Ticketinfo mobil Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti Lastenheft
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1 Ticketinfo mobil Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti Lastenheft
2 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 2 1 Allgemeines 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Allgemeines Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anlagen Glossar / Abkürzungen Änderungsverzeichnis Lizenz Vorgeschichte Projekt d(((eti Landesweite Kontrolle von etickets in NRW Hard- und Softwareumgebung Warum NFC-Handys als Plattform? Hard- und Softwareplattform Anforderungen an die zu entwickelnde Software d(((eti als Basis der Entwicklung Rechte an der Software / Veröffentlichung unter Open Source-Lizenz Fehlende Leistungsmerkmale des d(((eti-viewers zum DL-Terminal Prüfen gegen Sperrliste Programmiersprache Zeitverhalten beim Auslesen Benutzungsoberfläche Darstellung der Berechtigungen Anzeige aller gefundenen Berechtigungen Darstellung einzelner Berechtigungen Info-Funktion Hilfefunktion Konfigurationsdaten Datenaustausch Dokumentation Allgemeines Nutzerhandbuch Dokumentation des Sourcecodes Abnahme Projektplanung und -abwicklung Verzicht auf ein Pflichtenheft Terminplan Ansprechpartner Literatur...19
3 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Datenaustausch im Einsatzszenario Lesegerät in NRW...10 Abbildung 2: Mögliche Benutzungsoberfläche der Software Anlagen 1. GNU Free Documentation License 2. EFM-Daten-example 0_9.xml 3. Formular Abnahmeprotokoll
4 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite Glossar / Abkürzungen d(((eti d(((eti-viewer DL EFS ISO Abkürzung für Distribution von Elektronischen Tickets über das Internet ein Software aus dem d(((eti-projekt zum Lesen von Berechtigungen aus Nutzermedien. Grundlage der in diesem Dokument beschriebenen Software. Dienstleister, Rolle im Rollenmodell der KA, deren Instanz Berechtigungen prüft Elektronischer Fahrschein, Datenstruktur zur Ablage von etickets in der KA ISO Norm für kontaktlose Cipkarten KA Abkürzung für VDV-Kernapplikation KCEFM KVSHA Kompetenzcenter elektronisches Fahrgeldmanagement, Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen zur Förderung des elektronischen Fahrgeldmanagements im öffentlichen Personenverkehr Kreisverkehr Schwäbisch Hall Nutzermedium NFC VRR Abstrakte Bezeichnung für Chipkarten und andere Geräte, welche elektronische Tickets speichern können Near Field Communication Standard zum Datenaustausch über Funk im Nahbereich bis etwa 10cm Verkehrsverbund Rhein Ruhr
5 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite Änderungsverzeichnis Version Datum Änderungen Autoren Entwurf Omers Neue Gliederung, Nutzungsoberfläche Omers Neue Punkte Lizenz, Dokumentation, Abnahme, neuer Unterpunkt Hilfefunktion, Redaktionelles Festlegung der dargestellten Informationen und des Ausleseprozesses. Konkretisierung der Anforderungen an die Software. Redaktionelle Änderungen. Konkretisierung Sperrdaten, Abnahme Redaktionelle Änderungen. Änderung des Abschnitts Hard- und Softwareplattform. Redaktionelle Änderungen. Änderung des Abschnitts Hard- und Softwareplattform. Redaktionelle Änderungen. Anpassung Terminplan Omers Omers Omers Omers Omers
6 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 6 2 Lizenz Copyright (C) 2010 Markus Omers Es ist erlaubt, dieses Dokument unter den Bedingungen der GNU Free Documentation License Version 1.3 oder einer späteren von der Free Software Foundation veröffentlichten Version zu kopieren, zu verbreiten und / oder zu modifizieren. Eine Kopie der Lizenz ist im Anhang "GNU Free Documentation License" angefügt.
