Dem Hofnachfolger nicht mehr auf der Tasche liegen
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- Jens Küchler
- vor 8 Jahren
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1 Foto: mekcar Fotolia.com Karl-Heinrich Deerberg und Anne Dirksen Dem Hofnachfolger nicht mehr auf der Tasche liegen Zahlungen an Altenteiler können den Betrieb (über-)strapazieren. Eine gute Investition in die Nachhaltigkeit des Unternehmens ist es, die eigene Alterssicherung so aufzubauen, dass die Hofnachfolger von solchen Lasten befreit werden. Familie Möller stellt die Weichen in diese Richtung. Frank und Ulrike Möller haben vor fünf Jahren den elterlichen Betrieb übernommen. Sie bewirtschaften 100 Hektar. Davon sind 60 Hektar gepachtet, mit 100 Kühen plus weiblicher Nachzucht. Ulrike ist gelernte Krankenschwester, übt ihren Beruf derzeit aber nicht aus. Sie kümmert sich um die beiden zehn- und 13-jährigen Kinder, führt den Haushalt und unterstützt ihren Mann bei allen anfallenden Arbeiten. Ihr Arbeitsanteil entspricht dabei in etwa einer halben Vollarbeitskraft. Mit der Hofübernahme haben sich Frank und Ulrike Möller verpflichtet, dem Altenteilerehepaar 70 und 68 Jahre alt in dem an dem Hof angrenzenden Einfamilienhaus ein lebenslanges Wohnrecht einzuräumen. Darüber hinaus ist noch ein Baraltenteil von Euro zu gewähren. Der Vater von Frank unterstützt die junge Familie mit halber Arbeitskraft. Ein Auszubildender ergänzt das Arbeitsteam. Bei einem Milchpreis von 33 Cent je Kilogramm werden Euro erwirtschaftet. Die Familie entnimmt Euro. Davon werden für die Lebenshaltung benötigt. Jeweils Euro entfallen auf private Versicherungen, Steuern und das bereits erwähnte Baraltenteil. Ein Blick auf die Liquiditätssituation zeigt, dass unter Berücksichtigung von Abschreibungen und Tilgungen am Ende des Wirtschaftsjahre ein Geldüberschuss von /5 B&B Agrar 2 / 2013
2 Euro zur Verfügung steht. Hiervon sind noch Erweiterungsinvestitionen zu tätigen. Dafür ist der ausgewiesene Betrag relativ gering, zumal der Hof nicht schuldenfrei übernommen wurde. In den vorangegangenen Jahren wurden Investitionen in Gebäude und Technik getätigt. Mittlerweile belaufen sich die Verbindlichkeiten auf insgesamt Euro. Strategische Überlegungen Frank und Ulrike denken derzeit viel über ihre Zukunft nach. Dabei bewegen sie im Wesentlichen zwei Fragen: Reichen 100 Kühe für die Zukunft oder müssen wir noch erheblich investieren? Wie schaffen wir es, unsere Altersabsicherung unabhängig vom Betrieb zu organisieren? Das wirtschaftliche Ergebnis erfüllt aktuell alle Bedürfnisse, und am Ende des Jahres ist auch noch Liquidität vorhanden. Aber bereits ein Preisrückgang von knapp zwei Cent je Kilogramm Milch führt dazu, dass Liquiditätsengpässe entstehen. Es muss auch berücksichtigt werden, dass von den Euro Gewinn etwa die Hälfte aus der Betriebsprämie stammt. Die zu erwartenden Kürzungen ab dem Jahr 2014 werden sich somit negativ auf das Betriebsergebnis niederschlagen. In mehr Milch zu investieren ist also ratsam, und dabei sollte auch keine Zeit versäumt werden. Die Milchproduktion auszudehnen bedeutet in vielen Betrieben nicht zwangsläufig im ersten Schritt Ställe zu erweitern, Flächen zu pachten oder zu kaufen und