Footprints through science Using citations to assess the path towards applicability (Arbeitstitel)
|
|
- Bernd Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf WS 2006/07 Datum: 18. August Betreuer: Professor Wolfgang G. Stock Autor: Miloš Jovanović M. A. Hahnerberger Str Wuppertal Matr. Nummer: Mögliches Thema: Footprints through science Using citations to assess the path towards applicability (Arbeitstitel)
2 Inhaltsverzeichnis 1. Problembereich... S.3 2. Forschungsstand.... S.8 3. Fragestellungen und Methoden S Materialzugang... S Arbeitsplan S Ausgewählte Literatur... S.64 2
3 1. Problembereich Wir leben in einer Zeit, in der rund 80 bis 90 Prozent aller Wissenschaftler, die je existiert haben, leben. 1 Mit jedem Jahr, nimmt die Anzahl veröffentlichter wissenschaftlicher Artikel zu. Aus rund wissenschaftlichen Artikeln, die für das Jahr 1973 im Science Citation Index gelistet wurden, sind inzwischen mehr als 1 Million pro Jahr geworden. 2 Die große Masse dieser Artikel ist elektronisch verfügbar und bietet damit die Möglichkeit einer computerbasierten Untersuchung und Auswertung dieser Datenbestände. Eine Analyse dieser Daten könnte zu interessanten Fragen und Antworten im Bereich der Wissenschaft allgemein führen. Dieses Exposé soll helfen, das Thema einer ihr folgenden Doktorarbeit genauer einzugrenzen und erste konkrete Möglichkeiten aufzeigen, dieses Thema zu behandeln. Die Doktorarbeit wird sich mit der Frage nach Prognosen beschäftigen, Prognosen der Entwicklung von Technologien. Wissenschaftliche Artikel existieren bereits seit über 200 Jahren und ein großer Teil dieser Artikel ist uns bis heute erhalten geblieben. Grob fragt die Dissertation danach, ob es möglich ist, anhand einer Untersuchung der bestehenden Datenbestände, Prognosen für die Zukunft zu entwickeln. Gibt es Veröffentlichungs- oder Zitiermuster, die sich in wichtigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen der Vergangenheit erkennen lassen und sind diese so regelmäßig, dass sie sich auf aktuelle Artikel anwenden lassen? Kann eine Aussage gemacht werden, ob ein Artikel in Zukunft einen großen Einfluss haben wird in seiner Disziplin oder darüber hinaus? Wie lassen sich Artikel auswerten, um diese Fragen zu beantworten und welche Datenbasis soll gewählt werden? Die Informationswissenschaft bietet Methoden und Modelle, um solche Fragen zu beantworten und damit ist die Doktorarbeit in den Teilbereichen Methoden der Informationswissenschaft und Empirische Informationswissenschaft beheimatet. 1 Siehe: de Solla Price, Derek J.: Little Science, Big Science; Von der Studierstube zur Großforschung ; Frankfurt a. M.; 1974; S Siehe: Ball, Rafel: WissDex: Das bdw-wissenschaftsranking in: Bild der Wissenschaft ; Ausg. 03/2006; S
4 2. Forschungsstand Die Fähigkeit, voraussagen zu können, wie Wissen und Wissenschaft sich verbreitet, ist von hoher Relevanz. Könnte man annähernd sicher voraussagen, welche Technologien in den nächsten Jahrzehnten wichtig sein würden, könnten Fördergelder gezielt eingesetzt werden, um jene Technologien zu finanzieren, welche auch tatsächlich zu anwendbaren Ergebnissen führen. Theorien zur Wissensverbreitung existieren schon seit Jahrzehnten. Beispiele hierfür sind Analogien aus der Natur, nach denen sich Wissen wie Wärme 3 oder wie eine Epidemie ausbreitet. Diese Theorien behandeln die Frage nach Wissen allgemein an konkreten Beispielen, wie zum Beispiel der Verbreitung von Artikeln über Stammzellen. 4 Einen anderen Weg, Wissen zu analysieren und zu bewerten geht die Bibliometrie, die anhand objektiver Kriterien versucht, beispielsweise die Relevanz wissenschaftlicher Artikel und Institutionen zu bewerten. Beispiele hierfür sind der WissDex der Zeitschrift Bild der Wissenschaft, welcher von der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich entwickelt wurde, 5 oder der Impact Factor, welcher vom Institute for Scientific Information berechnet wird. 6 Grundlage für beide ist die Frage, wie oft ein Artikel von anderen Forschern zitiert wurde. Die bisherigen Forschungen auf dem für die Dissertation relevanten Gebiet beschäftigen sich also teilweise mit der Frage nach der Ausbreitung von Wissen allgemein und damit, Kriterien zu suchen, nach denen die große Masse von wissenschaftlichen Artikeln bewertet werden kann. Es existieren erste Arbeiten, die sich mit der Frage nach der Prognose wissenschaftlicher Entwicklungen beschäftigen. Die Doktorarbeit wird sich der Problematik von einer etwas anderen Perspektive nähern. 3 Siehe: Avramescu, A.: Modelling Scientific Information Transfer in: International Forum of Information and Documentation ; 1975; Vol. I; No. 1; S Siehe: Goffman, William: Mathematical Approach to the spread of scientific ideas The history of Mast Cell Research in: Nature ; Vol. 212; 10/1966; S Siehe: Ball, Rafel: WissDex: Das bdw-wissenschaftsranking in: Bild der Wissenschaft ; Ausg. 03/2006; S Siehe: abgerufen am um 15:18 Uhr 4
