04Expedition. themen. ausland. rubriken. Zeitschrift von und für Studenten/innen des Geographischen Instituts der Universität Heidelberg.

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1 Zeitschrift von und für Studenten/innen des Geographischen Instituts der Universität Heidelberg I N H A L T Jahrgang 4, Ausgabe Fahr mal hin: Vulkaneifel themen 08 UNESCO-Welterbe Porträt des Dissertationsvorhaben von Peter Dippon zur Bildungsfunktion von UNESCO-Welterbestätten 11 Join the best Unter dem Titel Join the best stellt MLP sein Praktikumsprogramm vor 12 Das Marsilius-Kolleg zum Aralsee in Usbekistan 04Expedition 14 Neuigkeiten vom ZLB Dr. Erich Streitenberger berichtet vom Zentrum für Lehrerbildung ausland 04 Aralsee Fabian Löw berichtet von seinem Aufenthalt am Aralsee in Usbekistan rubriken 02 Fahr mal hin: Die Vulkaneifel 20 Neuigkeiten 21 Impressum Katastrophenforschung UNESCO Welterbe Neuigkeiten aus dem Zentrum für Lehrerbildung

2 2 >> Fahr mal hin: Vulkaneifel Vulkaneifel Die Dauner Maare als typische vulkanische Formen der Eifel.. Text: Martina Ries Nordwestlich an Rhein und Mosel angrenzend und nur rund zwei Stunden mit dem Auto von Heidelberg entfernt, erstreckt sich eine der landschaftlich und geologisch interessantesten Regionen in Deutschland. Denn bis vor rund Jahren war diese Gegend noch vulkanisch aktiv: Beim bis dato größten Vulkanausbruchs in Mitteleuropa, der Eruption des Laacher Sees, konnten Ascheablagerungen bis nach Schweden und Norditalien nachgewiesen werden. Die Vulkanfelder in der Eifel sind ein typisches Beispiel für kontinentale Intraplattenvulkane, deren Entstehung auf verstärkt aufsteigendes Magma zurückzuführen ist (Hotspot-These). Im Vulkangebiet der Eifel wird man jedoch nicht die typischen großen, kegelförmigen Vulkanformen wie man sie von Ätna (Sizilien) oder Mauna Loa (Hawaii) vor Augen hat, vorfinden. Typuslokalität der Eifel sind vielmehr die sogenannten Maare: kraterförmige Hohlformen, die häufig mit Wasser verfüllt sind und als Seen in der Landschaft in Erscheinung treten. Etwa 60 solcher Maare sind im gesamten Vulkaneifelgebiet anzutreffen. Aber nicht nur Maare sind landschaftsprägend für die Eifel. Weitere typische Vulkanbauten sind die sogenannten Schlackenkegel, bei denen es sich um kleinere, kegelförmige und hauptsächlich aus Lockermaterial bestehende Formen handelt. Der Wartgesberg bei Strohn gehört COLUMBUS

3 Fahr mal hin: Vulkaneifel >> l Der im Sprachgebrauch als Brubbel bezeichnete Kaltwassergeysir in Wallenborn. b e u b b r Quelle: diesem Typus an. Eine ganz besondere touristische Attraktion stellt der Kaltwassergeysir in Wallenborn dar. Im stündlichen Rhythmus steigt aus dem Boden eine etwa 60 cm hohe CO2-haltige Wasser- fontäne nach oben. Mit diesem Phänomen wird deutlich, dass die Eifel auch weiterhin als ein vulkanisch aktives Gebiet einzustufen ist. In der Vulkaneifel bietet sich wunderbar die Möglichkeit, die Landschaft beim Wandern und Radfahren zu erleben und dabei eine Menge über die erdgeschichtliche Vergangenheit zu lernen. Wer einen Ausflug in die Eifel plant, findet auf den folgenden Internetseiten erste gute Informationen: n er b o mbe a v La St r oh Quelle: Die fast 120 Tonnen schwere Strohner Lavabombe löste sich 1969 bei einer Sprengung aus der Wartgesberger Steinbruchwand COLUMBUS 3

4 4 >> Der Aralsee Aralsee. Text und Fotos: Fabian Löw COLUMBUS Bis 1960 war er der viertgrößte See der Erde. Seit dem schrumpft die Fläche des Aralsees unaufhaltsam. Schuld an allem ist der Mensch: durch übermäßigen Wasserentzug aus den beiden großen Zuflüssen, Amudarja und Syrdarja, gelangt nicht mehr genug Wasser in den See. In dem ariden Klima, zwischen den Wüsten Kysylkum

5 Der Aralsee >> 5 und Karakum, verdunstet weit mehr Wasser, als dem See zugeführt wird. Die Folgen: Die Seefläche wird kleiner, das Volumen schrumpft und der Salzgehalt des restlichen Wassers steigt. Die örtliche Fischereiwirtschaft ist längst zusammengebrochen. Aus den trockengefallenen Seeböden werden Millionen Tonnen Staub, Salze und Pestizide durch die Winde über Hunderte Kilometer weit verfrachtet. Im Juli 2008 bin ich für drei Wochen nach Usbekistan zum Aralsee geflogen. In Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans, habe ich mich mit Peter Navratil getroffen. Der Geograph aus München ist Mitarbeiter bei der GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit). Die GTZ leistet Entwicklungsarbeit in Usbekistan und engagiert sich in vielen Bereichen. Mich persönlich interessierte vor allem die Arbeit zur Stabilisierung trockengefallener Aralseeböden. Seit der Aralsee trocken fällt, sind immer größere Areale der Winderosion ausgesetzt. Die Stürme transportieren Staub und Salze zum Teil mehrere Hundert Kilometer weit ins Land und auf die landwirtschaftlichen Nutzflächen. Mit den Winden kommt auch ein anderes Problem: in der Landwirtschaft wurden und werden große Mengen Pestizide eingesetzt. Diese gelangen mit dem Drainage- und Flusswasser in den Aralsee. Dort sedimentieren die Stoffe auf dem Seeboden. Wenn der See sich zurückzieht und die Böden trocken fallen, werden die darin gespeicherten Stoffe zusammen mit dem trockenen Substrat durch die Winde transportiert. 2,1 Millionen Menschen wohnen in der Hauptstadt Taschkent (Bild oben). Hier hat auch die GTZ, neben vielen anderen Organisationen aus Deutschland, ihren Hauptsitz. Auf dem Land wird noch traditionell Fladenbrot gebacken (Bild mitte), Gastfreundschaft wird hier sehr groß geschrieben. Alte orientalische Städte (Bild unten) bieten Einblicke in die vielseitige Kultur Usbekistans COLUMBUS