7 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 7 3 Vorgeschichte 3.1 Projekt d(((eti Seit dem Sommer 2007 arbeitet das KompetenzCenter elektronisches Fahrgeldmanagement (KCEFM) am Projekt d(((eti. Dabei handelt es sich um ein System zur Distribution von (((etickets über das Internet [LB d(((eti]. Ein Beiprodukt dieses eticket-vertriebssystems ist ein Programm zum Lesen der Berechtigungen eines Nutzermediums (z.b. einer Chipkarte). Der Arbeitstitel für dieses Programm lautet d(((eti-viewer. Im April 2009 wurde die Entwicklung der entsprechenden Software ausgeschrieben. Die Auftragnehmer AG wurde im September 2009 beauftragt, die Software des Projektes d(((eti als OpenSource-Software zu entwickeln. Das Projekt wird vom Bundesministerium (BMVBS) und dem Landesministerium für Bauen und Verkehr (MBV) von Nordrhein-Westfalen gefördert. Der d(((eti-viewer ist im Mai 2010 abgenommen worden. Die Restmängel werden voraussichtlich noch im Juli 2010 beseitigt sein. Mit dem Programm können elektronische Fahrausweise von VGN, VRR, VRS und KVSHA sowie Berechtigungen für Check-In-Check-Out von KVSHA und Touch&Travel ausgewertet werden. 3.2 Landesweite Kontrolle von etickets in NRW Zum Wintersemester 2010 wird von der Uni Duisburg / Essen, der TFH Bochum sowie vier kleineren Hochschulen im Westfälischen ein elektronisches SemesterTicket eingeführt, welches in ganz Nordrhein-Westfalen gültig ist. Da bisher nicht alle Verkehrsunternehmen in NRW elektronisches Fahrgeldmanagement betreiben, hat das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen angekündigt, diese mit einer ausreichenden Anzahl von Lesegeräten auszustatten. An diese Lesegeräte werden andere Anforderungen gestellt als an herkömmliche Prüfgeräte, die in EFM-treibenden Regionen eingesetzt werden: Sie müssen klein und leicht sein und brauchen keine acht Stunden Dauerbetrieb durch zu halten.
8 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 8 4 Hard- und Softwareumgebung 4.1 Warum NFC-Handys als Plattform? Herkömmliche Handcomputer verfügen in der Regel nicht über Sensoren, mit denen Chipkarten mit ISO Schnittstellen ausgelesen werden können. Für Spezialgeräte, welche diesen Sensor eingebaut haben oder mit einem entsprechenden Modul ausgestattet werden können, rufen Hersteller Preise jenseits der Marke auf. Zudem sind diese Geräte auf den Einsatz in mobilen Prüftrupps zugeschnitten und meist ziemlich voluminös und schwer. 4.2 Hard- und Softwareplattform Hardwareplattform soll ein Handy mit NFC-Schnittstelle sein. Seit einiger Zeit bietet Samsung auf Anfrage Handy-Modelle an, welche über eine NFC-Schnittstelle verfügen. Zurzeit hat Samsung das Modell S5230 Star mit NFC im Angebot. Es entspricht in der sonstigen Ausstattung dem Samsung S5230 Star ( S5230LKADBT/detail.aspx). Das Gerät weist folgende weitere technische Leistungsmerkmale auf: Farbbildschirm mit 240 X 400 Bildpunkten bei 3 Zoll Bildschirmdiagonalen Touchscreenfunktionalität ca. 100 MB internen Speicher und MicroSD-Slot (Karten bis 8 GB) Java MIDP 2.0 (eine Software-Plattform, welche auf Handys zugeschnitten ist) Eine Machbarkeitsprüfung hat belegt, dass das Gerät Möglichkeiten bietet, die NFC- Schnittstelle unter Java anzusprechen. Das Samsung S5230 Star kann damit in Java mit dem Sun JDK programmiert werden. Geräte, auf denen die d(((eti-viewer-software laufen soll, werden mit einer MicroSD-Karte von 2 GByte Speicherkapazität ausgerüstet.
