Stadttechnik Wasser Dr.-Ing. Ralf Englert
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- Anke Fuchs
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1 1 Bachelor-Studiengang Urbanistik Stadttechnik Wasser Dr.-Ing. Ralf Englert Einführung, Überblick, Geschichte, Bedeutung, Systemgrenzen Wasserbedarf, Qualitätsanforderungen Wassergewinnung Wasseraufbereitung Wasserspeicherung und -verteilung Schmutzwasser, Entwässerungsverfahren Regenwasser, Regenwasserbehandlung Regenwasserversickerung Wasser in der Stadt, Vorstellung von Fallbeispielen Kanalbemessung, Rohrleitungen, Schächte, Pumpwerke Überblick Abwasserreinigung Abwasserentsorgung im ländlichen Raum Kleinkläranlagen Neuartige Sanitärsysteme
2 2 Ziele der Vorlesung Abwasserarten kennen Bestimmen des Schmutzwasseranfalls Abwasser-Inhaltsstoffe und deren Bedeutung kennen Verfahren der Siedlungsentwässerung unterscheiden und bewerten können
3 3 Einleitung (Definitionen) Schmutzwasser häuslich gewerblich industriell Fremdwasser Niederschlagswasser behandlungsbedürftig nicht behandlungsbedürftig Straßen Dach- und Hofflächen Parkplätze Wohnstraßen, Fußwege behandlungsbedüftig: Verschmutzung höher als geforderter Ablauf der Kläranlage
4 4 Häusliches Schmutzwasser
5 5 Industrielles und gewerbliches Schmutzwasser Gewerbegebiet Schloßmühlenweg - Thüringer Lederfabrik Weida GmbH
6 6 Fremdwasser Eindringendes Grundwasser
7 7 Fremdwasser Anschluss einer Drainage
8 8 Niederschlagswasser Niederschlagswassereinleitung
9 10 Wasserbedarf, Abwasseranfall Abwasseranfall = Trinkwasserauslieferung - Verluste in den Leitungen - Bewässerung von Gärten - Verbrauch (Landwirtschaft, Bau, Brunnen, ) + Eigenförderung der Industrie + Fremdwasser + Regenwasser - Versickerung - Verluste von Kanälen
10 11 Definition (Abwasserabgabengesetz) Abwasser ist das durch häuslichen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder sonstigen Gebrauch in seinen Eigenschaften veränderte und das bei Trockenwetter damit zusammen abfließende Wasser (Schmutzwasser)
11 12 Einteilung nach der Herkunft häusliches Schmutzwasser Haushalt, Büro, Geschäfte Index: H gewerbliches + industrielles Schmutzwasser = betriebliches Schmutzwasser Index: G Fremdwasser Grund-, Bachwasser; Infiltration Niederschlagswasser Regen, Schnee, Hagel Index: F Index: R
12 13 Schmutzwasserabfluss Definitionen Q S = Q H + Q G Trockenwetterabfluss (TWA) Q T = Q S + Q F Mischwasserabfluss (RWA) Q ges = Q T + Q R
13 14 Häusliches Abwasser Q H spezifischer Schmutzwasseranfall Einzugsgebietsgröße Bebauung Wohlstand w S,d ~ l/(e d) aktuell: ca. 120 l(e d) Häuslicher Schmutzwasserabfluss im Tagesmittel Q H,aM = EZ w S,d /( )
14 15 Häusliches Abwasser
15 16 Häusliches Abwasser
16 17 Betriebliches Schmutzwasser
17 18 Tagesschwankungen des Abwasseranfalls Q T,d = m 3 /d
18 22 Schwankungen des Abwasseranfalls Ermittlung x Qmax ( Schwankungsbeiwert) nach ATV-DVWK-A 198 (2003) anhand Erfahrungswerten Q H,h,max [m 3 /h] = 24 *Q H,aM [m 3 /h] / x Qmax [h/d]
19 23 Schwankungen des Abwasseranfalls Im Jahresverlauf Im Wochenverlauf Im Tagesverlauf Q H,h,max [m 3 /h] = Q H,aM [m 3 /d] / x Qmax [h/d] x Qmax = Schwankungsbeiwert 8 < x Qmax < 16(20)
20 Entwicklung des durchschnittlichen Wasserverbrauchs in Deutschland in Liter je Einwohner und Tag BDEW, Branchenbild,