6 6 >> Der Aralsee Vor einigen Jahrzehnten war Muinak (Bild links) noch eine bedeutende Stadt mit einer autarken Fischerei-Industrie. In den ausgedehnten Schilfgebieten werden Heuschrecken (Bild rechts) zur Plage und können großen Schaden anrichten. Nach einem kurzen Aufenthalt in Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans, sind wir gemeinsam nach Nukus geflogen. Die Stadt liegt in der autonomen Teilrepublik Karakalpakstan, fast 200 km vom Aralsee entfernt. In der Region leben 1,45 Millionen Menschen. Davon sind ein Drittel Karakalpaken. Sie sprechen eine Turksprache, ihre Religion ist der Islam. Die Region befindet sich im Westen der Wüste Kysylkum, das Klima ist zu dieser Jahreszeit trocken und heiß: in Nukus sind es um die 40 C, in der Wüste bis zu 50 C. In Nukus hat die GTZ ein weiteres Büro, von welchem aus die Tätigkeiten in der Region koordiniert werden. Gemeinsam mit einem Dolmetscher, einem Fahrer und einem amerikanischen Studenten haben wir von dort aus mehrere Exeditionen in das riesige südliche Voraralseegebiet unternommen. Peter Navratil führte uns mitten in die ausgedehnten Schilfgebiete im Delta des Amudarja. Hier brütet eines von vielen Problemen der Region: Heuschrecken. Die Insekten vermehren sich manchmal in Massen und können dann großen Schaden anrichten. Sie vernichten die Nahrungsgrundlage der Rinder und Kühe. Peter Navratil entwickelt für die GTZ Strategien zur Eindämmung der Plage. Unser nächstes Ziel liegt in der Nähe der Stadt Muinak. Die Stadt lebte bis in die 1960er Jahre von der Fischerei am Aralsee. Mit dem Trockenfallen des Sees und dem steigenden Salzgehalt wurde die Fischerei jedoch schon vor vielen Jahren eingestellt. Fische fangen die Menschen heute in geringem Unfang nur noch in den Feuchtgebieten des Amudarja. Dieses Ökosystem muss jedoch mit Deichen am Leben gehalten werden, denn der Amudarja führt seit Jahren kein Wasser mehr zum Aralsee. In Muinak sind wir zu Gast beim Chef der lokalen Forstbehörde. Von hier aus planen wir unsere weiteren Expeditionen in den Norden: durch kilometerweiten Wüstensand dem Aralsee entgegen. Mich selbst interessierten während des Aufenthaltes insbesondere die trockengefallenen Bereiche des Aralsees. Welche Prozesse spielen sich dort ab? Welche Böden entstehen? Wie anfällig sind die Oberflächen gegenüber Erosion durch Wind und was transportieren die Winde? Entlang von zwei Nord-Süd Transsek- COLUMBUS

7 Der Aralsee >> 7 ten haben wir Bodenproben genommen und Profile bis in 2 m Tiefe näher angeschaut. Unter den meist sandigen Oberflächen fanden wir die vielfältigsten Bodenprofile, welche den Wechsel fluvialer und limnischer Prozesse wiederspiegeln. Wichtig sind auch die Kenntnisse der lokalen Bevölkerung: einige Menschen wissen noch genau, wann und wo Landwirtschaft betrieben wurde und wann die Flächen aufgegeben wurden. Seit 1960 sind mehr als qkm Seefläche trockengefallen. Zeitgleich mit dem Schrumpfen des Sees entstand eine neue Wüste, die auf vielen Karten noch nicht verzeichnet ist: die Aralkum. Bei Fragen zum Aralsee oder laufenden Projekten: fabian.loew@gmx.de Als würden die rostenden Schiffe dem Wasser hinterher schauen: noch bis in die 1960er Jahre fuhren die Menschen hier mit ihren Booten auf dem riesigen Aralsee COLUMBUS

8 8 >> UNESCO-Welterbe UNESCO-Welterbe: Das WHO S WHO der Metropolregion Rhein-Neckar Porträt des Dissertationsvorhaben von Peter Dippon zur Bildungsfunktion von UNESCO-Welterbestätten. Text: Moritz Kraft UNESCO-Welterbe? Davon hat wohl jeder schon einmal gehört oder gelesen. Meist denkt man in diesem Zusammenhang an ferne prominente Kultur- oder Naturdenkmäler wie beispielsweise die Chinesische Mauer, an Stonehenge oder aber an die faszinierend geformten Basaltsäulen Giant s Causeway vor der nordirischen Küste. Dass aber auch in unmittelbarer Umgebung von Heidelberg in der Metropolregion Rhein-Neckar solche von der UNESCO anerkannten Welterbestätten zu finden sind, wissen vermutlich nur Wenige: Der Speyrer Dom, das Kloster Lorsch, die Überreste der römischen Grenzbefestigungsanlage Limes sowie die Fossiliengrube Messel zählen Quelle: Dippon 2008 zu den insgesamt aktuell 851 von der UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization) erfassten Denkmälern. Das von der UNESCO für diese Stätten von outstanding universal value verliehene Prädikat Welterbe ist aufgrund der COLUMBUS

