Tourismus in Deutschland

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1 Z A H L E N D A T E N F A K T E N Tourismus in Deutschland 2009

2 Editorial Inhalt Liebe Mitglieder, Freunde und Partner des DTV, begehrt und beliebt, attraktiv und abwechslungsreich, gefragt und gebucht. Wer hätte gedacht, dass diese Attribute auch im Jahr 2009 auf Deutschland zutreffen? Besonders vor dem Hintergrund, dass die Tourismuswirtschaft im letzten Jahr mit den Folgen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise zu kämpfen hatte. Editorial 3 Wirtschaftsfaktor Tourismus 4 Deutschlandtourismus im europäischen Vergleich 6 Tourismusentwicklung national 7 Urlaubsreiseziele der Deutschen 11 Deutschlands touristisches Angebot 12 Städtetourismus 14 Geschäftsreisen und Messen 15 Campingmarkt 16 Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern 18 Qualitätstourismus 20 Deutscher Tourismusverband e.v. 22 Quellen 22 Das zeigt: Ferien am Bodensee gelten nicht länger als bieder, Urlaub im Spessart nicht mehr als spießig und eine Auszeit an der Ostssee nicht als langweilig. Heute wird niemand mehr schief angeguckt, wenn er verkündet, die schönste Zeit im Jahr auf Borkum oder im Bayerischen Wald zu verbringen. Und das nicht erst seit gestern. Schon seit Langem ist Deutschland der Deutschen liebstes Reiseziel und der Urlaub in der Heimat erlebt mehr als eine Renaissance. Denn Urlaub in Deutschland ist vieles: l karibisch denken Sie an die weißen Strände an Nord- und Ostsee, l traumhaft denken Sie an unsere vielfältige Natur, l freundlich und serviceorientiert denken Sie an die zahlreichen Klassifizierungen, Zertifizierungen und Qualitätsauszeichnungen auf dem Markt. Vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise, war es wichtig, dass Deutschland den Imagewandel zu einem begehrten Tourismusziel schon seit längerer Zeit geschafft hat. Denn ein positives Image ist ein hoher Trumpf. Diesen hat die deutsche Tourismusbranche während der Krise geschickt ausgespielt, sodass Deutschland im Jahr 2008 sogar Spanien als das Land mit den meisten Gästeübernachtungen abgelöst hat. Weitere aufschlussreiche Statistiken liefert unser Heft Zahlen Daten Fakten Viel Vergnügen Impressum 23 Reinhard Meyer Präsident, Deutscher Tourismusverband e.v. 2 Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

3 Wirtschaftsfaktor Tourismus Bruttoumsätze im Deutschlandtourismus* Jährliche Bruttoumsätze Mrd. Euro Tagestourismus 163,0 Übernachtungstourismus 69,6 232,6 Einzelne umsatzstarke Segmente Mrd. Euro Städtetourismus 82,4 Touristik- und Dauercamping 11,6** Wandertourismus (ohne An- und Rückreisekosten) 11,1** Fahrradtourismus 9,2** Beschäftigte In hohem Maße trägt der Tourismus als klassische Querschnittsbranche zur Sicherung der Arbeitsplätze in Deutschland bei. Nicht nur im Gastgewerbe sondern vor allem im Einzelhandel und auch in vielen weiteren Dienstleistungszweigen sorgen Touristen für hohe Umsätze. Die Tourismusbranche hat 2,8 Millionen Arbeitsplätze, die nicht exportierbar sind. Die genaue Zahl ist jedoch nicht exakt zu ermitteln, da der Tourismus vielen Beschäftigten nur anteilig als Erwerbsquelle dient. Die tatsächliche Zahl der Beschäftigten liegt wahrscheinlich noch höher. 7, 8 * Angegeben sind Ausgaben am Aufenthaltsort sowie Kosten für die An- und Rückreise. Die einzelnen Segmente überschneiden sich teilweise, da zum Beispiel Fahrradtouristen Tagesausflüge in Städte tätigen. **Inklusive Umsätzen für die Ausrüstung. Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (1), Deutscher Tourismusverband e.v. (1, 2, 3), Deutscher Wanderverband e.v. (4), dwif-consulting GmbH (5, 6) 4 Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