in mehr Technik und Arbeit zu investieren. In vielen Fällen bestehen noch Produktionsreserven, die konsequent zu nutzen sind. Ansatzpunkte bieten hierfür die horizontalen Betriebsvergleiche, zum Beispiel aus der Rinderspezialberatung Schleswig-Holsteins. Im Vordergrund steht unter anderem, die Milchleistung zu steigern, speziell aus der Grundfutterleistung, und die Remontierungskosten zu reduzieren. Darüber hinaus ist auch über Änderungen der Betriebsorganisation oder der Produktionsprozesse nachzudenken. Als Beispiele sind hier die Auslagerung der Außenwirtschaft mit Verzicht auf Mechanisierung und ebenfalls die Auslagerung der Jungviehaufzucht zu nennen. Optimierung der Betriebsorganisation Wie in vielen anderen Betrieben wird auch bei den Möllers die weibliche Nachzucht vollständig aufgezogen. Die 50 Färsen benötigen dabei eine Futterfläche von gut 35 Hektar (0,7 Hektar pro Tier). Eine Verringerung der Umtriebsrate auf 35 Prozent hätte zur Folge, dass nur noch 25 Hektar gebraucht werden. Wenn es den Möllers sogar gelingt, die Ergebnisse von sehr guten Betrieben mit einer Umtriebsrate von nur 25 Prozent zu erzielen, könnte die Hälfte der Futterfläche freigesetzt werden. Entweder führt das zu einer Einsparung bei dem Pachtland und somit den Pachtausgaben oder wer gibt schon gern und freiwillig und hart erkämpftes Pachtland zurück die Fläche kann einer anderen rentablen Verwertung zugeführt werden. So ließen sich zum Beispiel zusätzliche Deckungsbeiträge aus dem Ackerbau erwirtschaften. Weniger Nachzucht bedeutet aber auch weniger Arbeits- und Stallbedarf. Neben der Reduzierung der Jungviehaufzucht ist im zweiten Schritt zu prüfen, ob die Jungviehaufzucht noch intensiviert oder verbessert werden kann. Hierbei geht es um die Optimierung des Erstkalbealters. Bei einem 100-Kuhbestand mit einer Remontierungsrate von 36 Prozent bewirkt eine Absenkung des Erstkalbealters um vier Monate (von 30 auf 26 Monate) eine Flächeneinsparung von gut 2,5 Hektar. Auslagerung der Außenwirtschaft Viele Futterbaubetriebe halten für die Außenwirtschaft Futter- und anteiliger Ackerbau beachtliche Maschinenkapazitäten vor. In vielen Fällen ist der Maschinenpark nicht ausgelastet und verursacht damit überproportional hohe Kosten. Zu diesen Kosten gehört neben den reinen Maschinenkosten auch die betriebseigene Arbeitszeit, die oftmals einkommenswirksamer in der Milchviehhaltung eingesetzt werden könnte. Aus vielen Auswertungen wird deutlich, dass die variablen Kosten der Fremdmechanisierung, hier gemessen an Maschinenringsätzen, deutlich über denen der Eigenmechanisierung liegen. Dagegen belasten bei der Eigenmechanisierung, verbunden mit einer oftmals geringen Auslastung, vor allem die hohen Abschreibungen das Ergebnis. Die Vergabe der Außenwirtschaft an Maschinenring, Lohnunternehmen oder benachbarten Marktfruchtbau-Betrieb hat auch oft zur Folge, dass die Arbeitsqualität steigt. Ein weiterer großer Effekt ist die Verwertung der freigesetzten Arbeit im Haupterwerbszweig Milch. Dieser Effekt soll weiter verfolgt werden. Das Ergebnis zur Deckungsbeitragssteigerung im Milchbereich basiert auf folgenden Annahmen (s. Übersicht): 2/5 B&B Agrar 2 / 2013