9 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 9 5 Anforderungen an die zu entwickelnde Software Gesucht wird eine Möglichkeit, elektronische Tickets mit preiswerten und portablen Geräten lesen und auswerten zu können. 5.1 d(((eti als Basis der Entwicklung Das KCEFM hat mit dem Projekt d(((eti begonnen, Implementierungen von VDV-KA- Systemen (oder Teilsystemen) als Open Source Software zu veröffentlichen. Mit der d(((eti-api werden Kernfunktionen zur Entwicklung solcher Systeme angeboten. Alle weiteren Programme zur Implementierung von KA-Systemen sollen die bereits vorhandene Codebasis aus dem d(((eti-projekt verwenden. Insbesondere soll die hier beschriebene Software sich so eng wie möglich an die bereits entwickelte d(((eti-viewer Software anlehnen, damit die Pflege beider Programmversionen künftig bei minimalem Aufwand möglich ist. Der d(((eti-viewer wird im November 2010 unter dem Namen Ticketinfo mit den Sicherheitskits der Bundesregierung für den neuen Personalausweis von Verkehrsunternehmen in NRW an über Bürgerinnen und Bürger verteilt. Das hier beschriebene Programm soll unter dem Namen Ticketinfo mobil zur Standardanwendung zum Auslesen von KA-Nutzermedien mittels NFC-Handys werden. Die Ticketinfo-Produktfamilie wird daher höchstwahrscheinlich auch durch das KCEFM weiter entwickelt werden, da beide Produkte in NRW aktuell gehalten werden müssen. 5.2 Rechte an der Software / Veröffentlichung unter Open Source-Lizenz Der Auftragnehmer räumt dem Auftraggeber ausschließliches, unbeschränktes Nutzungsrecht an der entwickelten Software ein. Der Auftraggeber stellt die Software unter die GNU General Public License (GPL). Ausgenommen ist die d(((eti-api, welche unter die Lesser General Public License (LGPL) gestellt wird. Der Auftragnehmer gestaltet alle von ihm entwickelten Quelltexte so, dass sie den Anforderungen der GPL bzw. LGPL entsprechen. Dies gilt insbesondere bei der Kommentierung von Quelltextdateien. (Siehe bzw Fehlende Leistungsmerkmale des d(((eti-viewers zum DL-Terminal Der d(((eti-viewer genügt bisher den Anforderungen an ein DL-Terminal nach Kernapplikation noch nicht: Er läuft auf der PC-Plattform unter Windows XP und Linux, nicht aber auf portablen Geräten unter Betriebssystemen mit geringem Ressourcenverbrauch. Er kann nicht mit den in der KA-Spezifikation beschriebenen Produkt- und Kontrollmodulen umgehen.
10 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 10 Er kann nicht gegen Sperrliste prüfen. Er sperrt keine Berechtigungen. Er kann Berechtigungen nicht gesichert auslesen. Er prüft nicht automatisch auf Gültigkeit. Er interpretiert im Wesentlichen Fahrtberechtigungen aus VGN, VRR, VRS und KVSHA. Er verfügt über kein automatisches Update seiner Konfigurationsdaten zur Interpretation von elektronischen Fahrausweisen. Daraus und aus den Anforderungen des Einsatzes als Lesesoftware in NRW ergeben sich folgende Arbeitspakete: Implementierung Prüfung gegen Sperrliste z.b. USB Umsetzung des d(((eti-viewers auf die Hard- und Softwareumgebung wie in 4.2 beschrieben Konfigurationsdaten und Hilfetexte Sperrdaten Abbildung 1: Datenaustausch im Einsatzszenario Lesegerät in NRW
11 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite Prüfen gegen Sperrliste Auch ungefälschte EFS können ungültig sein, wenn sie von Unautorisierten unrechtmäßig etwa mit einem gestohlenen SAM hergestellt wurden oder wenn sie sich nicht in den Händen ihrer rechtmäßigen Besitzer z.b. bei gestohlenen oder verlorenen Nutzermedien befinden. Die Sperrliste ändert sich andauernd, so dass Prüfgeräte in vernünftigen Abständen mit neuen Sperrlisten versorgt werden müssen. Die Sperrdaten werden im Binär-Format wie in [DA_VerbS] beschrieben zur Verfügung gestellt. Das Programm muss in der Lage sein, diese zu verarbeiten. Die Verarbeitung von Sperrdaten nach VDV-KA muss in einer späteren Version nachgerüstet werden können. 