5 3. Fragestellungen und Methoden Die erste Frage, die es zu beantworten gilt, ist jene nach der Datenbasis. Welche Daten sollen in der Dissertation benutzt werden? Eine Auswertung aller zugänglichen wissenschaftlichen Artikel ist weder praktikabel noch in einer Doktorarbeit zu realisieren. Aus diesem Grunde sollen Artikel aus dem Bereich der Naturwissenschaften als Datenbasis herangezogen werden. Der Vorteil bei diesen Artikeln liegt in der Tatsache, dass sich einige Artikel aussuchen lassen können, die als Standardartikel für spätere Technologien verwendet wurden. Außerdem besitzen die Technologien, welche in vielen Artikeln dieser Disziplinen untersucht werden, eine hohe gesellschaftliche Relevanz. Der Weg einer Technologie lässt sich von der Theorie, über die Forschung, bis zur endgültigen Anwendung, zum Beispiel im Alltag, verfolgen. Bei Artikeln aus den Bereichen der Geisteswissenschaft ist dies selbstverständlich auch möglich, doch ist der Anteil der Artikel in der Geisteswissenschaft, welche eine konkrete Anwendung finden doch kleiner. Als nächster Schritt müssten Datenbanken ausgewählt werden, die sowohl inhaltlich zum Thema passen, sowie Möglichkeiten bieten die Datensätze mit verschiedensten Parametern zu durchsuchen. In einem ersten Schritt sollen dann, nachdem eine ausreichende Datenbasis ausgewählt wurde, Artikel gesucht werden, die als Grundsatzartikel einer bestimmten Technologie gedient haben. Anhand der Datensätze ließe sich dann erkennen, welchen Weg, welche Fußstapfen dieser Artikel in seiner Disziplin hinterlassen hat. Möglich ist beispielsweise die A- nalyse der folgenden Artikel, die diesen ersten Artikel zitiert haben, oder die sich mit ähnlichen Themen beschäftigt haben. Eine Deskriptorenanalyse könnte hier hilfreich sein. Anhand dieser Footprints soll untersucht werden, ob bestimmte Artikel spezifische Charakteristika aufweisen. In welchen Zeitschriften erschien der ursprüngliche Artikel? Welche Zeitschriften veröffentlichten die Nachfolgeartikel? Lässt sich auf dem Weg dieses Footprints eine Relevanzliste der Zeitschriften erstellen, eine Art Anwendungslevel? Um diese Fragen zu beantworten, kommen bibliometrische Methoden in Betracht. Die Instrumente zur Analyse von Zitaten sind bereits weit fortgeschritten und lassen sich für diese Dissertation nutzen. Mit den Ergebnissen einer solchen Untersuchung ließen sich möglicherweise Modelle entwickeln, die zu einer Typisierung wissenschaftlicher Artikel führen könnten. Hier können die Methoden der empirischen Informationswissenschaft angewendet werden, um eine ausreichend gute und gesicherte Typisierung herzuleiten. Möglicherweise ließe sich dann, wenn man den Footprint einiger Artikel verfolgt hat, die beispielsweise 20 Jahre alt sind, eine Prognose eines Artikels erstellen, der vor drei Jahren erschienen ist. Oder es ließe sich eine Aussage treffen, anhand des Anwendungslevels der Zeitschriften in denen aktuelle Artikel veröffent- 5
6 licht wurden, in welchem ungefähren Zeitraum eine Technologie auch im Alltag anwendbar sein oder gesellschaftlich relevant wird. Die Untersuchungen sollen dazu führen, dass Modelle entwickelt werden können, die schließlich von einem Grundsatzartikel unabhängig sind. Es soll also ein Artikel ausgewählt werden können, dessen jüngste Entwicklung bekannt ist, um daraus Rückschlüsse zu ziehen, wie sich der Inhalt des Artikels in anderen, folgenden Artikeln entwickeln wird. Je nachdem wie erfolgreich diese Untersuchungen laufen, könnte in einem weiteren Schritt versucht werden, in den Grundsatz- und Folgeartikeln einen charakteristischen Daumenabdruck, einen Fingerprint zu finden. Dies kann anhand einer Indexanalyse der Artikel, oder möglicherweise der Deskriptoren geschehen. Ein solcher Fingerprint würde das Auffinden relevanter Artikel um ein vielfaches erleichtern. 6
