SIMATIC NET. DP/AS Interface Link 20E A B C D. Vorwort, Inhaltsverzeichnis Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Datenaustausch zwischen

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1 SIMATIC NET Handbuch Vorwort, Inhaltsverzeichnis Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Datenaustausch zwischen 2 DP Master und AS i Slave Kommandoschnittstelle nutzen 3 Slave Diagnose 4 Störungsbehebung / Fehleranzeigen 1 5 Anhänge AS Interface Protocol Implementation Conformance Statements Literaturverzeichnis Hinweise zur CE Kennzeichnung Glossar A B C D Index

2 Klassifizierung der Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gefährdungsgrad folgendermaßen dargestellt:! Gefahr bedeutet, dass Tod, schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Warnung bedeutet, dass Tod, schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Vorsicht mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet, dass ein Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Hinweis ist eine wichtige Information über das Produkt, die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll und deren Beachtung wegen eines möglichen Nutzens empfohlen wird. 2

3 Marken SIMATIC, SIMATIC HMI und SIMATIC NET sind eingetragene Marken der SIEMENS AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Sicherheitstechnische Hinweise zu Ihrem Produkt: Bevor Sie das hier beschriebene Produkt einsetzen, beachten Sie bitte unbedingt die nachfolgenden sicherheitstechnischen Hinweise. Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuchs sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Hardware Produkten Beachten Sie folgendes:! Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Bevor Sie mitgelieferte Beispielprogramme oder selbst erstellte Programme anwenden, stellen Sie sicher, dass in laufenden Anlagen keine Schäden an Personen oder Maschinen entstehen können. EG Hinweis: Die Inbetriebnahme ist so lange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine, in die diese Komponente eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Richtlinie 98/37/EG entspricht. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Software Produkten Beachten Sie folgendes:! Warnung Die Software darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Software Produkten, Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Bevor Sie mitgelieferte Beispielprogramme oder selbst erstellte Programme anwenden, stellen Sie sicher, dass in laufenden Anlagen keine Schäden an Personen oder Maschinen entstehen können. 3

4 Vor der Inbetriebnahme Beachten Sie vor der Inbetriebnahme folgendes: Vorsicht Vor der Inbetriebnahme sind die Hinweise in der entsprechenden aktuellen Dokumentation zu beachten. Die Bestelldaten hierfür entnehmen Sie bitte den Katalogen, oder wenden Sie sich an Ihre örtliche Siemens Geschäftsstelle. Copyright Siemens AG All rights reserved Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung Siemens AG Industry Automation Industrial Communication Postfach 4848, D Nürnberg 4 Siemens Aktiengesellschaft Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard-und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Technische Änderungen bleiben vorbehalten. G79000 G8900 C235 01

5 Vorwort Zweck dieses Handbuches Dieses Handbuch unterstützt Sie beim Einsatz der Baugruppe DP/AS Interface Link 20E, im folgenden auch kurz DP/AS i Link 20E genannt. Sie erhalten Informationen darüber, wie Sie über diese Baugruppe AS i Aktoren und AS i Sensoren von PROFIBUS DP Mastern aus ansprechen können. Gültigkeit dieses Handbuches Dieses Handbuch gilt für das DP/AS i Link 20E mit der Bestellnummer 6GK AA10 ab Hardwareausgabe 1 und mit Firmware Version V3.0. Wir empfehlen Ihnen folgendes Vorgehen, wenn Sie sich einen Überblick über die Gesamtthematik AS Interface verschaffen wollen: Lesen Sie zunächst das Handbuch AS Interface Einführung und Grundlagen (gehört zum Lieferumfang des vorliegenden Handbuchpaketes). Dort finden Sie allgemeine Informationen zum AS Interface, im folgenden AS i genannt.... wenn Sie ein AS i System aufbauen und in Betrieb nehmen und dabei DP/AS i Link 20E einsetzen: Das nötige Wissen hierzu über den Anschluss und die Bedienung von DP/AS i Link 20E vermittelt Ihnen Kapitel wenn Sie wissen möchten, wie DP/AS i Link 20E aus Sicht des PROFIBUS DP Masters zu bedienen ist: Lesen Sie im vorliegenden Handbuch das Kapitel 2. Über die Kommandoschnittstelle informiert Kapitel 3. Voraussetzungen Voraussetzung zum Verständnis der kompletten Unterlage sind: Grundkenntnisse von PROFIBUS DP; Kenntnis des Handbuchs AS Interface Einführung und Grundlagen (ist auf der dem Produkt beiliegenden CD enthalten). 5

6 Vorwort CD mit GSD Datei Auf der beiliegenden CD ist die GSD Datei enthalten, die Sie für die Projektierung des DP/AS i Link 20E mit Ihrem DP Master benötigen, wenn der DP Master ein Nicht Siemens Gerät ist (siehe Kap ). 6

7 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Allgemeines zum Betrieb Sicherheitshinweise Anwendung der Baugruppe Technische Daten der Baugruppe Zulassungen Montage der Baugruppe Frontplatte Zugang zu allen Funktionen Anschluss an AS Interface und PROFIBUS Display und Bedienung Anzeigemodi und der LEDs Statusanzeige Slave Anzeige für AS i Slaves PROFIBUS Adresse anzeigen und einstellen AS Interface über den Taster SET projektieren (Tasterprojektierung) Projektierungsmodus und Geschützter Betrieb Tasterprojektierung DP/AS i Link 20E als DP Slave im DP Master projektieren Allgemeines Verfahren GSD Datei importieren Projektierung in STEP 7 Basisprojektierung Projektierung in STEP 7 Slave Projektierung Ist Konfiguration hochladen Datenaustausch zwischen DP Master und AS i Slave So gehen Sie vor eine Übersicht So funktionieren die Schnittstellen AS i Binärwerte übertragen Adressierung der AS i Slaves Adressierungstabelle CSIC (Voreinstellung) Adressierungstabelle LINEAR Adressierungstabelle Gepackt Besonderheit bei AS i Analog Slaves Besonderheiten bei AS i Safety Slaves Auf AS i Digitaldaten zugreifen AS i Analogwerte übertragen Aufruf der azyklischen Dienste Programmierung Programmierbeispiele