3 Übersicht: Deckungsbeitragssteigerung in der Milchproduktion Kosten Deckungsbeitrag 20 ct 18 ct 16 ct 14 ct 12 ct 10 ct 8 ct (1) (2) (1) (2) (1) (2) Der Betrieb verzichtet vollständig auf Mechanisierung in der Außenwirtschaft. Die zugekauften Kosten für die Mechanisierung entsprechen den auf dem Betrieb eingesparten Ausgaben. Mit der eingesparten Arbeitszeit von 550 Stunden können Kilogramm Milch bei voller Umsetzung (1) oder Kilogramm bei 50 Prozent Umsetzung (2) erzeugt werden. Die Kosten für die zugekaufte Arbeit variieren zwischen Euro (12,00 /Std.) und Euro (16,00 /Std.). Der Deckungsbeitrag je Kilogramm Milch variiert zwischen 20 und 8 Cent. Bei voller Ausnutzung (1) der freigesetzten Arbeitszeit kann das wirtschaftliche Ergebnis auch bei geringen Deckungsbeiträgen (8 ct/kg) gesteigert werden. Bei den niedrigen Deckungsbeiträgen sind bereits anteilige Bau- und Technikkosten berücksichtigt. Wird dagegen nicht konsequent gehandelt und nur die Hälfte der Arbeit für zusätzliche Milch genutzt, können Investitionskosten zum Beispiel in Stallplätze nicht mehr gedeckt werden. Frank und Ulrike Möller besprechen die oben aufgeführten Ansatzpunkte zur Änderung und Verbesserung ihrer Betriebsorganisation mit einem Berater der Landwirtschaftskammer. Im Ergebnis sieht die Familie Möller für ihren Betrieb Potenzial, das wirtschaftliche Ergebnis nachhaltig zu verbessern. Die Spezialisierung des Betriebs nimmt zu. Die Arbeit konzentriert sich auf die Milchviehhaltung und wird damit weniger abwechslungsreich, nimmt aber im Gesamtumfang nicht zu. Der Druck, in Kürze mit erheblichen Investitionen und einhergehender weiterer Verschuldung wachsen zu müssen, nimmt ab. Ein weiteres Wachstum ist damit natürlich nicht ausgeschlossen, kann jedoch zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt werden. Es bietet sich jetzt sogar die Möglichkeit, eine finanzielle Vorsorge für das Alter zu treffen, damit der Hofnachfolger entlastet wird. Die Vergabe der Außenwirtschaft an Maschinenring, Lohnunternehmen oder benachbarten Marktfruchtbau-Betrieb hat auch oft zur Folge, dass die Arbeitsqualität steigt. Private Altersvorsorge Die gesetzliche Altersvorsorge hält für das Ehepaar bislang eine Grundversorgung bereit. Beide zahlen Beiträge zur landwirtschaftlichen Alterskasse. Wenn die Eheleute die Regelaltersgrenze erreicht haben, steht ihnen nach heutigen Werten ein Rentenanspruch zu von knapp 13 Euro monatlich pro Beitragsjahr. Davon gehen aber noch die Beiträge für die Kranken- und die Pflegeversicherung ab. Das ergibt nach 40 Beitragsjahren als Unternehmer eine Monatsrente von 520 Euro; abzüglich Kranken- und Pflegeversicherungsbeitrag, also rund 470 Euro. Wenn Frank seinen Betrieb vor dem 67. Lebensjahr abgibt, reduziert sich die Summe. Ulrike erreicht diesen Wert nicht, da sie bis zur Geburt des ersten Kindes weiter als Krankenschwester gearbeitet hat. Sie kommt nur auf 350 Euro Rentenanspruch aus der Alterskasse. Da- Foto: landpixel.de 3/5 B&B Agrar 2 / 2013