21 26 Einwohnerspezifischer häuslicher Schmutzwasserabfluß q h Bei fehlenden ortsspezifischen Angaben wird für den einwohnerspezifischen häuslichen Schmutzwasserabfluss für die Bemessung von Kanälen q H,1000E = 4l/(s 1000E) empfohlen. (DWA-A 118/2006)
22 27 Häusliches Schmutzwasser Q H Q H,h,max q ED H, 1000 E E,k, A Q H,h,max q H,1000E ED A E,k,1 - maximaler stündlicher häuslicher Schmutzwasserabfluss [l/s] - häusliche Schmutzwasserabflussspende bezogen auf 1000 Einwohner [l/(s E)] q H,1000E = 4 l/(s 1000 E) - Einwohnerdicht im Einzugsgebiet [E/ha] - Fläche [ha] des durch die Kanalisation erfassten Wohngebietes
23 28 Abwasser aus Gewerbe und Industrie Q G Mengen hängen ab von Art des Gewerbes/Industrie Produktionsmengen Produktionsmethoden Internen Kreislaufführungen Schwankungen hängen ab von Produktionszeiten Stunden /Tag Tage/Woche Produktionszyklen (z.b.: Schlachttage,..) Saisonbetrieb Lebensmittelindustrie Touristik Tendenz zu wassersparenden Produktionsmethoden Großindustrie oft Direkteinleiter, kleine Betriebe i.d.r. Indirekteinleiter
24 29
25 30 Direkt - und Indirekteinleiter Industriebetriebe können ihr Abwasser auf zwei Arten einleiten direkt in das Gewässer (über eigene Kanalisationsanlagen) indirekt (über kommunales Kanalnetz) Dabei gelten unterschiedliche Anforderungen Direkteinleiter Abwasserverordnungen für verschiedene Branchen Indirekteinleiter zum Schutz des Kanalnetzes: Satzung, ATV A115 zum Schutz der Gewässer: Indirekteinleiterverordnung
26 31 Abwassereinleitung in öffentliche Kanalisation Generell: Stoffe die Kanalisationen zerstören, den Kanalbetrieb erschweren, die Reinigungswirkung des Klärwerks herabsetzen oder die Schlammverwertung beeinträchtigen dürfen nicht eingeleitet werden. Dies gilt für: - Abfallstoffe - Öle und Fette etc. - Erhärtende Stoffe - Aggressive und/oder Desinfektionsmittel - Feuergefährliche, explosionsfähige Gemische bildende Stoffe - Tierfäkalien (Jauche, Gülle, Mist) - Dämpfe und Gase
27 32 Spezifische betriebliche Schmutzwassermengen Gewerbe /Industrie Menge Einheit Krankenhaus 0,25-0,6 m³/d/bett Hallenbad 0,15-0,18 m³/ BesucherIn Schule 0,02 m³/d/schülerin Kaufhäuser 0,1 1,0 m³/d/beschäftigter Gaststätte 0,015-0,02 m³/gast Hotel 0,2-0,6 m³/d/bett Zellstoffherstellung 300 m³/t Zellstoff (Trend fallend) Papierherstellung m³/t Papier Brauerei 0,4-0,8 m³/hl Verkaufsbier Molkerei 5 m³/m³ Milch Konserven 35 m³/t Obst/Gemüse Textilindustrie m³/t Produkt je nach Material
28 33 Betriebliche Schmutzwasserabflussspende q G (nach DWA-A 118/2006) -Betriebe mit geringem Wasserverbrauch (heute bei Neubau üblich) q G = 0,2 bis 0,5 l/s ha -Betriebe mit mittlerem bis hohem Wasserverbrauch q G = 0,5 bis 1,0 l/s ha noch größere Werte sind nur in begründeten Einzelfällen betriebsspezifisch anzusetzen.
29 34 Betriebliches Schmutzwasser Q G Q G q G A E,k,2 Q G q G A E,k,2 - betrieblicher Schmutzwasserabfluss [l/s] - betriebliche Schmutzwasserabflussspende [l/(s ha)] - Fläche [ha] der durch die Kanalisation erfassten Gewerbe- und Industriegebiete
30 35 Herkunft Anschluss von Dränageleitungen Wasserhaltungen auf Baustellen Fremdwasser Einleitung von Bächen und Quellen Undichte Kanäle, Schächte, Hausanschlussleitungen Einleitung von Niederschlagswasser in den Schmutzwasserkanal (Fehlanschlüsse) Zufließen des Niederschlagswasser über die Schachtdeckelöffnungen (Schmutzwasserkanal) Fremdwasser erhöht die Bemessungswassermenge Kosten!
