Eine Art Kurzbiographie schrieb Lehár über sich selbst: Bekenntnis. Von Franz Lehar. Maschinegeschrieben (Aus privatem Archiv)
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- Richard Huber
- vor 7 Jahren
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1 Empfehlenswert: Franz Lehár, eine Biographie in Zitaten. Otto Schneidereit. VEB Lied der Zeit. Musikverlag. Erhältlich im Josef Weinberger Verlag, Wien Eine Art Kurzbiographie schrieb Lehár über sich selbst: Bekenntnis. Von Franz Lehar. Maschinegeschrieben (Aus privatem Archiv) Nach langer Krankheit wieder genesen, ergreife die die Feder, um etwas über mein Leben und Schaffen zu erzählen. Meine Jugendzeit will ich nur ganz kurz streifen. Mit 18 Jahren habe ich das Prager Konservatorium absolviert und musste gleich daran denken, für mich selbst zu sorgen. Ich kam als Konzertmeister nach Eberfeld-Barmen und lernte da das erste Mal das Theater kennen. Als Konservatorist hatte ich aber das Glück, mit Johannes Brahms und Anton Dvorak in Berührung zu kommen. Bei dieser Gelegenheit spielte ich den Meistern meine Jugendkompositionen vor. Ich hatte Erfolg, und von diesem Augenblick an verfolgte mich der Gedanke, die Geige an den Nagel zu hängen und mich dem Komponieren zu widmen. Davon konnte ich aber nicht leben und ergriff die Kapellmeister- Laufbahn. Mit 20 Jahren wurde ich Militärkapellmeister und übte diesen Beruf 12 Jahre aus. Ich gab aber während dieser Zeit das Komponieren nicht auf und hatte mit 26 Jahren erreicht, dass meine Oper "Kukuschka", später auf "Tatjana" umgetauft, in Leipzig am Stadttheater uraufgeführt wurde. Im Jahre 1900 kam ich nach Wien, und hier entschied sich mein Schicksal. Ich gab die Kapellmeisterstelle auf und widmete mich ganz der Komposition. Am 25. November 1902 kam meine erste Operette "Wiener Frauen" im Theater an der Wien heraus. Schon am 20. Dezember 1902 gelangte die Premiere meiner zweiten Operette "Der Rastelbinder" im Carltheater zur Aufführung. Das war mein erster ganz großer Erfolg. Nun folgte jedes Jahr ein neues Werk, und am 28. Dezember 1905 kam die "Lustige Witwe" im Theater an der Wien heraus. Es war ein Experiment, denn in dieser Form war es etwas ganz Neues. Die Direktion hatte kein Vertrauen zu dieser Sache, aber der Riesenerfolg war de und die "Lustige Witwe" trat ihre Reise um die Welt an. Ich schrieb nun fast jedes Jahr eine neue Operette, und so entstanden bis zu 30 Bühnenwerke. Ich will alle die Werke nicht nennen, die ich schrieb. Das würde zu weit führen. Nun will ich aber von meinem Schaffen erzählen. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, den Rahmen der Operette zu sprengen. Ich empfand immer mehr und mehr, dass man die Operette nicht als Kunstgattung, sondern nur als eine unterhaltsame Angelegenheit ansah, die man sich einfach als Zerstreuung wünschte, um sie wieder zu vergessen. Nicht umsonst war das Schlagwort "Operetten-Blödsinn" in aller Mund, und dieses Vorurteil zu bekämpfen war fast unmöglich.