4 Durch Einkommenskombination ein neues Standbein schaffen? für hat sie jedoch Ansprüche aus der Deutschen Rentenversicherung: Aus Zeiten der Ausbildung, der Erwerbstätigkeit und durch die Kindererziehung hat sie bislang einen Rentenanspruch in etwa gleicher Höhe erwirtschaftet. Frank hat leider keinen Rentenanspruch aus diesem Versicherungszweig, da er nicht auf die erforderlichen fünf Mindestbeitragsjahre kommt. Aus gesetzlicher Altersabsicherung erwächst den Eheleuten Möller somit eine Grundversorgung von etwa Euro monatlich. Zusätzliche Absicherung ist also kein Luxus. Zu bedenken sind dabei natürlich auch die Effekte der Inflation und Wünsche nach einer Steigerung des Lebensstandards. Zumindest Ulrike sollte sich um eine Riester-Rente kümmern. Als alterskassenpflichtige Bäuerin ohne eigenes Einkommen im Steuerbescheid zahlt sie den jährlichen Mindestbeitrag von 60 Euro. Sie bekommt dafür eine Grundzulage von 154 Euro sowie für jedes Kind die Kinderzulage in Höhe von 185 Euro, also insgesamt 524 Euro als Geschenk vom Vater Staat. Von den 584 Euro, die sich auf ihrem Riester-Konto jährlich vermehren, muss sie nur 60 Euro selbst bezahlen. Gemeinsam mit dem Steuerberater sollten Frank und Ulrike Möller überlegen, ob es lohnend sein kann, Ulrike mit einem Minijob im Betrieb anzustellen. Die Sozialversicherungsbeiträge und Steuern sind als Betriebsausgabe abzugsfähig. Wenn Ulrike zudem noch auf die Versicherungsfreiheit in Foto: landpixel.de der Rentenversicherung verzichtet und den 15-prozentigen Pauschalbeitrag, den der Arbeitgeber zahlt, mit eigenen 4,6 Prozent aufstockt, erlangt sie volle Versicherungspflicht. Damit kann sie an ihre vorherigen Beiträge anknüpfen. Außerdem hat sie die Möglichkeit, betriebliche Altersversorgungsansprüche aufzubauen, indem Frank für sie zusätzlich bis zu 100 Euro monatlich in ein geeignetes Angebot einzahlt. Hierfür fallen keine Steuern und Sozialabgaben an. Das wäre dann ein viertes Standbein für die Altersabsicherung. Im Gespräch mit dem Steuerberater sollte auch geklärt werden, ob eine Rürup-Rente für Möllers interessant sein könnte. Diese Beiträge sind ebenfalls steuerbegünstigt. Der Vertrag sollte aber sehr flexibel gestaltet werden, damit er an die schwankenden Einkommen im Betrieb angepasst werden kann. Ohne Steuervorteil, also bei niedrigen Einkommen, macht der Vertrag wenig Sinn. Erstens ist die spätere Rente voll zu versteuern und zweitens handelt es sich um eine Leibrente. Damit ist ihr Abschluss, wie jede Rentenversicherung, immer auch eine Spekulation mit der eigenen Lebenserwartung, die nämlich über die Gesamtrendite entscheidet. Flexibilität ist bei Möllers auch deshalb wichtig, weil die Liquidität nicht unter der Altersvorsorge leiden darf. Sie sollten kein Geld in langfristigen Verträgen binden, das ihnen dann für Betrieb, Lebensunterhalt, Ausbildung der Kinder und bei ähnlichen Bedürfnissen fehlt. Deshalb ist auch Vorsicht geboten, wenn es um eine Investition in Immobilien zur Altersversorgung geht, wie Mietshaus oder Photovoltaikanlage. Derartige Anlagen tragen zwar zur Risikostreuung bei, erfordern aber zunächst eine weitere Aufnahme von Fremdkapital. Gerade das ist aber in diesem Fall bereits reichlich vorhanden. Diversifizierung oder zurück in den Beruf? Viele landwirtschaftliche Familien sind erfolgreich in verschiedene Bereiche der Einkommenskombination eingestiegen: Bauernhofpädagogik, Direktvermarktung, Bauernhofgastronomie und Urlaub auf dem Bauernhof. Zahlreiche ähnliche interessante und zum Teil sehr lukrative Ideen sind schon umgesetzt worden. Aber bevor aus einer Idee ein Erfolg wird, ist ein mitunter sehr mühsamer Weg zu beschreiten. Wichtig ist hier die umfassende Planung im Vorfeld; genauso wie bei Investitionen im landwirtschaftlichen Betrieb. Wie hoch ist der In- 4/5 B&B Agrar 2 / 2013