31 36 Fremdwasser
32 40 Fremdwasserabfluss bei Trockenwetter Q F (nach DWA A 118/2006) Für Neuplanungen: q F = 0,05 bis 0,15 [l/(s ha)] Fremdwasserabfluss bei Trockenwetter: Q F,aM = q F A E,k A E,k q F - Fläche des durch die Kanalisation erfassten Einzugsgebietes (allgemein) [ha] - Fremdwasserspende (bei Trockenwetter) [l/s ha]
33 41 Mögliche Fremdwasserkomponenten je nach Kanalart (nach DWA A 118/2006) Mischwasserkanäle Regenwasserkanäle Schmutzwasserkanäle Eindringendes Grundwasser (Undichtigkeiten) Eindringendes Grundwasser (Undichtigkeiten) Eindringendes Grundwasser (Undichtigkeiten) Zufließendes Drän- und Quellwasser Zufließendes Drän-, Quell- und Bachwasser* Zufließendes Drän- und Quellwasser Zufließendes Schmutzwasser (Fehleinleitungen) Zufließendes Regenwasser (über Schachtabdeckungen, Fehleinleitungen) *) Die Zulässigkeit der Einleitung von Drän-, Quell- und Bachwasser in Regenwasserkanäle ist im Einzelfall zu prüfen
34 42 Unvermeidbarer Regenabfluss im Schmutzwasserkanal in Trenngebieten Neben dem bei Trockenwetter abfließenden Fremdwasser sollte ein zusätzlicher Ansatz für eindringendes Regenwasser (z.b. oberflächig über die Schachtabdeckungen) getroffen werden. Dieser Zuschlag hängt stark von den örtlichen Gegebenheiten ab und kann zusätzlich zum Fremdwasserabfluss bei Trockenwetter durch eine Regenabflussspende q R,Tr berücksichtigt werden. q R,Tr = 0,2 bis 0,7 l/(s ha) Zusätzlicher Fremdwasseranteil: Q R,Tr = q R,Tr A E,k,3 A E,k,3 - Fläche des durch die Schmutzwasserkanalisation erfassten Einzugsgebietes [ha] q F - Regenabflussspende im Schmutzwasserkanal [l/s ha]
35 43 Pauschalwert als Vielfaches m des Schmutzwasserabflusses Q S,h,max Bei unzureichenden Kenntnissen kann der Fremdwasserabfluss in Schmutzwasserkanälen (bestehend aus Trocken- und Regenwetteranteil) pauschal als Vielfaches m des Schmutzwasserabflusses abgeschätzt werden. Q F = m (Q H + Q G ) Q F - Fremdwasseranfall [l/s] m - Vielfaches des häuslichen, gewerblichen und industriellen Schmutzwasseranfalles m = 0,1 bis 1,0 (in begründeten Fällen auch >1 )
36 44 Entwicklungsprognosen Bevölkerungswachstum ( hier oft Abnahme!) Änderung in den Industriegebieten Entwicklung des spezifischen Verbrauches, wassersparende Massnahmen Entwicklung im saisonalen Gang Veränderung des Tagesganges (z.b. Bewässerungsverbot)
37 46 Jahresgang des Abwasseranfalles Abwasseranfall Q d in 1000 m 3 /d 150 Niederschlag in mm/d Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
38 % der Werte 47 Summenhäufigkeit des Abwasseranfalles Q d,85% = m 3 d -1 Mittelwert: Q d,m = m 3 d Abwasserzuflüsse Q d in m 3 d -1
39 48 Ziele der Vorlesung Abwasserarten kennen Bestimmen des Schmutzwasseranfalls Abwasser-Inhaltsstoffe und deren Bedeutung kennen Verfahren der Siedlungsentwässerung unterscheiden und bewerten können
40 49 Schmutzstoffe im Abwasser Schmutzstoffe im Abwasser bestimmen die Größe der erforderlichen Bauwerke zur Reinigung des Abwassers und die Menge des dabei anfallenden Klärschlamms. Sie verursachen den größten Teil der Investitionskosten beim Bau von Kläranlagen. Als Dimensionierungsgrundlage müssen zuverlässige statistisch charakterisierte Absolutwerte der Schmutzfrachten bekannt sein. Für die Überwachung des Betriebes sind oft Relativwerte ausreichend.
