Sicherungstechnik 1 Klettersteig
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- Ingelore Holtzer
- vor 7 Jahren
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1 Sicherungstechnik 1 Klettersteig Michael Rathmair 1
2 Wer bin ich Michael Rathmair Instr. Klettern alpin, Hochtouren ÜL Klettern Alpin, Hochtouren, Sportklettern Was ist ein Klettersteig? Was mache ich vorher? Was brauche ich? Wie mach ich das? Kann auch was passieren? 2
3 Der Klettersteig Der Klettersteig ist ein alpiner Weg Klettersteig ist eine Weganlage. Weghalter ist verantwortlich für den Zustand der Steiganlage Steiles, ausgestztes Felsgelände Absturzgefahr Permanent angebrachte Sicherungsmittel Künsliche Griffe und Tritte 3
4 Alpiner Klettersteig Leichter bis mittelschwerer Steig in alpinem Umfeld Passagen ohne Sicherung (Trittsicherheit) Oft zur Eschließung von Gipfeln oder Überschreitungen 4
5 Sportklettersteig Klettertechnisch anspruchvoll mit sportlichem Charakter Häufig in Talnähe Zeitlich kürzere Unternehmung 5
6 Alpiner Sportklettersteig Mischung aus Alpin- und Sportklettersteig Klettersteiganstieg zu einem Gipfel Lange Unternehmung mit schwierigen Passagen 6
7 Fun Klettersteig Einbau von Brücken, Leitern, Seilrutschen, etc. Hochseilgarten in natürlicher, alpiner Umgebung 7
8 Schwierigkeitsgrade A - leicht Gesicherter Weg Einzelne Stellen ausgesetzt, kurze Leitern und künstliche Tritte. Für trittsichere, erfahrene Bergsteiger ohne Sicherung möglich. B - mäßig schwierig Steiles Felsgelände mit Leitern, Eisenklammern und Tritten. Ausgesetzte Passagen mit ernstzunehmender Absturzgefahr 8
9 Schwierigkeitsgrade C - schwierig Sehr steile Kletterstellen in Durchgehendes Felsgelände Oft kleine Tritte, anspruchsvolle Kletterbewegungen Teilweise sehr kraftraubend D - sehr schwierig Senkrechtes bis überhängendes Klettergelände Gute Klettertechnik und Ausdauerkondition vorausgesetzt 9
10 Schwierigkeitsgrade E und F - extrem schwierig Überhängende sehr ausgesetzte Kletterstellen Extrem kraftraubend und klettertechnisch sehr anspruchsvoll Zusätzliche Bewertungsinformationen: Kraft, Ausgdauer Technik, Erfahrung, etc. 10
11 Schwierigkeitsgrade 11
12 Elemente am Klettersteig Via Ferrata - Eisenweg Keine einheitlichen Richtlinien und Normen Broschüre des Kuratoriums für alpine Sicherheit Drahtseil: Sicherung und Fortbewegung Empfohlen: d= 14mm 20mm Bruchlast > 6800kg = 68kN 12
13 Verletzungsgefahr 13
14 Elemente am Klettersteig Ketten: Griffiger Schlechters Nachlaufen der Karabiner Halte und Trittpunkte: Eisenbügel, Trittstifte, Klammern, etc. Vereinfachen Kletterstellen Verletzungsgefahr Achtung: Eisenbügel eventuell nicht als Sicherungspunkte vorgesehen 14
15 Elemente am Klettersteig Leitern, Brücken, Seilrutschen und sonstiges: Überwinden von Steilstufen Ev. parallel verlaufendes Stahlseil Brücken in allen Schwierigkeitsstufen 15
16 Vor der Klettersteigbegehung 16
17 Tourenplanung Eine Gute Tourenplanung ist ein wesentlicher Sicherheitsfaktor beim Klettersteiggehen Wie lange dauert eine gute Tourenplanung? Routenauswahl Schwierigkeit A,B,C,D, Kraft, Ausdauer, Typ Länge Höhenmeter ungleich Klettermeter Ausrichtung der Wand Nordwände im Frühjahr länger feucht Altschnee Sonnenseite im Sommer Körperlich, psychische und technische Anforderungen Was traue ich mir zu - Selbstüberschätzung Zu und Abstieg 17
18 Klettersteigtopo 18