5.5 Programmiersprache Der d(((eti-viewer ist in Java geschrieben. Das Zielsystem ist Java-fähig. Daher muss auch die zu entwickelnde Version in Java geschrieben sein. 5.6 Zeitverhalten beim Auslesen Das Auslesen, Prüfen gegen Sperrliste und Anzeigen einer Berechtigung darf nicht länger als eine Sekunde dauern. 5.7 Benutzungsoberfläche Bei dem Zielsystem handelt es sich um ein Touchscreen-Handy. Die graphischen Bedienelemente müssen daher so groß sein, dass sie mit einem oder mehreren Fingern bedient werden können. Beim mobilen Einsatz eines kleinen Gerätes ist es von Vorteil, wenn die Software möglichst wenige Bedienelemente aufweist. Auch die relativ geringe Größe des Bildschirms spricht für einen sparsamen Umgang mit Bedienelementen. Die Software sollte nach dem Start den Programmnamen, einen Bereich zur Ausgabe der gelesenen Berechtigungen zeigen. Dieser muss fallweise Bedienelemente zum horizontalen und vertikalen Scrollen aufweisen, da zurzeit bis zu acht Berechtigungen auf einem Medium gespeichert sein können. Der Lesevorgang soll automatisiert durch die NFC-Schnittstelle des Gerätes bei Annäherung eines Mediums ausgelöst werden. Sollte dies nicht möglich sein, dient ein Button dem Start des Lesens. Soweit möglich soll der Nutzer nach dem Auslesen eines Nutzermediums ein akustisches bzw. haptisches Feedback durch das Handy erhalten. Soweit möglich ist das Programm an das Nutzungskonzept der Handy-Oberfläche anzupassen. Dies betrifft insbesondere das Aufwachen aus dem Stromsparmodus. In einer Statuszeile soll angezeigt werden, ob der Lesevorgang erfolgreich war bzw. wie viele Berechtigungen gelesen wurden.
12 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 12 Die Berechtigungen sollen in einem Bereich hintereinander angezeigt werden. Dabei sind die Berechtigungen optisch voneinander zu trennen. Alle Bedienhandlungen des Nutzers sind per Button(Schaltfläche) auszulösen. Das Programm soll möglichst alle Bedienelemente sowie alle Ausgaben in einem Formular präsentieren. Lediglich Info-Funktion und Online-Hilfe können als eigenes Formular realisiert werden. In der folgenden Abbildung ist eine mögliche Benutzungsoberfläche beispielhaft gezeigt:
13 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 13 Abbildung 2: Mögliche Benutzungsoberfläche der Software
14 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite Darstellung der Berechtigungen Anzeige aller gefundenen Berechtigungen Es sollen wie beim d(((eti-viewer lediglich gültige Berechtigungen angezeigt werden, welche nicht auf der Sperrliste stehen. Dies bedeutet unter Anderem, dass das Statusbyte der Berechtigung den Wert 7 haben muss. Weiter sollen Berechtigungen, deren Gültigkeitszeitraum vor oder nach dem aktuellen im Handy eingestellten Datum liegt, nicht angezeigt werden. Wegen des Einsatzes als Lesegeräte in NRW außerhalb der EFM-Gebiete ist die Reihenfolge der Anzeige wichtig. Das SemesterTicket-NRW dürfte immer zusammen mit einem regionalen SemesterTicket auf einer Karte zu finden sein. Daher gelten für die Reihenfolge der angezeigten Berechtigungen folgende Regeln: Zuerst werden die NRW-Tickets angezeigt. Es folgen die Berechtigungen nach ihrer Reihenfolge in der Prioritätenliste. Zuletzt folgen alle vorhandenen, aber nicht in der Prioritätenliste aufgeführten Berechtigungen. (Diese werden in der Regel nicht vorkommen. Berechtigungen, welche nicht auf der Prioritätenliste zu finden sind, deuten auf eine nicht-standardkonforme Erzeugung hin.) Darstellung einzelner Berechtigungen Die auf dem gelesenen Nutzermedium gespeicherten Berechtigungen sollen generell mit den gleichen Informationen dargestellt werden, welche der d(((eti-viewer bietet. Im Einzelnen auszugeben sind: 1. Laufende Nummer der Berechtigung in der Anzeige 2. Fahrausweistyp bzw. Produktbezeichnung 3. Ausgebendes Verkehrsunternehmen 4. zeitliche Gültigkeit (von Datum bis Datum) 5. Name, wenn in EFS vorhanden 6. Geschlecht, wenn in EFS vorhanden 7. Geburtsdatum, wenn in EFS vorhanden 8. Preisstufe, wenn verfügbar 9. räumliche Gültigkeit mit Namen der Tarifgebiete und Waben, wenn verfügbar