4 Wirtschaftliche Bedeutung Angaben in Mio. Deutschlandtourismus im europäischen Vergleich 346,6 Deutschland 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Übernachtungen 2008 in gewerblichen Betrieben ohne Touristik- Camping in Europa* 344,6 Spanien 313,3 Italien 205,7 Großbritannien 202,3 Frankreich Österreich 99,7 Niederlande 65,6 *Vergleichende Zahlen aller EU-Länder liegen für 2009 noch nicht vor. Quelle: Deutscher Sparkassen- und Giroverband (9) Luxemburg Zypern Griechenland** Österreich Estland Bulgarien Spanien Italien** Großbritannien** Griechenland 64,1 Polen 56,0 Anteil der Übernachtungen in- und ausländischer Gäste 2008 in gewerblichen Betrieben ohne Touristik-Camping in Europa* Dänemark Frankreich Niederlande Polen Rumänien Portugal 38,7 94,3 5,7 91,9 8,1 74,0 26,0 70,9 29,1 66,0 34,0 65,0 35,0 60,8 39,2 43,5 56,5 39,1 60,9 38,2 61,8 35,5 64,5 33,8 66,2 17,9 82,1 16,3 83,7 15,3 84,7 Ausländeranteil Inländeranteil Deutschland Tourismusentwicklung national Tagesreisen Rund 3,6 Milliarden Tagesreisen unternehmen die Deutschen jährlich. Mit 2,8 Milliarden Tagesausflügen und 564 Millionen Tagesgeschäftsreisen führen rund 95 Prozent aller Tagesreisen in deutsche Destinationen. Hinzu kommen noch unzählige Tagesreisen der Niederländer, Belgier und anderer europäischer Nachbarn in deutsche Städte und Regionen. 6 Übernachtungstourismus Bruttoumsätze am Aufenthaltsort ohne An- und Rückreise durch Übernachtungsgäste in Deutschland nach Marktsegmenten Gewerbliche Privat- Touristik- Betriebe quartiere Camping > 8 Betten < 9 Betten Übernachtungen 346,6 Mio. 87,0 Mio. 23,0 Mio. Ø Ausgaben pro 131,60 72,40 45,80 Kopf und Tag Bruttoumsatz ,1 Mio ,5 Mio ,8 Mio. Quelle: dwif (5) Jeder Übernachtungsgast in gewerblichen Beherbergungsbetrieben mit mehr als acht Betten gibt nach der Untersuchung der dwif-consulting GmbH im Durchschnitt 131,60 Euro am Tag aus. Im Vergleich zur Erhebung aus dem Jahr 2000 bedeutet dies eine Steigerung um über 40 Prozent. Bei Gästen in Privatquartieren mit durchschnittlichen Ausgaben pro Kopf und Tag in Höhe von 72,10 Euro und auf Campingplätzen in Höhe von 45,60 Euro sind noch deutlich höhere Ausgabenzuwächse zu verzeichnen. Das Gastgewerbe hat mit 62,2 Prozent den größten Ausgabenanteil, aber auch der Einzelhandel mit 17,7 Prozent und übrige Dienstleistungszweige mit 20,1 Prozent profitieren in erheblichem Umfang vom Tourismus. 5 *Vergleichende Zahlen aller EU-Länder liegen für 2009 noch nicht vor. **Daten aus 2007 Quelle: Deutscher Sparkassen- und Giroverband (9) 6 Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