9 UNESCO-Welterbe >> 9 damit verbundenen Wettbewerbsvorteile international begehrt. Zu den tentativen Welterbestätten, also aussichtsreichen Kandidaten, deren Bewerbung der UNESCO bereits vorliegt und über deren Aufnahme in den erlesenen Kreis des Who is who der natürlichen und kulturellen Denkmäler demnächst entschieden wird, gehören das Heidelberger Schloss nebst der historischen Altstadt und das Schwetzinger Schloss mit seiner barocken Garten- und Parkanlage. Eine von der UNESCO ausgezeichnete Stätte ist nicht nur einfach ein Denkmal im klassischen Sinne, sie kann mitunter höchst unterschiedliche Funktionen in sich vereinen: hauptsächlich dienen Denkmäler per definitionem als Stätten der Erinnerung, wobei diese für den Betrachter natürlich variieren kann. Ein Denkmal soll heute nicht nur erinnern, glorifizieren oder mahnen, sondern als ein Ort des Lernens und Lehrens fungieren. Hier wird deutlich, wie komplex das Funktionsgefüge solcher Stätten und ihrer Programme sein kann (vgl. Abbildung 2). Diese anerkannten und tentativen UNESCO-WELTER- BE-Stätten der Metropolregion Rhein-Neckar, werden von Peter Dippon, zur Zeit akademischer Mitarbeiter und Doktorand an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Fachbereich Geographie und ihre Didaktik), im Rahmen einer Dissertation mit dem Arbeitstitel: Lernort UNESCO- Welterbe am Beispiel der Metropolregion Rhein-Neckar im Kontext von Bildung untersucht. Doktorvater dieses Dissertationsvorhaben ist Professor Dr. Alexander Siegmund, Abteilungsleiter der Geographie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Auch die Geographie-Professoren der Universität Heidelberg, Prof. Die Abbildung zeigt die RÄUMLICHE MULTI- FUNKTIONALITÄT von UNESCO-Welterbestätten Quelle: Dippon 2008 in Anlehnung an Stroeter-Bender COLUMBUS

10 10 >> UNESCO-Welterbe Peter Meusburger sowie Prof. Hans Gebhardt haben Interesse für das Thema gezeigt und hilfreiche Hinweise gegeben. In seiner Dissertation möchte sich Peter Dippon hauptsächlich auf den Bildungsauftrag, d.h. auf die Präsentation und die Vermittlung der Welterbe-Idee dieser Orte konzentrieren. Mit der Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste geht nämlich die Verpflichtung einher, die Welterbestätten einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Analyse, die auch Vergleiche zu anderen europäischen Welterbestätten einbezieht, soll aus den gewonnenen Ergebnissen eine Art Klassifizierungsindex ermöglichen bzw. eine Art Bildungs-TÜV für Welterbestätten bieten, wie die Rhein- Neckar-Zeitung am in einem Artikel von Ingeborg Salomon titelte. Die wissenschaftliche Betrachtung soll dabei die Bildungskonzepte durch Experteninterviews (Akteure der Welterbestätten) untersuchen und der Frage nachgehen, wie diese Stätten natur- sowie kulturtouristisch erschlossen und didaktisch aufbereitet werden können. Durch Vergleich auch zu einzelnen anderen europäischen Welterbe-Stätten sollen mögliche Anregungen zur didaktischen Optimierung der Welterbe-Angebote im Rhein-Neckar Raum gewonnen werden. Ganz praktisch gesehen: Mit welchen Angeboten in pädagogischer und touristischer Hinsicht werden die unterschiedlichen Zielgruppen angesprochen? Dies soll mit Hilfe Dippons Arbeit geklärt werden. In diesem Zusammenhang kann darauf hingewiesen werden, dass Peter Dippon, nach einer Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann, diplomierter Betriebswirt (FH) mit Schwerpunkt Tourismus und des weiteren Diplom-Frankreichwissenschaftler ist. Als ehemaliger Leiter des Amtes für Tourismus und Sport in Donaueschingen kann er auf einen entsprechend großen Erfahrungsschatz für Marketing- bzw. Tourismusbelange zurückgreifen; dies ist bei der anstehenden Aufgabe mit Sicherheit von großem Nutzen. Sollte die Metropolregion Rhein-Neckar während der Dissertation Peter Dippons die beiden Bewerberstandorte Heidelberg und Schwetzingen als weitere Stätten von outstanding universal value von der UNESCO anerkannt bekommen, so wird sich ein Blick in Dippons Arbeit lohnen, denn bisher waren wissenschaftliche Untersuchungen und Ergebnisse auf diesem Die Analyse soll eine Art BILDUNGS-TÜV für Welterbestätten bieten Fachgebiet kaum vertreten. Mit Dippons Arbeit könnten jedoch künftig Welterbe- Akteure bei ihrer Präsentationsund Vermittlungsaktivitäten auf die Ergebnisse einer zu erwartend fundierten Studie zurückgreifen. In diesem Sinne bleibt nur viel Erfolg und gutes Gelingen zu wünschen. Der Columbus wird das Projekt weiterhin aufmerksam verfolgen und über Fortschritte und Neuigkeiten berichten. COLUMBUS

