Materialien zur Unterrichtspraxis Herausgegeben von Birgitta Reddig-Korn

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1 Materialien zur Unterrichtspraxis Herausgegeben von Birgitta Reddig-Korn Alles über die Wettervorgänge in den Klimazonen der Erde: Gewitter, Niederschläge und Stürme. Sachbücher für Leseanfänger Jean-Pierre Verdet Blitz, Hagel und Donnerwetter Alles über Wind und Wetter ISBN Methodik: Lernwerkstatt, handlungsorientiertes und entdeckendes Lernen, Informationsaufnahme aus Texten, Visualisierung und Präsentation Erarbeitet von Anke Schönfeld ab 2. Klasse

2 Materialien zur Unterrichtspraxis Blitz, Hagel und Donnerwetter Didaktische Überlegungen Kinder sind tagtäglich mit dem Wetter konfrontiert. Sie wissen, dass ihre Freizeitgestaltung und die Art ihrer Kleidung vom Wetter abhängig sind. Bereits auf dem Schulweg sind die Kinder den verschiedensten Wetterformen ausgesetzt. Dabei können sie sich den Grund für einen Wetterumschwung meist nicht erklären. Ausgehend von den Erfahrungen der Kinder soll im Unterricht ihr Vorwissen über Wettererscheinungen und die Bedeutung des Wetters für den Menschen erweitert und vertieft werden. Eine handlungsorientierte Zugangsweise soll helfen, komplexe Vorgänge der Natur zu begreifen. Nachdem den Kindern die Wetterelemente, ihre Beobachtungsmethoden und ihre Darstellungsart bekannt sind, können längerfristige Wetterbeobachtungen durchgeführt werden. Zielgruppe Die Materialien wurden schwerpunktmäßig für den Einsatz im dritten und vierten Schuljahr konzipiert. Die Gestaltung des Sachbuches mit Fibelschrift und vielen textunterstützenden Bildern ermöglicht den Kindern, sich komplexere Zusammenhänge selbstständig zu erarbeiten und in eigenen Darstellungen wiederzugeben. Einige Materialien sind aber auch schon gegen Ende des zweiten Schuljahres einsetzbar. Aufbau der Unterrichtsmaterialien Die vorliegenden Materialien bieten Ihnen zum einen Ideen und Vorschläge für den Unterricht, zum anderen Arbeitsaufträge, Arbeitsblätter und Spiele, mit denen sich die Kinder, zum Beispiel im Rahmen des Werkstattunterrichts, das Thema selbst erarbeiten können. Neben handlungsorientiertem und entdeckendem Lernen spielen die Informationsentnahme aus Texten sowie die Visualisierung und Präsentation von Ergebnissen eine wichtige Rolle. Sowohl das Wissen als auch die Methodenkompetenz der Kinder sollen vertieft und erweitert werden. Die Ergebnisse der Kinder können in einem Themenheft oder Portfolio gesammelt werden. Bewährt hat sich dabei ein normales DIN-A4- Heft, dessen Seiten die Kinder durchnummerieren. Auf den einzelnen Arbeitsaufträgen können Sie vermerken, auf welche Seite des Themenheftes die jeweilige Aufgabe geklebt, geschrieben oder gemalt werden soll. So geht keine Arbeit in einer Zwischenablage verloren, auch wenn die Kinder die Aufgaben in unterschiedlicher Reihenfolge bearbeiten, bleibt der rote Faden im Themenheft erhalten. Gemeinsame Aktivitäten können bereits im Vorfeld für bestimmte Seiten eingeplant werden. Aufgaben für die Partnerarbeit sind mit folgendem Symbol gezeichnet: 1

3 Die Aufgaben dieser Unterrichtsmaterialien sind so ausgewählt, dass sich mit ihnen ein komplettes 32-seitiges Themenheft gestalten lässt. Selbstverständlich können Sie auch nur einige Aufgaben auswählen und diese durch eigene Ideen ergänzen. Die einzelnen Arbeitsaufträge sind nicht nummeriert, sodass Sie Anzahl und Reihenfolge der Aufgaben selbst festlegen können. Zur Orientierung dienen die Überschriften, die jeweils für den Arbeitsauftrag und das zugehörige Arbeitsblatt gleich lauten. Natürlich können Sie auch einzelne Anregungen für ihren Unterricht auswählen, ohne gleich ein Themenheft anlegen zu lassen. Möglichkeiten des Einstiegs in das Thema Es bietet sich an, das Thema in den Übergangszeiten vom Herbst zum Winter (Oktober/ November) beziehungsweise vom Winter zum Frühling (März/April) zu behandeln. Gerade in diesen Übergangszeiten zeigt sich das Wetter häufig in seiner gesamten Vielfalt. In das Thema einsteigen könnte man z.b. auf folgende Weise: Jedes Kind hat einen Wunsch frei und darf das Wetter für den Nachmittag selbst bestimmen. Die Kinder sollen ihren Wetterwunsch begründen. Anschließend wird in der Klassengemeinschaft erörtert, ob es zweckmäßig wäre, wenn jeder sein Wetter selbst bestimmen könnte. Welche Auswirkungen hätte dies auf die Natur? Verschiedene jahreszeitliche Naturbilder aus Kalendern werden den Kindern gezeigt und mit ihnen gemeinsam besprochen. Es werden Geschichten zum Thema Wetter gelesen bzw. vorgelesen: z.b. Der Wind vor dem Richter von Oskar Dreher, die Fabel Herbstwind und Sonne nach La Fontaine oder Die Geschichte vom fliegenden Robert. Die Fragen der Kinder können gesammelt und notiert werden. Es hat sich bewährt, diese Fragen als Plakat im Klassenzimmer aufzuhängen. Außerdem ist es sinnvoll, jedem Kind eine Kopie in A4 zur Verfügung zu stellen. Diese kann z.b. auf dem vorderen inneren Deckblatt des Wetterheftes eingeklebt werden. Im Verlauf der Unterrichtseinheit kann nun immer wieder gemeinsam reflektiert werden, welche Fragen bereits beantwortet und welche noch offen sind. Gemeinsame Aktivitäten in der Klassengemeinschaft Über die Lernwerkstatt hinaus sollte immer wieder die Klasse als Ganzes einbezogen werden. Im Folgenden sind einige Vorschläge für die Arbeit mit der gesamten Klasse aufgeführt: Morgendliche Rituale: Wetterbeobachtung (Eintragung der Wetterdaten in ein Schaubild) oder die Wetterkarte aus der örtlichen Tageszeitung besprechen Besuch einer Wetterstation Audiovisuelle Medien (Dias, Film) Regenstäbe bauen Gemeinsame Erarbeitung des Liedes Das Wetter von Rolf Zuckowski (aus: Dapper, Beate: Liedermaus: Jahreszeiten und Wetter singend, spielend, aktiv erleben. Frankfurt am Main, 1999) Erstellung von Wolkensteckbriefen und Gestaltung von Wolkenbildern aus Watte Nachspielen der Fernseh-Wettervorhersage (Basteln eines Fernsehers, Zeichnen eigener Wetterkarten usw.) Vorbereitung der Lernwerkstatt Die Arbeitsanweisungen werden kopiert, nummeriert und eventuell laminiert oder in Klarsichthüllen gesteckt. Die Arbeitsblätter können vor dem Kopieren ebenfalls nummeriert werden. Sinnvoll ist es, die Ränder der Arbeitsblätter etwas abzuschneiden, damit sie von den Kindern besser ohne Überstand ins Heft eingeklebt werden können. Wenn jeweils ein Lösungsblatt erstellt wird, können die Kinder ihre Aufgaben später eigenständig kontrollieren. Zu den einzelnen Aufgaben müssen teilweise weitere Materialien vorbereitet und zur Verfügung gestellt werden. Darauf wird bei der entsprechenden Aufgabenbeschreibung gesondert hingewiesen. 2