8 Inhaltsverzeichnis 2.5 PROFIBUS DP Steuerkommandos Kommandoschnittstelle nutzen Kommandoschnittstelle von Kommandoschnittstelle bei SIMATIC S Beschreibung der AS i Slave Kommandos Parameterwert_projektieren (Set_Permanent_Parameter) Projektierten_Parameterwert_lesen (Get_Permanent_Parameter) Parameterwert_schreiben (Write_Parameter) Parameterwert_lesen (Read_Parameter) Ist_Parameterwerte_projektieren (Store_Actual_Parameters) Erweiterte_Konfigurationsdaten_projektieren (Set_Extended_Permanent_Configuration) Erweiterte_projektierte_Konfigurationsdaten_lesen (Get_Extended_Permanent_Configuration) Ist_Konfigurationsdaten_projektieren (Store_Actual_Configuration) Erweiterte_Ist Konfigurationsdaten_lesen (Read_Extended_Actual_Configuration) Erweiterte projektieren (Set_) Offlinemodus_setzen (Set_Offline_Mode) Autoprogrammieren_wählen Betriebsmodus_setzen (Set_Operation_Mode) AS i Slave Adresse_ändern (Change_AS i Slave_Address) AS i Slavestatus_lesen Erweiterte Listen_und_Flags_lesen (Get_, Get_, Get_LDS, Get_Flags) Erweiterte_Gesamtkonfiguration_lesen Erweiterte_Gesamtkonfiguration_projektieren Erweiterte_Parameterliste_schreiben Erweiterte_Parameterecho Liste_lesen Versionskennung_lesen AS i Slave ID_lesen AS i Slave_Extended_ID1_lesen AS i Slave_Extended_ID1_schreiben AS i Slave_Extended_ID2_lesen AS i Slave EA_lesen Peripheriefehlerliste_lesen (Get_LPF) AS i Slave_Parameter String_schreiben AS i Slave_Parameter String_lesen AS i Slave_ID String_lesen AS i Slave_Diagnose String_lesen CTT2 Request_lesen_schreiben Slave Diagnose Übersicht Stationsstatus 1 bis PROFIBUS Adresse des DP Masters und Herstellerkennung Aufbau der kennungsbezogenen Diagnose Aufbau der gerätebezogenen Diagnose

9 Inhaltsverzeichnis 5 Störungsbehebung / Fehleranzeigen Austausch eines defekten AS i Slave / automatische Adressprogrammierung Fehleranzeigen / Abhilfe bei Fehlern A AS Interface Protocol Implementation Conformance Statement (PICS) B Literaturverzeichnis C Hinweise zur CE Kennzeichnung D Glossar D.1 Allgemein D.2 Themenbereich AS Interface D.3 Themenbereich PROFIBUS Index

10 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1 Das vorliegende Kapitel erläutert die Leistungen und macht Sie mit der Inbetriebnahme und den grundsätzlichen Funktionen der Masterbaugruppe DP/AS Interface Link 20E (DP/AS i Link 20E) vertraut. Sie erfahren,... wie die Installation des DP/AS i Link 20E erfolgt; welche Anzeige und Bedienelemente DP/AS i Link 20E hat; wie Sie DP/AS i Link 20E per Taster projektieren; wie die Projektierung in STEP 7 für einen SIMATIC S7 DP Master erfolgt; wie die PROFIBUS Adresse beim DP/AS i Link 20E eingestellt wird. 10

11 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1.1 Allgemeines zum Betrieb Sicherheitshinweise! Vorsicht Bitte beachten Sie beim Hantieren und Einbauen von DP/AS i Link 20E die EGB Richtlinien. Der Anschluss von DP/AS i Link 20E ist nur bei abgeschaltetem AS i Netzteil zulässig.! Vorsicht Störfestigkeit / Erdung Um die Störfestigkeit von DP/AS i Link 20E sicherzustellen, müssen DP/AS i Link 20E und das AS i Netzteil vorschriftsmäßig geerdet sein.! Vorsicht Das verwendete AS i Netzteil muss eine vom Netz sicher getrennte Kleinspannung zur Verfügung stellen. Die sichere Trennung kann nach folgenden Anforderungen realisiert sein: VDE 0100 Teil 410 = HD = IEC (als Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung) bzw. VDE 0805 = EN60950 = IEC 950 (als Sicherheitskleinspannung SELV) bzw. VDE 0106 Teil 101 Hinweis Die Projektierung, Installation und Inbetriebnahme des AS Interface kann beim DP/AS i Link 20E unabhängig von der PROFIBUS Installation erfolgen. 11

12 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1.2 Anwendung der Baugruppe DP Slave und AS Interface Master DP/AS i Link 20E ist gleichzeitig PROFIBUS DP Slave und AS Interface Master: DP/AS i Link 20E verbindet das Aktor Sensor Interface mit PROFIBUS DP. Mit Hilfe von DP/AS i Link 20E können Sie vom PROFIBUS DP auf die Ein und Ausgänge der AS i Slaves zugreifen. Sie können hierbei je nach Slavetyp auf Binärwerte oder Analogwerte zugreifen. Folgende AS i Slaves können verwendet werden: Standard Slaves / AS i Analogslaves Slaves mit erweitertem Adressbereich (extended adressing mode) Übergeordnete Vernetzung über PROFIBUS DP SIEMENS DP AS/INTERFACE LINK 20E 6GK AA10 V3.0 Passive Module (ohne Slave ASIC) Aktive Module (mit Slave ASIC) AS i Stromversorgung Aktor/Sensor mit Slave ASIC 5B Slave 5A Slave AS i Leitung Abzweig AS i Module mit erweitertem Adressmodus Bild 1-1 Beispiel eines Systemaufbaus mit DP/AS i Link 20E 12

13 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Leistungsmerkmale DP/AS i Link 20E ermöglicht den byte und wortkonsistenten E/A Datenaustausch mit einem DPV0, DPV1 Master und den AS i Slaves. DPV0 Betrieb Im DPV0 Betrieb können mit max. 32/32 Byte E/A bis zu 62 digitale AS i Slaves bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von 9,6 kbit/s bis zu 12 Mbit/s bedient werden. Die Kommandoschnittstelle sowie der Zugriff auf die AS i Analogwerte sind im DPV0 Betrieb nicht verfügbar. DPV1 Betrieb Im DPV1 /DPx Betrieb können mit max. 32/32 Byte E/A bis zu 62 digitale AS i Slaves bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von 9,6 kbit/s bis zu 12 Mbit/s bedient werden. Zusätzlich werden maximal 62 AS i Analog Slaves mit bis zu 2 analogen E/A Kanälen bedient. Kommandos nach AS i Masterspezifikation werden mit den Diensten Datensatz_lesen/Datensatz_schreiben (Datensatz 2) realisiert. Lieferumfang Im Lieferumfang von DP/AS i Link 20E sind folgende Komponenten enthalten: DP/AS i Link 20E CD mit Beispielprogramm und Dokumentation Der STEP 7 Baustein FC ASi_3422 ist auf dieser CD enthalten. 13