11 MLP - Join the best >> 11 Join the best Stipendien zu vergeben! Die Welt sehen und gleichzeitig an der Karriere feilen? Kein Problem! Mit Join the best, dem internationalen Praktikumsprogramm von MLP und Junge Karriere, bringen Studierende beruflichen Ehrgeiz und Reiselust unter einen Hut.. Text: MLP Unter dem Titel Join the best findet auch dieses Jahr wieder zum fünften Mal in Folge das renommierte Praktikumsprogramm des unabhängigen Finanz- und Vermögensberaters MLP statt. Die Liste der Partner liest sich wie das Who is Who der Wirtschaft. Von BASF über Evonic, Hochtief oder Procter & Gamble und weiteren zehn Global Players ist für jeden ein spannender Partner dabei. Hochschüler aller Fachrichtungen haben die Chance, sich für eine von 14 Praktikumsstellen rund um den Globus zu bewerben. Von Sydney über Warschau bis New York sind viele Metropolen der Welt vertreten. Teilnehmen können alle deutschsprachigen Studenten ab dem dritten Semester sowie Absolventen, Doktoranden und Referendare. Je nach Vereinbarung dauert der Auslandsaufenthalt zwischen zwei und sechs Monaten. Dafür erhalten die Teilnehmer ein Rundum-Sorglos-Paket: MLP übernimmt Flug, Unterkunft und Versicherung und stellt ihnen eine Kreditkarte zur Verfügung. Von den Unternehmen gibt es obendrein noch eine attraktive Vergütung während des Praktikums. Interessenten können sich ganz einfach online unter bewerben. In einem zweistufigen Prozess wählen MLP und die Unternehmen dann die Teilnehmer aus: Ein erstes Assessment-Center findet vor Ort statt, ein zweites in der Unternehmenszentrale von MLP in Wiesloch. Wer ganz sicher gehen will, kann sich übrigens von den erfahrenen MLP-Beratern Robert Himmelsbach und Marcus Wiegel unter die Arme greifen lassen: Sie bieten beispielsweise Trainings für Assessment-Center an. Mitmachen ist in jedem Fall ein Gewinn. Selbst für Studierende, die es nicht unter die ersten vierzehn schaffen, lohnt sich die Teilnahme: Wer in die letzte Runde kommt, hat die Chance auf einen von mehr als 100 Praktikumsplätzen in ganz Deutschland. Ein weiterer Bonus: MLP nimmt sie in das Join-the-best-Karrierenetzwerk auf und informiert sie regelmäßig über interessante Jobangebote oder Veranstaltungen. Zudem haben sie die Chance, beim zweiten Assessment-Center Führungskräfte der Partnerunternehmen kennen zu lernen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Teilnahmeschluss ist der 9. November Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und wünschen Ihnen viel Erfolg! COLUMBUS

12 12 >> Das Marsilius-Kolleg Das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg und seine Fellows. Text: Prof. Dr. Hans Gebhardt Zum 1. April 2008 wurden die ersten 11 Fellows des sogenannten Marsilius-Kollegs berufen. Der Namenspatron des Kollegs, Marsilius von Inghen, war der Gründungsrektor der Universität Heidelberg (1386). Diese Einrichtung, eine Art Wissenschaftskolleg auf lokaler Basis, stellt einen zentralen Baustein des erfolgreichen Heidelberger Antrags im Rahmen der Exzellenz-Initiative des Bundes und der Länder dar. Es wurde im Jahr 2007 zunächst für 5 Jahre als Center for Advanced Study eingerichtet. Die Ziele des Marsilius-Kollegs sind im Einzelnen: a) Förderung des Dialogs zwischen den Vertretern verschiedener Wissenschaftskulturen im Rahmen eines integrativen Verständnisses von Natur, Geist und Kultur; b) Netzwerkbildung innerhalb der Universität sowie zwischen ihr und den im Raum Heidelberg angesiedelten außeruniversitären Forschungseinrichtungen und mit ausgewählten nationalen und internationalen Partnern; c) Initiierung neuer Forschungsprojekte, die eine einzelne Wissenschaftskultur überschreiten; d) Durchführung solcher Forschungsprojekte auch unter Einbeziehung von Nachwuchswissenschaftlern; e) Vermittlung der gewonnenen Erkenntnisse in die universitäre und außeruniversitäre Öffentlichkeit Auf Vorschlag des Auswahlausschusses hat das Rektorat folgende Wissenschaftler für die Zeit vom bis als Fellow des Marsilius-Kollegs berufen: Prof. Dr. Wolfgang U. Eckart (Medizinische Fakultät Heidelberg) Prof. Dr. Ekkehard Felder (Neuphilologische Fakultät) Prof. Dr. Joachim Funke (Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften) Prof. Dr. Hans Gebhardt (Fakultät für Chemie und Geowissenschaften) PD Dr. Martin Gessmann (Philosophische Fakultät) Prof. Dr. Timo Goeschl (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) Prof. Dr. Ulrich Platt (Fakultät für Physik und Astronomie) COLUMBUS