41 50 Abwasserinhaltsstoffe Bestandteile von Abwasser Wasser 99,9 % Inhaltsstoffe < 0,1 % ( < ca. 1 g/l) Herkunft der Verschmutzung im häuslichen Abwasser Fäkalien Urin Wasch- und Spülmittel Hygiene- und Kosmetikartikel Fett, Lebensmittelreste, Staub, Textilreste Medikamentenreste (nicht zulässig) Abfallstoffe (nicht zulässig)
42 51 Abwasserinhaltsstoffe Charakterisierung nach der Wirkung Zehrstoffe Sauerstoffzehrung alle abbaubaren organischen Stoffe und Ammonium Nährstoffe Überdüngung der Gewässer Stickstoff (N) und Phosphor (P) Giftstoffe hemmende oder toxische Wirkung breites Stoffspektrum Störstoffe stören in Kanal und Kläranlage, im Gewässer Sand, Öle und Fette, grobe Teile
43 53 Abwasserinhaltsstoffe Charakterisierung durch physikalische Analyse Temperatur 5-20 Grad Celsius Farbe grau bis braun, (schwarz = Sauerstoffmangel im Kanal) Geruch modrig, dumpf, erdig, (faulig = Sauerstoffmangel im Kanal) Teilchengröße 0,1 nm (10-10 m) bis 100mm (10-1 m) Dichte von <1,0 kg/l (Kunststoffe) bis 2,6 kg/l (Sand) Aggregatzustand fest, flüssig, gasförmig
44 54 Abwasserinhaltsstoffe Charakterisierung durch chemische Analyse Anorganische Stoffe Salze Schwermetalle Giftstoffe Organische Stoffe Kohlenhydrate Fette Eiweiße sonstige Organika Charakterisierung durch bakteriologische Analyse pathogene Keime Indikator-Organismus: Escherichia - Coli
45 55 Summenparameter Ein Summenparameter umfasst eine Teilmenge der Schmutzstoffe in einem Abwasser. Die erfasste Teilmenge ist abhängig von den Eigenschaften des Analyseverfahrens. Einzelstoff Ein Einzelstoff ist ein Element der Menge der Schmutzstoffe.
46 56 Abwasserinhaltsstoffe Direkt bestimmbare Parameter Absetzbare Stoffe Abfiltrierbare Stoffe Stickstoff Phosphor Temperatur Summenparameter BSB 5 = Biochemischer Sauerstoffbedarf CSB = Chemischer Sauerstoffbedarf TOC = Totaler organischer Kohlenstoff AOX = Adsorbierbare Organische Halogene
47 58 Organische Verbindungen Biologisch abbaubare organische Stoffe enthalten biochemisch nutzbare Energie. Sie lösen daher ein Wachstum von Mikroorganismen aus. Der Abbau dieser Stoffe verbraucht Sauerstoff - der im Wasser nur schlecht löslich ist. Grosse Belastung der Gewässer mit organischen Stoffen führt daher zu: - Massenentwicklung von Mikroorganismen - Sauerstofflosen (anaeroben) Zuständen zudem können partikuläre Stoffe sedimentieren und die Gewässer verschlammen.