14 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1.3 Technische Daten der Baugruppe Die Baugruppe DP/AS i Link 20E hat folgende technische Daten: Tabelle 1-1 Merkmal Erläuterung / Werte AS i Zykluszeit 5 ms bei 31 Slaves 10 ms bei 62 Slaves mit erweitertem Adressbereich Projektierung des AS Interface durch Taste an der Frontplatte oder über STEP 7 Unterstützte AS i Masterprofile Anschluss der AS i Leitung Anschluss an PROFIBUS M1...M4 über Klemmblock (12 polig) Strombelastbarkeit von Anschluss 1 nach 3 bzw. von Anschluss 2 nach 4 maximal 3 A über 9 polige Sub D Buchse Einstellung der PROFIBUS Adresse Adressbereich Einstellung über Taster SET und DISPLAY Belastbarkeit DC 5V am PROFIBUS Anschluss Unterstützte Datenraten (Übertragungsgeschwindigkeit) am PROFIBUS Versorgungsspannung aus der AS i Leitung Stromaufnahme aus der AS i Leitung Leistungsaufnahme max. 90 ma 9,6 kbit/s; 19,2 kbit/s; 45,45 kbit/s; 93,75 kbit/s; 187,5 kbit/s; 500 kbit/s; 1,5 Mbit/s; 3 Mbit/s; 6 Mbit/s; 12 Mbit/s DC 29,5 bis 31,6 V max. 200 ma bei 30 V max. 4,5 W Kabellänge max. 100 m Kabeldurchmesser (AS i Kabel) 2 x 1,5 mm 2 (2 x 0,8 mm 2 : reduzierte Kabellänge!) Zulässige Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur waagrechte Montage: 0 bis 60 C senkrechte Montage : 0 bis 45 C Transport und Lagertemperatur 40 C bis +70 C Relative Feuchte max. 95% bei +25 (nicht kondensierend) Konstruktiver Aufbau Schutzart IP 20 Maße (B x H x T) in mm 90 x 80 x 62 Gewicht ca. 200 g 14

15 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1.4 Zulassungen Tabelle 1-2 Beschreibung der Zulassungen c UL us UL 508 CSA C22.2 Nr. 142 c UL us for hazardous locations ANSI&ISA CL. 1, Div. 2 GP.A.B.C.D T4 CL. 1, Zone 2, GP.IIC, T4 FM FM 3611 CL. 1, Div. 2 GP.A.B.C.D T4 CL. 1, Zone 2, GP.IIC. T4 Ta: C C TICK AS/NZS 2064 (Class A) CE EN , EN (ersetzt EN ) ATEX Zone 2 EN :2005, EN :2006 II 3 G Ex na II T4 KEMA 08 ATEX 0003X Hinweis Die jeweils aktuellen Zulassungen finden Sie als Aufdruck auf der Baugruppe. 15

16 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1.5 Montage der Baugruppe Möglichkeiten DP/AS i Link 20E hat die Schutzart IP 20. Sie können DP/AS i Link 20E auf einer Normprofilschiene (Hutschiene nach EN 50022) montieren. Wahlweise ist auch eine direkte Wandbefestigung durch die im Gehäuse vorgesehenen Befestigungslöcher möglich. Montage auf einer Hutschiene Bitte beachten Sie bei der Montage auf der Hutschiene folgende Punkte: 1. Die Baugruppe wird zunächst von oben in die Hutschiene eingehängt und nach unten geschwenkt bis der Schieber an der Unterseite der Baugruppe einrastet. 2. Links und rechts neben der Baugruppe dürfen andere Baugruppen angereiht werden. Demontage von der Hutschiene Bitte gehen Sie bei der Demontage von der Hutschiene wie folgt vor: 1. Bei Demontage von der Hutschiene müssen zuerst die Versorgungs und Signalleitungen entfernt werden. 2. Danach muss mit einem Schraubendreher der Schieber an der Baugruppe nach unten gedrückt und die Baugruppe aus der Hutschiene nach oben herausgeschwenkt werden. Konvektion Oberhalb und unterhalb der Baugruppe müssen mindestens 5 cm Freiraum für die Wärmeabfuhr vorgesehen werden. Senkrechte Montage Die Normprofilschiene kann auch senkrecht montiert werden. Wegen der geringeren Konvektion reduziert sich die maximal zulässige Umgebungstemperatur auf 45 C. Montieren Sie unterhalb von DP/AS i Link 20E eine Erdungsklemme auf der Hutschiene, um ein Abrutschen von der Hutschiene zu verhindern! 16

17 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1.6 Frontplatte Zugang zu allen Funktionen Anschlussteil, Anzeige und Bedienteil Über die Frontplatte haben Sie Zugang zu allen Anschluss, Anzeige und Bedienelementen von DP/AS i Link 20E. Die Klemmleiste für den Anschluss an das AS Interface unten rechts ist mit einer Frontklappe abgedeckt. Taster SET für AS i Projektierung für die Einstellung der PROFIBUS Adresse Taster DISPLAY schaltet die Anzeige um Statusanzeige 7 LEDs SIEMENS DP AS/INTERFACE LINK 20E SF BF PWR APF CER AUP CM B ADR SET Slave Anzeige LED B 3 Gruppen LEDs 5 Slave LEDs DISPLAY Anschlussbuchse PROFIBUS 6GK1 Befestigungsloch 415 2AA10 V3.0 für Wandmontage X Anschlussklemmen für AS Interface (unter der Klappe) PROFIBUS Adressanzeige LED ADR Untere LED Reihe Befestigungsloch für Wandmontage Bild 1-2 Frontansicht 17