13 Das Marsilius-Kolleg >> 13 Das Haus Buhl, der Standort des Marsilius-Kollegs Projekt-Fellows für das Projekt Menschenbilder und Menschenwürde : apl. Prof. Dr. Michael Anderheiden (Juristische Fakultät) apl. Prof. Dr. Thomas Fuchs (Medizinische Fakultät Heidelberg) Projekt-Fellows für das Projekt Perspectives of Aging : Prof. Dr. Jürgen Kohl (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) Prof. Dr. Johannes Schröder (Medizinische Fakultät Heidelberg) Meine eigenen Erfahrungen als Fellow dieses Kollegs sind bisher außerordentlich positiv. Die Marsilius-Brüder (leider sind derzeit keine Schwestern dabei) treffen sich jeden Montag nachmittags für rund drei Stunden in den Räumen des historischen Hauses Buhl an der Hauptstraße zu einer Sitzung. Jeweils einer der Fellows berichtet von seinen aktuellen oder geplanten Forschungen, es schließt sich eine engagierte Diskussion unter den Vertretern der verschiedenen Fachbereiche an und das ganze klingt mit einem leichten Imbiss und diversen Getränken informell aus, bei schönem Wetter im Garten des Hauses Buhl. Auf einen ansonsten mit einer Vielzahl von Verwaltungsfunktionen, Evaluierungen, Strukturierungen und Restrukturierungen geplagten Institutsdirektor wirkt das Kolleg wie eine Befreiung, eine Rückkehr zum Kerngeschäft eines Hochschullehrers. Unaufgeregt, aber interessiert über Themen auch weitab des eigenen Forschungsgebiets zu diskutieren, stellt eine wichtige Quelle für Anregungen und Kreativität eines Hochschullehrers dar. Die neoliberale Wettbewerbsuniversität setzt zu Vernetzung, Interdisziplinärität und Profilschärfung zwar zahllose Diskurse in die Welt, die konkreten Möglichkeiten zur zwanglosen Bildung von Netzwerken haben sich aber eher verringert. Hier bietet das Marsilius-Kolleg eine wunderbare Möglichkeit und ich freue ich eigentlich jeden Montag auf das nächste Treffen mit den Kollegiaten. Bisher haben wir so unterschiedlichen Themen wie Demenzerkrankungen im Alter, Klimawandel, sprachliche Kämpfe in der Wissenschaft, Fragestellungen der Umweltökonomie, Altersforschung und neue Informationstechnologien diskutiert, alles Themen, mit denen sich zu beschäftigen man als Geograph normalerweise keine Zeit oder keine Anlass sieht. Gleichwohl war es hochinteressant, verschiedene Facetten der Themen mit Kollegen aus unterschiedlichen Fachbereichen durchzusprechen, die Perspektive beispielsweise des Philosophen, des Physikers, des Linguisten oder Mediziners zu hören. Für die Arbeit im Marsiliuskolleg erhält man die Möglichkeit, sich von den Lehrverpflichtungen während der Fellowship teilweise freizukaufen. Ich werde diese Möglichkeit im WS 2008/2009 für die Realisierung eines Buchprojektes und die Formulierung eines interdisziplinären Forschungsantrags nutzen COLUMBUS

14 14 >> Neuigkeiten vom ZLB Lehramtsberatung kompakt - nur STUDIEREN müssen Sie selbst.... Text: Dr. Erich Streitenberger Solche Telefonnummern kennen Sie auswendig: Telefonauskunft, Notrufzentrale, Feuerwehr. Und was sagt Ihnen dreimal vierundfünfzig? Na klar das Telefonportal der Universität Heidelberg, wo Sie alle Fragen rund um Ihr Studium loswerden können. Und wenn Sie Ihre Fragen lieber per stellen? Auch kein Problem: Schreiben kontakt Beratungsportal der Universität: Tel.: (06221) studium@uni-heidelberg.de Überblick über die Beratungsangebote der Universität Heidelberg: interesse/beratung/ Sie eine Mail an studium@uni-heidelberg.de! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Telefon- und -Portal beraten Sie entweder sofort oder leiten Ihre Anfrage an die jeweils für Sie zuständige Stelle weiter, bzw. geben Ihnen die Kontaktdaten einer kompetenten Ansprechperson, die Ihnen weiterhelfen kann. Auf diese Weise erhalten Sie auf jeden Fall eine präzise Antwort auf Ihre Frage. Übrigens: Je präziser Sie fragen, desto punktgenauer wird die Antwort sein und desto mehr können Sie für sich selbst mitnehmen. Das ist wie beim Arzt, wo Sie sich ja auch nicht auf den Behandlungsstuhl setzen und zum Arzt sagen: Nun sehen Sie mal nach, wie es bei mir aussieht. Ich sage Ihnen nichts: Sie sind doch der Arzt also müssen Sie auch herausfinden, ob ich gesund bin oder nicht. Geben Sie Ihren Ansprechpersonen genügend Informationen, um Ihnen mit Ihrem individuellen Anliegen helfen zu können. COLUMBUS

15 Neuigkeiten vom ZLB >> 15 Großer Vorteil dieser zentralen Stelle: Sie brauchen nicht durch den universitären Beratungsdschungel zu irren und sich im Nebel der heftig dampfenden Gerüchteküche zu verlaufen, sondern Sie werden zielsicher und unfallfrei durch Ihr Lehramtsstudium geführt. Nur studieren müssen Sie noch selbst... Auch wenn die Portalstruktur Ihre Anfragen bündelt und Ihnen die Entscheidung weitgehend abnimmt, an welche Stelle Sie sich wohl am besten wenden sollen, ist es gut für Sie zu wissen, welche Lehramts-Beratungsstellen es gibt, damit Sie sich ein Bild von der Beratungsstruktur machen können, die für Sie arbeitet. Lassen Sie uns also einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen und vier Beratungsstellen näher betrachten, die für Sie im Laufe Ihres Lehramtsstudiums relevant werden können: a. Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung (ZSW) b. Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) c. Fachstudienberatung d. Landeslehrerprüfungsamt Die unter a) bis c) genannten Einrichtungen sind universitäre Einrichtungen, die unter d) genannte Einrichtung ist diejenige staatliche Behörde, die Ihre Prüfungsangelegenheiten verwaltet. An alle vier Einrichtungen können Sie sich auch direkt wenden. Selbstverständlich bieten auch die studentischen Fachschaften Beratung an, und eine Beratung auf Augenhöhe ist in jedem Fall zu empfehlen, weil bei dieser Gelegenheit auch Erfahrungen jenseits der offiziellen Beratung ausgetauscht werden können, also z. B. wie man diese oder jene Prüfung am besten plant, bei welcher Dozentin oder bei welchem Dozenten man am besten diese oder jene Lehrveranstaltung besucht oder wen man sich als Prüferin oder Prüfer wählt, wenn es dann soweit ist. a) Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung (ZSW) Die vom Beratungspotenzial her größte Beratungseinrichtung der Universität ist das Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung (ZSW), von dem auch das Telefon- und -Portal organisiert wird. Im ZSW stehen zu verschiedenen Beratungsbereichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Sie zur Verfügung. Neben der offenen Sprechstunde bietet das ZSW auch Gespräche mit einem individuellen Beratungstermin und zahlreiche Broschüren und Handreichungen zum Studium an. Außerdem hält das ZSW Informationen über Kurse zu Zeit- und Arbeitsmanagement, Präsentationstechniken, Persönlichkeitstrainings etc. bereit, die auf jeden Fall zu empfehlen sind. Selbstverständlich ist die Beratung vertraulich und kostenlos. ZSW Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung zsw/index.html Friedrich-Ebert-Anlage 62, Heidelberg Offene Sprechstunde: Mo + Mi 10:00-13:00 Uhr, Di + Do 10:00-16:00 Uhr, Fr 10:00-12:00 Uhr COLUMBUS