4 Übersicht über die Aufgaben Das Wetter Die Kinder erarbeiten den Begriff Klima und übertragen ihn auf ihren Heimatraum. Material: Buch, evtl. Lexikon, Stoppuhr Wetterbeobachtung Mit Hilfe der Informationen aus dem Buch (S. 9) lösen die Kinder das Rätsel. Material: Buch, Arbeitsblatt Der Wasserkreislauf Im Buch auf S. 10 und 11 wird der Kreislauf des Wassers beschrieben. Die Kinder lesen parallel dazu das Gedicht Mein Wasser von James Krüss (S. 2), übertragen das Gedicht in ihr Themenheft und gestalten eine Seite passend. Das Gedicht kann auch auswendig gelernt und der Klasse präsentiert werden. Material: Buch Versuch zum Wasserkreislauf Anhand eines Experiments (Partnerarbeit) wird den Kindern der Kreislauf des Wassers veranschaulicht. Material: Teelichter, Streichhölzer bzw. Feuerzeug, Esslöffel, Spiegel Wolkenbildung Die Kinder übertragen die Informationen aus dem Buch (S. 11) in eigene Worte und zeichnen eine passende Skizze dazu. Material: Buch Wolkenformen Die Kinder lesen im Buch S. 12 sowie die Texte auf dem Arbeitsblatt. Dann malen sie dazu passende Wolkenformen. Das Arbeitsblatt kann ebenso als Memory eingesetzt werden. Wenn die Wolkenformen gemalt sind, kann das Blatt laminiert und die Kärtchen ausgeschnitten werden. Material: Buch, Arbeitsblatt Von den Niederschlägen Bei dieser Aufgabe informieren sich die Kinder im Buch auf S. 14 über die Entstehung der Niederschläge. Das Arbeitsblatt bietet eine Vertiefung des Gelesenen. Material: Buch, Arbeitsblatt Einen Regenmesser bauen Dieser Regenmesser wird zur Messung der Niederschlagsmenge für das Wettertagebuch eingesetzt. Material: Kreppband, wasserfester Stift, scharfe Schere, evtl Messbecher, zudem benötigt jedes Kind eine Plastiklimoflasche Wetterwörter Jedes Kind sammelt möglichst viele Wörter zu Thema Wetter (Wortfamilie, Wortfeld) und gestaltet mit ihnen eine Seite im Wetterheft. Es kann auch eine Mind Map erstellt werden. Material: Wörterbuch Der Regenbogen Die Kinder lesen Buch S. 18 und 19, dann füllen sie den Lückentext aus. Die S. 18 dient auch als Lösungskontrolle. Material: Buch, Arbeitsblatt Mal dir einen Regenbogen Anhand der Arbeitsanweisung malen die Kinder mit Wasserfarben einen Regenbogen. Material: Wasserfarben, Schwämmchen, evt. Zirkel. Ein Regenbogen-Elfchen Sollten die Kinder im Unterricht noch nicht den Bauplan eines Elfchens kennen gelernt haben, könnte dieser im Vorfeld noch gemeinsam erarbeitet werden. Ein Gewitter zieht auf Der Informationstext soll in der richtigen Großund Kleinschreibung ins Wetterheft übertragen werden. Als Kontrolle dient die Buchseite 17. Als zusätzliche Übung können die Wortarten im Text bestimmt und in eine Tabelle eingetragen werden. Material: Buch, laminiertes Arbeitsblatt, wasserlöslicher Folienstift, Lösungsblatt mit farblich unterstrichenen Substantiven Verhalten bei Gewitter Die Kinder sollen richtiges Verhalten bei einem Gewitter kennen lernen und bildnerisch darstellen. Wettermusik (Gruppenarbeit) Ein betont vorgetragenes Gedicht wird mit Orffschen Instrumenten begleitend untermalt und der Klasse präsentiert. Große Freude bereitet es den meisten Kindern, wenn ihr Klang- 3