18 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1.7 Anschluss an AS Interface und PROFIBUS Anschlüsse DP/AS i Link 20E weist folgende Anschlüsse auf: zwei Anschlüsse an die AS i Leitung (intern gebrückt) Anschlüsse für Funktionserde einen Anschluss an PROFIBUS (9 polige Sub D Buchse) Die AS i Anschlüsse befinden sich unter der unteren Abdeckung der Frontblende des DP/AS i Link 20E. Anschlüsse an die AS i Leitung Das DP/AS i Link 20E wird aus dem AS Interface mit Spannung versorgt.! Warnung Das Gerät ist für den Betrieb mit Sicherheitskleinspannung ausgelegt. Entsprechend dürfen an die Versorgungsanschlüsse nur Sicherheitskleinspannungen (SELV) nach IEC950/EN60950/VDE0805 angeschlossen werden. Das Netzteil für die Versorgung des Gerätes muss NEC Class 2 entsprechen, wie durch National Electrical Code(r) (ANSI/NFPA 70) beschrieben. DP/AS i Link 20E hat zwei Anschlüsse für AS i Leitungen, die intern im DP/AS i Link 20E gebrückt sind. Dadurch ist es möglich, DP/AS i Link 20E in die AS i Leitung einzuschleifen.! Vorsicht Das An und Abklemmen des DP/AS i Link 20E darf nur bei abgeschaltetem AS i Netzteil erfolgen. Die Belastbarkeit der AS i Anschlusskontakte beträgt max. 3 A. Falls dieser Wert auf der AS i Leitung überschritten wird, darf das DP/AS i Link 20E nicht in die AS i Leitung eingeschleift werden, sondern muss über eine Stichleitung angeschlossen werden (nur ein Anschlusspaar des DP/AS i Link 20E belegt). 18

19 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb nicht belegte Anschlüsse 8, 9, 10, 11 PROFIBUS DP + + Funktionserde AS i Leitungen Bild 1-3 Anschluss der AS i Leitung Funktionserde Das DP/AS i Link 20E hat vier Anschlüsse für Funktionserde. Einer dieser Anschlüsse ist möglichst niederohmig mit dem Schutzleiter zu verbinden.! Vorsicht Die freien Anschlüsse 8, 9, 10 und 11 am Klemmenblock dürfen nicht belegt werden. Anschluss an den PROFIBUS DP Der Anschluss an den PROFIBUS DP erfolgt über eine 9 polige Sub D Buchse.! Warnung Bitte beachten Sie zur Verlegung und Installation des PROFIBUS DP Kabels und des Busanschlusssteckers die Hinweise in /4/. Für den Anschluss an PROFIBUS DP stehen Busanschlussstecker zur Verfügung, bei denen der Kabelabgang mit unterschiedlichen Winkeln (0, 30 und 90 ) erfolgt. Beachten Sie hierzu ebenfalls die Hinweise in /4/. 19

20 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1.8 Display und Bedienung Anzeigemodi und der LEDs der LED Anzeige Die Statusanzeige Die Statusanzeige zeigt Zustände und Fehlermeldungen der Link Baugruppe selbst und des angeschlossenen AS i Strangs an. Folgende LEDs gehören zur Statusanzeige: Die 3 Status LEDs SF, BF und PWR in der LED Spalte oben links Die 4 Status LEDs APF, CER, AUP und CM in der oberen LED Reihe Die Slave Anzeige Die Slave Anzeige zeigt aktivierte bzw. fehlerhafte AS i Slaves an: Die 5 linken LEDs der unteren LED Reihe (Slave LEDs) zeigen die Slave Nummer an. Die 3 rechten LEDs der unteren LED Reihe (Gruppen LEDs) zeigen die Slave Gruppe an. Die LED B in der oberen LED Reihe zeigt B Slaves an. Die PROFIBUS Adressanzeige Die PROFIBUS Adressanzeige dient der Anzeige und Einstellung der PROFIBUS Adresse des DP/AS-i Link 20E. Sie umfasst folgende LEDs: Die 7 rechten LEDs der unteren LED Reihe (von links: LED Nr. 2 8) Die LED ADR in der oberen LED Reihe rechts Wechsel zwischen Slave Anzeige und PROFIBUS Adressanzeige Die untere LED Reihe (siehe Bild 1-2) hat eine Doppelfunktion: Im Modus Slave Anzeige für die Anzeige der angeschlossenen Slave Module Im Modus PROFIBUS Adressanzeige für die Anzeige der PROFIBUS Adresse Mit dem Taster Display wechseln Sie zwischen Slave Anzeige und PROFIBUS Adressanzeige. Details zur Umschaltung des Anzeigemodus finden Sie in Kapitel und

21 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Statusanzeige der 7 Status LEDs Die 7 Status LEDs haben folgende : Tabelle 1-3 der Status LEDs LED (Leuchtfarbe) Status BF (rot) Bus Failure Zeigt Fehler auf dem PROFIBUS DP an. Die LED leuchtet, wenn die Verbindung zwischen dem DP Master und dem DP/AS i Link 20E unterbrochen ist oder der DP Master nicht aktiv ist; Die LED blinkt, wenn das DP/AS i Link 20E vom DP Master nicht oder fehlerhaft konfiguriert / parametriert wurde. SF (rot) Systemfehler Die LED leuchtet,... wenn im Geschützten Betrieb ein Diagnosealarm (kommend) ausgelöst wurde; wenn das DP/AS i Link 20E einen internen Fehler feststellt (z.b. EEPROM defekt); wenn das DP/AS i Link 20E während einer Bedienung des Tasters SET den geforderten Betriebsartenwechsel z.zt. nicht durchführen kann (z.b. ein Slave mit Adresse 0 ist vorhanden). PWR (grün) Power Die LED leuchtet, wenn das DP/AS i Link 20E mit Spannung versorgt wird. APF (rot) CER (gelb) AUP (grün) AS i Power Fail Configuration Error Autoprog available Zeigt an, dass die Spannung, die vom AS i Netzgerät an der AS i Leitung eingespeist wird, instabil oder zu niedrig ist. Hinweis: Das DP AS i Link 20E wird komplett aus dem AS Interface versorgt. Einen kompletten Ausfall der AS i Spannung können Sie daran erkennen, dass die LED PWR nicht leuchtet. Die LED zeigt an, ob die an der AS i Leitung erkannte Slave Konfiguration mit der im DP/AS i Link 20E projektierten Sollkonfiguration übereinstimmt. Bei Abweichungen leuchtet die LED CER. Die LED CER leuchtet auf,... wenn ein projektierter AS i Slave an der AS i Leitung nicht vorhanden ist (z.b. Ausfall des Slave); wenn ein AS i Slave an der AS i Leitung vorhanden ist, der zuvor nicht projektiert wurde; wenn ein angeschlossener AS i Slave andere Konfigurationsdaten (E/A Konfiguration, ID Code) als der im DP/AS i Link 20E projektierte AS i Slave hat; Die LED zeigt im Geschützten Betrieb des DP/AS i Link 20E an, dass die automatische Adressprogrammierung eines AS i Slave möglich ist. Das automatische Adressprogrammieren erleichtert den Austausch eines defekten AS i Slave an der AS i Leitung (Näheres siehe Kapitel 5.1). 21