48 59 Chemischer Sauerstoffbedarf CSB CSB: Chemischer Sauerstoffbedarf Der CSB gibt an, wieviel Sauerstoff erforderlich ist, um die organischen Abwasserinhaltsstoffe zu CO 2 und H 2 O zu oxidieren. Beispiel Glukose: C 6 H 12 O O 2 6 CO H 2 O
49 60 CSB Der CSB kann im Labor und vor Ort relativ einfach, schnell und automatisiert bestimmt werden. Der CSB liefert keine Aussagen über die biologische Abbaubarkeit des Abwassers Der CSB gewinnt für die Bemessung an Bedeutung
50 61 BSB 5 : Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen Der BSB 5 gibt an, wieviel Sauerstoff Mikroorganismen innerhalb von 5 Tagen verbrauchen, um die Abwasserinhaltsstoffe biologisch abzubauen. Der BSB 5 wird unter standardisierten Bedingungen bei 20 0 C ermittelt. Nur ein Teil der organischen Abwasserinhaltsstoffe ist biologisch abbaubar. Deshalb gilt immer: BSB 5 < CSB
51 62 Stickstoff Stickstoff ist wie Phosphor ein Nährstoff und v.a. in Eiweiss eingebaut. Biomasse enthält ca. 4-7% Stickstoff. Nur in wenigen Gewässern ist Stickstoff für die Primärproduktion limitierend (z.b. in einigen Meeren). Stickstoff ist in unterschiedlichen Formen für die Gewässer bedenklich. Z.B. - Ammoniak und Nitrit als Fischgifte - Ammonium wegen seines Sauerstoffbedarfes - Nitrat im Trinkwasser
52 63 Phosphor Phosphor ist ein Nährstoff, der in vielen biochemischen Reaktionen eine zentrale Rolle spielt. Biomasse enthält ca. 1% Phosphor. In vielen Gewässern (nicht im Meer) ist Phosphor der limitierende Nährstoff, d.h. eine Zugabe von Phosphor führt zur Düngung des Gewässers und damit evt. zur Zunahme der Biomasse. Das Gewässer wird eutrophiert. Textilwaschmittel enthielten früher grosse Mengen von Poly-Phosphaten. In Spülmitteln für Geschirrspüler ist heute noch bisweilen viel Phosphor
53 64 Sauerstoffproduktion und -verbrauch sind ausgewogen Überdüngung führt zu vermehrtem Pflanzenwuchs Absterbende Pflanzen werden durch Bakterien abgebaut Mittendrinn, ohne Wasser läuft nichts, Peter Lustig, Wolfgang Mann Verlag, 1988
54 65 Typische Werte für häusliches Abwasser w = 200 l/e.d Parameter Einheit Wert Schwankungsbreite ph-wert - 7,6 6,5-8,6 absetzbare Stoffe ml/l abfiltrierbare Stoffe mg/l BSB 5 mg/l CSB mg/l NH 4 -N mg/l N org mg/l TP mg/l TKN mg/l
55 66 Abwassertemperatur in C Winter Frühling Sommer Herbst
56 67 Ziele der Vorlesung Abwasserarten kennen Bestimmen des Schmutzwasseranfalls Abwasser-Inhaltsstoffe und deren Bedeutung kennen Verfahren der Siedlungsentwässerung unterscheiden und bewerten können
57 68 Cloaca Maxima in Rom Querschnitt aus behauenen Quadern
58 69 Abfuhrsysteme
59 70 Tonnensystem - Kübel
60 71 Tonnensystem - Wagen
61 72 Tonnenhaus
62 73
63 75 Entwicklung der Kanalisation in Weimar
64 78
65 80 Asbach
66 81 Asbach
67 82 Regenauslass des Lottenkanals
68 83
69 84 Schwemmkanalisation 1912
70 85 Einführung des Wasserklosetts und in dessen Folge der Schwemmkanalisation von England aus. Ergebnisse: Verlagerung der Probleme vom Haus auf die Straße, von der Straße ins Gewässer
71 86 Entwässerungssysteme
72 87 Regen Versickerung Badeanstalt Siedlung Grundwasser Mischwasserkanal Entlastung RÜB Regenwasserkanal KA Vorflut Gujer
73 88 Entwässerungssysteme als Druckleitungen (bei voller Füllung) Freispiegelleitungen (bei Teilfüllung) Vorteile beim Abfluss mit freiem Wasserspiegel: Abwasser wird mit Sauerstoff versorgt kein Pumpeneinsatz erforderlich Kanäle sind auch im Betrieb für den Unterhalt zugänglich
74 89 Anforderungen an Kanalisationen Grosse Variation des Durchfluss Schmutzstofftransport: Schleppkraft, Fliessgeschwindigkeit gewährleisten Biologische Prozesse brauchen Sauerstoff Geringe Energieverluste: Höhenlage Unterhalt erfordert minimale Durchmesser Geräusche (z.b. Wassersprung, Absturz) Statik und Material
75 93 Mischsystem
76 95 Modifiziertes Mischsystem