5 gedicht aufgenommen wird und sie es später anhören können. Geeignete Gedichte: Das Wasser von James Krüss (Buch S. 2), Der Wind und Das Gewitter von Josef Guggenmos Material: Kopien von Gedichten, Orffsche Instrumente Winde Die Kinder gestalten mit Textkarten ein Schaubild zur Entstehung von Luftströmungen. Material: Arbeitsblatt, Lösungsblatt Die Windstärken Die Beaufort-Skala wird durch kleine Zeichnungen der Kinder veranschaulicht. Material: Arbeitsblatt Eine Wetterfahne bauen Mit Hilfe der Bastelanleitung baut jedes Kind eine Wetterfahne. Damit kann die Windrichtung für das Wettertagebuch bestimmt werden. Material: Kopien der Windrose, Karton, Tonpapier- oder Stoffreste, Schaschlikspieße, dicke Trinkhalme, Korken, mit Sand oder Erde gefüllte Behälter Messinstrumente-Suchsel Mit Hilfe der Informationen zu den verschiedensten Messinstrumenten zur Wetterbeobachtung (Buch S. 28 und 29) können die Kinder die gefundenen Wörter im Suchsel erklären. Material: Buch, Arbeitsblatt, eventuell Lösungsblatt Das Thermometer Wer war Anders Celsius? Dieser Frage gehen die Kinder anhand des Informationstextes auf dem Arbeitsauftrag nach. Zur Festigung des Gelesenen bearbeiten sie anschließend den Lückentext. Abgebildete Thermometer dienen zur Übung für das richtige Ablesen der Lufttemperatur. Material: Arbeitsblatt, Lösungsblatt Temperatur messen und schätzen (Partnerarbeit) Ausgerüstet mit einem Thermometer gehen die Kinder auf eine eigene Entdeckungstour, um die unterschiedlichsten Temperaturen zuerst einmal zu schätzen und anschließend genau nachzumessen. Im Mathematikunterricht können die Kinder die Differenz zwischen geschätzter und gemessener Temperatur ausrechnen. Achtung: Nicht alle Thermometer sind für sehr heiße Flüssigkeiten wie Tee geeignet! Material: Arbeitsblatt, ausreichende Anzahl an Thermometern, heißer Tee Wetterzeichen-Memory (Gruppenarbeit) Für die Darstellung der Wettererscheinungen benutzt der Wetterbericht verschiedene Zeichen. Diese sollen die Kinder spielerisch kennen lernen. Material: Arbeitsblatt (evtl. größer kopiert), Kopiervorlage eventuell als Kontrollblatt auslegen Mein Wettertagebuch Die Kinder überlegen sich eigene Symbole für Wettererscheinungen und führen eine Woche lang ein Wettertagebuch. Material: Arbeitsblatt, selbst gebastelte Wetterfahnen und Regenmesser Wetterboten der Natur: Nachdem sich die Kinder im Buch (S. 26 u. 27) über die Wetterboten der Natur informiert haben, ordnen sie die Texte und Bilder richtig zu. Material: Buch, Arbeitsblatt Einen Wetterdrachen bauen Durch Beobachten der Zapfenschuppen können die Kinder selbst das Wetter vorhersagen. Bei der nächsten Arbeitsanweisung (Ein Wetterdrache erzählt) erlebt dieser Drache ein großes Abenteuer. Material: Kiefernzapfen, Korken, rote/weiße/ schwarze Papierreste, Streichhölzer oder kleine Zweige, flüssiger Klebstoff oder Heißklebepistole Ein Wetterdrache erzählt Als Anregung für eine eigene Geschichte über das Abenteuer eines Wetterdrachens wird den Kindern ein Geschichtenanfang angeboten. Bilderjagd Die Kinder blättern bei der Suche nach den Bildern noch einmal durch das ganze Buch, überfliegen einzelne Textpassagen und rekapitulieren wichtige Inhalte. Die einzelnen Sachverhalte geben sie dann in eigenen Worten wieder. Material: Buch, Arbeitsblatt, eventuell Lösungsblatt Leserätsel Das Leserätsel am Ende des Buches kann ebenfalls in die Werkstatt miteinbezogen werden. Arbeiten die Kinder mit einem Klassensatz der 4

6 Schule, kann das Rätsel kopiert werden. Ihr Lösungswort können die Kinder an den Ravensburger Verlag schicken und an einer monatlichen Verlosung teilnehmen. Post- und adresse finden Sie hinten im Buch. Aufgaben zur Differenzierung Auf einigen Arbeitsanweisungen finden sich Forscheraufgaben für besonders schnelle und interessierte Kinder. Zudem können die im Buch besprochenen Themenkomplexe Tornados und Hurrikane (Seite 23), Windkraft (Seite 22) und Klimaregionen der Erde (Seite 15) vertieft werden. Dafür gehen wissbegierige Kinder auf Recherche (Büchertisch, Internet usw.) und gestalten eventuell ein Plakat, ein Informationsblatt für ihre Mitschüler oder geben ihr Wissen in einem kurzen Referat weiter. Fertigstellung des Themenheftes Am Ende der Unterrichtseinheit gestalten die Kinder ihr Themenheft oder Portfolio noch aus. Die erste Seite kann mit Thema, Name, Bearbeitungszeitraum etc. versehen und dem Thema entsprechend ausgestaltet werden. Als Gestaltung des Heftumschlags bietet sich eine Collage aus verschiedenen Wetterdarstellungen aus Zeitschriften und Kalender an. Oder die Kinder gestalten auf zwei DIN-A4-Papieren (dunkelblau und hellblau) die sonnigen und schattigen Seiten des Wetters. Diese kleben sie vorne und hinten auf ihr Heft. Vorschlag für ein Inhaltsverzeichnis des Themenheftes Wetter Vordere Umschlaginnenseite: Fragen der Kinder Seite 1: Titelblatt Seite 2: Das Wetter Seite 3: Wetterbeobachtung Seite 4/5: Der Wasserkreislauf Seite 6: Versuch zum Wasserkreislauf Seite 7: Wolkenbildung Seite 8: Wolkenformen Seite 9: Von den Niederschlägen Seite 10: Einen Regenmesser bauen Seite 11: Wetterwörter Seite 12: Der Regenbogen Seite 13: Mal dir einen Regenbogen / Ein Regenbogen-Elfchen Seite 14: Ein Gewitter zieht auf Seite 15: Verhalten bei Gewitter Seite 16: Wettermusik Seite 17: Winde Seite 18: Die Windstärken Seite 19: Eine Wetterfahne bauen Seite 20: Kreuzworträtsel Seite 21: Das Thermometer Seite 22: Schätzen und messen Seite 23/24: Wetterzeichen-Memory Seite 25: Mein Wettertagebuch Seite 26: Wetterboten der Natur Seite 27: Ein Wetterdrache erzählt Seite 28: Bilderjagd Seite 29: Leserätsel Seite 30 32: zur freien Gestaltung 5