7 4. Materialzugang Die eingangs erwähnte Datenbasis ist in der Zentralbibliothek des Forschungszentrums in Jülich ausreichend vorhanden. Herr Dr. Rafael Ball hat bereits zugestimmt, dass die Zentralbibliothek ihre Ressourcen, vor allem Datenbanken, zur Untersuchung zur Verfügung stellen wird. Herr Dr. Ball und sein Bibliometrieteam haben bereits Erfahrungen auf dem Gebiet und den entsprechenden Datenbanken. Diese können für die Dissertation ebenso genutzt werden, wie das technische Know-How für die Analyse der Foot- und Fingerprints. Das Fraunhofer Institut für Naturwissenschaft und Technik (INT) in Euskirchen ist ebenfalls an dieser Dissertation beteiligt. Das Wissen der zahlreichen dort forschenden Fachwissenschaftler kann genutzt werden, um die Grundsatzartikel zu finden, die den Anfang der Untersuchung markieren. Auch wird deren Wahrnehmung der spezifischen Themen dabei helfen, die Entwicklung der Artikel genauer zu verfolgen. Als dritter Kooperationspartner steht die Abteilung für Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zur Verfügung. Damit wären auch die Ressourcen im Bereich der Informationswissenschaft gedeckt und sowohl die Lehrenden, wie auch Mitdoktoranden können mit ihrem Wissen einen Teil für die Dissertation leisten. So besteht bereits ein reger Austausch an Ideen und Wissen mit einer Doktorandin, deren Thema die Theorie der Wissensausbreitung ist. 7
8 5. Arbeitsplan Konkret soll also in einem ersten Schritt in Zusammenarbeit mit den Fachwissenschaftlern des INT in Euskirchen eine Auswahl von ein paar Dutzend Fachartikeln gemacht werden, die sich dadurch auszeichnen, dass sie der Stein des Anstoßes waren für eine Entwicklung, die in einer angewandten Technologie mündete. Der Weg von diesen Artikeln, über ihre Folgeartikel, bis zur klaren Anwendung soll nach Parametern untersucht werden, die Regelmäßigkeiten erkennen lassen. So solche Regelmäßigkeiten existieren, sollen Modelle abstrahiert, beziehungsweise Typen gefunden werden, nach denen man die Artikel einteilen kann. Solche typischen Wege verschiedener Artikel sollen die Footprints der Artikel sein. Während der Untersuchung sollen auch die verschiedenen Zeitschriften beachtet werden, in denen die Artikel erscheinen. Gibt es Korrelationen zwischen der Anwendbarkeit einer Technologie und dem jeweiligen Erscheinen in bestimmten Zeitschriften, so soll versucht werden eine Art Anwendungslevel für diese Zeitschriften zu erstellen, eine Messlatte für die Wahrscheinlichkeit, dass Artikel in diesen Zeitschriften sich mit Technologien beschäftigen, die einen Anwendungsbezug haben. Die Parameter für eine solche Einteilung müssen automatisiert werden können, da eine manuelle Untersuchung aller Zeitschriften und Artikel bei der großen Masse an Daten nicht möglich ist. Möglicherweise ergeben sich Cluster, die nach ihrer Häufigkeit und Art unterschieden werden können. So verschiedene Typen von Footprints ausgemacht wurden, soll versucht werden einen Fingerprint der Artikel selber zu finden. Eine Indexanalyse der Inhalte, möglicherweise abhängig vom Footprint, könnte zu solchen Fingerprints führen. Mit Hilfe derselben könnte die Suche nach relevanten Artikeln zur Bestätigung der Footprints erweitert werden. Ziel der Arbeit ist es, am Ende herausgefunden zu haben, ob so etwas wie Footprints überhaupt existieren, und ob es Möglichkeiten gibt, einen Artikel, unter anderem anhand seines Inhalts, der Zeitschrift in der er erschienen ist und seines Footprints, nach der Frage zu durchleuchten, wie wichtig die in dem Artikel beschriebene Technologie ist, oder wie anwendbar. Ergänzender Untersuchungsgegenstand könnte die weiterführende Frage nach der Gesellschaftsrelevanz eines Artikels sein. Damit würde man jedoch die wissenschaftlichen Zeitschriften als Datenbasis verlassen und neue definieren müssen. Es ist zum Zeitpunkt dieses Exposés jedoch noch nicht abzusehen, ob die Dissertation bis zu diesem Punkt kommen wird. 8
9 6. Ausgewählte Literatur - Avramescu, A.: Modelling Scientific Information Transfer in: International Forum of Information and Documentation ; 1975; Vol. I; No. 1 - Ball, Rafael: Bibliometrische Analysen; Daten, Fakten und Methoden ; Jülich; Ball, Rafel: WissDex: Das bdw-wissenschaftsranking in: Bild der Wissenschaft ; Ausg. 03/ de Solla Price, Derek J.: Little Science, Big Science; Von der Studierstube zur Großforschung ; Frankfurt a. M.; Goffman, William: Mathematical Approach to the spread of scientific ideas The history of Mast Cell Research in: Nature ; Vol. 212; 10/1966 9
Was ist Bibliometrie? Eine Annäherung
Was ist Bibliometrie? Eine Annäherung Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek Dr. Rafael Ball Bibliometrie Hintergründe Ein wenig Geschichte Grund-Indikatoren Neue Perspektiven Wissenschaftsevaluation
MehrComputergrundlagen Literaturrecherche
Computergrundlagen Literaturrecherche Maria Fyta Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2015/16 Literaturrecherche, wozu? Das Rad NICHT immer wieder neu erfinden Prüfen was zu
MehrMitglied der Helmholtz-Gemeinschaft
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Bibliometrie als Informationsdienstleistung Dr. Dirk Tunger, Bremen, 20. Februar 2018 Agenda Einführung Bibliometrie Anwendung von Bibliometrie in Bibliotheken Beispiele