2 Ich grübelte darüber nach und empfand als Ursache die vielen Unwahrscheinlichkeiten und Dummheiten der Handlung. Die Menschen auf der Bühne waren lieb und nett, aber es fehlte ihnen das Herz, die Seele. Ich setzte mir in den Kopf, Menschen zu schaffen, sie so zu schildern, dass sie unter uns gelebt haben könnten. Sie empfinden Liebe und Leid so wie wir. Natürlich musste ich diese Verinnerlichung in der Musik zum Ausdruck bringen. Ich musste unbewusst, wenn es die Handlung forderte, mit Opernmitteln kommen. Die Anforderungen an die Sänger und an das Orchester wurden immer größer. Die Direktoren waren entsetzt, die Sänger jubelten, denn sie hatten endlich Aufgaben zu erfüllen, um so mehr, als sie sich als Opernsänger erboten, die Rollen zu übernehmen. Allen voran Richard Tauber, der den Bann brach, dass es eine "Schande" sei, in der Operette aufzutreten. Es war eine Zeit, wo meine Operetten von den Direktionen boykottiert wurden, da sie nicht die Mittel hatten, sie herauszubringen. In Deutschland gab es zahllose Stadttheater, wo Opern und Operetten aufgeführt wurden. Die ersten Orchester-Mitglieder hatten im Vertrag stehen, dass sie von Operetten-Aufführungen befreit waren. Man hatte also bloß ein kleineres Orchester zur Verfügung. Die Harfe war im Operetten-Orchester nicht vorhanden. Meine Waffe war, vom Orchester immer mehr zu verlangen. Holzbläser doppelt, wenn nicht dreifach. Vier Hörner, drei Posaunen und Tuba. Die Kapellmeister liefen zum Direktor und verlangten Verstärkung. Die Harfe wurde als unerlässlich gefordert. Selbst ein Teil der Kritiker wetterte dagegen, indem sie schrieben, dass das Liebäugeln mit der Oper ungerechtfertig sei. Man kannte aber meinen Namen bereits, und das Publikum hatte längst erkannt, dass ich es ehrlich meine, und das Anhören meiner Werke für die Zuhörer ein Erlebnis. Manche unterdrückten heimlich eine Träne. Ich wurde dadurch immer bestärkt, dass ich den richtigen Weg gehe und wählte mir stets gewagtere Stoffe aus. Als ich "Friederike" schrieb und Goethe (allerdings den jungen verliebten Goethe) auf die Bühne brachte, war die Künstlerzunft entsetzt. Käthe Dorsch und Richard Tauber entwaffneten alle Einwendungen, und "Friederike" wurde einer meiner größten Erfolge. "Zarewitsch", "Land des Lächelns", "Schön ist die Welt", "Frasquita", "Wo die Lerche singt",
3 und "Blaue Mazur". Es war ein Erfolg nach dem anderen, und meine "Giuditta", die ich als mein bestes Werk ansehe, gelangte noch in meiner Blütezeit an der durch den Krieg leider jetzt ruinierten Wiener Staatsoper, mit Jarmila Nowotna und Richard Tauber zur Aufführung und wurde 42 Mal gegeben. Viele meiner Operetten wurden auch im Ausland gegeben: Paris, London, Rom, Kopenhagen, Stockholm, Zürich, Kairo, und in meinem Heimatland Ungarn, in der königlichen Oper zu Budapest. Ich erwähne Amerika an letzter Stelle. "Die lustige Witwe errang in Amerika den denkbar größten Erfolg. Die Übersetzung hielt sich streng nach dem Original. Dann kam ein Werk nach dem anderen daran, aber die Bücher wurden in geradezu unmöglicher Weise verändert. Nun wage ich ein offenes Wort auszusprechen! Man sagte mir, dass das amerikanische Publikum anders sei als das europäische. Ich bin aber der Meinung, dass die Menschen überall gleich empfinden. Was gut ist gefällt; was schlecht ist, fällt ab! Viele Amerikaner waren in Wien und fragten erstaunt: "Warum führt man die Werke bei uns nicht so auf?" Die Operette ist in Amerika Freiwild. Die Übersetzer "verbessern" das Werk, und meine Musik, die