15 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite Info-Funktion Eine nutzergesteuerte Programmfunktion muss dem Nutzer Auskunft über Stand und Aktualität folgender Versionen geben: Programmversion Version und / oder Datum der Konfigurationsdateien Version und / oder Datum der Sperrliste 5.10 Hilfefunktion Das Programm soll eine Online-Hilfefunktion enthalten. Diese Onlinehilfe soll lediglich die Bedienung des Programms erklären. Die Hilfetexte sollen ohne Kompilierung des Programms ausgetauscht werden können, da sie in bestimmten Einsatzszenarien aktualisiert werden können müssen. Hilfetexte sollen als einfacher Text oder HTML ausgeführt werden können Konfigurationsdaten Zur Interpretation der Berechtigungen verwendet das Programm die gleichen Dateien mit der Namenskonvention (siehe Anlage) wie beim d(((eti-viewer. Sollte es mangels Speicherplatz oder Performance des Handys nicht möglich sein, diese Dateien zu verarbeiten, so wird zwischen Auftragnehmer und KCEFM ein weniger komplexes Format vereinbart Datenaustausch Zur Aktualisierung von Konfigurationsdaten, Sperrlisten und Hilfedateien soll das Programm keine Nutzerfunktionen bieten. Sie sollen durch Ablage der entsprechenden Dateien in der Dateiverzeichnishierarchie des Gerätes auf dem neuesten Stand gehalten werden. Dabei sollen alle Konfigurationsdateien sowie die Hilfedateien möglichst in einem Container (z.b. einem.jar-file) untergebracht sein. Für den Namen der Containerdatei wird eine Konvention eingehalten, die es gestattet, Ausgabedatum und Version abzulesen. Hier ein Beispiel: TIM _2.jar entspricht dem Container für Konfigurationsdateien in der Version 1.2 vom 28. September 2010.
16 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 16 6 Dokumentation 6.1 Allgemeines Der Dokumentation kommt in diesem Projekt eine besondere Rolle zu. Um dem geplanten Zweck zu entsprechen, muss das Programm über eine besonders gute Nutzungsanleitung verfügen. Die Nutzungs-, Installations- und Konfigurationsanleitungen sind in Form einer Sammlung von HTML-Texten zu liefern. Bei der Gestaltung ist ein Schwerpunkt auf die Erzeugung guter Ausdrucke zu legen. 6.2 Nutzerhandbuch Das Nutzerhandbuch erläutert alle Bedienhandlungen zu Installation, Konfiguration, Betrieb und Bedienung des Programms. Es ist mit beispielhaften Screenshots zu illustrieren, wenn der Nutzerdialog mit der Software beschrieben wird. In der Installationsanleitung ist beschrieben, wie das Programm auf dem NFC-Handy installiert werden kann. Die Beschreibung der Installation muss auch für IT-Laien verständlich sein. Zusätzlich sind alle Datenformate und protokolle zu dokumentieren, welche vom Programme genutzt werden. Ein Abschnitt des Nutzerhandbuches ist der Fehlerbehebung gewidmet. 6.3 Dokumentation des Sourcecodes Die Absicht, möglichst viele Interessenten zur Abwandlung und Weiterentwicklung anzuregen, macht eine gute und ausführliche Dokumentation der Quelltexte und der Funktionsweise des Systems notwendig. Der entstehende Sourcecode wird mittels HTML-Texten dokumentiert. Vorbild ist die Dokumentation, wie sie mit dem javadoc-programm halbautomatisch aus Java-Quelltexten erzeugt werden kann (siehe Dokumentation der Java-API z.b. unter Für Java-Klassen und Methoden muss auf Javadoc zurückgegriffen werden.