MehrDie unerträgliche Bedeutung der Zitate
Die unerträgliche Bedeutung der Zitate Juan Gorraiz Team Bibliometrie Agenda 1 2 3 4 Hintergrund, Geschichte und Entwicklung Die Natur und Bedeutung der Zitate Die infame Praxis (das Zitieren) Anwendungen
MehrLiteratursuche I. Übung 1 (Repetition) Ziele der Literatursuche I und II. Wissenschaftliches Publizieren
Ziele der Literatursuche I und II Literatursuche I Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie (Kognition) Effizientes Finden von relevanter Literatur für ein spezifisches Thema Kennen lernen der wichtigsten
MehrLEITFADEN FÜR EIN EXPOSÉ
Prof. Dr. Jens-Peter Schneider LEITFADEN FÜR EIN EXPOSÉ Aufgaben und Ziele Vorspruch: Expose als Prozess (ohne Anspruch auf Perfektion; jedenfalls beim E. für den Betreuer) Differenzierung nach Zeitpunkt
MehrModulhandbuch MA Philosophie. Aufklärung in Geschichte und Gegenwart Enlightenment in Past and Present. Inhalte und Qualifikationsziele
Modulhandbuch MA Philosophie Aufklärung in Geschichte und Gegenwart Enlightenment in Past and Present Basis Kritisches Verständnis der Entwicklungs- und Rezeptionslinien der Aufklärungsphilosophie; Diskussion
MehrBibliometrie-Service der KIT-Bibliothek
Bibliometrie-Service der KIT-Bibliothek KIT-BIBLIOTHEK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholz-Gemeinschaft Agenda Was verbirgt sich hinter Bibliometrie?
MehrEinführung in die professionelle Literaturrecherche Delia Bauer Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
Delia Bauer Universitätsbibliothek Duisburg-Essen Medien, Technik und Selbstmanagement Organisiertes Promovieren DoktorandInnen-Tag der Bildungs-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften 06. Juni 2008,
MehrTitel der Bachelorarbeit
Titel der Bachelorarbeit von Johanna Musterfrau Bachelorarbeit in Physik vorgelegt dem Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik (FB 08) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am 1. April 2012 1.
MehrOpen Access aus der Perspektive der Hochschulbibliothek der FH Köln am Beispiel von KOPS
Open Access-Week in Köln Open Access aus der Perspektive der der FH Köln am Beispiel von KOPS Dr. Peter Otzen FH Köln peter.otzen@fh-koeln.de Was ist KOPS? Der Kooperative Hochschulschriftenserver NRW
MehrGeologische Bundesanstalt. Zieldefinition
Geologische Bundesanstalt Zieldefinition 2010-2020 Die Nummer 1 in Österreich bezüglich gebündelter Geo- Kompetenz sein (1) -Das Alleinstellungsmerkmal der GBA in Österreich hervorheben: 65 Geowissenschafter
MehrTextsorten. Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World
Textsorten Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für Spätmittelalter
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Andreas Schoknecht Jan Recker, Scientific Research in Information Systems A Beginner's Guide, Springer, 2013 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN
MehrGoogle&Co : Zitationsdatenbanken
Google&Co 18.3.15: Zitationsdatenbanken Silke Bellanger, Fachreferat Sozialwissenschaften ZHB/HSLU SA silke.bellanger@zhbluzern.ch Recherchemöglichkeiten Iluplus: Printzeitschriften & Artikel in elektronischen
MehrWissenschaftliches Schreiben
Wissenschaftliches Schreiben Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Didaktisches Vorgehen Wir sehen uns die einzelnen
MehrAllgemeine Hinweise. Abschlussarbeiten erstellen
Allgemeine Hinweise Abschlussarbeiten erstellen Prof. Dr. Ronny Baierl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Zentrum für fachübergreifende Bildung Professur für Schlüsselqualifikationen Prof. Dr. R. Baierl
MehrIngenieurwesen und Technikwissenschaften: Eine Standortbestimmung. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg Rektor, RWTH Aachen
Ingenieurwesen und Technikwissenschaften: Eine Standortbestimmung Rektor, RWTH Aachen Ingenieurwesen und Technikwissenschaften: Haben wir ein richtiges Verständnis der Begriffe? Vorbemerkung: Angeregt
MehrARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?
ARBEITEN MIT LITERATUR Warum Literaturarbeit? Wozu arbeiten wir mir Literatur? Die Literaturarbeit ist eine wichtige Komponente im Prozess Ihres wissenschaftlichen Arbeitens und hilft Ihnen von Anfang
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 10.06.2016 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung
MehrAllgemeines zum Verfassen der Einleitung
Allgemeines zum Verfassen der Einleitung Nach: Charbel, Ariane. Schnell und einfach zur Diplomarbeit. Eco, Umberto. Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Martin, Doris. Erfolgreich texten!
MehrKOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause
KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause Referent: Martin Krause München, 26. Juni 2013 1. Allgemeines zur Beobachtung Seite 2 Beobachtung
MehrDie diversen Hüter des kulturellen Erbes und ihr Beitrag zur Wissenschaft
Die diversen Hüter des kulturellen Erbes und ihr Beitrag zur Wissenschaft Helmut Hilz This document appeared in JARA - Forschungszentrum Jülich und RWTH Aachen University (Eds.): Spezialbibliotheken Freund
MehrDas Forschungs- Gesuchsverfahren des SNFfair oder systematisch verzerrt?
Das Forschungs- Gesuchsverfahren des SNFfair oder systematisch verzerrt? Präsentation von Prof. Dr. Wolf Linder Institut für Politikwissenschaft, Universität Bern Das NF- Mandat an die Forschungsgruppe
MehrStefan Michel & Anton Bolfing
ExPra FS 2008 Stefan Michel & Anton Bolfing 6. 20.03.2008 2008 Literaturrecherche Das nächste Mal findet das ExPra an der Rämistrasse im RAI-F-011 statt!!! Ziele Einführung Kennen lernen der wichtigsten
MehrPopularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review
Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review von Dr. Esther Klee 1. Auflage 2011 Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrÖkonomisierung durch Kalkularisierung
Pascal Geißler Ökonomisierung durch Kalkularisierung Zahlenbasierte Leistungsindikatoren und ihr Einfluss auf die Autonomie der Wissenschaft HERBERT VON HALEM VERLAG Diese Arbeit wurde von der Fakultät
MehrForschungsfrage Forschungsseminar-Unterlagen
Forschungsfrage Forschungsseminar-Unterlagen Christian Seubert Arbeitsgruppe Angewandte Psychologie 2017 Christian Seubert Forschungsfrage 1 Die Bedeutung der Forschungsfrage Die Forschungsfrage ist der
MehrWissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren bilderlernen.at. Grundlagen
Wissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren Grundlagen Zur Erinnerung Wissenschaftliche Theorien sind Systeme von Aussagen über einen Gegenstandsbereich, die es erlauben, möglichst viele Beobachtungen
MehrGrußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Abendveranstaltung der berlin-brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum Thema Europäische Kulturerbforschung
MehrLiteraturrecherche Thema: Analyse sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Communities. Peter Kraker. Empirische Methoden WS09/10 Prof.
Literaturrecherche Thema: Analyse sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Communities Peter Kraker Empirische Methoden WS09/10 Prof. Schlögl Inhalt Themenfindung Ziele der Recherche Recherchestrategie
MehrKerndatensatz Forschung
Kerndatensatz Forschung nutzbar für die Bibliometrie? 04. April 2017 Dr. Christoph Holzke Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich Kerndatensatz (KDS) Forschung Ziel der Entwicklung des KDS Forschung:
MehrMiriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten
Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung
MehrLiteratursuche in Med-Datenbanken
Literatursuche in Med-Datenbanken Heide Lingard Abteilung Allgemein- und Familienmedizin,, MUW Donausymposium Krems 7 Oktober 2006 Welche Datenbank Medline PubMed Scopus Science Citation Index (SCI) Journal
MehrTWA Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens B Lesen lernen III: Forschendes Lesen. Lesen lernen III. Forschendes Lesen
B Lesen lernen III: Forschendes Lesen Lesen lernen III Forschendes Lesen B Lesen lernen III: Forschendes Lesen neue Forschungsmaterialien (Quellen) neue Sichtweise Anknüpfung und Abgrenzung der eigenen
MehrAllgemeine Hinweise für Abschlussarbeiten
Allgemeine Hinweise für Abschlussarbeiten 1 Formale Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Sprache: deutsch oder englisch neue Rechtschreibung Text: 1 1/2-zeilig, DIN A 4, Schriftgrad 12 (Schrifttyp:
MehrFit für die systematische Literaturrecherche. Für technische Studiengänge
Fit für die systematische Literaturrecherche Für technische Studiengänge Übersicht Was suchen? Publikationsarten/Qualität der Publikationen und Zitierweise Wo findet man was? Kataloge/Datenbanken Wie sucht
MehrBibliometrie in der Jülicher Wissenschafts-Praxis
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Bibliometrie in der Jülicher Wissenschafts-Praxis Dr. Dirk Tunger Forschungszentrum Jülich 08. Februar 2013 Meilensteine der Bibliometrie in Jülich 2003 ZB-Konferenz
MehrBibliometrie und bibliometrische Analysen
Bibliometrie und bibliometrische Analysen Möglichkeiten und Grenzen Dr. Miloš Jovanović Vernetzungsworkshop für Open-Access- Beauftragte und Verantwortliche zu Bibliometrie/Altmetrics in Köln 30. November
MehrChristian Lüders. Teilnehmende Beobachtung und Ethnografie. kultur- und sozialwissenschaften
Christian Lüders Teilnehmende Beobachtung und Ethnografie kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrWissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten
BA KOMPAKT Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler Bearbeitet von Dipl.-Kaufmann Martin Kornmeier 1. Auflage 2007. Buch. XIV, 225 S. Paperback
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung. Alles elektronisch Datenbanken, ejournals, ebooks
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Alles elektronisch Datenbanken, ejournals, ebooks Nicht auf dem Campus? VPN-Verbindung herstellen! Für die gezielte Suche von emedien gilt: Falls Sie nicht an einem
MehrName, Vorname. (1) Es ist eine konkrete Fragestellung/ein Thema zu erkennen. Diese/s grenzt die Arbeit präzise gegenüber alternativen Zugängen ab.