77 96 Regelquerschnitt im Mischsystem
78 99 Trennsystem
79 101 Modifiziertes Trennsystem
80 102 Regelquerschnitt im Trennsystem Regenwasserkanal Schmutzwasserkanal
81 103 Modifizierte Entwässerungssysteme Vorteile Die Rohrdurchmesser können verringert werden Das Kanalnetz und die Kläranlage werden hydraulisch geringer belastet Regenbeckenvolumina können kleiner werden Versickerung von Regenwasser verringert direkte Gewässerbelastung Nachteile: Größerer Aufwand bei ungünstigen Verhältnissen als beim klassischen Mischverfahren Planung und Ausführung des Systems stellen höhere Anforderungen an den Planer
82 105 Kriterien zur Wahl des Entwässerungssystems Früheres Ziel der Siedlungsentwässerung: möglichst schnelle und vollständige Ableitung des gesamten Schmutzwassers und Niederschlagsabflusses Heutige Zielvorstellung: Verminderung zu abzuleitenden Niederschlagswassermenge Entsiegelung Versickerung Verzögerung und Drosselung der Ableitung Reinigung nur des behandlungsbedürftigen Niederschlagswassers
83 107 Hygienische und wasserwirtschaftl. Gesichtspunkte Mischverfahren Keine Fehlanschlüsse möglich Fremdwasseranfall nur in einem Kanal Bei Entlastung gelangt Schmutzwasser in Vorfluter Hohe Zulaufschwankungen auf Kläranlage Regenbecken erforderlich Versickerung nicht möglich Trennverfahren Fehlanschlüsse möglich (zwei Hausanschlüsse) Doppelter Fremdwasseranfall Auch verschmutztes Regenwasser gelangt in Vorfluter Gleichmäßige Belastung der Kläranlage Keine Regenbecken erforderlich Versickerung möglich
84 108 Technische Gesichtspunkte Mischverfahren Teilweise große Leitungsquerschnitte Ablagerungen bei Trockenwetter Größeres Gefälle nötig Trennverfahren Regenwasserkanal kleiner wg. Versickerung Schmutzwasserkanal aus Steinzeug möglich Ständig gute Spülwirkung Kleineres Gefälle möglich Nur ein Schacht ( + Spülschächte) Zwei Schächte (oder Zwillingsschacht)
85 109 Wirtschaftliche Gesichtspunkte Mischverfahren Nur ein Kanal im Straßenkörper Bau- und Betriebskosten niedriger Kläranlagen größer bemessen Trennverfahren Zwei Kanäle Bau- und Betriebskosten höher Niedrigere Pumpkosten in Kläranlagen
86 112 System 1: Ist Situation Toilette! End of pipe: Technologie wird auf Kläranlage konzentriert bestehende Mischkanalisation Kläranlage mit Nährstoffelimination Mischwasserentlastung Gewässer
87 113 Nährstoffe im kommunalen Abwasser 11 g / E d 2,5 g / E d N P Gelb: Anteil aus Urin
88 114 System 2: Dezentrale Urinspeicher Landwirtschaftliche Nährstoffnutzung No-mix Toilette bestehende Mischkanalisation Steuerung Steuerung und Nährstoffaufbereitung KLG Mischwasserentlastung Gewässer
89 115 System 3: Zentrale Urinspeicher No-mix Toilette Abtransport und Nutzung in Landwirtschaft Urinspeicher bestehende Mischkanalisation KLG Mischwasserentlastung Gewässer
90 116 System 4: Vakuumtoilette Regenwasser Energienutzung Biogas anlage Vakuum WC org. Abfälle Küche Bad Waschen zur Dachwasserversickerung organische Stoffe und Nährstoffe zur landwirtschaftlichen Nutzung Grauwasserreinigung im Bodenkörper ohne Fremdenergie
91 117 System 5: Komposttoiletten Lüftung Abtransport und Nutzung in der Landwirtschaft Organisches Streumaterial Speicher Qualitätskontrolle, Hygiene, Geruch Energie, Stickstoff, Wohnraum
92 118 System 6: Komposttoiletten mit Urinseparierung Ev. direkte lokale Nutzung Lüftung Speicher Abtransport und Nutzung in der Landwirtschaft Qualitätskontrolle, Hygiene, Geruch Wohnraum
93 119 Kanäle werden Kabeltrassen
94 120 Evolution von Technologien Die heutige Siedlungswasserwirtschaft ist über 100 Jahre schrittweise entwickelt worden Zukünftige Systeme werden nicht umfassend entworfen und umgesetzt, sondern ebenfalls in Schritten neu eingeführt und entwickelt Prototypen, Fallbeispiele, Wir sind gefordert!
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