19 Tourenplanung Zeitplanung Zeit für Zu- und Abstieg (etwa 4km/400hm) Reine Kletterzeit Genügend Zeit für Pausen Puffer für Unvorhersehbares Wetter Allgemeine Wetterlage Sind Gewitter oder Wetterstürze zu erwarten, Wind, Regen, Hagel, Schnee, Eis, etc. Internetquellen AV Wetterservice: Mo-Fr 13:00 18:00 19
20 Wetter aus dem Web v 20
21 Gewitter Kaltfrontgewitter und Wärmegewitter Zunehmende Wolkenbildung Was tun: Rechtzeitig erkennen und reagieren Möglicht geschützen Platz finden keine Grate oder Gipfelregionen Gesichert bleiben Günstigerweise an stabilen Einzelpunkten sichern als am Drahtseil Auf eine isolierende Unterlage kauern Vor Wind und Regen schützen 21
22 Tourenplanung Verhältnisse Vor allem für alpine Klettersteige wichtig Zustand der Steiganlage Zu- und Abstieg Einkehrmöglichkeiten Ausweichmöglichkeiten Fixpunkte in der Tour festlegen Flucht bzw. Umkehrmöglichkeiten Entscheidungsfindung am Berg Risikomanagement 22
23 Alpenvereinaktiv 23
24 Tourenplanung Ausrüstung Technische Zusatzausrüstung (Steigeisen, Pickel, ) Notfallausrüstung (EH Set, Biwak) Verpflegung Gruppe - Faktor Mensch Mit wem bin ich unterwegs? Ausbildungs und Erfahrungsstand der Kollegen Tagesverfassung berücksichtigen Sind wir fit? Andere Bergsteiger am Klettersteig 24
25 Planungsformular 25
26 Planungsformular 26
27 Ausrüstung 27
28 Ausrüstung Regelmäßige optische Kontrolle der Ausrüstung Material ist zu tauschen bei: Offensichtlichen Beschädigungen Starken Verschleißspuren Kontakt mit Säuren Starkem Abrieb von Nähten und Bandmaterial Starker thermischer Einwirkung Sturzbelastung Risse, Dellen oder Schäden (Helm) 28
29 Optische Materialkontrolle Materialpflege mit Wasser un Bürste problemlos Anleitung des Herstellers beachten 29
30 Klettersteigset Warum? Ein 5m hoher Sturz einer 80kg schweren Person übt etwa 40kN Fangstoßktaft auf das verwendete Sicherungsmittel aus. Der Menschliche Körper und statisches Sicherungsmaterial können diese Kräfte nicht aufnehmen. Sturzenergie muss in einer dynamischen Sicherungskette abgebaut werden. 30
31 Klettersteigset Das Klettersteigset ist eine Absturzsicherung 1&2 Y-System 1) Mit Bandfalldämpfer empfohlen 2) Mit Seilbremse 3 V-System Wegen fehlender Redundanz nicht mehr empfohlen Rückrufaktionen der Hersteller unbedingt beachten! 31
32 Klettersteigset Einbindeschlaufe: Verbindung des Kletterstiegset mit dem Klettergurt Ankerstich als Verbindungsknoten 32
33 Klettersteigset Bandfalldämpfer Ziel: Reduktion der Fangstoßkraft auf <6kN Minimale Auslösekraft >1,2kN =120kg Bandmaterial ist miteinander verwoben und mit einer Reißnaht versehen. Energie wird durch dieses Aufreißen vernichtet Ein ausgelöstes Klettersteigset ist zu ersetzen 33
34 Klettersteigset 34
35 Klettersteigset Rastschlaufe Kurze Schlaufe für Quergänge bzw. zum Rasten Beim Rasten bleiben auch beide Klettersteigäste am Stahlseil eingehängt Zusätzliche Bandschlaufen und Karabiner bieten erhöhte Komplexität des Sicherungssystems 35
36 Rastschlaufe 60cm Bandschlinge Ankerstich zur Verbindung mit dem Klettergurt Möglichst großen Verschlusskarabiner verwenden Karabinerfixierung mittels Mastwurf! 36
37 Rastschlaufe 2 Problem und mögl. Abhilfe 37
38 Klettersteigset (5) Lastschlingen (Arme, Äste) Statisches Bandmaterial in Verbindung mit einem Gummizug Minimale Endfestigkeit von 9kN (typ kN) Reicht von einfachem Gummi in Schlauchband bis zu verwebten elastischen Fasern. 38