5 Entwicklung der Übernachtungen und Gästezahlen in gewerblichen Betrieben einschließlich Touristik-Camping ,4 347,4 347,4 338,5 338,4 338,7 343,9 351,2 361,8 369,5 368, ,2 113,7 112,8 111,0 112,6 116,4 120,6 125,2 129,9 132,9 132, Gästezahlen Quelle: Statistisches Bundesamt (10) Übernachtungen Übernachtungen und Gästezahlen in gewerblichen Betrieben einschließlich Touristik-Camping in Mio. in Mio. Gästezahlen Gäste aus dem Inland 90,1 108,6 Gäste aus dem Ausland 17,1 24,2 107,2 132,8 Übernachtungen Übernachtungen von Gästen aus dem Inland 290,7 313,9 Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland 38,7 54,8 329,4 368,7 Quelle: Statistisches Bundesamt (10) Im Reiseland Deutschland erhöhte sich die Anzahl der Gästeankünfte in den letzten 10 Jahren um über 25 Millionen, die Zahl der Übernachtungen stieg um fast 40 Millionen. 10 Übernachtungen 2009 nach Bundesländern in gewerblichen Betrieben einschließlich Touristik-Camping in Mio Veränderung zu 2008 in % Bayern 75,2 2,2 Baden-Württemberg 42,4 2,8 Nordrhein-Westfalen 40,2 3,1 Niedersachsen 37,6 + 1,9 Mecklenburg-Vorpommern 28,4 + 3,3 Hessen 26,9 1,5 Schleswig-Holstein 24,3 + 1,9 Rheinland-Pfalz 20,1 0,5 Berlin 18,9 + 6,2 Sachsen 16,3 + 0,5 Brandenburg 10,3 + 0,8 Thüringen 9,4 + 1,9 Hamburg 8,2 + 6,0 Sachsen-Anhalt 6,7 + 0,7 Saarland 2,1 6,6 Bremen 1,6 0,7 368,7 0,2 Quelle: Statistisches Bundesamt (10) 8 Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

6 Tourismusintensität in den Bundesländern Anzahl der Übernachtungen je Einwohner Urlaubsreiseziele der Deutschen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Bayern Berlin Rheinland-Pfalz Niedersachsen Hamburg Hessen Thüringen Brandenburg Baden-Württemberg Sachsen Sachsen-Anhalt Bremen Nordrhein-Westfalen Saarland Deutschland Die beliebtesten Urlaubsreiseziele der Deutschen* 2009 in Mio. in % Inlandsreisen 21,05 32,5 Auslandsreisen 43,70 67,5 64,75 Die beliebtesten Urlaubsziele in Mio. in % Deutschland 21,05 32,5 Spanien 8,28 12,8 Italien 5,12 7,9 Österreich 3,83 5,9 Türkei 3,70 5,7 Frankreich 2,03 3,1 Griechenland 1,60 2,5 Kroatien 1,33 2,0 Niederlande 1,29 2,0 Ägypten 1,22 1,9 Polen 1,16 1,8 Dänemark 1,09 1,7 Schweiz 1,05 1,6 * Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren, Urlaubsreisen ab 5 Tagen Dauer Quelle: Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (11) Quelle: Statistisches Bundesamt (10) Top-5 der Urlaubsreiseziele der Deutschen* im Inland 2009 Alle Inlandsurlaubsreisen = 21,05 Mio. in Mio. in % Bayern 4,36 20,7 Mecklenburg-Vorpommern 4,18 19,9 Schleswig-Holstein 2,64 12,5 Niedersachsen 2,35 11,2 Baden-Württemberg 1,86 8,8 * Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren, Urlaubsreisen ab 5 Tagen Dauer Quelle: Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (11) 10 Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

7 Deutschlands touristisches Angebot Touristische Infrastruktur 2009 eine Auswahl Städte und Orte (davon rund in Tourismusverbänden organisiert) Heilbäder und Kurorte 330 Museen Öffentliche / private Theater 311 Freizeit- und Erlebnisparks (ab Besucher) 27 Naturparks 101 Nationalparks 14 Biosphärenreservate 18 Touristische Themenstraßen 180 Ausgeschilderte touristische Radroute km Markierte Wanderwege km Wasserstraßen (Bund und Land) km Seewasserstraßen an Nord- und Ostsee km 2 Quelle: Verschiedene Fachinstitutionen und -verbände (12) Beherbergungsangebot Dezember 2009 Gewerbliche Betriebe (mit neun und mehr Betten) Betten- und Schlafgelegenheiten* Hotels Hotels garnis Gasthöfe Pensionen Erholungs-, Ferienheime Ferienzentren Ferienhäuser, Ferienwohnungen Jugendherbergen, Hütten Campingplätze Vorsorge-, Reha-Kliniken Schulungsheime *Maximales Angebot an Schlafgelegenheiten von Dezember 2008 bis Dezember Doppelbetten gelten als 2 Schlafgelegenheiten. Für Camping wird 1 Stellplatz in 4 Schlafgelegenheiten umgerechnet. Quelle: Statistisches Bundesamt (10) 12 Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