22 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Tabelle 1-3 der Status LEDs, (Fortsetzung) LED (Leuchtfarbe) CM (gelb) Status Configuration Mode Mit dieser Anzeige wird der Betriebsmodus des DP/AS i Link 20E signalisiert. Anzeige an: Projektierungsmodus Anzeige aus: Geschützter Betrieb Der Projektierungsmodus wird nur für die Inbetriebnahme des DP/AS i Link 20E benötigt. Im Projektierungsmodus aktiviert das DP/AS i Link 20E alle angeschlossenen AS i Slaves und tauscht mit ihnen Daten aus. Näheres zum Projektierungsmodus finden Sie in Kapitel Slave Anzeige für AS i Slaves Anzeigemodus Slave Anzeige erkennen Die Slave Anzeige ist daran erkennbar, dass die LED ADR nicht leuchtet. Bedienung Nach dem Einschalten werden mit der unteren LED Reihe die Slaves 0 4 (Standard Slaves bzw. A Slaves) angezeigt. Durch mehrmaliges Drücken des Tasters Display werden nacheinander gruppenweise erst alle Standard bzw. A Slaves angezeigt (LED B aus) und danach alle B Slaves (LED B an). Nach Anzeige der B Slaves von Gruppe 7 gelangen Sie durch das nächste Drükken des Tasters Display in die PROFIBUS Adressanzeige (LED ADR leuchtet). Identifikation der Slaves anhand der Gruppen LEDs und der Slave LEDs Die Identifikation der Slaves erfolgt anhand der Gruppen LEDs und der Slave LEDs in der unteren LED Reihe (vgl. Bild 1-2). Die Slave Gruppen sind auf dem Gehäuse in Reihen zwischen der oberen und der unteren LED Reihe untereinander abgebildet. Jede Gruppe wird durch eine einzelne oder eine Kombination von 2 oder 3 Gruppen LEDs identifiziert. Das Anzeigebild der Gruppen LEDs ist neben jeder aufgedruckten Slave Gruppe durch weiße Kästchen auf dem Gehäuse abgebildet. 22

23 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Die einzelnen Slaves der jeweiligen Gruppe werden durch die betreffenden Slave LEDs gekennzeichnet: Aktivierte Slaves werden mit grünem Dauerlicht dargestellt. Fehlende, falsche oder überzählige Slaves werden grün blinkend dargestellt. Die LED B in der oberen LED Reihe kennzeichnet B Slaves. LED B aus: Standard oder A Slave LED B an: B Slave Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel. Beispiel für eine Slave Anzeige SIEMENS DP AS/INTERFACE LINK 20E SF BF PWR APF CER AUP CM B ADR SET DISPLAY 6GK1 Befestigungsloch 415/2AA10 V3.0 für Wandmontage X Bild 1-4 Beispiel für eine Slave Anzeige Sie können der Darstellung entnehmen: Die Gruppen LEDs (rechts) wählen die sechste Fünfergruppe aus. Innerhalb dieser Gruppe werden durch die 5 Slave LEDs die aktiven AS i Slaves Nr. 26 und 28 angezeigt. Falls zusätzlich noch die LED B leuchtet, dann werden statt Slave 26 und 28 die Slaves 26B und 28B angezeigt. 23

24 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb LED Verhalten in Abhängigkeit des Betriebsmodus Das LED Verhalten im Anzeigemodus Slave Anzeige ist abhängig vom Betriebsmodus. Projektierungsmodus Wenn sich das Link im Projektierungsmodus befindet, dann werden alle erkannten AS i Slaves durch Leuchten der betreffenden LEDs angezeigt. Geschützter Betrieb Wenn sich das Link im Geschützten Betrieb befindet, dann werden alle aktiven AS i Slaves durch Leuchten der betreffenden LEDs angezeigt. Folgende Slaves werden im Geschützten Betrieb durch Blinken der entsprechenden LED angezeigt: Ausgefallene AS i Slaves Vorhandene aber nicht projektierte AS i Slaves Die des Betriebsmodus finden Sie in Kapitel PROFIBUS Adresse anzeigen und einstellen Anzeigezustand PROFIBUS Adressanzeige erkennen Durch wiederholtes Drücken des Tasters DISPLAY gelangen Sie aus der Slave Anzeige in die PROFIBUS Adressanzeige. Wenn die LED ADR leuchtet, dann wird mit der unteren LED Reihe die PROFIBUS Adresse des DP/AS i Link 20E angezeigt. Die PROFIBUS Adresse wird binär angezeigt. Sie können jetzt mit dem Taster SET die PROFIBUS Adresse einstellen. Einstellen der PROFIBUS Adresse Gehen Sie zum Einstellen der PROFIBUS Adresse folgendermaßen vor: 1. Unterbrechen Sie die Verbindung zum DP Master (z.b. durch Ziehen des PROFIBUS Anschlusssteckers) oder schalten Sie den DP Master auf STOP. Hinweis Die Einstellung der PROFIBUS Adresse ist nur in diesem Betriebszustand möglich! 2. Schalten Sie die Anzeige des DP/AS i Link 20E durch mehrfaches Betätigen des Tasters DISPLAY solange weiter, bis die LED ADR aufleuchtet. 24

25 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Das DP/AS i Link 20E zeigt dann mit den sieben rechten LEDs der unteren LED Reihe die aktuell eingestellte PROFIBUS Adresse an. 3. Wenn Sie jetzt den Taster DISPLAY drücken, dann schaltet das DP/AS i Link 20E in die Slave Anzeige zurück. Die eingestellte PROFIBUS Adresse bleibt erhalten. Wenn Sie dagegen den Taster SET betätigen, können Sie die PROFIBUS Adresse neu einstellen. Zunächst zeigt die blinkende LED (zweite LED von links) das höchstwertige Bit der PROFIBUS Adresse an. 4. Wenn Sie den Taster SET drücken, dann wird dieses Bit gesetzt (LED an). Bei Betätigen des Tasters DISPLAY wird das Bit dagegen zurückgesetzt (LED aus). Die Anzeige springt anschließend zur nächsten LED weiter (dritte LED von links), die das nächstes Adressbit der PROFIBUS Adresse anzeigt. 5. Mit der gleichen Bedienfolge wie im vorherigen Schritt können nun nacheinander die einzelnen Bits der PROFIBUS Adresse gesetzt bzw. zurückgesetzt werden. 6. Wenn alle Bits eingegeben sind, dann blinkt die Anzeige der gesetzten Adress Bits. Bei nochmaligem Betätigen des Tasters SET wird die eingestellte PROFIBUS Adresse vom DP/AS i Link 20E übernommen. Wenn Sie dagegen DISPLAY drücken, dann wird die neue Adresse verworfen. Die Wertigkeit der durch die LEDs dargestellten Adressbits der PROFIBUS Adresse ist im folgenden Beispiel dargestellt. 25