39 Klettersteigset NO! Keine Knoten in die Lastarme knüpfen Verringerung der Belastbarkeit bis zu 50% Lastarme nicht verkürzen Rasten in den Lastarmen ist zulässig 39
40 Klettersteigset Klettersteigkarabiner Besonders stabile Ausführung mit selbständiger Verriegelung Erhöhte Gefahr von Quer- und Torsionsbelasungen Das gewählte Verlusssystem der Karabiner hängt von den Vorlieben des Benutzers ab Pflege der beweglichen Teile 40
41 Klettersteigset Stahlseilklemmen Neueste Entwicklung Klemmmeschnismus welcher am Stahlseil nur in Kletterrichtung bewegt werden kann Verminderung der Sturzhöhe Besonders für senkrechte Passagen Ausführungen mit 3 Armen oder Klettersteigkarabiner werden ersetzt. Verminderte Bedienungsfreundlichkeit 41
42 Seilsicherung Personen mit einem Körpergewicht unter 45-50kg bzw. über 100kg sollten sich in senkrechten Passagen zusätzlich mit einem Seil sichern lassen oder Seilklemmen verwenden. Keine Normung bei Klettersteigsets für Kinder Herstellerangaben und Bedienungsanleitung lesen Im Zweifel Seilsicherung Für mehrere Kinder kann eine Seilweiche oder 2 Seilstänge verwendet werden 42
43 Klettergurt Typen: Kombigurt für Kinder Brust und Hüftgurt Bei schweren Rucksacklasten Hüftgurt Hüftgurt ist Standard Anseilpunkt im Bauchnabelbereich Umschließt die Taille und sitzt auf den Hüftbeinkämmen auf 43
44 Klettergurt Teile des Klettergurts Verstellbare Beinschlaufen können Vorteilhaft bei der Verwendung im Winter mit dicker Kleidung sein. Gewicht vs. Flexibilität 44
45 Klettergurt Verschlusssysteme: Verschluss der rückgefädelt werden muss Selbstblockierender Verschluss Wartung und Lebensdauer: Waschen in Wasser ist ok, Lebensdauer abhängig von der Häufigkeit der Verwendung, auf Verschleißspuren achten 45
46 Klettergurt und Set Verbindung von Klettersteigset und Klettergurt Ausschließlich mit Anseilring verbinden 46
47 Seilbremse Restseil mus lösbar am Gurt befestigt werden 47
48 Kletterhelm 1 Schütz den Kopf vor: Stein und Eisschlag Herabfallende Gegenstände Anschlagen des Kopfes am Fels 3 Arten Hartschalenhelm harte Außenschale innen Gurtsystem Hybridhelm solide Außenschale innen Schaumdämpfung Inmoldinghelm Schaumdämpfung in dünner Schale Zertifizierung nach CE EN und UIAA Größenverstellbar 48
49 Kletterhelm 2 49
50 Schuhe Balance zwischen Flexibilität und Härte der Sohle Spezielle Klettersteigschuhe mit gutem Sohlenprofil und Kletterzone Optimales Schuhwerk je nach Tour auswählen 50
51 Klettersteighandschuhe Schützt Hände vor abstehenden Drahrlitzen und scharfen Eisengraten Verhindert Blasenbildung Eng anliegender nicht gepolsterter Handschuh 51
52 Begehen von Klettersteigen 52
53 Check am Ausgangspunkt Materialcheck Ausrüstung komplett? Notfallausrüstung ev. aufteilen Spezialausrüstung Check der Steiganlage Lokale Hinweistafeln beachten Wettercheck Tendenz Wolkenbildung, Gewitter, Wind, etc. Bin ich fit? 53
54 Beim Zustieg beachten Bei offensichtlicher Steinschlaggefahr Helm aufsetzen! Geeigneten Platz zum Anlegen des Gurtes auswählen 54
55 Partnercheck vor dem Start Helm: Helmband geschlossen Sitz des Helmes Klettergurt: Richtig angelegt Verschlüsse OK und ev. Rückgefähdelt Klettersteigset: Set richtig mit dem Gut verbunden Bandfalldämpfer oder Seilbremse unbeschädigt Verschlussmechanismus beider Karabiner 55