7 Das Wetter 1. Lies den Text "Das Wetter" auf Seite 5 aufmerksam durch. 2. Schreibe in deinem Wetterheft auf, was man unter "Klima" versteht. Du kannst auch in einem Lexikon nachschlagen. 3. Beschreibe nun das Klima der Gegend, in der du wohnst. Du kannst einen Erwachsenen dazu befragen. 4. Schau aus dem Fenster und male ein Bild vom heutigen Wetter in dein Wetterheft. Forscheraufgabe: Versuche es auch einmal! Wie lange kannst du die Luft anhalten? Dein Partner stoppt mit der Stoppuhr. Notiere das Ergebnis in deinem Wetterheft. Wetterbeobachtung 1. Lies die Seite 9 im Buch aufmerksam durch. 2. Nun kannst du sicher das Rätsel lösen! 3. Klebe das Arbeitsblatt in dein Wetterheft. 4. Und? Ergibt dein Lösungswort einen Sinn? Dann überlege, warum das Lösungswort so wichtig für unser Wetter ist. Notiere deine Antwort in dein Wetterheft. Tipp: Hilfe findest du im Buch auf Seite 5.

8 Wetterbeobachtung 1. Wie nennt man die schützende Lufthülle, die unsere Erde umgibt? 5 2. Er beobachtet aus weiter Entfernung das Wetter auf der Erde Was fotografiert ein Wettersatellit? 4 4. Wetterkundler nennt man auch 2 5. Mithilfe der Wetterkarten kann man das Wetter für die nächsten Tage 3 Lösungswort: Der Regenbogen Nach einem schweben Millionen von in der Luft. Wenn die ihr Licht darauf wirft, kann ein entstehen. Dabei fällt das durch die Regentropfen. Sonnenlicht setzt sich aus verschiedenen zusammen. Die Regentropfen das Sonnenlicht in diese Farben. Wir sehen dann einen leuchtenden Bogen in Farben. Setze folgende Wörter richtig ein: prächtigen, Regen, zerlegen, Regenbogen, Sonnenlicht, Wassertropfen, Sonne, Farben

9 Der Wasserkreislauf 1. Auf den Seiten 10 und 11 erfährst du etwas über den Kreislauf des Wassers. Lies die Texte aufmerksam durch. 2. James Krüss hat den Wasserkreislauf in Gedichtform aufgeschrieben. Auf Seite 2 kannst du sein Gedicht lesen. Schreibe in Schönschrift das Gedicht "Mein Wasser" in dein Wetterheft. 3. Zeichne auf die nächste Seite deines Wetterheftes den Kreislauf des Wassers. Du kannst deinen Wasserkreislauf gerne beschriften. Tipp: Du kannst dein Heft auch quer legen! Versuch zum Wasserkreislauf Ihr benötigt: Teelicht Esslöffel mit Wasser Spiegel 1. Lasst das Wasser im Esslöffel über der Kerze verdampfen. Haltet dabei einen (möglichst kalten) Spiegel über den Löffel. 2. Was könnt ihr beobachten? Haltet eure Beobachtungen im Wetterheft fest. 3. Malt ein Bild des Versuchs und schreibt genau auf, was ihr gemacht habt.

10 Wolkenbildung 1. Lies im Buch auf Seite 11, wie Wolken entstehen. 2. Schreibe in dein Wetterheft, wie es zur Bildung von Wolken kommt. 3. Oft versteht man einen Text leichter, wenn dazu eine Skizze (das ist ein kleines Bild) abgebildet ist. Zeichne unter deinen Text eine passende Skizze. Forscheraufgabe: Wenn ein Flugzeug hoch oben am Himmel fliegt, sieht man an manchen Tagen einen Kondensstreifen. Was ist das genau? Wie entsteht er? Schreibe dein Forschungsergebnis in das Wetterheft. Wolkenformen 1. Welche verschiedenen Wolkenformen es gibt, erfährst du auf Seite Auf dem Arbeitsblatt wird das Aussehen verschiedener Wolken beschrieben. Lies die Texte zuerst durch. 3. Zeichne nun zu jeder Wolkenform das passende Bild dazu. 4. Klebe das Arbeitsblatt in dein Wetterheft.

11 Wolkenformen Schleierwolken (Zirrostratus) Sie hängen wie weiße zarte Schleier in bis Metern Höhe am Himmel und bestehen aus feinen Eiskristallen. Sie sind Schlechtwetterboten, denn ein Tiefdruckgebiet mit Regen naht heran. Grobe Schäfchenwolken (Altokumulus) In ca bis 7000 Metern Höhe befinden sich diese kleinen weißen Wolkenbällchen. Aus unterkühltem Wasser und Eiskristallen bestehen sie. Sie verkünden meist, dass das Wetter schön bleibt. Gewitterwolken (Kumulonimbus) Gewitterwolken schieben sich wie dunkle Berge über den Himmel. Dabei erstrecken sie sich über alle Wolkenstockwerke. Sie wirken drohend. Es ist schwer vorherzusagen, was sich da zusammenbraut: Regen, Schnee oder Hagel, begleitet von Blitz und Donner. Haufen- und Quellwolken (Kumulus) Auch Blumenkohlwolken werden sie genannt, weil sie sich zu großen Hügeln auftürmen können, die wie Berge aus weißen Blumenkohlröschen aussehen. Sie bestehen aus winzig kleinen Wassertröpfchen. Ein Hochdruckgebiet mit schönem Wetter ist im Anzug.

