtums (50) 1 Spenden? 1 Menschen mit zu geringen Einkommen brauchen sich nicht angesprochen fühlen. Herwig Duschek, 5. 7. 2012 942. Artikel zu den Zeitereignissen www.gralsmacht.com Zur Geschichte der geistigen Mission

Mehr

Teil 1 Politische Hintergründe und persönliche Überzeugungen

Teil 1 Politische Hintergründe und persönliche Überzeugungen Widerstandskämpfer und Partisanen Ungeliebt, verfolgt, ins Abseits gedrängt Teil 1 5 Ö1 Betrifft: Geschichte Gestaltung: Martin Adel mit Christian Fleck, Institut für Soziologie, Universität Graz Sendedatum:

Mehr

Lesen & Lernen. Lesen & Lernen

Lesen & Lernen. Lesen & Lernen Lesen & Lernen Lesen & Lernen Europa Europa ist ein Kontinent. Kontinente sind die verschiedenen Erdteile. Zu Europa gehören etwa 50 Länder. Einige Länder gehören nur zum Teil zu Europa. Ein Teil von Russland

Mehr

DER ERSTE WELTKRIEG - EIN VERNICHTUNGSKRIEG MIT INDUSTRIELLEN MITTELN

DER ERSTE WELTKRIEG - EIN VERNICHTUNGSKRIEG MIT INDUSTRIELLEN MITTELN 1 Der Erste Weltkrieg 1914-1918: Ein Vernichtungskrieg mit industriellen Mitteln DER ERSTE WELTKRIEG - EIN VERNICHTUNGSKRIEG MIT INDUSTRIELLEN MITTELN Aufgabe: Verbinde die Satzanfänge links mit den passenden

Mehr

Die Zusammensetzung der Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam

Die Zusammensetzung der Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam Geschichte Karl Kovacs Die Zusammensetzung der Protestbewegung gegen den Krieg in Vietnam Mit dem Hauptaugenmerk auf die Protestbewegung in den USA Studienarbeit Karl-S. Kovacs Die Zusammensetzung der

Mehr

Koreakrieg. (25. Juni Juli 1953)

Koreakrieg. (25. Juni Juli 1953) Geschichte GK 12/1 Referat Koreakrieg Koreakrieg (25. Juni 1950 27. Juli 1953) Gründe: Vorgeschichte: strategisch günstigen Lage Invasion der Japaner und China 1910 Annexion Chosons durch Japan Teilung

Mehr

Vimy Ridge Eine Schlacht eint vor 100 Jahren die Kanadier

Vimy Ridge Eine Schlacht eint vor 100 Jahren die Kanadier Vimy Ridge Eine Schlacht eint vor 100 Jahren die Kanadier Detail des Mahnmals für die gefallenen kanadischen Soldaten in Vimy, Frankreich. Foto: apr Kanada, Großbritannien und Frankreich gedenken der Schlacht

Mehr

/6) PROGRAMMHINWEIS. Uhr Uhr Der Krieg 1/6: Überfall auf Polen

/6) PROGRAMMHINWEIS. Uhr Uhr Der Krieg 1/6: Überfall auf Polen PROGRAMMHINWEIS Montag, 07. Mai 2012, ab 20.15 Dienstag, 08. Mai 2012, ab 20.15 Mittwoch, 09. Mai 2012, ab 20.15 Der Krieg (1/6 bis 6/6 /6) Montag, 07. Mai 2012, ab 20.15 20.15 Der Krieg 1/6: Überfall

Mehr

Amerikanische Unabhängigkeit

Amerikanische Unabhängigkeit Amerikanische Unabhängigkeit In Amerika herrschten 13 Englische und Französische Kolonien England eroberte die Französischen Kolonien Die Kosten für die Eroberung sollten die Englischen Kolonien bezahlen

Mehr

Die Gefechte gegen Napoleon bei Dessau im Oktober 1813

Die Gefechte gegen Napoleon bei Dessau im Oktober 1813 Helga und Joachim Borchert Die Gefechte gegen Napoleon bei Dessau im Oktober 1813 Ein historischer Überblick Funk Verlag Bernhard 1 Hein e.k. 2 V o r w o r t Viele historische Ereignisse bilden den Hintergrund

Mehr

Deutschland nach dem Krieg

Deutschland nach dem Krieg Deutschland nach dem Krieg 6. Juni 2011 1945 endete der schlimmste Krieg, den die Menscheit jemals erlebt hatte. Das Ende des 2. Weltkrieges war aber auch gleichzeitig ein Anfang - für ein Nachkriegsdeutschland,

Mehr

Hitlers Blitzkriege. Es ist der Nachmittag des 21. Juni

Hitlers Blitzkriege. Es ist der Nachmittag des 21. Juni Wehrmachttruppen beim Vormarsch in Polen (1939): Leichte Triumphe über schwache Gegner ULLSTEIN BILDERDIENST Hitlers Blitzkriege SERIE (II): Polen ist in 37 Tagen erobert; Frankreich unterwirft sich nach

Mehr

Der 9. November Adolf Hitler und Erich Ludendorff

Der 9. November Adolf Hitler und Erich Ludendorff Der 9. November 1923 Adolf Hitler und Erich Ludendorff Menschenansammlung am Odeonsplatz in München Hintergrund Der Wert der Mark sinkt seit dem Ende des Kriegs Januar 1923: französisch-belgische Truppen

Mehr

Ohne Angriff keine Verteidigung

Ohne Angriff keine Verteidigung VÖLKERRECHT Ohne Angriff keine Verteidigung Der Islamische Staat ist besiegt, doch die deutschen Militäreinsätze in Syrien dauern an. Damit verletzt die Regierung das völkerrechtliche Gewaltverbot. / Von

Mehr