16 16 >> Neuigkeiten vom ZLB b) Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) Das Zentrum für Lehrerbildung hat als Netzwerkknoten innerhalb der Zentralen Universitätsverwaltung (ZUV) zahlreiche koordinierende Aufgaben im Zusammenhang mit der gymnasialen Lehrerbildung, um den Bereich der gymnasialen Lehramtsausbildung zu bündeln und zu ihrer Optimierung beizutragen. Ein wesentlicher Aufgabenbereich des ZLB ist dabei die Beratung von Lehramtsstudierenden bzw. von Studieninteressierten in Fragen der Studienorganisation und der einzelnen Phasen der Lehramtsausbildung. In allen rein administrativen Fragen (Immatrikulation, Studienfachwechsel, Exmatrikulation, Beurlaubung, Studiengebühren etc.) sind im - oder Telefonportal der Universität, bzw. im Studierendensekretariat (Carolinum, Seminarstr. 2) die Fachleute, die Ihnen weiterhelfen können. Aus Platzgründen ist das Zentrum für Lehrerbildung übrigens nicht wie z. B. das Studierendensekretariat im Carolinum (Seminarstr. 2) angesiedelt, sondern im Gebäude des Instituts für Bildungswissenschaft (Akademiestr. 3) im 2. Obergeschoss (Zimmer 237) zu finden. Neben einer offenen Beratungszeit für Kurzberatungen (maximal 10 Minuten) bietet auch das Zentrum für Lehrerbildung Gespräche nach individueller Terminvereinbarung an und organisiert spezielle Informationsveranstaltungen für Lehramtsstudierende, z. B. zur Studienplanung, zum Schulpraxissemester, zur Wissenschaftlichen Prüfung, zum Vorbereitungsdienst (Referendariat) und zur Einstellung in den Schuldienst. Hinzu kommen Publikationen zum Lehramtsstudium (z. B. eine Broschüre mit Informationen zum Schulpraxissemester, ein Heft mit allgemeinen Informationen zum Lehramtsstudium, Flyer zur Studienorganisation und andere kostenlose Materialien). Auch im Zentrum für Lehrerbildung ist die Beratung selbstverständlich vertraulich und kostenlos, und im Anschluss an eine Beratung haben Sie die Möglichkeit, mit einem anonymen Fragebogen zur Optimierung der ZLB-Beratung beizutragen. ZLB Zentrum für Lehrerbildung Tel. (06221) oder -7752, Akademiestraße 3 (Gebäude des Instituts für Bildungswissenschaft) Zimmer Heidelberg Offene Beratungszeit: Di 10:00-12:00 Uhr Beratungszeiten des ZLB-Teams mit Anmeldemöglichkeit: kontakt/zlb/lehramtsberatung.html#beratungs-ueberblick COLUMBUS

17 Neuigkeiten vom ZLB >> 17 Informationsveranstaltungen des Zentrums für Lehrerbildung im Wintersemester 2008/2009: Montag, , 11:00-12:30 Uhr, Aula der Neuen Universität (Universitätsplatz): Von der Schule in die Schule. Informationen (nicht nur) für Studienanfänger/innen in den Lehramtsstudiengängen. Donnerstag, , 14:30-16:00 Uhr, Hörsaal 8 der Neuen Universität (Universitätsplatz): Schulpraxissemester was tun? Informationsveranstaltung für das Praktikum 2009/2010. Hinweise auf Informationsveranstaltungen unter: c) Fachstudienberatung Immer dann, wenn es nicht um allgemeine administrative oder studienorganisatorische Fragen, sondern um Fachinhalte geht, können Sie sich an die Fachstudienberatungen der von Ihnen studierten Fächer wenden, die Ihnen im Rahmen ihrer Sprechstunden fachspezifische Auskünfte geben können. d) Landeslehrerprüfungsamt Das Landeslehrerprüfungsamt Baden-Württemberg ist beim Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg angesiedelt und stellt das zentrale staatliche Prüfungsamt für die Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien dar. Das Landeslehrerprüfungsamt ist also für Ihr Staatsexamen am Ende Ihres Studiums zuständig, führt die Prüfung durch und stellt die Zeugnisse aus. Jeder der vier baden-württembergischen Regierungsbezirke hat eine Außenstelle dieses Landeslehrerprüfungsamtes, das allein rechtsverbindliche Auskünfte zu allen prüfungsrelevanten Fragen im Zusammenhang mit der Wissenschaftlichen Prüfung geben kann. Da die Universität Heidelberg im Regierungsbezirk Nordbaden liegt, befindet sich die zuständige Außenstelle des Landeslehrerprüfungsamts beim Regierungspräsidium in Karlsruhe. Sämtliche Links zu den genannten Beratungseinrichtungen und viele weitere lehramtsrelevante Links finden Sie übrigens auf der Homepage des Zentrums für Lehrerbildung ( und selbstverständlich beraten Dr. Streitenberger und sein Team Sie gerne, wenn es darum geht, welche Beratungsstelle für Ihr Anliegen am besten geeignet ist. In jedem Falle gilt: Vertrauen Sie nicht auf Gerüchte, informieren Sie sich rechtzeitig und aus erster Hand, fragen Sie immer wieder nach und lassen Sie sich nicht entmutigen! A propos Fragen: Erinnern Sie sich noch daran, was in Ihrer Schulzeit am Ende eines Informationsinputs immer stand? Richtig: Die Lernerfolgskontrolle. Wenn Sie wissen möchten, was Sie von der Lektü COLUMBUS