8 Geschäftsreisen und Messen Im Jahr 2009 haben die Deutschen (Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren) insgesamt 43,8 Millionen Geschäftsreisen (minus 4 Prozent gegenüber 2008) mit mindestens einer Übernachtung ins In- und Ausland unternommen. 34,5 Millionen Geschäftsreisen (minus 4 Prozent) hatten inländische Orte zum Ziel, 9,3 Millionen (minus 6 Prozent) führten ins Ausland. 15 Ursachen dafür waren gestraffte Budgets der Firmen für Reisekosten und Personal sowie weniger Konferenzen und Meetings. Ebenso fielen Messeauftritte oft kürzer aus. Städtetourismus Die 82 Großstädte mit mehr als Einwohnern konnten trotz der deutlichen Buchungsrückgänge für Geschäftsreisen in einigen Städten für das Jahr 2009 mit 94,5 Millionen Übernachtungen ihr Vorjahresniveau halten. Über ein Drittel aller Gäste 48,6 von insgesamt 132,8 Millionen Gästen wurden in Städten mit mehr als Einwohnern gezählt fanden 135 internationale Messen mit Ausstellern in Deutschland statt. Nach vorläufigen Ergebnissen gingen die Ausstellerzahlen im Jahr 2009 um 3 bis 4 Prozent zurück. Dabei hatten die Beteiligungen deutscher Aussteller mit einem Minus von 2 Prozent noch zur Stabilisierung beigetragen. Die Teilnahme von Ausstellern aus dem Ausland ging dagegen um rund 5 Prozent zurück. Die Rückgänge der Besucherzahlen liegen mit rund 8,9 Millionen Besuchern im Durchschnitt pro Messe bei 8 bis 9 Prozent. 16 TOP-15 der Städtereiseziele in Deutschland 2009 nach Übernachtungen in gewerblichen Betrieben einschließlich Touristik-Camping Übernachtungen Veränderung zu in Mio in % Berlin 18,9 + 6,2 München 9,9 + 0,6 Hamburg 8,2 + 6,0 Frankfurt / Main 5,4 1,2 Köln 4,1 4,1 Dresden 3,3 + 2,0 Düsseldorf 3,2 4,2 Stuttgart 2,5 8,3 Nürnberg 2,1 6,5 Leipzig 1,9 + 1,3 Hannover 1,8 2,4 Rostock 1,4 k. A. Bremen 1,3 1,8 Cuxhaven 1,3 3,5 Freiburg 1,3 + 3,0 Quelle: Magic Cities (13), Statistische Landesämter (14) 14 Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

9 Übernachtungen im Touristik-Camping nach Bundesländern 2009 Berlin Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Hamburg 54,4 45,6 56,7 43,3 75,8 24,2 80,2 19,8 82,5 17,5 Übernachtungen in Mio. 0,12 1,97 3,15 1,23 0,08 Bayern 83,9 16,1 4,29 Hessen 85,7 14,3 1,05 Sachsen 86,0 14,0 0,49 Bremen 89,0 11,0 0,05 Campingmarkt Sachsen-Anhalt 89,4 10,6 0,30 Camping und Caravaning zählte im Jahr 2009 zu den beliebtesten Urlaubsformen. Im Touristik-Camping verzeichnete die Campingbranche 2009 mit 25,1 Millionen Übernachtungen ein Plus von 9,0 Prozent. Die Nachfrage aus dem Inland stieg auf 21,3 Millionen (plus 9,5 Prozent), aus dem Ausland um 5,8 Prozent auf 3,7 Millionen. 10 Der Campingtourismus umfasst mehr als die in der amtlichen Beherbergungsstatistik gezählten Touristik-Camper: Dauercamper sowie Reisemobilisten außerhalb von Campingplätzen gehören auch dazu. Insgesamt gibt es deutschlandweit rund Reisemobile, so das Ergebnis einer aktuellen DTV-Studie, welche vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie finanziell unterstützt wurde. Diese zählte Campingplätze in Deutschland mit Touristikstandplätzen, Dauerstandplätzen und Mietunterkünften. 1 Umsätze durch Touristik- und Dauercamper in Deutschland* Übernachtung Ausgaben Umsätze in Mio. Touristikcamping 46,9 Mio. 45,80 E 2.147,9. Dauercamping 62,4 Mio. 18,70 E 1.167,7. 109,3 Mio. 30, ,6. *Ohne Kosten für die An- und Abreise Niedersachsen Saarland Brandenburg Thüringen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Deutschland 89,6 10,4 89,6 10,4 92,2 7,8 92,8 7,2 95,2 4,8 95,4 4,6 85,2 14,8 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Übernachtungen Inländer Übernachtungen Ausländer Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (1), Deutscher Tourismusverband (1) Im Touristik- und Dauercamping werden jährlich Umsätze von mindestens 3.315,6 Millionen Euro generiert. Hinzu kommen weitere 8.237,9 Millionen Euro für Fahrtkosten, Ausgaben bei der Anreise und Investitionen in die Ausrüstung. Mit einem Gesamtbruttoumsatz von ,5 Millionen Euro im Jahr nimmt der Campingtourismus in Deutschland eine zentrale Position im Bereich touristischer Marktsegmente ein. Die auf die Campingbranche zurückzuführenden Gesamtumsätze generieren in Deutschland Einkommen in Höhe von insgesamt 4,8 Milliarden Euro. Somit bietet der Campingtourismus umgerechnet mindestens Menschen Beschäftigung. 1 3,66 0,11 0,90 0,54 3,09 4,05 25,06 Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (1), Deutscher Tourismusverband (1) 16 Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