12 Von den Niederschlägen Alle feuchten Ergüsse aus den Wolken wie Regen, Hagel oder Schnee werden als Niederschlag bezeichnet. Die Form der Niederschläge ist von der Lufttemperatur abhängig. 1. Lies mehr darüber auf Seite Schneide die Kärtchen auf dem Arbeitsblatt aus und ordne sie richtig zu. 3. Mit anderen Kindern kannst du nun Memory spielen. 4. Nach dem gemeinsamen Spiel klebst du deine Kärtchen wieder richtig zugeordnet ins Wetterheft. Einen Regenmesser bauen Du benötigst: eine durchsichtige Plastiklimoflasche, Kreppband, scharfe Schere, einen wasserfesten Stift 1. Ein erwachsener Helfer schneidet für dich die Flasche in zwei Teile: einen oberen und einen unteren. 2. Umklebe mit Kreppband die scharfkantigen Ränder. 3. Den oberen Teil der Flasche steckst du nun ohne Verschluss wie einen Sammeltrichter in den unteren. Der Flaschenhals zeigt dabei in den unteren Teil. 4. Mit dem Stift kannst du jetzt eine Maßeinteilung markieren. Mithilfe eines Messbechers kannst du dies sehr genau machen! 5. Deinen Regenmesser musst du draußen zwischen schweren Steinen aufstellen, damit er nicht weggeblasen wird. Benutze ihn für dein Wettertagebuch! 6. Male ein Bild deines Regenmessers in dein Wetterheft und erkläre, wozu er benötigt wird.

13 Von den Niederschlägen Was ist Schnee? Nebel ist nichts anderes als eine dicht über dem Boden hängende Wolke. Er bildet sich häufig in klaren, kalten Nächten, wenn der Boden rasch auskühlt und die wärmere Luft darüber sich abkühlt. Nebel besteht aus winzig kleinen Wassertröpfchen. Warum hagelt es? Die Wolken bestehen aus vielen sehr kleinen Wassertröpfchen. Wenn diese sich zu größeren Tropfen verbinden, werden sie so schwer, dass sie zur Erde fallen. Es regnet. Was ist Nebel? Warum regnet es? Wassertröpfchen werden in einer Wolke auf und ab gewirbelt. Die Tropfen gefrieren im oberen Teil der Wolke. Immer wenn sie nach unten fallen, nehmen sie erneut Wasser auf, das zu einer neuen Eisschicht gefriert. Die Eiskörner werden immer dicker und schwerer und fallen zur Erde. Es hagelt. Wenn die Lufttemperatur um den Gefrierpunkt liegt (= 0 Grad Celsius), gelangen die Eiskristalle aus den hohen Wolken ohne zu schmelzen auf den Boden. Es schneit. 12

14 Wetterwörter Wie viele Wörter zum Thema Wetter fallen dir ein? Es können richtige Wetterwörter sein, wie z.b. Wettersatellit, aber auch Wörter, die etwas mit Wetter zu tun haben, wie z.b. Thermometer. 1. Schreibe deine Wörter auf ein Konzeptblatt. 2. Kontrolliere die richtige Schreibweise mit dem Wörterbuch oder lass einen Erwachsenen deine Wörter nachschauen. 3. Gestalte nun mit deinen Wörtern eine Seite in deinem Wetterheft. Der Regenbogen 1. Sicherlich hast du schon einmal einen Regenbogen bestaunt. Wenn du nicht genau weißt, wie ein Regenbogen entsteht, dann lies es auf den Seiten 18 und 19 nach. 2. Trage nun die Wörter richtig in den Lückentext ein. 3. Alle Wörter richtig eingetragen? Kontrolliere deinen Lückentext mit Hilfe der Seite Klebe diesen Lückentext in dein Wetterheft.

15 Mal dir einen Regenbogen Du benötigst: zwei weiße Blätter DIN A4 Wasserfarben, einen dünnen Pinsel ein kleines Schwämmchen eventuell einen Zirkel 1. Färbe mit dem Schwämmchen ein weißes Blatt blau ein. Lass es trocknen. 2. Zeichne nun auf das andere Papier einen großen Regenbogen. Du kannst dazu auch einen Zirkel benutzen. Dein Regenbogen muss aus sechs Bögen bestehen. 3. Mit einem dünnen Pinsel kannst du nun den Regenbogen ausmalen. Achte auf die Reihenfolge der Farben von außen nach innen: rot, orange, gelb, grün, blau, violett. Tipp: Der Regenbogen sieht schöner aus, wenn sich die einzelnen Farben nicht miteinander vermischen. Nimm wenig Wasser und viel Farbe. Lass eine Farbe immer gut antrocknen, bevor du den nächsten Bogen anmalst. 4. Schneide nun deinen Regenbogen aus und klebe ihn auf dein blau gefärbtes Blatt. 5. Klebe dein Regenbogenbild in dein Wetterheft. Ein Regenbogen-Elfchen bunt der Regenbogen er leuchtet hell ich möchte ihn anfassen verschwunden (1 Wort) (2 Wörter) (3Wörter) (4 Wörter) (1 Wort) Der Text, den du gerade gelesen hast, ist ein Gedicht. Man nennt ein solches Gedicht Elfchen, weil es aus elf Wörtern besteht. 1. Denk dir selbst ein Elfchen über den Regenbogen oder das Wetter aus. 2. Schreibe dein Elfchen auf ein Konzeptblatt und lass es von einem Erwachsenen auf Rechtschreibfehler kontrollieren. 3. Nun kannst du dein Elfchen unter deinen gemalten Regenbogen schreiben. Tipp: Ziehe mit Lineal und Bleistift zuvor feine Linien.

16 Ein Gewitter zieht auf 1. Unterstreiche im Text mit Folienstift alle Substantive (Namenwörter). 2. Schreibe den Text nun mit der richtigen Groß- und Kleinschreibung in dein Wetterheft. Tipp: Satzanfänge schreibe ich groß! 3. Vergleiche deinen Text mit dem auf Seite 17 im Buch. 4. Wische das Textblatt feucht ab und trockne es ab. Ein Gewitter zieht auf IN DEN HOHEN GEWITTERWOLKEN IST ES OBEN SEHR KALT UND UNTEN WARM. WARME, FEUCHTE LUFT STEIGT IN IHNEN AUF, WIRD ZU EIS, FÄLLT WIEDER HERAB UND STEIGT WIEDER ALS FEUCHTE LUFT AUF. DURCH DIESE BEWEGUNGEN LADEN SICH DIE WOLKEN MIT ELEKTRIZITÄT AUF. RIESIGE FUNKEN SCHLAGEN HERAB: DAS SIND DIE BLITZE. SIE ERHITZEN DIE LUFT. DIESE DEHNT SICH SCHLAGARTIG UND MIT GROßEM KRACH AUS. ES DONNERT. DANN PRASSELT DER REGEN HERUNTER.