26 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb SIEMENS DP AS/INTERFACE LINK 20E SF BF PWR APF CER AUP CM B ADR SET LED Reihe DISPLAY GK1 Befestigungsloch 415 2AA10 V3.0 für Wandmontage X Wertigkeit der Adress Bits Bild 1-5 Beispiel einer angezeigten PROFIBUS Adresse Im obigen Beispiel wurde mit den Tastern SET/DISPLAY die PROFIBUS Adresse 69 eingestellt ( = 69). Die größte einstellbare Adresse ist die Adresse 126. Beachten Sie, dass die Adresse 126 am PROFIBUS für Sonderfunktionen (Adressvergabe) reserviert ist. Für den Datenverkehr mit dem DP Master können Sie die Adressen 1 bis 125 verwenden. Zurückschalten in die Slave Anzeige Drücken Sie den Taster Display solange, bis die LED ADR nicht mehr leuchtet. Sie befinden sich dann wieder in der Slave Anzeige. Wenn Sie den Taster DISPLAY für ca. 8 Minuten nicht drücken oder keine Eingabe mit dem Taster SET vornehmen, springt die Anzeige automatisch wieder in die Slave Anzeige. 26

27 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1.9 AS Interface über den Taster SET projektieren (Tasterprojektierung) der Tasterprojektierung Diese Art der Projektierung ermöglicht Ihnen eine schnelle und aufwandsarme Inbetriebnahme des AS Interface am DP/AS i Link 20E. Falls Sie die Konfiguration des AS Interface über STEP 7 projektieren möchten (siehe Kap. 1.10), können Sie das vorliegende Kapitel überspringen Projektierungsmodus und Geschützter Betrieb Betriebsmodus erkennen kennt zwei Betriebsmodi: Projektierungsmodus Geschützter Betrieb Beim Betätigen des Tasters SET wird der Betriebsmodus in den jeweils anderen Betriebsmodus umgeschaltet. Achtung Beachten Sie, dass der Taster SET nur dann wirksam ist, wenn die Verbindung zum DP Master unterbrochen ist oder der DP Master auf STOP geschaltet ist. Projektierungsmodus Der Projektierungsmodus dient zur Inbetriebnahme einer AS i Installation. Im Projektierungsmodus kann DP/AS i Link 20E mit jedem an der AS i Leitung angeschlossenen AS i Slave Daten austauschen (ausgenommen ist der AS i Slave mit der Adresse 0 ). Neu hinzugekommene AS i Slaves werden sofort vom Master erkannt und aktiviert und in den zyklischen Datenaustausch aufgenommen. Nach Abschluss der Inbetriebnahme kann DP/AS i Link 20E mittels Tasterbedienung (SET Taster) in den Geschützten Betrieb umgeschaltet werden. Dadurch werden gleichzeitig die zu diesem Zeitpunkt aktiven AS i Slaves projektiert. Folgende Daten der AS i Slaves werden hierbei nichtflüchtig in gespeichert: die Adressen die ID Codes die EA Konfiguration 27

28 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Geschützter Betrieb Im Geschützten Betrieb tauscht nur mit den projektierten AS i Slaves Daten aus. Projektiert heisst, dass die im DP/AS Interface Link 20E gespeicherten Slaveadressen und die bei DP/AS Interface Link 20 gespeicherten Konfigurationsdaten mit den Werten vorhandener AS i Slaves übereinstimmen Tasterprojektierung Tasterprojektierung vorbereiten Stellen Sie folgende Zustände sicher: Der Datenverkehr zwischen DP Master und DP/AS i Link 20E muss unterbrochen sein oder der DP Master muss in STOP geschaltet sein. DP/AS i Link 20E und alle AS i Slaves müssen am AS Interface angeschlossen und durch das AS i Netzteil mit Spannung versorgt sein. Die AS i Slaves müssen unterschiedliche, von 0 verschiedene Adressen besitzen. Achtung Eine AS Interface Projektierung ist nur bei den Anzeigezuständen Statusanzeige oder Slaveanzeige möglich. DP/AS i Link 20E darf sich nicht im Zustand PROFIBUS Adressanzeige befinden, d. h. während der Taster SET betätigt wird, darf die LED Anzeige ADR nicht aufleuchten. Tasterprojektierung durchführen 1. Überprüfen Sie, ob DP/AS i Link 20E im Zustand Projektierungsmodus ist. (LED CM leuchtet auf). Falls nicht, schalten Sie DP/AS i Link 20E mit dem Taster SET in den Projektierungsmodus. 2. Durch Umschalten in die Slaveanzeige mit DISPLAY können Sie überprüfen, ob alle am AS Interface angeschlossenen Slaves vorhanden sind und angezeigt werden. 3. Betätigen Sie den Taster SET. Dadurch wird DP/AS i Link 20E projektiert, das heisst, die erkannte Ist Konfiguration von DP/AS i Link 20E wird als Sollvorgabe nichtflüchtig im EEPROM gespeichert. Gleichzeitig wird DP/AS i Link 20E in den Geschützten Betrieb umgeschaltet; die LED CM erlischt. Die LED CER erlischt ebenfalls, da nach der Projektierung die im DP/AS i Link 20E abgespeicherte Soll Konfiguration mit der am AS Interface vorhandenen Ist Konfiguration übereinstimmt. Hinweis Ein Wechsel vom Projektierungsmodus in den Geschützten Betrieb ist nur möglich, wenn kein AS i Slave mit der Adresse 0 am AS Interface angeschlossen ist. Bei angeschlossenem Slave 0 leuchtet beim Betätigen des Tasters SET die LED SF auf. 28

29 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb 1.10 DP/AS i Link 20E als DP Slave im DP Master projektieren der Projektierung Je nachdem, welches Gerät Sie als DP Master verwenden, gestaltet sich die Kommunikation mit den DP Slaves unterschiedlich. In der Regel werden die Angaben, die den Aufbau des DP Mastersystems betreffen im Rahmen einer Projektierung getroffen. Zu dieser DP Projektierung im DP Master werden in diesem Kapitel erläutert: die Verwendung der GSD Datei; die Eingaben in das Projektierwerkzeug des DP Masters; die Projektierung in STEP 7 für DP Master aus dem SIMATIC S7 Gerätespektrum Allgemeines Verfahren Verfügbare Projektierwerkzeuge SIMATIC STEP 7 (SIMATIC S7) SIMATIC NCM PC Fremdprodukte Projektierbare Betriebsarten und Leistungsmerkmale des DP Masters Die folgende Tabelle fasst die wesentlichen Leistungsmerkmale der möglichen DP Master Betriebsarten nach DPV0 und DPV1 zusammen (siehe auch Kap. 1.2) Tabelle 1-4 über AS i Link 20E verfügbare Funktionen DPV0 Betrieb DPV1 Betrieb Zugriff auf digitale E/A Daten X X Zugriff auf AS i Analogwerte nach AS i Spezifikation 3.0 X AS i Kommandoschnittstelle X DP Master projektieren Falls sie als DP Master eine SIMATIC S7 CPU einsetzen, verwenden Sie für die Projektierung SIMATIC STEP 7 und entnehmen Sie das DP/AS i Link 20E aus dem Hardware Katalog. 29