10 Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern Anteil inländischer Ziele, Basis: Inländische Wanderurlaube Wandern ist eines der größten und meist nachgefragten Segmente auf dem deutschen Freizeit- und Tourismusmarkt. 39,8 Millionen Deutsche wandern und legen pro Jahr circa 3,6 Milliarden Kilometer im In- und Ausland zurück. Die Älteren schnallen sich regelmäßig den Rucksack auf und machen sich auf den Wanderweg: Jüngere wandern ein- bis zweimal jährlich, Wanderer ab 60 oft mehrmals im Monat. Insgesamt unternehmen die Deutschen im Jahr 370 Millionen Tagesausflüge um zu wandern. Weiterhin werden 8,7 Millionen Urlauber gezählt, die mindestens eine Wanderung im Urlaub machen. In Deutschland entfallen auf den Wandertourismus pro Jahr insgesamt 30,3 Millionen Übernachtungen. Wanderer geben in Deutschland jährlich 7,5 Milliarden Euro vor Ort für ihre liebste Freizeitaktivität aus. Umgerechnet hängen Arbeitsplätze direkt vom Wandertourismus ab. Wer als Tagesausflügler wandert gibt vor Ort 16,00 Euro pro Tag aus, wer übernachtet 57,00 Euro (zuzüglich An- und Abreise). In eine gute Wanderausrüstung investieren aktive Wanderer jährlich über 90,00 Euro. Insgesamt betragen die Ausgaben für Wanderausrüstung 3,7 Milliarden Euro. 4 Quelle: Deutscher Wanderverband (4) 18 Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

11 Aufgepasst: Alle Vermieter, die ihre private Ferienunterkunft vom DTV klassifizieren lassen, können ihre Objekte exklusiv auf dem Online-Portal des Deutschen Tourismusverbandes präsentieren. Nutzen Sie Ihre Chance des kostenlosen Basiseintrags oder des erweiterten kostenpflichtigen Premiumeintrags. Sichern Sie sich diesen Wettbewerbsvorteil! Gelbe Welle Das wassertouristische Informationssystem steuert weiter auf gutem Kurs: Fast 500 Anleger und Marinas (Stand: Mai 2010) setzen mit der Gelben Welle auf das kundenfreundliche Orientierungssystem zu Wasser. 17 Qualitätstourismus Klassifizierte Ferienunterkünfte Mai 2010 Ferienhäuser/ Privatzimmer Gesamt Ferienwohnungen Bayern Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hessen Sachsen Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Saarland Bremen Berlin Quelle: Deutscher Tourismusverband (17) Klassifizierung von Sportboothäfen Sportboothäfen können sich nach den Kriterien des DTV und des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft klassifizieren lassen. Bislang haben die beiden Verbände bundesweit über 30 Marinas und Anlegestellen (Stand: Mai 2010) mit den Blauen Sternen ausgezeichnet. 17 i-marke Die Touristinformation ist bei der Urlaubsplanung und während des Ferienaufenthaltes für einen Gast oft die wichtigste Anlaufstelle. Über 450 Touristinformationen (Stand: Mai 2010) sind mit dem bundesweit einheitlichen Qualitätszeichen der i-marke des DTV zertifiziert. 17 ServiceQualität Deutschland Mit über ausgebildeten Qualitäts-Coaches und mehr als zertifizierten Unternehmen (Stand: April 2010) ist das Service-Q das führende Qualitätssiegel im touristischen Dienstleistungsbereich. ServiceQualität Deutschland ist ein dreistufiges innerbetriebliches Qualitätsmanagementsystem, das auf Dienstleistungsbetriebe rund um die touristische Servicekette ausgerichtet ist. Dazu zählen nicht nur Betriebe in Gastronomie und Hotellerie, sondern auch Arztpraxen, Taxiunternehmen und Polizeidienststellen. Alle 16 Bundesländer arbeiten gemeinschaftlich an der Initiative zur bundesweiten Qualitätssteigerung im Deutschlandtourismus. Seit 2007 ist der DTV von der Kooperationsgemeinschaft als Geschäftsbesorger beauftragt Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