17 Verhalten bei Gewitter Weil sich das Licht schneller ausbreitet als der Schall, sehen wir den Blitz früher als wir den Donner hören. Aus der Zeit, die zwischen Blitz und Donner verstreicht, können wir die Entfernung des Gewitters messen. Jede Sekunde entspricht dabei rund 300 Meter. Zähle beim nächsten Gewitter doch selbst einmal mit! Blitze treffen meist hohe Punkte wie Bäume oder Türme, auch von Wasser werden sie angezogen. 1. Du spielst draußen mit Freunden. Plötzlich zieht ein Gewitter auf. Was machst du? Überlege! Du kannst auch einen Erwachsenen um Rat fragen. 2. Zeichne in dein Wetterheft kleine Bilder, wie du dich bei einem Gewitter verhältst. Wettermusik 1. In einer Kleingruppe (2 bis 3 Kinder) lest ihr die bereitgelegten Gedichte durch. 2. Welches Gedicht gefällt euch? Wählt gemeinsam eines aus. 3. Unterstreicht alle Begriffe, die ihr in Klänge umsetzen könnt. 4. Welche Instrumente braucht ihr für eure Verklanglichung? 5. Verteilt die Rollen: Wer trägt das Gedicht betont vor? Wer setzt mit welchem Instrument wann ein? Übt eure Wettermusik! 6. Euer Klanggedicht spielt ihr dann der Klasse vor. 7. Klebe dein Gedicht in dein Wetterheft und zeichne die verwendeten Instrumente dazu.

18 Winde Die Sonne erwärmt die Erde. Dabei erwärmen sich Wasser und Land unterschiedlich. Das merkst du im Freibad: Um ins kühle Wasser zu kommen, musst du über den heißen Boden laufen. Diese Temperaturunterschiede sind die Ursache für die Entstehung des Windes. Warme Luft ist leichter als kalte Luft. Deshalb steigt erwärmte Luft nach oben. Die schwere, kühle Luft fließt nach, erwärmt sich und steigt ebenfalls auf. So entsteht eine Luftströmung, die wir Wind nennen. Die erwärmte, aufsteigende Luft kühlt sich in der Höhe ab und strömt wieder nach unten. 1. Lies den Text aufmerksam durch. 2. Schneide die Kärtchen auf dem Arbeitsblatt aus und ordne sie richtig in das Schaubild ein. 3. Klebe dann das Blatt in dein Wetterheft ein. Die Windstärken Die Beaufort-Skala Im Jahr 1805 entwickelte der englische Admiral Sir Francis Beaufort eine Skala zur Messung der Windstärken. Maßgeblich für die Einteilung waren die Veränderungen an den Meereswellen und an den Segeln der Schiffe bei Wind oder Sturm. Später wurde diese Skala auch für das Festland übernommen. Die Beaufort-Skala ist immer noch in Gebrauch und hat 13 Windstärken. 1. Lies den Text über die Beaufort-Skala durch. 2. Suche dir drei beliebige Windstärken aus und male jeweils ein passendes Bild in dein Wetterheft.

19 Winde Die Sonne erwärmt die Erde. Dabei erwärmen sich Wasser und Land unterschiedlich. Die erwärmte, leichte Luft steigt nach oben. In der Höhe kühlt sich die Luft wieder ab. Die kühle Luft wird vom Meer her wieder an das Land geweht. Die kühle, schwere Luft strömt wieder nach unten.

20 Windstärken: Die Beaufort-Skala Die Einteilung der Windstärken geht auf den englischen Admiral Sir Francis Beaufort zurück beobachtete er Veränderungen an den Meereswellen und den Segeln der Schiffe bei Wind oder Sturm. Später wurde die Skala für das Festland übernommen. Stärke Wind- Merkmale geschwindigkeit 0 1 km/h Windstille: keine Luftbewegung, der Rauch aus dem Kamin steigt gerade empor 1 5 km/h leichter Zug: der Rauch zeigt die Windrichtung 2 11 km/h leichte Brise: Blätter und Wetterfahne bewegen sich leicht 3 19 km/h schwache Brise: Wetterfahne streckt sich 4 28 km/h mäßige Brise: wirbelt Staub und Papier auf 5 38 km/h frische Brise: kleine Bäume schwanken 6 49 km/h starker Wind: Regenschirme sind schwierig zu benutzen 7 61 km/h steifer Wind: große Bäume schwanken 8 74 km/h stürmischer Wind: Zweige brechen ab, das Gehen wird mühsam 9 88 km/h Sturm: Dachziegel fallen herab km/h schwerer Sturm: Bäume werden entwurzelt km/h orkanartiger Sturm: schwere Sturmschäden an Häusern 12 über 120 km/h Orkan: verwüstete Landschaft

21 Eine Wetterfahne bauen Die Wind- oder Wetterfahne zeigt dir, aus welcher Richtung der Wind bläst. Sie funktioniert wie der Wetterhahn auf der Kirchturmspitze. Er blickt genau in die Richtung, aus der der Wind weht. Diese Richtung gibt dem Wind auch seinen Namen. Der Südwestwind kommt aus Südwest und bläst nach Nordost. 1. Baue mithilfe der Bauanleitung deine eigene Wetterfahne. 2. Probiere deine Wetterfahne auf dem Schulhof aus. Schreibe in dein Wetterheft, aus welcher Richtung der Wind kommt und wie dieser Wind heißt. 3. Wenn deine Wetterfahne fertig ist, schreibe auf, wie du sie gebaut hast. Male dazu kleine Bilder. Messinstrumente-Suchsel Verschiedene Messinstrumente werden benötigt, um Vorhersagen über das Wetter zu machen. Sie sind das Handwerkszeug der Meteorologen. 1. Lies dazu Seite 28 und 29 im Buch. 2. Jetzt kannst du sicher die fünf versteckten Wörter im Suchsel finden. Male sie mit einem Buntstift an. 3. Klebe das Suchsel in dein Wetterheft. 4. Schreibe die gefundenen Wörter unter dein Suchsel und notiere dazu, was diese Instrumente genau messen. Nachschauen im Buch ist natürlich erlaubt! Y M N B V S O I U Z B R E W Q A S K S E Q W E W E T T E R F A H N E F G H J K L Ö Y X C V H N M A S R F G H J K L Ö G Q W E R T Z E I O P Ü O N B V C X Y W Ä K L K J H G R D S A Ü M O I U Z T R I W Q E R T Z U M O P Ü A E D F G H J K N Ö Y X C V B N O B V C X T Ö L K J H G D D S A Ü P O I M Z T R E E Q R T Z U I M P Ü M N B V C E Y G H Ö R K J H G F D E A L P O I U Z T R E W Q E R T Z U I O S Ü A S D F G H E K L Ö Y X C V B N M B S C X B S H Y G R O M E T E R P O I U Z E R E W Q W E R T Z U I O P Ü M N B V C R Y Ä