aus dem Buch geboren ist, passt nicht zu einer geänderten Szene. Ich will die Waren Gründe, warum die Werke geändert werden nicht weiter angeben. Genug an dem...! Die Premiere meiner Operette "Das Land des Lächelns" fand in New York am Schubert- Theater statt. über das Werk selbst will ich nicht sprechen. Dafür sprechen die vielen tausend Aufführungen. Tauber spielte die Hauptrolle. Nach der Premiere erhielt ich von ihm ein Telegramm folgenden Inhalts: "Musik fabelhaft gewirkt, ich habe großartig gefallen". Vom Buch machte er keine Erwähnung. Ich wusste genug. Ein amerikanischer "Dichter schrieb die Worte unter meine Melodien, unbeschadet dessen, dass die Handlung des Stückes in ein anderes Milieu versetzt wurde. Meine Original-Librettisten Beda-Löhner und Ludwig-Herzer wurden einfach totgeschwiegen, kamen auf dem Theaterzettel gar nicht mehr vor, aus dem Grunde, weil Karl Farkas als Verfasser des Librettos genannt wurde. Sein "Mitautor" Alfred Grünwald wollte nicht genannt sein. Als musikalischer Adapteur wurde ein gewisser Günther angegeben. Aus der österreichischen Generalstochter wurde eine Pariser Sängerin, die einen Impresario hatte; das war eine neu erfundene Komiker-Figur, die sich breit machte. Das Lied "Dein ist mein ganzes Herz" wurde gesungen, im Hintergrund sah man den Eiffelturm" So ist "Land des Lächelns" in New York mit Pauken und Trompeten durchgefallen und längst vom Spielplan verschwunden. Als ich die erste Nachricht über die Premiere erhielt, konnte ich
4 mich nicht rühren, denn ein Einspruch meinerseits hätte den Direktor Spitz veranlassen können, mir die Schuld am Durchfall zuzuschreiben, sofern ein Einspruch in die Öffentlichkeit gedrungen wäre. Darum kann ich erst heute offen sprechen. Ich hoffe aber, dass einmal der Tag kommen wird, wo ich den lieben Amerikanern mein "Land des Lächelns" in der Originalfassung ohne "mutwillige" Verbesserungen, vorführen kann. Das wäre der schönste Tag meines Lebens! Um über die Operette im allgemeinen zu sprechen, muss ich erklären, dass es gewissermaßen Mode geworden ist, dass Regisseure willkürlich Änderungen vornehmen, Ballett-Einlagen wünschen usw. Ich habe mit aller Gewalt dagegen zu kämpfen, dass meine Werke nicht verunstaltet werden. Alle diese Dinge haben mich so verbittert und meine Schaffenskraft gelähmt, dass mir die Lust vergangen ist, neue Werke zu schreiben. Ich bin heute 76 Jahre alt und habe das Gefühl, dass ich noch nicht ausgeschrieben bin. Dass ich noch viel leisten könnte. Ich war sehr krank, aber es geht mir wieder ganz gut. Jetzt lebe ich in der Schweiz und habe das Gefühl, dass man mich hier gerne sieht. Freunde machen mir die vielen Briefen aus allen Welteilen und allen Schichten der Bevölkerung. Diese Genugtuung habe ich. Um aber neue Werke zu schaffen, dazu gehört Begeisterung. Man muss die Welt um sich vergessen. Das ist natürlich in der heutigen Zeit fast unmöglich. Mein Sinnen und Trachten ist jetzt, meine 30 Kinder, die ich bisher in die Welt schickte, so zu betreuen, dass sie bleiben, wie ich sie geschaffen habe. Zornig werde ich nur, wenn man mir sagt: "Für die Amerikaner muss man die Operette zurecht stutzen". Die Menschen sind auf der ganzen Welt gleich. Warum werden Opern und andere musikalische Werke nicht aufgeführt? Warum gerade die Operette? Wir haben "Mikado", "Geisha" mit Entzücken angehört. Alles wurde original aufgeführt. Warum dürfen wir das nicht von den amerikanischen Direktoren auch verlangen?
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