Studentisches Soziologiemagazin Bewertungsleitfaden Vorbemerkungen Dieser Leitfaden ist als Richtlinienvorschlag für die Bewertung bzw. Einschätzung eingereichter Manuskripte zu verstehen. Zentrale Kriterien
MehrDer Einfluss von Offshoring der R&D- und der Produktionsfunktion auf den Unternehmenswert
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 052 Der Einfluss von Offshoring der R&D- und der Produktionsfunktion auf den Unternehmenswert Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrStufen des Glaubens. Die Stufentheorien von Fowler und Oser/Gmünder
Geisteswissenschaft Theresia Schreiber Stufen des Glaubens. Die Stufentheorien von Fowler und Oser/Gmünder Vorstellung, Kritik und Nutzen für die Religionslehrenden in der Schule Studienarbeit Martin-Luther-Universität
MehrZeitschriften in der Krise Entwicklung und Zukunft elektronischer Zeitschriften
Research Collection Doctoral Thesis Zeitschriften in der Krise Entwicklung und Zukunft elektronischer Zeitschriften Author(s): Keller, Alice Publication Date: 2001 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-004074869
MehrProduktgruppen als mögliche Hilfe für die Auswahl zutreffender CE-Richtlinien
Produktgruppen als mögliche Hilfe für die Auswahl zutreffender CE-Richtlinien Langenbach, J. Für jedes neue Produkt, welches in Europa auf den Markt gebracht wird, muss die CE-Zertifizierung beachtet werden.
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrNutzung von elektronischen Zeitschriften in Bayern. Zugriffsstatistiken und bibliometrische Analysen
Ressourcen Nutzung von elektronischen Zeitschriften in Bayern Zugriffsstatistiken und bibliometrische Analysen Dr. Christian Pierer Gliederung 1. Grundlagen zur Nutzung von E-Journals 2. Zugriffsstatistiken
MehrPublication power approach Ein neuer Ansatz zur Bewertung von Publikationsorten der Erziehungswissenschaft?
Publication power approach Ein neuer Ansatz zur Bewertung von Publikationsorten der Erziehungswissenschaft? Überblick Hintergrund Herkömmliche Bewertungsansätze Befragung Zitationsanalyse Der Ansatz von
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrPromovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das???
Promovieren an der Hochschule Fulda Wie geht das??? Prof. Dr. Steven Lambeck, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung Katja Richter, Promotionsbeauftragte, Abt. Forschung & Transfer 20.01.2016 Das
MehrLibertas & Sanitas e.v. Forum für Impfproblematik, Gesundheit und eine bessere Zukunft Geschäftsstelle: Stuttgarter St Marbach Fernruf:
1. Nationale Impfkonferenz vom 5. 7. März 2009 in Mainz Einreichung Abstract Die Bedeutung des Impfens J. Fridrich1, W. Böhm1 1Libertas & Sanitas e.v. - Forum für Impfproblematik, Gesundheit und eine bessere
MehrIN 200 TAGEN ZUR DISSERTATION. #werdfertig. Silvio Gerlach Dipl.-Vw. (Studeo) Tutor, Repetitor, Autor und Coach seit 20 Jahren
1 #werdfertig Dipl.-Vw. (Studeo) Tutor, Repetitor, Autor und Coach seit 20 Jahren ertation von Thesis-Coach seit 2003 Silvio ist der Gründer.com - Enjoy Research! und Studeo.de in Berlin. Er ist Autor
MehrWissenschaftliches Schreiben und Zitieren Daniel Neumann, IAB Abt. Lebensmittelchemie und Toxikologie
Wissenschaftliches Schreiben und Zitieren Daniel Neumann, IAB Abt. Lebensmittelchemie und Toxikologie Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Angewandte Biowissenschaften, KIT Universität des
MehrSoziologisches Institut, Bibliothek Literaturrecherche zu Proseminar Soziologie B: Wirtschaftssoziologie
Literaturrecherche zu Proseminar Soziologie B: Wirtschaftssoziologie Britta Biedermann, Bibliothek des Soziologischen Instituts 16. Februar 2015 1 Inhaltsverzeichnis Bibliothek des Soziologischen Instituts
MehrCheckliste für die formale Bewertung der Hausarbeit im MSM durch die Methodiker/in
Nachname (Stud.): Vorname: Fachbetreuer/in: Methodiker/in: Matrikel Nr.: Datum: Semester: Werden die formalen Kriterien gemäß der Vorlagen für den formalen Aufbau der Hausarbeit erfüllt? (siehe Anlage
MehrWie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology?
Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Seminar 2. Sitzung Jana Jarecki Termine dieses Seminars 28.09. Einführung Ziele der Arbeit Erwartungen und Format Einführung zur Literaturrecherche
MehrPromotionskolleg DIPF TU Darmstadt Knowledge Discovery in Scientific Literature Iryna Gurevych
Promotionskolleg DIPF TU Darmstadt Knowledge Discovery in Scientific Literature Iryna Gurevych 1 Leitvision Fachinformation der Zukunft geht von der ubiquitären Verfügbarkeit der wissenschaftlichen Literatur
MehrZeitschrift Bibliometrie Praxis und Forschung als Kommunikationsplattform: Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen?
Dr. Universitätsbibliothek Max Mustermann Regensburg 32. Referat Österreichischer Kommunikation Bibliothekartag & Marketing Wien, Verwaltung am 16. September 2015 Tagung Bibliometrie und Zeitschrift Bibliometrie
MehrBibliometrie im Zeitschriftenmanagement
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Bibliometrie im Zeitschriftenmanagement Dr. Bernhard Mittermaier 32. ASpB-Tagung Die Kraft der digitalen Unordnung Karlsruhe, 22.-25.09.2009 Übersicht Bibliometrie was?
MehrDeutsche Literatur des 18. Jahrhunderts Online
Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts Online Erstausgaben und Werkausgaben von der Frühaufklärung bis zur Spätaufklärung Herausgegeben von Paul Raabe / Bearbeitet von Axel Frey Deutsche Literatur des
MehrZahlen & Fakten. Publikationen Beratungsleistungen Vorträge Lehraufträge Personalbestand Medienresonanz Online-Nachfrage nach IAB-Publikationen
Publikationen Beratungsleistungen Vorträge Lehraufträge Personalbestand Medienresonanz Online-Nachfrage nach IAB-Publikationen IAB-Kennziffern für das Jahr 05 Das IAB erhebt den Anspruch, wissenschaftlich
MehrSynopse UrhWissG (Auszüge)
Synopse UrhWissG (Auszüge) UrhG UrhWissG 52a Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung 60a Unterricht und Lehre (1) Zulässig ist, 1. veröffentlichte kleine Teile eines Werkes, Werke geringen
MehrKolloquium: Europa-Studien Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
Timm Beichelt Kolloquium: Europa-Studien Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Wintersemester 2010/11 Sitzung 1 I. Kritischer Rationalismus: Popper II. Diskussion: inwiefern entspricht Ihre Arbeit dem
MehrI. Hinweise zum Abfassen von BA Exposés
I. Hinweise zum Abfassen von BA Exposés Ein Exposé sollte Antworten auf fünf Fragen geben 1 : (1) Mit welcher Frage (bzw. welchen Fragen) befassen Sie sich? (2) Warum stellt sich diese Frage (aufgrund
MehrWeb of Science - Kurzinformation
Web of Science - Kurzinformation Web of Science ist eine interdisziplinäre Aufsatzdatenbank aus den Bereichen Medizin, Kunst-, Geistes-, Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften und Technik. Die Datenbank
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrLiteraturrecherche. Erfassung eines möglichst großen Teiles der vorhandenen Literatur
Literaturrecherche Ziele: Erfassung eines möglichst großen Teiles der vorhandenen Literatur Vermeidung von Verzerrungen: "The point is not to track down every paper that is somehow related to the topic.
MehrWissenschaftsmodul im Modellstudiengang HannibaL. Medizinische Hochschule Hannover
Wissenschaftsmodul im Modellstudiengang HannibaL Medizinische Hochschule Hannover Lernziele Die Studierenden sollen folgende Kompetenzen erwerben: Sie besitzen ein fundiertes wissenschaftliches Grundverständnis,
MehrDas C-Teile-Management bei KMU
Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrOpen Access und die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens
1 Open Access und die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens Alexander Grossmann ScienceOpen & HTWK Leipzig Opendata.ch/2017 Open Science Workshop Luzern, 27. Juni 2017 2 Perspektiven im wissenschaftlichen
MehrAus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Institut fiir Arbeitsmedizin. Sozialmedizin und Umweltmedizin
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut fiir Arbeitsmedizin. Sozialmedizin und Umweltmedizin Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. David Groneberg Gelbfieber
Mehri-med
Bibliometrie @ i-med Bibliometrien im Rahmen von Berufungsverfahren an der Medizinischen Universität Innsbruck Dr. Gregor Retti Servicecenter Evaluation & Qualitätsmanagement November 2007 Themenübersicht
MehrGrundlagen methodischen Arbeitens
Grundlagen methodischen Arbeitens Struktur und Inhalt wissenschaftlicher Arbeiten Ingo Feinerer Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität
MehrNachbericht: Verleihung des Kurt Kaufmann-Preises an Dr. Gérard Bischof
Nachbericht: Verleihung des Kurt Kaufmann-Preises an Dr. Gérard Bischof Köln präsentierte sich von seiner sonnigsten Seite, als die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e. V. (AFI) am 29. Juni
MehrSeminar: Vortragstechniken und Essay in wissenschaftlichem Englisch