22 Eine Wetterfahne bauen Du brauchst: Kopie einer Windrose ein Stück Karton ein Stück Tonpapier oder Stoff für die Fahne einen Schaschlikspieß einen langen dicken Trinkhalm einen Korken Klebstoff einen Stift einen mit Sand oder Erde gefüllten Behälter (z.b. Tontopf, Gurkenglas) Und so geht es: 1. Schneide aus Tonpapier oder Stoff eine Fahne aus. 2. Klebe die Fahne vorsichtig um den Trinkhalm - ohne ihn zu knicken! 3. Beschrifte die Windrose mit den vier Haupt- und den vier Nebenhimmelsrichtungen: Norden, Osten, Süden, Westen und Nordosten, Nordwesten, Südosten und Südwesten. 4. Klebe die Windrose auf einen festen Karton. 5. Bohre mit einem spitzen Gegenstand durch die Mitte der Windrose ein kleines Loch vor. Steche den Schaschlikspieß vorsichtig durch die Windrose. Damit die Windrose nicht hinunterrutscht, stecke von unten den Korken dagegen. 6. Der Trinkhalm mit Fahne wird von oben auf den Spieß gesetzt, sodass er auf der Windrose aufsitzt. 7. Stecke den Korken mit dem Schaschlikspieß in den gefüllten Behälter. 8. Fertig ist deine Wetterfahne!!! Das kannst du mit deiner Wetterfahne machen: Stelle auf dem Schulhof die Wetterfahne mit einem Kompass so auf, dass die Himmelsrichtungen stimmen. Aus welcher Richtung kommt der Wind? Wie heißt dieser Wind dann?

23 Kopiervorlage Windrosen Messinstrumente-Suchsel Y M N B V S O I U Z B R E W Q A S K S E Q W E W E T T E R F A H N E F G H J K L Ö Y X C V H N M A S R F G H J K L Ö G Q W E R T Z E I O P Ü O N B V C X Y W Ä K L K J H G R D S A Ü M O I U Z T R I W Q E R T Z U M O P Ü A E D F G H J K N Ö Y X C V B N O B V C X T Ö L K J H G D D S A Ü P O I M Z T R E E Q R T Z U I M P Ü M N B V C E Y G H Ö R K J H G F D E A L P O I U Z T R E W Q E R T Z U I O S Ü A S D F G H E K L Ö Y X C V B N M B S C X B S H Y G R O M E T E R P O I U Z E R E W Q W E R T Z U I O P Ü M N B V C R Y Ä

24 Das Thermometer Die Temperatur wird mit dem Thermometer gemessen. Ein Thermometer hat eine mit Flüssigkeit gefüllte Kugel. Bei Wärme dehnt sich diese Flüssigkeit aus und steigt in dem Röhrchen hoch. Sinkt die Temperatur, so zieht sich die Flüssigkeit zusammen und fällt. Der Schwede Anders Celsius legte im Jahre 1742 die Gradeinteilung am Thermometer fest. Er legte den Gefrierpunkt des Wassers auf Null Grad Celsius (0 C) und den Siedepunkt auf 100 Grad Celsius (100 C) fest. 1. Fülle den Lückentext auf dem Arbeitsblatt aus. 2. Schreibe die Temperaturen um. Zeichne die Temperaturen in die Thermometer ein. 3. Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. 4. Klebe das Arbeitsblatt in dein Wetterheft. Schätzen und messen Ihr benötigt: ein Thermometer einen Stift Arbeitsblatt 1. Schätzt an den angegebenen Stellen die Temperatur und tragt die Schätzung in die Tabelle ein. 2. Messt jetzt mit dem Thermometer genau nach und tragt die gemessene Temperatur ebenfalls in die Tabelle ein. 3. Überlegt euch noch andere Stellen an denen ihr messen könnt. 4. Klebt das Arbeitsblatt in euer Wetterheft. Forscheraufgabe: Mit welcher Skala wird in Amerika die Temperatur gemessen?

25 Das Thermometer Mit einem Thermometer misst man die. Vor etwa Jahren legte der Astronom aus Schweden die des Thermometers fest. Er stellte sein Thermometer in Wasser, das gerade zu schmelzen begann. Die im Thermometer zog sich zusammen. Die Stelle an der sie stehen blieb, markierte Celsius mit einem Strich (0 C). Danach stellte er das Thermometer in. Die Flüssigkeit im Thermometer. Er markierte ebenfalls die Stelle, an der die Flüssigkeit stehen blieb (100 C). Den Abstand zwischen beiden Punkten teilte er in ein. Der Schmelzpunkt bekam die Bezeichnung: Null Grad Celsius ( ). Der Siedepunkt bekam die Bezeichnung: Einhundert Grad Celsius ( ). Setze richtig ein: 100 gleiche Teile gefrorenes Temperatur Gradeinteilung 100 C stieg hoch 260 Flüssigkeit Anders Celsius kochendes Wasser 0 C Schreibe: plus vier Grad Celsius: 2 C: minus zehn Grad Celsius: 8 C: Zeichne: C +23 C 5 C 1 C

26 Wetterzeichen-Memory In Wetterkarten werden nur einfache Zeichen für die verschiedensten Wettererscheinungen verwendet. 1. Schneide die Kärtchen auf dem Arbeitsblatt aus. 2. Spiele mit anderen Kindern zusammen das Wetterzeichen- Memory. 3. Ordne nach dem Spiel die Kärtchen wieder richtig zu und klebe sie in dein Wetterheft. 4. Schneide aus einer Tageszeitung eine Wetterkarte aus und klebe sie in dein Wetterheft. Mein Wettertagebuch 1. Trage auf dem Arbeitsblatt Symbole für Bewölkung, Windstärken, Niederschläge und Gewitter ein. Du kannst dir entweder eigene Zeichen überlegen oder die Zeichen vom Memory übernehmen. 2. Klebe das Arbeitsblatt in dein Wetterheft. 3. Nun kannst du eine Woche lang das Wetter beobachten und deine Daten in die Tabelle eintragen. Verwende für dein Wettertagebuch deinen selbst gebauten Regenmesser und die Wetterfahne.