18 18 >> Neuigkeiten vom ZLB re dieses Texts behalten haben, dann testen Sie sich doch einfach! Auf der Homepage des Zentrums für Lehrerbildung finden Sie unter html#beratungsstelle ein kleines Quiz rund um die Frage Welches ist die passende Beratungsstelle für Ihre Frage?, und wenn Sie wissen wollen, welche Institution für welchen Bereich der Lehramtsausbildung zuständig ist, sollten Sie einmal auf ein weiteres Quiz unter der Internetadresse de/studium/kontakt/zlb/links.html#quiz_einrichtungen klicken. Sie kommen mit den Begrifflichkeiten noch nicht sofort klar? Auch dafür gibt es eine Lösung. Unter glossar-lehramt.html finden Sie im Internet ein kleines Glossar, das Ihnen von A wie APrOGym bis Z wie Zwischenprüfung die wichtigsten Begriffe der Lehramtsausbildung erklärt. Damit können Sie dann wirklich wie die alten Hasen mitreden und wissen immer präzise, was gemeint ist. Sie haben immer noch nicht genug? Testen Sie sich selbst, ob Sie für den Lehrberuf wirklich geeignet sind! Dazu gibt es zwei einschlägige Tests, die Sie online durchführen können: das Career Counselling for Teachers (CCT) und den so genannten Schaarschmidt-Test (Potsdamer Lehrerstudie). Beide Tests helfen Ihnen, sich selbst realistisch einzuschätzen und ggf. Beratung im Hinblick auf Ihre Persönlichkeitsentwicklung, zur Stressbewältigung etc. in Anspruch zu nehmen. Die Links zu den beiden Tests finden Sie auf der ZLB-Pinnwand im Internet unter kontakt/zlb/zlb-pinnwand.html#fit. Wenn Sie regelmäßig und unkompliziert Informationen aus dem Zentrum für Lehrerbildung erhalten möchten, bietet das ZLB Ihnen folgenden Service an: Mailingliste zlb-info: Über die Mailingliste erhalten Sie regelmäßig aktuelle Informationen aus dem Zentrum für Lehrerbildung, Anund Abmeldung steuern Sie selbst. Landeslehrerprüfungsamt Außenstelle beim Regierungspräsidium Karlsruhe (dann auf Außenstellen und Karlsruhe klicken) Karl-Friedrich Mohrenstein: Jürgen Ehret: karl-friedrich.mohrenstein@rpk.bwl.de juergen.ehret@rpk.bwl.de Sprechstundentermine von Herrn Ehret im Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung (ZSW), Friedrich-Ebert-Anlage 62, Zimmer COLUMBUS

19 Neuigkeiten vom ZLB >> 19 Weblog zlb-aktuell: Wenn Sie das Weblog aufrufen, erhalten Sie ebenfalls aktuelle Informationen aus dem Zentrum für Lehrerbildung. Im Gegensatz zur Mailingliste müssen Sie hier aktiv tätig werden und die Seite aufrufen; setzen Sie sich am besten ein entsprechendes Lesezeichen. Die Informationen des Weblogs zlb-aktuell können Sie auch als RSS-Feed haben: Dies bietet Ihnen die vollautomatische Version des Weblogs - Sie müssen den Feed nur einmal abonnieren und erhalten die Informationen dann immer aktuell direkt auf Ihren Rechner. Und so könnte Ihr Lehramtsstudium aussehen: COLUMBUS