56 Partnecheck Restliche Ausrüstung richtig angelegt Partnercheck wird nicht durch bloßes Hinschauen durchgeführt. Finale Besprechung der Tour bzw. bis zum 1. Rastplatz Wettercheck am Einstieg 56
57 Bewegen am Klettersteig Beine: Arme: Auf Fels- oder auf Eisentritten Eine Hand auf künstlichen oder Felsgriffen Eine Hand am Stahlseil Klettersteigkarabiner kontenuierlich mitführen Klettern in sog. 3-Punkt Technik Keine hastigen, unkontrollierten oder riskanten Bewegungen 57
58 Reale Situationen 58
59 Sicherungstechnik 59
60 Sicherungstechnik Reihenfolge? Ein Karabiner ist immer mit dem Drahtseil verbunden Das Umhängen sollte aus einer stabilen Kletterposition und zeitgerecht erfolgen Umhängen soll automatisiert werden und immer gleich, sauber und konzentriert erfolgen 60
61 Abstände einhalten Pro Sicherungssegment (=Abstand zwischen 2 Verankerungen) nur ein Kletterer In steilen Passagen optimalerweise 2 Segmente Abstand Sturz des Vordermannes bedautet unausweichlich auch Sturz des folgenden In der Praxis leider kaum umgesetzt 61
62 Abstände in der Praxis 62
63 Sicherung mit Seil Zusätzliche Sicherung mit 30m Einfachseil 1 Expressschlinge für eventuellen nicht geradlinigen Kletterverlauf Pendelgefahr Selbstsicherung mit Rastschlinge Klettersteigkarabiner im nächsten Seilsegment einhängen Sicherungspunkt mit einer 60cm Bandschlinge herstellen 63
64 Sicherung mit Seil Variante mit Halbmastwurf (HMS) Sicherung oder Plate (Sicherungsplatte) HMS Plate 64
65 Halbmastwurf 65
66 HMS NO!!! BREMSHANDPRINZIP!!! 66
67 Platesicherung Bremsseil wird abgeklemmt - Halbautomatenfunktion Plate richtig mit Fixpunkt verbinden Seil richtig einlegen Erhöhter Materailaufwand Erhöhte Komplexität Lastseil Bremsseil 67
68 Anseilen Seil direkt in den Gurt mittels gesteckten Achterknoten einbinden 68
69 Kommunikation und Rücksicht Klare Kommunikation mit anderen Kletterern Absprache bei Schlüsselstellen Nicht durch andere superschlaue Kletterer in Gefahr bringen lassen Andere freundlich auf offensichtliche Fehler hinweisen Thema Überholen: An geeigneter Stelle Absprache Sicherungskette nicht unterbrechen 69
70 Taktik am Klettersteig Tempo und Pausengestaltung An geeigneten Stellen pausieren Genug essen und trinken (Energiespeicher wieder auffüllen) Elektrolythaltige Getränke, Früchte, Müsliriegel, etc. Kritische Situationen werden oft durch Erschöpfung und verminderter Konzentration hervorgerufen Keinen Sturz riskieren rechtzeitig rasten Rechtzeitig umkehren oder Notausstieg verwenden 70
71 Klettertechnik Möglicht viel Hubwegung aus den Beinen Saubere Steigtechnik Vertrauen in die Beinarbeit Balance und Dynamik Grifftechnik Arm und Fingerkraft Weiches greifen Stabile und effektive Körperposition Körperschwerpunkt optimal platzieren Ökonomische Kletterbewegungen Bewegungs und Körpergefühle entwickeln 71
72 Tips und Tricks 72
73 Risikofaktoren Steiganlage Steinschlag Ausrüstung Selbstüberschät zung Wetter Andere Kletterer 73
74 10 Empfehlungen Sorgfältig planen Das Ziel den persönlichen Voraussetzungen anpassen Vollständige, normgerechte Ausrüstung verwenden Bei Gewittergefahr nicht einsteigen Drahtseil und Verankerungen kritisch prüfen 74
75 10 Empfehlungen Partnercheck am Einstieg Ausreichende Abstände einhalten Klare Absprachen beim Überholen Achtung Steinschlag Natur und Umwelt respektieren 75
76 Danke Michael Rathmair 76
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