5 vestitionsaufwand? Wie viel Arbeitszeit ist einzusetzen? Stehen alle in der Familie dahinter? Wie wirkt sich das Einkommensstandbein auf das Familienleben aus? Ulrike Möller hat sich intensiv mit der Möglichkeit der Direktvermarktung von Bauernhofeis auseinandergesetzt. Ihr Hof liegt an einer beliebten Radroute. Die Anwesenheitspflicht bei gutem Wetter hat sie dann doch davon abgehalten. Parallel zu diesen Überlegungen bekam sie nämlich ein Angebot vom örtlichen Pflegedienst, dort als Krankenschwester in Teilzeit mitzuarbeiten. Die Arbeitszeiten sind kalkulierbar. Sie hat ein gesichertes Zusatzeinkommen, Anspruch auf bezahlten Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und baut ihren Rentenanspruch weiter aus. Aufgrund der Versicherungspflicht durch diese Tätigkeit kann sich Ulrike von der Beitragspflicht zur landwirtschaftlichen Alterskasse befreien lassen. Wenn die Kinder älter sind, kann sie die Stundenzahl aufstocken. Einen großen Teil ihres Einkommens kann zurückgelegt werden, um damit die Ausbildung der Kinder sowie die Altersversorgung zu finanzieren. Das entlastet den Betrieb bereits jetzt sowie in Zukunft. Fazit Um landwirtschaftliche Betriebe zukunftssicher zu machen, gibt es nicht nur den Weg des Größenwachstums. Oftmals liegen nachhaltigere Lösungen darin, Fremdkapital zurückzuführen oder die Produktion zu optimieren. Außerdem gehört zur Zukunftssicherung auch die Altersversorgung, denn hohe Baraltenteilszahlungen werden in zunehmenden Maße zum kritischen Punkt beim Generationswechsel: Zum einen können die Betriebe die erforderlichen Beträge oft nicht mehr erwirtschaften. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung sind oft nicht nur die Eltern, sondern auch noch die Großeltern zu versorgen. Zum anderen wollen viele Hofübergeber die finanzielle Abhängigkeit vom Nachfolger nicht. Wer also frühzeitig den Weg in Richtung eigener Altersvorsorge und Abfindung weichender Erben wählt, ohne dadurch die Liquidität seines Betriebes zu gefährden, leistet einen wichtigen Beitrag zur Zukunftssicherung seines Betriebes. Die Alternative besteht darin, jeden Euro wieder in den Betrieb zu investieren sowie das Fremdkapital zu mehren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das führt letztendlich dazu, dass der Betrieb für die Altersversorgung aufkommen muss; dann allerdings ohne die Chance der Verzinsung. Patentrezepte gibt es ohnehin nicht. Wichtig ist die Abstimmung auf die betrieblichen und familiären Verhältnisse sowie auf die Wünsche und Ziele der Beteiligten. Die Autoren Dr. Karl-Heinrich Deerberg Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Rendsburg Anne Dirksen Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Oldenburg (beide in Zusammenarbeit mit der Projektgruppe sozioökonomische Beratung beim Verband der Landwirtschaftskammern) 5/5 B&B Agrar 2 / 2013
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