20 20 >> Neuigkeiten vom ZLB fachstudienberatung Kontaktdaten und Sprechstunden fachstudberatung.html Nähere Informationen zu diesen Informationsmöglichkeiten finden Sie unter html im Internet. Möchten Sie mehr über das vor Ihnen Liegende wissen? Dann kommen Sie doch am ersten Vorlesungstag, Montag, , um 11:00 Uhr in die Aula der Neuen Universität. Dort erfahren Sie alles Wichtige für Ihren Weg von der Schule in die Schule und haben Gelegenheit zum Gespräch mit Fachleuten, die Ihnen für Ihren individuellen Weg wertvolle Tipps und Hinweise mitgeben können. Und natürlich ist das Zentrum für Lehrerbildung auch bei der Erstsemestermesse am vormittags im Foyer der Neuen Universität mit einem eigenen Stand präsent, an dem Sie nicht nur Informationsmaterial mitnehmen, sondern sich auch beraten lassen können. Schauen Sie einfach bei uns vorbei! Dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Wie gesagt: Nur studieren müssen Sie selbst... Dafür wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg. NEU IGKEITEN! Alles was wichtig ist, wer neu ist im Institut und was sonst so läuft erfahrt ihr hier Mitarbeiter gesucht Wer beim COLUMBUS mitarbeiten will, ist jederzeit willkommen. Kommt doch einfach mal bei uns vorbei oder schreibt uns eine Fragen, Anregungen, Kritik? Schreibt uns ein Neubesetzung Im August wurde nach knapp zwei Jahren der Lehrstuhl Wirtschafts- und Sozialgeographie mit Professor Johannes Glückler neu besetzt. Johannes Glückler ist seit 2006 Professor für Wirtschaftsgeographie. Er studierte Geographie, Psychologie und Soziologie an der London School of Economics sowie den Universitäten Würzburg und Salamanca und promovierte an der Universität Frankfurt am Main. Sein Forschungsinteresse richtet sich auf die Organisation von Innovationsnetzwerken, die internationale Organisation von Dienstleistungsmärkten sowie die geographischen Aspekte des technologischen Wandels und der Reorganisation von Wertschöpfungsprozessen. Johannes Glückler arbeitete in der internationalen Strategieberatung und hat zahlreiche Studien zur Entwicklung der Unternehmensberatung durchgeführt. Gegenwärtig widmet sich seine Forschung der Analyse von Wissensnetzwerken innerhalb und zwischen Unternehmen. columbus@geog.uni-heidelberg.de COLUMBUS

21 Hiwi-Stelle zu besetzten Im Labor für Geomorphologie und Geoökologie ist ab eine Hiwi-Stelle mit 30 Stunden / Monat zu besetzen. Die Tätigkeit ist stark geländeorientiert. Interessenten kontaktieren bitte Gerd Schukraft im Labor ( INF 348, Raum 126, tel ), um alles Weitere zu besprechen. Gerd Schukraft Die letzte Seite IMPRESSUM Herausgeber Columbus - Redaktionsteam Ruprecht-Karls-Universität Geographisches Institut Berliner Str Heidelberg >> 21 Professor Glückler wird unterstützt von bislang zwei neuen Mitarbeitern: Waltraud Dehning und Ingmar Hammer. Ingmar Hammer ist seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Wirtschaftsgeographie bei Herrn Prof. Dr. Glückler. Er studierte Geographie, BWL und GIS an der Universität Stuttgart und schrieb eine Diplomarbeit mit dem Thema?Innovationsnetzwerke in der Biotechnologie: Eine empirische Untersuchung der Biotech-Unternehmen in München und Rheinland?. Ingmar Hammer arbeitete ferner in verschiedenen Unternehmen des Hochtechnologiesektors. Prof. Dr. Hans Gebhardt ist im WS 08/09 im Rahmen seiner Tätigkeiten für das Marsilius-Kollegs ( uni-heidelberg.de) von seinen Lehrtätigkeiten freigestellt. Die Lehrstuhlvertretung übernimmt PD Ulrike Gerhard. columbus@geog.uni-heidelberg.de Internet: html (Hier können auch die alten Ausgaben gelesen werden) CHEFREDAKTION Natascha Schneider R e d a k t ion s t e a m Sebastian Buciak, Hans Curtius, Markus Forbriger, Kathrin Heinzmann, Katharina Köhler, Adam Lesnik, Fabian Löw, Constanze Lucht, Stephanie Pedlow, Christina Preusker, Martina Ries, Niklas Schenck COLUMBUS gratuliert Heiko Schmid zu seiner Habilitation. Herr Schmid kann in seiner Rolle als Privatdozent nun Prüfungsleistungen abnehmen und hat auf seiner Homepage bereits einige Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Diplom/Magister/ Bachelor) ausgeschrieben. Für den Inhalt der Beiträge sind die Autoren/innen verantwortlich. L a y o u t und Gestaltung Fabian Löw Freie Mitarbeiter Prof. Dr. Gebhardt, Moritz Kraft, MLP, Dr. Erich Streitenberger Dipl.-Geogr. Ingmar Holzhauer unterstützt zukünftig als wissenschaftlicher Mitarbeiter den Lehrstuhl von Prof. Bubenzer. Seine Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte umfassen die Konzeption und Umsetzung einer Hochschulexkursionskarte mit Begleitband. Darüber hinaus unterstützt er die Lehre im Rahmen der Einführungsveranstaltung sowie physiogeographischer Geländepraktika. Ingmar Holzhauers wissenschaftliche Schwerpunkte liegen dabei im Bereich Geo- und Mikromorphologie sowie Geoarchäologie und Geoökologie. R e d a k t ion s s c h l u s s 31.Januar 2008 Im Rahmen des neu geschaffenen Promotionskolleg Kognitive Einschränkungen im Alter und die räumliche Alltagsumwelt wurden drei neue Promotionsstipendiatenplätze am Geographischen Institut geschaffen. Seit September promovieren Anna Lena Schwieger, Ute Koch und Felicia Zuber im Rahmen von Dr. Tim Freytags Forschungs-projekt SenTra: Senior Tracking. Die Anlage des Kollegs ist interdisziplinär, wobei vor allem die Disziplinen Psychologie, Gerontologie, Geographie und Psychiatrie angesprochen sind. Es wird neben einem aktiven interdisziplinären Netzwerk eine sehr gute Basis für gegenseitigen Austausch, eine optimale Betreuung, ein inhaltlich abgestimmtes Lehrangebot einschließlich internationaler Expertise sowie die direkte Einbindung in laufende Forschungsprojekte, etwa zur außerhäuslichen Mobilität und Lebensqualität bei Demenzerkrankungen oder zur langfristigen Entwicklung des Wohlbefindens und von psychischer Gesundheit geboten. Weitere Informationen: index.html COLUMBUS

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