12 Deutscher Tourismusverband e.v. Der Deutsche Tourismusverband e.v. (DTV) 1902 gegründet ist der Dachverband kommunaler, regionaler und landesweiter Tourismusorganisationen. Er setzt sich für eine erfolgreiche touristische Entwicklung in Deutschland ein. Neben Aufgaben als tourismuspolitische Interessenvertretung steht dabei die Fach- und Projektarbeit im Vordergrund. Der DTV ist beratend, zertifizierend und koordinierend in vielen Bereichen des Qualitätstourismus tätig. Zu den Mitgliedern des DTV zählen 13 Landestourismusorganisationen, zwei Stadtstaaten sowie zwei regionale Tourismusorganisationen. Ferner sind 39 Städte, alle Kommunalen Spitzenverbände sowie insgesamt 35 Fördernde Mitglieder darunter ADAC und Deutsche Bahn AG im DTV vertreten. Quellen 1 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Deutscher Tourismusverband e.v. (DTV), Der Campingmarkt in Deutschland 2009/2010, Berlin DTV, Grundlagenuntersuchung Fahrradtourismus in Deutschland, Bonn DTV, Grundlagenuntersuchung Städte- und Kulturtourismus in Deutschland, Bonn Deutscher Wanderverband, Zukunftsmarkt Wandern. Erste Ergebnisse der Grundlagenuntersuchung Feizeit- und Urlaubsmarkt Wandern, Kassel dwif Consulting GmbH, Ausgaben der Übernachtungsgäste in Deutschland. Schriftenreihe Heft 53, München dwif, Tagesreisen der Deutschen. Schriftenreihe Heft Teil 1-3, München Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Wirtschaftsfaktor Tourismus, Berlin Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh (GWS), Einführung eines Tourismussatellitensystems in Deutschland, Osnabrück Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Sparkassen-Tourismusbarometer Deutschland 2009, Berlin Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. (F.U.R), Reiseanalyse RA 2010, Kiel Verschiedene Fachinstitutionen und -verbände, Magic Cities Germany e.v., Frankfurt am Main Statistische Landesämter, IPK International GmbH, Europäischer Reisemonitor 2009, München Ausstellungs- und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft e.v. (AUMA), Berlin DTV, Bonn Kooperationsgemeinschaft ServiceQualität Deutschland, Bonn Impressum Deutscher Tourismusverband e.v. (DTV) Bertha-von-Suttner-Platz 13, Bonn Tel / Fax / kontakt@deutschertourismusverband.de Redaktion Nicole Habrich, Silvia Oster Graphische Gestaltung Druck Bildnachweis fotolia Die Broschüre ist im Internet unter abrufbar. Bonn, im Juni Zahlen Daten Fakten Tourismus in Deutschland

13 Reiseschutz Deutschland Reise-Krankenversicherung Premium- Reiseschutz i n T o P Q u a l i T ä T Reise-Rücktrittskosten- Versicherung Urlaubsgarantie (Abbruch-Versicherung) Notfall-Versicherung Reisegepäck-Versicherung Autoreiseschutzbrief- Versicherung AZ Schon ab 8, EUR pro Arrangement Info-Hotline: (0 40) Internet:

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