30 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Falls sie einen anderen DP Master einsetzen, verwenden Sie für die Projektierung des DP/AS i Link 20E die auf der CD mitgelieferte GSD Datei. GSD Datei Die GSD Dateien enthalten notwendigen Informationen zum DP/AS i Link 20E, die das jeweils verwendete Projektierwerkzeug (STEP 7 oder Fremdwerkzeug) benötigt. Die GSD Dateien finden Sie auf der CD, die dem Produkt beiliegt. Außerdem finden sind die GSD Dateien unter folgender Internetadresse abrufbar: Die GSD Datei für das DP/AS i Link 20E existiert in zwei Dateiformaten: SIEM8098.GSD Verwenden Die diese Datei für folgende Betriebsarten des DP/AS i Link 20E: DPV0 Betrieb DPV1 Betrieb bei Bedarf, z.b. im Ersatzteilfall SI GSx Der letzte Buchstabe x ist die Sprachkennung der Datei. Verwenden Die diese Datei für folgende Betriebsarten des DP/AS i Link 20E: DPV1 Betrieb DPV0 Betrieb bei Bedarf: Das Link liefert dann jedoch keine Diagnosemeldungen bei AS i Fehlern. BMP Datei (Bitmap) Zur graphischen Darstellung des DP/AS i Link 20E verwenden einige Projektierungswerkzeuge (z.b. STEP 7) Bitmap Dateien. Diese sind ebenfalls auf der beiliegenden CD vorhanden GSD Datei importieren Eingaben in das Projektierwerkzeug des DP Masters Wenn Sie die GSD Datei in das Projektierwerkzeug Ihres DP Masters importiert haben, dann werden Ihnen Auswahlmöglichkeiten angeboten für: 30

31 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Konfigurierung Sie können hierbei wählen zwischen: max. 16/16 Byte (allgemeines Kennungsformat) Wählen Sie diese Konfiguration, wenn Ihr DP Master nur DP Konfigurationstelegramme mit allgemeinem Kennungsformat beherrscht. Sie können dann nur mit Standard AS i Slaves bzw. mit A Slaves Daten austauschen. max. 32/32 Byte (spezielles Kennungsformat) Wählen Sie diese Konfiguration, wenn Ihr DP Master DP Konfigurationstelegramme mit speziellem Kennungsformat beherrscht. In diesem Fall können Sie die komplette Digitaldatenschnittstelle des DP/AS i Link 20E nutzen. Universalmodul Diese Konfiguration wird beim DP/AS i Link 20E nicht benötigt. Gerätespezifische DP Parametrierung bei Verwendung der GSD Datei SI GSx Bei der DP Parametrierung des DP/AS i Link 20E können sie in den gerätespezifischen Betriebsparametern die AS i Parameter für alle AS i Slave Adressen vorgeben. AS i Parameter werden vom DP/AS i Link 20E bei der Aktivierung der AS i Slaves verwendet. Gerätespezifische DP Parametrierung bei Verwendung der GSD Datei SIEM8098.GSx Sie können zwischen folgenden gerätespezifischen Betriebsparametern wählen: DPV1 (acyclic data) enable/disable (Voreinstellung disable ) Mit diesen Betriebsparametern ist der Betrieb DPV1 disable voreingestellt. Mit dieser Einstellung ist kein azyklischer Datentransfer möglich! Wenn Sie die Kommandoschnittstelle und den Analogdatentransfer mit AS Interface nutzen wollen, müssen sie DPV1 = enable wählen. Diagnostics Alarm enable/disable (Voreinstellung enable ) Mit diesen Betriebsparametern ist der Betrieb Diagnostics Alarm enable voreingestellt. Mit dieser Einstellung löst DP/AS Interface Link 20E im Fehlerfall Diagnosealarme aus. Wollen Sie dieses Verhalten deaktivieren, so wählen Sie Diagnostics Alarm = disable S7 Mode enable/disable (Voreinstellung disable ) Dieser Betriebsparameter ist auf enable zu stellen, wenn als DP Master ein S7 Gerät verwendet wird und wenn die Projektierung des Masters mit STEP7 V5.0 SP2 oder kleiner erfolgt. 31

32 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb! Vorsicht Falls Sie einen DPV0 Master verwenden, müssen Sie die Einstellung DPV1 disable belassen! Ansonsten kann es zur Deaktivierung des E/A Transfers kommen, wenn AS i Fehler auftreten Projektierung in STEP 7 Basisprojektierung DP Mastersystem projektieren DP/AS i Link 20E wird wie jeder andere DP Slave aus dem Hardwarekatalog bei STEP 7 HWKonfig entnommen und in der graphischen Darstellung des DP Mastersystems eingefügt. Nachdem Sie DP/AS i Link 20E als DP Slave eingefügt haben, sind noch keine AS i Slaves in der Detailansicht des Stationsfensters zu sehen. In dieser Defaulteinstellung gelten zunächst die Konfigurationsregeln der Tasterprojektierung (siehe Kap. 1.9 ). 32

33 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Eigenschaften des DP Slave projektieren Um allgemeine Informationen, Adressen und Betriebsparameter zu projektieren, wechseln Sie in den Eigenschaftendialog von DP/AS i Link 20E. Die Einstellungen, die Sie in diesem Dialog vornehmen, reichen aus, um DP/AS i Link 20E mit einem SIMATIC S7 DP Master in Betrieb nehmen zu können. Alle weiteren, die AS i Slaves betreffenden Projektierinformationen, können mittels der Tasterprojektierung (siehe Kap. 1.9) im DP/AS i Link 20E hinterlegt werden. Falls Sie eine weitergehende AS i Projektierung von STEP 7 aus vorgeben möchten, gehen Sie nach den Anweisungen im Folgekapitel vor. Register Digitale Adressen Um die Adressbereiche für die DP Eingangsdaten und die DP Ausgangsdaten zu projektieren, wechseln Sie in das Register Digitale Adressen. Anfangsadressen: werden für Eingänge und Ausgänge identisch gewählt. Reservierte Länge: In der Default Einstellung sind 32 Byte reserviert; beim Packen wird der Bereich optimiert; Sortierung: CSIC Sortierung der digitalen AS i Daten nach klassischem Schema (siehe Kap ) LINEAR Sortierung der digitalen AS i Daten in linearer Anordnung (siehe Kap ) Packen: Der Adressverbrauch wird optimiert; sämtliche Lücken werden eliminiert 33