Seminar: Vortragstechniken und Essay in wissenschaftlichem Englisch Für Molekulare Biotechnologen 4 SWS Im SS 2017 Präsentation eines wissenschaftlichen Artikels in englischer Sprache. Studierende dürfen
MehrFragebogen Wissenschaftsbarometer 2017
Fragebogen Wissenschaftsbarometer 2017 (Kategorie nicht vorgelesen; wenn nicht anders vermerkt, jeweils nur eine Antwort möglich) 1. Bitte sagen Sie mir für jedes der folgenden Themen, wie groß Ihr Interesse
MehrDamit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation
2 / 11 0. Vorwort Was ist ein Thesis Proposal? Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation Es dient
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Claus Ebster
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Claus Ebster Literatursuche Agenda Arten von Literatur und deren Eignung Einstiegspunkte in die Literaturrecherche Suche im Bibliothekskatalog Suche in Datenbanken
MehrDas CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten Pharmazie (2003)
Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005 Pharmazie (2003) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Prof. Dr. Detlef Müller-Böling
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Literaturrecherche und Lesen von Fachartikeln
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 19.10.2011 Literaturrecherche und Lesen von Fachartikeln Christoph Korn Wissenschaftlicher Mitarbeiter AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften
MehrProf. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrSuchstrategien 1: Gute Suchbegriffe
Suchstrategien 1: Gute Suchbegriffe Literatur finden Sie problemlos zu jedem Thema. Doch ergab Ihre Recherche auch wirklich relevante Literatur für Ihre schriftliche Arbeit? Um die Sicherheit zu gewinnen,
MehrFacharbeit Q1 am Städtischen Gymnasium Herten
Checkliste zur Facheingrenzung Schreibe alle möglichen Fächer auf, in denen du eine Facharbeit schreiben kannst. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Fach Kursart Streiche jetzt so viele Fächer, dass nur 3 übrig bleiben.
MehrRecherchemethoden und Bewertung
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. F. Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten
MehrLeitfaden Grundlagenkurs: Literaturrecherche
Leitfaden Grundlagenkurs: Literaturrecherche Die Literaturrecherche ist ein komplexer Prozess, bei dem sich hauptsächlich zwei Arbeitsschritte abwechseln: Literatur ermitteln und Literatur auswählen. Die
MehrEinführung in die Allgemeine Bildungswissenschaft
Cathleen Grunert Einführung in die Allgemeine Bildungswissenschaft Vorwort zum Modul Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
Mehr1. Fragestellung. Inhalt: Wie lautet mein konkretes Thema bzw. wie lautet mein Arbeitstitel?
1. Fragestellung Stand: 14. Oktober 2005 Inhalt: Wie lautet mein konkretes Thema bzw. wie lautet mein Arbeitstitel? Beispiel: Auswirkungen eins Ausdauertrainings auf die Gewichtsreduktion von adipösen
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrSymposium Kumulative Dissertation. Diskussion Prof. Dr. Holger Daske. VHB Pfingsttagung Juni 2009
1 Symposium Kumulative Dissertation Diskussion Prof. Dr. Holger Daske VHB Pfingsttagung 2009 4. Juni 2009 1 2 Persönlicher Hintergrund Kumulative Dissertation in Frankfurt im Rahmen eines EU- Forschungsnetzwerks
MehrArtificial Intelligence Roadshow 2018
www.pwc-events.com/ai-roadshow www.iais.fraunhofer.de Artificial Intelligence Roadshow 2018 25.06.2018, München 10.07.2018, Stuttgart 02.10.2018, Frankfurt am Main 16.10.2018, Berlin 23.10.2018, Hamburg
MehrInstitut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie
Nutzungsvereinbarung (NuV) für Qualifikanten Seite 1 von 5 Die NuV regelt die Verwertung von Qualifikationsarbeiten am IPMP. Die NuV ersetzt nicht die Studienordnung der jeweiligen Fakultäten sondern ist
MehrZPID IuD-Forschung: Gabriel Schui und Günter Krampen
ZPID IuD-Forschung: Qualitätssicherung und -entwicklung an Universitäten im Bereich der Forschungsaktivitäten - Systematische Erhebung von Publikationsaktivitäten und internationaler Rezeption Gabriel
MehrMarina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.
Marina Melanie Strecker Organisationale Unterstützung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eine Untersuchung zentraler Zusammenhänge aus Topmanagement- und interkultureller Perspektive Mit einem Geleitwort
MehrKörperfettverteilung beeinflusst Prostatakrebsrisiko
Körperfettverteilung beeinflusst Prostatakrebsrisiko Potsdam-Rehbrücke (18. November 2008) - Wie eine der weltweit größten Langzeitstudien nun zeigt, spielt die Körperfettverteilung an Taille und Hüfte
MehrTutorial Impact Factor, Q-Factor
Tutorial Impact Factor, Q-Factor KIT-BIBLIOTHEK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholz-Gemeinschaft Der Journal Impact Factor (JIF) Der Journal Impact
Mehr