27 Temperaturen schätzen und messen geschätzt gemessen auf der Heizung auf dem Pausenhof in der Hand kaltes Leitungswasser heißer Tee an eurem Platz Wetterzeichen-Memory

28 Mein Wettertagebuch Zeichen für Wettererscheinungen: Bewölkung Windstärke Niederschläge wolkenlos windstill Regen heiter leichter Wind Schnee wolkig starker Wind Hagel bedeckt Sturm Gewitter Jetzt kann ich mit diesen Zeichen das Wetter eine Woche lang aufschreiben! Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Uhrzeit Temperatur Bewölkung Niederschlagsart + Niederschlagsmenge Windstärke + Windrichtung

29 Wetterboten der Natur Nicht nur Meteorologen mit ihren modernsten Messinstrumenten können das Wetter vorhersagen. Wenn du die Natur um dich herum genau beobachtest, kannst du selbst herausfinden, wie das Wetter in den nächsten Stunden werden wird. 1. Lies mehr dazu auf den Seiten 26 und 27 im Buch. 2. Schneide danach die Texte und Bilder auf dem Arbeitsblatt aus. 3. Ordne Bild und Text richtig zu. Klebe sie in dein Wetterheft. Forscheraufgabe: Viele Menschen beobachten auch die Flughöhe der Schwalben. Erkläre warum! Einen Wetterdrachen bauen Du benötigst: einen großen Kiefernzapfen einen Korken weiße, rote, schwarze Papierreste vier Streichhölzer Klebstoff 1. Klebe dem Korken ein Drachengesicht auf: Rachen mit scharfen Zähnen und roter Zunge sowie Augen. 2. Diesen Drachenkopf klebst du nun auf den Zapfen. Achte auf die Abbildung. 3. Bringe mit flüssigem Klebstoff die Zahnstocher so an, dass dein Drache stehen kann. Wenn du möchtest, kannst du ihn auch auf einem Stück Holz festkleben. 4. Dein Wetterdrache ist fertig! Stelle oder hänge ihn außen vor dein Fenster. Bei schönem Wetter werden seine Zapfenschuppen abstehen.

30 Wetterboten der Natur Auch die Zapfen von Nadelbäumen verändern ihr Aussehen bei einem Wetterumschwung. Kiefernzapfen schließen ihre Schuppen, wenn Regen naht. Dadurch bleiben ihre Samen trocken. Bei schönem Wetter öffnen sich ihre Schuppen wieder. Der Laubfrosch sitzt bei Schönwetter auf den Sträuchern, weil er dann Fliegen und Libellen fangen kann. Bei feuchtem Wetter bleibt er in Bodennähe, da seine Nahrung nahe am Boden fliegt. Grund: Bei hoher Luftfeuchtigkeit werden die Flügel der Insekten feucht. Die Blüte der Silberdistel öffnet sich nur bei schönem Wetter. Bei schlechtem Wetter schließt sie sich wieder. Früher hängte man die Silberdisteln über die Haustüre, um das Wetter vorhersagen zu können. Heute steht diese Pflanze unter Naturschutz.

31 Ein Wetterdrache erzählt Ich saß einsam draußen auf der Fensterbank und langweilte mich. Seit Tagen hatte sich das Wetter nicht geändert. Doch plötzlich Wie könnte die Geschichte weitergehen? Schreibe deine Fortsetzung auf ein Konzeptblatt, lass sie kontrollieren und übertrage die Geschichte in dein Wetterheft. Bilderjagd Findest du alle Bilder auf dem Arbeitsblatt im Buch wieder? 1. Notiere zu jedem Bild die Buchseite. 2. Erkläre mit ein oder zwei Sätzen, was auf dem Bild zu sehen ist und was es mit dem Wetter zu tun hat. 3. Klebe das Blatt in dein Wetterheft.

32 Bilderjagd Seite: Seite: Seite: Seite: Seite: Seite: Seite: Seite: Seite:

33 Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis herausgegeben von Birgitta Reddig-Korn Materialien zu Die Welt entdecken Blitz, Hagel und Donnerwetter erarbeitet von Anke Schönfeld 4,95 / SFr. 9,20 ISBN Sie erhalten die Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis im Buchhandel oder als kostenlosen Download unter Weitere Informationen über die Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis erhalten Sie unter folgender Anschrift: Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH Pädagogische Arbeitsstelle Postfach Ravensburg Tel /

34 Lesen macht Schule Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis handlungsbezogen produktionsorientiert fächerverbindend sofort einsetzbar Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis früher unter dem Namen Ravensburger Arbeitshilfen werden seit 1987 zu ausgewählten Kinderund Jugendbüchern des Verlags hergestellt. Das Angebot umfasst derzeit über 50 Titel und wird ständig erweitert. Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis sind eine wertvolle Hilfe zur Unterrichtsvorbereitung sowohl im Fach Deutsch als auch in benachbarten Fächern wie Religion, Ethik, Geschichte oder Sozialkunde. Nutzen Sie die vielen Pluspunkte der Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis: von Lehrern/Lehrerinnen für Lehrer/Lehrerinnen entwickelt im Unterricht erprobt orientiert an den Lehrplänen der Länder mit Kopiervorlagen für Arbeitsblätter interessante methodisch-didaktische Angebote wie Lesehefte, Lerntheken oder Spielpläne Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis tragen durch einen vielseitig kreativen Umgang mit Büchern dazu bei, die Lust am Lesen frühzeitig anzuregen, zu fördern und zu verstärken. Bestellen Sie die Materialien über den Buchhandel oder mit dem Bestellcoupon direkt beim Verlag oder nutzen Sie die Möglichkeit des kostenlosen Downloads unter ISBN d[d] 4,95

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