34 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Register Betriebsparameter Für den geschützten Betrieb ist der Diagnosealarm hier wählbar. Automatische Adressprogrammierung bei Slave Austausch: Beim Austausch eines AS i Slave (Slave defekt) erfolgt eine automatische Adressprogrammierung des Ersatz Slave (mit der vorbelegten AS i Adresse 0 ). Falls dieses Verhalten z.b. aus Sicherheitsgründen nicht erwünscht ist, kann die Option hier abgewählt werden. 34

35 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Projektierung in STEP 7 Slave Projektierung Eine komplette AS i Projektierung in STEP 7, wie sie hier nachfolgend beschrieben wird, ermöglicht Ihnen eine optimale Anpassung des AS Interface an den EA Adressraum von SIMATIC S7. Die Einstellungen, die Sie bisher in der Basisprojektierung vorgenommen haben, reichen aus, um DP/AS i Link 20E mit einem SIMATIC S7 DP Master in Betrieb nehmen zu können. Alle weiteren, die AS i Slaves betreffenden Projektierinformationen, können dann auch mittels der Tasterprojektierung (siehe Kap. 1.9) im DP/AS i Link 20E hinterlegt werden. Falls Sie eine weitergehende AS i Projektierung von STEP 7 aus vorgeben möchten, gehen Sie nach den folgenden Anweisungen vor. AS i Slaves projektieren Um eine spezielle Slavekonfiguration zu projektieren, entnehmen Sie aus dem Hardwarekatalog die AS i Slaves und fügen diese in die Detailansicht des Stationsfensters in eine von Ihnen gewählte Zeile ein. Dadurch werden die Adressen der AS i Slaves festgelegt. Achtung Falls Sie die AS i Slavekonfiguration über STEP 7 projektieren, wird eine eventuell vorhandene Tasterprojektierung im DP/AS i Link 20E während des DP Anlaufs überschrieben! 35

36 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Es stehen 2 Typen von AS i Slaves zur Auswahl: AS i A/B Slave AS i Slave mit erweitertem Adressiermodus AS i Standard Slave oder AS i Analog Slave AS i Slave für den Standard Adressbereich; wenn Sie diesen Slavetyp verwenden, können Sie unter derselben AS i Adresse keinen AS i A/B Slave in den B Adressbereich legen. Eigenschaften eines AS i Slave projektieren Indem Sie die Eigenschaften der AS i Slaves konfigurieren, können Sie... allgemeine Informationen für die AS i Slaves hinterlegen Konfigurationsdaten der AS i Slaves eintragen die E/A Konfiguration festlegen E/A Adressbereiche festlegen Falls Sie Siemens Slaves verwenden, können Sie im Eigenschaftendialog des Slave im Register Konfiguration den gewünschten AS i Slave mit Modul bzw. mit Auswahl auswählen. Diese Slaves bringen die Parametrierung bereits mit. 36

37 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Die entsprechenden Parameter sind nicht editierbar, die Anlaufparameter sind im Klartext einstellbar. AS i Standard Slave Der AS i Standard Slave kann grundsätzlich nur im A Bereich einer AS i Adresse plaziert werden. Der B Bereich ist dann unter der verwendeten AS i Adresse nicht mehr verwendbar. Optional können hier Anlaufparameter zugelassen werden; Ob diese Parameter genutzt werden können, hängt vom Slavetyp ab. Übernehmen Sie in diesem Bereich die folgenden Herstellerangaben für die AS i Slaves: E/A Konfiguration: normierte ; ID Code: normierte ; ID1/2 Code: Erweiterter ID Code: Normierte 1) Je nach E/A Konfiguration können Sie hier den Adressbereich für Ein /Ausgangsdaten festlegen. 1) Für AS i Slaves, die die ID1/ID2 Codes nicht unterstützen, sind die Werte F H einzutragen. 37

38 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb Analog Slaves als Standard Slaves projektieren Falls Sie Analog Slaves projektieren möchten, verwenden Sie hierfür ebenso den AS i Standard Slave. Die Eigenschaften der Analogschnittstelle stellen Sie über die Kombination der E/ A Konfiguration und der drei ID Codes ein. Informieren Sie sich bitte in der Betriebsanleitung des von Ihnen verwendeten AS i Slave über die einzustellenden Parameter. Diese Parameter sind jeweils in Übereinstimmung mit der DP Norm V1 festgelegt. Beispiel: Allgemeine E/A Konfiguration für Analog Slaves. ID Codes für Analog Slaves, die Sie der jeweiligen Betriebsanleitung entnehmen können. Hier z.b.: ID Code: 3h ID1: Fh (wird nicht ausgewertet) 1) ID2: 5h = 2 kanaliger Analog Slave 1) Für AS i Slaves, die die ID1/ID2 Codes nicht unterstützen, sind die Werte F H einzutragen. 38

39 Technische Beschreibung, Aufbaurichtlinien, Betrieb AS i A/B Slave Der AS i A/B Slave kann wahlweise im A Bereich oder B Bereich einer AS i Adresse plaziert werden. Der B Bereich ist nur dann verwendbar, wenn kein AS i Standard Slave im A Bereich plaziert wurde. Optional können hier Anlaufparameter zugelassen werden; Ob diese Parameter genutzt werden können, hängt vom Slavetyp ab. Bei A/B Slaves stehen nur 3 Bit zur Verfügung! Bit 4 wird für die Adressumschaltung benötigt. Die Parameter in diesem Bereich legen das Slave Profil fest. Neben der E/A Konfiguration: ID Code: normierte ; ID1/2 Code: Erweiterter ID Code: Normierte. Je nach E/A Konfiguration können Sie hier den Adressbereich für Ein /Ausgangsdaten festlegen. Bei A/B Slaves, die auf einer B Zeile platziert wurden, wird z.b. aus der (8) eine 0, da das oberste Bit wegen der Adressunterscheidung (A bzw. B Zeile) nicht gesetzt ist. 39

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