17 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 17 7 Abnahme Die Software wird abgenommen, wenn sie in der im Lastenheft vorgegebenen Form durch den Auftragnehmer vorgelegt und ihre Funktion durch den Auftraggeber geprüft wurde. Die Funktionsprüfung besteht aus drei Teilen: Anwendungstest Codereview Review der Dokumentation Der Anwendungstest umfasst Installation, Konfiguration und Betrieb der Software. Die Auslesefunktion wird mit mehreren VDV-KA-kompatiblen Chipkarten gestestet. Die Ergebnisse des Anwendungstest werden in den Formularen des Abnahmeprotokolls festgehalten. Der Auftraggeber führt einen Code-Review sowie eine Review der Dokumentation durch und dokumentiert die Ergebnisse, insbesondere eventuelle Mängel. Im Anwendungstest werden verschiedene Chipkarten mit einer oder mehreren Berechtigungen mit der auf einem Handy installierten Software gelesen. Die Ausgabe des Programms wird im Anwendungstestformular dokumentiert. Die Software wird abgenommen, wenn das Programm im Anwendungstest für alle getesteten Karten richtige Ausgaben erzeugt und die Funktionsprüfung keine abnahmehinderlichen Mängel aufdeckt. Werden abnahmehinderliche Mängel entdeckt, so muss Auftragnehmer sie beheben. Die so nachgebesserte Software wird einer erneuten Funktionsprüfung unterzogen. Dies wird solange wiederholt, bis die Software keine abnahmehinderlichen Mängel aufweist.
18 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 18 8 Projektplanung und -abwicklung 8.1 Verzicht auf ein Pflichtenheft Angesichts des knappen Zeitplans und der starken Anlehnung des zu entwickelnden Programms an TicketInfo mobil (vormals d(((eti-viewer) wird auf ein Pflichtenheft verzichtet. 8.2 Terminplan Der folgende Terminplan orientiert sich am Bedarf der VRR AöR und kann mit dem Auftragnehmer noch fein abgestimmt werden. Die Verfügbarkeit der Software ab Mitte Oktober ist allerdings obligatorisch. Aktivität Verantwortlich Termin Lastenheft erstellen VRR AöR Angebot Auftragnehmer Auftrag erteilen VRR AöR Beta-Version Auftragnehmer Änderungswünsche äußern VRR AöR Finale Version Abnahme Alle angegebenen Daten sind Planungsdaten. Sie können bei Verzögerung vorheriger Termine verzögert werden. 8.3 Ansprechpartner Auftraggeber und Auftragnehmer kommunizieren über zu Beginn des Projekts benannte Ansprechpartner miteinander über alle Fragen der Projektabwicklung. Ansprechpartner seitens der VRR AöR ist Herr Omers.
19 Ticketinfo mobil - Lesesoftware für KA-Nutzermedien auf Basis von NFC-Handys und d(((eti - Lastenheft Seite 19 9 Literatur Kürzel Titel Herausgeber [LB d(((eti] Distribution von etickets über das Internet - d(((eti Leistungsbeschreibung ( stungsbeschreibung_deti_1_0.pdf) KCEFM [KA_Glossar_V1106] VDV-Kernapplikation Glossar VDV KA KG [Spec_HD_BOM_V1106] [DA_VerbS] [Intro NFC CCAPI] [Definition NFC] KA_Technische Spezifikation, Hauptdokument mit Basisobjektmodell (BOM) Version Austausch von Daten zwischen den Verkehrsunternehmen und dem Verbund 1.16 An Introduction to Near-Field Communication and the Contactless Communication API ( ame/nfc/) Near Field Communication ( ation) VDV KA KG KCEFM ORACLE Wikimedia Foundation [Definition ISO 14443] ISO/IEC ( Wikimedia Foundation
1 Einführung. Anmerkungen:
NFC Mobiltelefone als Lesegeräte für NRW Tarifprodukte auf Chipkartee -Anleitung für das Auslesen von etickets- 1 Einführung Mitte 2010 wurde die Einführung des NRW-Semestertickets als eticket auf Chipkarte
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